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Material für GB 52


Abd al Rahman

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Zitat[/b] (hjmaier @ April. 09 2003,17:46)]
Zitat[/b] (Sirana @ April. 09 2003,17:41)]Mir schwirren da im Moment mehrere Ideen für Gasthäuser im Hirn rum (Die lachende Laus hat mich auf den Geschmack gebracht)

Wäre das was?

Ja aber klar colgate.gif

 

Viele Grüße

hj

Gut, dann muss ich nämlich meine Ideen nicht in einem Gasthaus verwurschteln.

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Ich verstehe den Ruf nach Beiträgen nicht ganz, solange es abgesegnete Beiträge gibt, die einfach nicht veröffentlicht werden. Mein Beitrag über die "Reitenden Rechtsgelehrten (i.e. Advocati Rettores)" in Corua / Lidralien ist seit langer Zeit abgesegnet und sollte eigentlich in GB 49 erscheinen. Hat aber wohl zeitlich nicht gereicht. Mit GB 50 wollte man wohl einen Sonderdruck der momentan aktiven MIDGARDler rausbringen. Obwohl - so richtig geklappt hat das wohl nicht!

 

Mein Artikel könnte also in GB 51 erscheinen. Aber nein, das wird nicht geschehen. Nicht weil mein Artikel schlecht wäre, ganz im Gegenteil, sondern weil die GB-Redaktion  beschlossen hat, den Artikel ins Ultimo zu verschieben.

 

Wieso und warum? Fehlanzeige!

 

Warum also hat der GILDENBRIEF so viele Schwierigkeiten, neue Leute zu rekrutieren, die neue Ideen einbringen?

 

Weil die Autoren in der Luft rumhängen läßt! Weil Artikel zwar angenommen und als gut empfunden, dann aber aus nicht ersichtlichen Gründen fallen gelassen oder zumindest in eine unbestimmt Zukunft verschoben werden!

 

Es gibt eine Menge Gründe, einen potentiellen Beitrag für den GB anzulehnen. Manche haben damit zu tun, daß dier Hintergrund nicht paßt, die meisten haben mit mangelnder Qualität zu tun.

 

Aber wenn ein Beitrag wie meiner, der akzeptiert wurde, der vom zuständigen Redakteur redigiert wurde, der vom Redakteur zur Veröffentlichung in QB 49 oder 50 angewiesen wurde, wenn dieser Beitrag zurückgestellt wird, um irgendwann in der Zukunft veröffentlicht zu werden, dann frage ich mich ernsthaft, was das Gejammer der Redaktion bezüglich neuer Beiträge soll!

 

Ich habe Ideen für Beiträge im GB, an denen ich arbeite. Aber wofür soll ich mir Mühe geben, wewnn meine Ideen sowieso ins Abstellgleis geschoben werden. Und warum soll sich der Nachwuchs für den GB interessieren, solange er darin keine Chance sieht?

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Naja, eines unserer Probleme ist bislang um ehrlich zu sein unsere Kommunikation zu den Autoren gewesen. Viele haben sich darüber übrigens bei mir per Email beschwert als ich sie um Material gebeten habe.

 

Dieses durcheinander beruht schlicht und ergreifend auf mangelnder Zeit seitens der Redaktion. Das Problem haben wir aber mittlerweile - Gott sei Dank - durch bessere Organisation im Griff. Erstes Indiz dafür ist, dass der GB seit einigen Ausgaben regelmäßig erscheint. Wir sind zwar noch nicht bei 4 GB / Jahr angelangt, aber auf dem besten Weg dorthin. Dafür brauchen wir natürlich die Mithilfe der Midgard Spieler.

 

Dass Dir nicht mitgeteilt wurde, warum der Artikel verschoben wurde ist natürlich doof. Ich schicke Dir die Begründung per Mail.

 

Viele Grüße

hj

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Zitat[/b] (Tiano Prudense @ April. 11 2003,23:40)]Ich verstehe den Ruf nach Beiträgen nicht ganz, solange es abgesegnete Beiträge gibt, die einfach nicht veröffentlicht werden. Mein Beitrag über die "Reitenden Rechtsgelehrten (i.e. Advocati Rettores)" in Corua / Lidralien ist seit langer Zeit abgesegnet und sollte eigentlich in GB 49 erscheinen. Hat aber wohl zeitlich nicht gereicht. Mit GB 50 wollte man wohl einen Sonderdruck der momentan aktiven MIDGARDler rausbringen. Obwohl - so richtig geklappt hat das wohl nicht!

Mein Artikel könnte also in GB 51 erscheinen. Aber nein, das wird nicht geschehen. Nicht weil mein Artikel schlecht wäre, ganz im Gegenteil, sondern weil die GB-Redaktion  beschlossen hat, den Artikel ins Ultimo zu verschieben.

Wieso und warum? Fehlanzeige!

Warum also hat der GILDENBRIEF so viele Schwierigkeiten, neue Leute zu rekrutieren, die neue Ideen einbringen?

Weil die Autoren in der Luft rumhängen läßt! Weil Artikel zwar angenommen und als gut empfunden, dann aber aus nicht ersichtlichen Gründen fallen gelassen oder zumindest in eine unbestimmt Zukunft verschoben werden!

Wenn wir jetzt mal schnell die Beleidigteleberwurstpolemik beiseite lassen könnten...

 

Bis zum zeremoniellen Weiheschlag der drei Redakteure habe ich Rückmeldungen zu Artikeln immer so gehandhabt, dass ich möglichst zeitnah über Verwendbarkeit und/oder Kritik etwas habe verlauten lassen und immer angemerkt, dass man mich gerne ansprechen solle, wenn ich Weiteres einmal vergessen sollte, denn das ist meine Crux - Vergesslichkeit (Erfolgswert +18), zumal meist noch andere Sachen zu erledigen sind. Dann rutscht die Mail, der Anruf oder der Brief auf natürlichem Wege immer weiter Richtung Stapelboden.

Trotzdem gab es durchaus mehr Rückmeldungen als bei den meisten anderen Magazinen. Wenn man da involviert ist, begreift man sehr schnell, dass dafür meist keine Zeit ist und die entsprechenden Leute gar nicht begreifen, wie wichtig gerade einem "Anfänger" solche Rückmeldungen sind. Ich gebe zu, dass ich auch weniger rückmelde als früher, andererseits haben wir da ja sehr effiziente Abhilfe geschaffen:

 

Die Redakteure haben bei Dienstantritt einen heiligen Eid geleistet, in fortwährender Kommunikation mit allen Artikeleinsendern zu bleiben (ergo jeder mit einem Drittel).

 

Und zuvor und auch derzeit kann es dennoch immer wieder dazu kommen, dass ein Artikel scheinbar spurlos verschwindet und das sogar, ohne dass böse Absicht im Spiel wäre.

 

Das Mirakel liegt in folgendem Sachverhalt begründet: Ein GB-Manuskript entsteht und wird dann zum Verlag gesendet. Der Verlag layoutet und oberlektoriert alles, und dabei kann es sich herausstellen, dass manch Artikel plötzlich verschwindet: Zum einen, weil er layouttechnisch einfach nicht mehr reinpasst (dann zaubert der Verlag einen entsprechend längenmäßig passenden Beitrag an dessen Stelle) oder weil die Nachbearbeitungszeit durch die Endabnahme zu langwierig würde, um ein pünktliches Erscheinen (kein Gelächter!wink.gif des GB zu gewährleisten (auch dann wird "gezaubert").

 

Einmal eingesandte Artikel werden - weil ich ja immer davon ausgehe, dass alles klappt - von mir gewissermaßen "vergessen": Sie liegen dem Verlag bereits vor und ich sollte nicht immer wieder denselben Artikel einschicken, weil's sonst unübersichtlich wird; denn diese "verlorenen" Artikel lagern im Verlagsarchiv, um damit ggf. zu "zaubern" (siehe oben).

 

In einem solchen Moment ist es natürlich hilfreich, wenn ein Autor sich dann mal meldet und darauf hinweist, dass sein Artikel entgegen der Ankündigung nicht im entsprechenden GB enthalten war. Dann kann man sich drum kümmern und ihr lenkt auch mein Augenmerk auf das "Oh - da war ja noch...". Das hilft.

Denn an _gute_ und _abgeschlossene_ Sachen denkt man als Redakteur weniger oft. Beschäftigt halten einen Beiträge, in die man noch viel Arbeit stecken muss, das fortwährende Hin und Her mit dem Autor, die konstruktive Kritik und das Nachbearbeiten, wenn's endlich fertig ist. Denn, du magst es glauben oder nicht, wir tun mehr als man sieht, insbesondere in diesem Bereich, sodass nachher wir und der Autor auch zufrieden mit dem Ergebnis sein kann.

 

Blödes Anmachen ist grundsätzlich kein cleverer Gedanke (trotzdem kommt er auch mir manchmal, offensichtlich ein unbedingter Reflex). Es gibt noch mehr Dinge, die schon laaaaange auf Halde liegen und bei denen es tatsächlich WICHTIG wäre, dass sie erscheinen, und zwar nicht nur für den Autor. Abenteuer beispielsweise...

 

Generell haben erfahrungsgemmäß kurze Beiträge am ehesten die Chance, schnell zu erscheinen, weil beim Layout immer wieder mal Bedarf besteht.

Und ich denke auch, dass jeder, der etwas einsendet, die Chance haben sollte, es veröffentlicht zu sehen, sofern es den Qualitätsanforderungen genügt. Ganz sicher sind auch die anderen Beiträge von jemandem eingesandt worden, der sich durchaus freut, sie - manchmal: endlich - abgedruckt zu sehen.

Bedingt durch das unverschuldete, aber trotzdem unselige Nichtregelmäßigerscheinen des GB in den vergangenen Jahren hatten wir einen ganzen Stoß Material "auf Halde" liegen, das erstmal - endlich ! - abgetragen werden musste, weil Leute schon WIRKLICH lange warteten. Mittlerweile haben wir da Luft reinbekommen (u.a. auch, weil die Redakteure etliches abgelehnt haben...) und wieder kontinuierlich Bedarf an Artikeln.

Wenn mal einer durchrutscht, dann ist es  völlig in Ordnung und sogar erwünscht, dass der betreffende Autor rückfragt (als Erinnerungshilfe/Gedächtnisstütze). Bitte, tut das alle. Dann lässt sich sowas viel schneller regeln.

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Hallihallo.

 

Ich habe auch einen Artikel für GB 52 geschrieben und bekam vom zuständigen Redakteur auch eine Mail, dass er nicht im GB 52 erscheinen wird. Die Gründe hierfür sind mir bekannt. Ich bin also mit meinem zuständigen Redakteur zufrieden.

 

Falls der Redakteur sich nicht meldet, gebe ich einen Tipp: Es gibt diesen netten "send PM"-Button hier im Forum. Das klappt immer. wink.gif

 

@hj: Kriege ich jetzt eine Freiabo? wink.gif

 

Gruß

Rana

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Zitat[/b] (Myxxel Ban Dor @ April. 14 2003,17:44)]
Zitat[/b] (Tiano Prudense @ April. 11 2003,23:40)]

Ich verstehe den Ruf nach Beiträgen nicht ganz, solange es abgesegnete Beiträge gibt, die einfach nicht veröffentlicht werden. Mein Beitrag über die "Reitenden Rechtsgelehrten (i.e. Advocati Rettores)" in Corua / Lidralien ist seit langer Zeit abgesegnet und sollte eigentlich in GB 49 erscheinen. Hat aber wohl zeitlich nicht gereicht. Mit GB 50 wollte man wohl einen Sonderdruck der momentan aktiven MIDGARDler rausbringen. Obwohl - so richtig geklappt hat das wohl nicht!

Mein Artikel könnte also in GB 51 erscheinen. Aber nein, das wird nicht geschehen. Nicht weil mein Artikel schlecht wäre, ganz im Gegenteil, sondern weil die GB-Redaktion  beschlossen hat, den Artikel ins Ultimo zu verschieben.

Wieso und warum? Fehlanzeige!

Warum also hat der GILDENBRIEF so viele Schwierigkeiten, neue Leute zu rekrutieren, die neue Ideen einbringen?

Weil die Autoren in der Luft rumhängen läßt! Weil Artikel zwar angenommen und als gut empfunden, dann aber aus nicht ersichtlichen Gründen fallen gelassen oder zumindest in eine unbestimmt Zukunft verschoben werden!

Wenn wir jetzt mal schnell die Beleidigteleberwurstpolemik beiseite lassen könnten...

 

Bis zum zeremoniellen Weiheschlag der drei Redakteure habe ich Rückmeldungen zu Artikeln immer so gehandhabt, dass ich möglichst zeitnah über Verwendbarkeit und/oder Kritik etwas habe verlauten lassen und immer angemerkt, dass man mich gerne ansprechen solle, wenn ich Weiteres einmal vergessen sollte, denn das ist meine Crux - Vergesslichkeit (Erfolgswert +18), zumal meist noch andere Sachen zu erledigen sind. Dann rutscht die Mail, der Anruf oder der Brief auf natürlichem Wege immer weiter Richtung Stapelboden.

Trotzdem gab es durchaus mehr Rückmeldungen als bei den meisten anderen Magazinen. Wenn man da involviert ist, begreift man sehr schnell, dass dafür meist keine Zeit ist und die entsprechenden Leute gar nicht begreifen, wie wichtig gerade einem "Anfänger" solche Rückmeldungen sind. Ich gebe zu, dass ich auch weniger rückmelde als früher, andererseits haben wir da ja sehr effiziente Abhilfe geschaffen:

 

Die Redakteure haben bei Dienstantritt einen heiligen Eid geleistet, in fortwährender Kommunikation mit allen Artikeleinsendern zu bleiben (ergo jeder mit einem Drittel).

 

Und zuvor und auch derzeit kann es dennoch immer wieder dazu kommen, dass ein Artikel scheinbar spurlos verschwindet und das sogar, ohne dass böse Absicht im Spiel wäre.

 

Das Mirakel liegt in folgendem Sachverhalt begründet: Ein GB-Manuskript entsteht und wird dann zum Verlag gesendet. Der Verlag layoutet und oberlektoriert alles, und dabei kann es sich herausstellen, dass manch Artikel plötzlich verschwindet: Zum einen, weil er layouttechnisch einfach nicht mehr reinpasst (dann zaubert der Verlag einen entsprechend längenmäßig passenden Beitrag an dessen Stelle) oder weil die Nachbearbeitungszeit durch die Endabnahme zu langwierig würde, um ein pünktliches Erscheinen (kein Gelächter!wink.gif des GB zu gewährleisten (auch dann wird "gezaubert").

 

Einmal eingesandte Artikel werden - weil ich ja immer davon ausgehe, dass alles klappt - von mir gewissermaßen "vergessen": Sie liegen dem Verlag bereits vor und ich sollte nicht immer wieder denselben Artikel einschicken, weil's sonst unübersichtlich wird; denn diese "verlorenen" Artikel lagern im Verlagsarchiv, um damit ggf. zu "zaubern" (siehe oben).

 

In einem solchen Moment ist es natürlich hilfreich, wenn ein Autor sich dann mal meldet und darauf hinweist, dass sein Artikel entgegen der Ankündigung nicht im entsprechenden GB enthalten war. Dann kann man sich drum kümmern und ihr lenkt auch mein Augenmerk auf das "Oh - da war ja noch...". Das hilft.

Denn an _gute_ und _abgeschlossene_ Sachen denkt man als Redakteur weniger oft. Beschäftigt halten einen Beiträge, in die man noch viel Arbeit stecken muss, das fortwährende Hin und Her mit dem Autor, die konstruktive Kritik und das Nachbearbeiten, wenn's endlich fertig ist. Denn, du magst es glauben oder nicht, wir tun mehr als man sieht, insbesondere in diesem Bereich, sodass nachher wir und der Autor auch zufrieden mit dem Ergebnis sein kann.

 

Blödes Anmachen ist grundsätzlich kein cleverer Gedanke (trotzdem kommt er auch mir manchmal, offensichtlich ein unbedingter Reflex). Es gibt noch mehr Dinge, die schon laaaaange auf Halde liegen und bei denen es tatsächlich WICHTIG wäre, dass sie erscheinen, und zwar nicht nur für den Autor. Abenteuer beispielsweise...

 

Generell haben erfahrungsgemmäß kurze Beiträge am ehesten die Chance, schnell zu erscheinen, weil beim Layout immer wieder mal Bedarf besteht.

Und ich denke auch, dass jeder, der etwas einsendet, die Chance haben sollte, es veröffentlicht zu sehen, sofern es den Qualitätsanforderungen genügt. Ganz sicher sind auch die anderen Beiträge von jemandem eingesandt worden, der sich durchaus freut, sie - manchmal: endlich - abgedruckt zu sehen.

Bedingt durch das unverschuldete, aber trotzdem unselige Nichtregelmäßigerscheinen des GB in den vergangenen Jahren hatten wir einen ganzen Stoß Material "auf Halde" liegen, das erstmal - endlich ! - abgetragen werden musste, weil Leute schon WIRKLICH lange warteten. Mittlerweile haben wir da Luft reinbekommen (u.a. auch, weil die Redakteure etliches abgelehnt haben...) und wieder kontinuierlich Bedarf an Artikeln.

Wenn mal einer durchrutscht, dann ist es  völlig in Ordnung und sogar erwünscht, dass der betreffende Autor rückfragt (als Erinnerungshilfe/Gedächtnisstütze). Bitte, tut das alle. Dann lässt sich sowas viel schneller regeln.

Lieber Myxxel!

 

Nichts gegen deine Einlassungen. Die sind allesamt sicher richtig. Es geht hier auch nicht um das Prinzip der "Beleidigten Leberwurst". Es handelt sich ja bei den "Advocati Rettores" nicht um meine erste Veröfentlichung im GB. Und bislang waren ja Wartezeiten aufgrund des Erscheinungstermins und/oder eines Schwerpunkt-Themas kein Problem.

 

Wir wissen aber beide (du mehr als ich), daß in diesem speziellen Fall die Sachlage ganz anders ist. Hierbei handelt es sich nämlich um einen sowohl abgesegneten wie auch redigierten und auf das QB Lidralien zugeschnittenen Beitrag, der aus redaktionsinternen Gründe, die ich bislang nur teilweise kenne, nicht veröffentlicht werden darf.

 

Der Grund dafür ist keineswegs mein Artikel selbst, sondern irgendwelche internen Querelen, über die ich momentan keine Meinung abgeben will.

 

Meine Frage von Anfang an war immer nur: Warum dauert es immer so lange (also mehrere GB; i.e. 1-2 Jahre) ehe ein Beitrag veröffentlicht wird?

Die nächste Frage müßte ich um die Behandlung der abgelehnten Beiträge stellen, aber diesbezüglich habe ich leider keine Erfahrung.

Ein Teil meiner Eingangsfrage liegt in der Erscheinungsstruktur der GB begründet. Aber was hier momentan mit meinem neuesten Artikel geschieht, ist jenseits meines Verständnisses angesiedelt.

 

Mit liebem Gruß

 

Tiano Prodense (HMB)

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Zitat[/b] (Tiano Prudense @ April. 14 2003,23:05)]Wir wissen aber beide (du mehr als ich), daß in diesem speziellen Fall die Sachlage ganz anders ist. Hierbei handelt es sich nämlich um einen sowohl abgesegneten wie auch redigierten und auf das QB Lidralien zugeschnittenen Beitrag, der aus redaktionsinternen Gründe, die ich bislang nur teilweise kenne, nicht veröffentlicht werden darf.

Der Grund dafür ist keineswegs mein Artikel selbst, sondern irgendwelche internen Querelen, über die ich momentan keine Meinung abgeben will.

Hi Tiano et al.,

 

Es gibt EIN Gebot, in dessen Fußangeln dein Artikel getappt sein kann:

Ehe das Küstenstaaten-Valian-Quellenbuch nicht erschienen ist bzw. uns in endlektorierter Form elektronisch vorliegt, wird es im GB _keine_ Beiträge zu diesem Thema geben.

Der Grund dafür ist der, dass es seit GB#31 IMMER Probleme gab, sobald ein entsprechender Artikel erschien, weil IMMER jemand aus dem Autorenteam NACH Erscheinen etwas auszusetzen hatte. Selbst, wenn alle anderen den Artikel abgesegnet hatten oder wenn er sogar aus diesem Team stammte. Das ist für alle Beteiligten ermüdend und frustrierend, und ich möchte diesen Hickhack weder mir noch meinen Redakteuren und schon gar nicht einem Artikelautor zumuten. Mehr will ich dazu auch nicht sagen.

 

Zu dieser Entscheidung mag man stehen, wie man will, und es gibt Leute, die sie ganz & gar nicht mögen, aber sie ist unumstößlich, dem Seelenfrieden aller sehr zuträglich und - zum Glück - ja nur auf Zeit. Sie wurde nicht leichten Herzens getroffen. Ich kann nur bitten, sie zur Kenntnis zu nehmen und uns bei unseren Gebeten, die Endfassung dieser zentralen Länder Midgards möge uns bald vorliegen, unterstützen.

 

Jedwede andere Region Midgards ist uns zu jedem beliebigen Zeitpunkt willkommen.

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Zitat[/b] ]Jedwede andere Region Midgards ist uns zu jedem beliebigen Zeitpunkt willkommen.

 

Hm wenn ich mir deine Begründung durchlese, dann müßte das gesagte eigentlich auch für KTP gelten?

Das fänd ich allerdings sehr schade, wenn jetzt für lange Zeit kein Artikel im GB zum Thema KTP stehen kann.

 

Ich werde jetzt allgemeiner, weil ich finde, das der GB ruhig etwas mehr Mut haben sollte auch Hausregeln zu veröffentlichen oder etwas abweichende Kulturbeschreibungen.

Ich werde jetzt spekulativ: Wenn ich an die Vergangenheit denke an einige Artikel über KTP, wie die Schwertheilligen oder die ?Geierwally?, dann waren diese Artikel wahrscheinlich auch nie mit den Popps abgestimmt.. Oder täusche ich mich da? Man kann sich ja von den Regeln und Beschreibungen distanzieren und sagen, daß sie interessant sind aber nicht offiziell. Es gibt dafür im GB ja dieses ?Buchsymbol?.

 

Es kommt mir so vor, als ob die Redaktion des GB sich freiwillig selbst beschränkt. Das Küstenstaaten QB lag im letzten Jahr schon in der Vorfassung auf dem Con vor. Warum muß man warten, bis JEF ein Häckchen hinter jeden Absatz gemacht hat? Etwas mehr Dezentralität würde der Midgard-Gemeinschaft gut tun. Im übrigen, meine sehr geringe Erfahrung mit JEF, die sicherlich geringer ist als Eure, war aber daß JEF viel toleranter sind als einige hier im Forum, aber das ist mein persönlicher Eindruck.

 

Ich verstehe deine obige Begründung Myxxel. daß Du Nerven sparen willst, schade finde ich so eine Politik trotzdem, den nichts anderes ist es.

Es kann doch nicht sein, daß man Artikel die über die Küstenstaaten gehen oder vielleicht über KTP, nur im Herold oder im DDD veröffentlichen kann.

 

Trotzdem alles Gute an den GB

 

Dengg

 

 

 

 

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Auch, wenn's Rosendorn schon gesagt hat:

 

1.) NUR die Küstenstaaten/Valian sind tangiert. KanThaiPan nicht, und auch sonst kein Land; bei uns lesen normalerweise die zuständigen Kulturexperten das kulturspezifische Material durch und segnen es ab, dann liest Jürgen es und segnet es ab. Und gerade für KTP macht Isolde Popp das fabulös.

 

2.) Richtig: Eingesandtes KüSta-Material lassen wir liegen, und wenn wir gesagt haben, wir bringen es, dann tun wir das auch, aber eben erst NACH Erscheinen des Produkts bzw. gleichzeitig damit.

 

Der Tipp ist der:

Will ich etwas für den GB tun und einen Artikel schreiben UND ihn schnellstmöglichst gedruckt sehen, schreibe ich derzeit nicht über Küstenstaaten oder Valian. Ist mir der Erscheinungstermin egal, kann  ich natürlich auch dazu was schreiben.

 

Und jetzt nicht gleich alle jammern: Midgard ist riesengroß und ich persönlich finde viele Kulturen mindestens so spannend wie die Küstenstaaten, und das derzeitige Valian kann mit dem coolen Seemeisterreich sowieso nicht mithalten. Stoffe gibt's also reichlich...

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Zitat[/b] ]Zu dieser Entscheidung mag man stehen, wie man will, und es gibt Leute, die sie ganz & gar nicht mögen, aber sie ist unumstößlich, dem Seelenfrieden aller sehr zuträglich und - zum Glück - ja nur auf Zeit. Sie wurde nicht leichten Herzens getroffen. Ich kann nur bitten, sie zur Kenntnis zu nehmen und uns bei unseren Gebeten, die Endfassung dieser zentralen Länder Midgards möge uns bald vorliegen, unterstützen.

 

Nun, ich gehöre zu den Leuten, die diese Entscheidung nicht mögen, aber die Redaktion in diesem Punkt verstehen kann (auch wenn es ärgerlich ist ...). Es gibt einfach, so viel sei gesagt, einige Dinge im Hintergrund, welche die Redaktion zu diesem (ungewöhnlichen) Schritt bewogen hat. Ich bin darüber nicht glücklich, habe mich aber mittlerweile schweren Herzens damit abgefunden.

 

Andererseits kann ich die Verärgerung eines jeden potentiellen GB_Autoren nachvollziehen, der einen Artikel zu Valian bzw, den Küstenstaaten eingereicht hat, der zudem dann noch bearbeitet wurde, jetzt aber vertröstet werden muss. Es ist halt ein Dilemma und ein leidiges wie gleichermaßen unschönes Thema, welches zudem ein nicht gerade sonderlich positives Licht auf das "Autoren-Team" rund um das nunmehr in Manuskriptform vorliegenden Valkues-Projektes wirft. Aber das sind Geister aus der Vergangenheit, die leider bis heute noch ihre Schatten werfen.

 

Trotzdem oder auch gerade deswegen möchte ich jeden an der oben genannten Region Interessierten dazu ermuntern, weitere dort angesiedelte Artikel zu verfassen. Valian/Küstenstaaten werden nach den Planungen der Frankes noch in diesem Jahr endlektoriert - es wird also nicht mehr allzu lange mit einer Veröffentlichung dauern und vermutlich ab GB 52/53 sind auch diese Regionen wieder für den GB "freigegeben" - seufz.

 

Ciao,

Dirk.

 

 

 

 

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Zitat[/b] (DiRi @ April. 16 2003,03:05)]...möchte ich jeden an Valian/Küstenstaaten Interessierten dazu ermuntern, weitere dort angesiedelte Artikel zu verfassen.

DiRi ist ein netter Mensch, ABER...

 

... ich sehe für Nicht-QB-Autoren den Sinn - ehrlich gesagt - nicht, sich Sachen zu den KüSta auszudenken, von denen man nicht weiß, ob sie überhaupt passen oder vielleicht sogar schon im KüSta-Band dargelegt wurden. Das ist nämlich im schlimmsten Fall viel verschwendete Arbeit und im besten Fall ein Warte-/Alterungsprozess, bis der Artikel erscheint. Ökonomisch gesprochen: Kosten-Nutzen scheinen mir da nicht gut verteilt.

Als CR ist mir natürlich jeder Artikel recht - keine Frage.

 

Es wäre hinwiederum auch mal nett, wenn jemand zu EXISTIERENDEM Material etwas schreiben würde - ein zusätzliches Detail, ein kleines Szenario, eine Ergänzung usw.

Klar, das bedeutet, dass man das Material kennen und beachten muss und nicht einfach draufloslabern kann, aber dieserlei Artikel helfen allen GB-Lesern und Midgard-Spielern sehr viel, wenn man zwar bspw. ein QB hat, aber keine Zeit, sich schnell etwas auszudenken.

 

Und letztlich gibt's ja auch die durch nichts belegten Regionen, zu denen man mal etwas schreiben könnte.

 

Nur so als Anregung...

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Hi,

 

wenn das mit den Küstenstaaten so ist, muss ich meinen Artikel über eine neue Fechtschule (also Fecht-Stil!!!wink.gif, samt deren Erfinder wohl nicht einreichen  sad.gif ?

 

Da ich ja überhaupt nicht weis, ob es so was wie neue Fechtstile überhaupt geben wird, kann ich auch nicht einschätzen, ob das grundsätzlich möglich ist, also halbwegs offiziell?

 

Gruß

Sternenwächter

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Zitat[/b] (Sternenwächter @ April. 17 2003,18:37)]Hi,

 

wenn das mit den Küstenstaaten so ist, muss ich meinen Artikel über eine neue Fechtschule (also Fecht-Stil!!!wink.gif, samt deren Erfinder wohl nicht einreichen  sad.gif ?

 

Da ich ja überhaupt nicht weis, ob es so was wie neue Fechtstile überhaupt geben wird, kann ich auch nicht einschätzen, ob das grundsätzlich möglich ist, also halbwegs offiziell?

 

Gruß

Sternenwächter

Vielleicht können da Fabiana oder DiRi einen kleinen Hinweis geben?  cool.gif

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Zitat[/b] (Sternenwächter @ April. 17 2003,18:37)]Hi,

 

wenn das mit den Küstenstaaten so ist, muss ich meinen Artikel über eine neue Fechtschule (also Fecht-Stil!!!wink.gif, samt deren Erfinder wohl nicht einreichen  sad.gif ?

 

Da ich ja überhaupt nicht weis, ob es so was wie neue Fechtstile überhaupt geben wird, kann ich auch nicht einschätzen, ob das grundsätzlich möglich ist, also halbwegs offiziell?

 

Gruß

Sternenwächter

Ja, wir lassen uns das mit den Fechten nicht entgehen. Grundsätzlich geht das mit einem neuen Fechtstil. Du kannst mich ja mal per messenger anfunken ...

 

Ciao,

Dirk.

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