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Konvertierung M4 nach M5


Empfohlene Beiträge

@Mitel

 

Da widerspreche ich. Ihr vergesst, dass PP nicht in den Grad mit einbezogen werden. Ebensowenig wenn Gold ausgegeben wird um für weniger EP zu lernen. Der Grad unter M5 wird ausschließlich über erhaltene EP ermittelt.

 

Mist, stimmt. Aber da sieht man schon, wie egal mir der Grad ist :) Ich konvertiere mein Können und schau halt was raus kommt.

 

Hast du da einen Vorschlag, wie ich in dem Fall meinen Grad bestimmen sollte? (Oder findest du, dass die MO-Konvertierungsregeln da genau genug sind?)

 

Da muss die Edith nochmal kurz rein: Ich möchte ja gar nicht konvertieren, sondern nach M5 neu erstellen. Wie bestimme ich dann aber den M5 Grad, wenn ich ja keinen ES habe, sondern ausgegebene LE?

 

@Barbarossa:

 

Eben. Und deswegen muss, wenn man alles mit EP bezahlt, unter M5 bei gleichem Können ein höherer Grad rausspringen. Das sind sinnlose Vergleiche.

 

Bei so unterschiedlichen Lernsystemen macht jeglicher Vergleich wenig Sinn (Oh, vorsicht. Wir haben "Sinn" gesagt.)

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Falls man das tut, sollte man allerdings berücksichtigen, dass PP nicht mehr in den ES eingehen und die eine oder andere Stufe ohne Punkte auszugeben draufrechnen.

Sollte man nicht, da unter M4 die PP in die GFP einflossen.

:confused: Warum? Wenn ich nach M4 eine Fertigkeit mit PP gesteigert habe, ging diese Steigerung in die GFP mit ein, also erhöhten sie meinen Grad. Wenn ich nach M5 eine Fertigkeit mit PP steigere, geht diese Steigerung nicht in den ES ein. Ergo hat die Figur unter M4 nun mehr GFP, die Figur unter M5 nicht. Ich kann also nicht jeden nach M4 ausgegebenen EP durch den ES in M5 abbilden. Bei der Konvertierung wird davon ausgegangen, dass die Hälfte der Fertigkeiten mit Gold oder PP bezahlt wurden. Also sollte ich bei M5 den ES auf ungefähr die Hälfte der für die Fertigkeiten auszugebenden EP setzen, da Gold und PP nicht einfließen.
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Hast du da einen Vorschlag, wie ich in dem Fall meinen Grad bestimmen sollte? (Oder findest du, dass die MO-Konvertierungsregeln da genau genug sind?)

 

Ich verlass mich da auf JEF. Ich bin aber davon überzeugt, dass es Fälle geben wird, wo der errechnete Grad nicht passt (ich denk da z.B. an meinen Söldner, der sowohl kleiner, als auch großer Schild auf +8 und Faustkampf und Waffenloser Kampf auf +16 gelernt hat, neben anderer Waffenfertigkeiten die ja nach M5 zusammengelegt werden). Der Abenteurer ist aber auch (nach M4) Grad 13, knapp 14. Je höher der Grad ist, je weniger wird der neue Grad passen.

 

Letztendlich ist es aber egal. In den mittleren bis unteren Graden funktioniert es besser (zumindest bei den von mir konvertierten Abenteurern). Als Grad 6er oder 7er ist man noch damit beschäftigt seine Kernkompetenzen auszubauen. Da ist wenig Luft für Redundanzen. Und in den hohen Graden ist es doch völlig egal ob ein Abenteurer jetzt Grad 35 oder Grad 40 ist. Die paar AP mehr machen auch keinen großen Unterschied in diesen Regionen. Das Relevante (Abwehr, Resis, Zaubern) ist eh auf dem Maximum.

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Falls jemand ein M4-Charakter mittleren Grades hat, bei dem er noch weis, wann er wo wieviele PP zur steigerung ausgegeben hat, bitte ich ihn, diesen Charakter zweimal nachzubauen, einmal mit der selben Methode, mit der ich Huracan nachgebaut habe und einmal unter der Berücksichtigung der PP. Und dann sollte er mal die jeweiligen Grade mit dem vergleichen, den er laut Konvertierungsregel haben müsste. Ich wette, dass die nachgebauten Charaktere immer höheren Grades sein werden.

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Falls jemand ein M4-Charakter mittleren Grades hat, bei dem er noch weis, wann er wo wieviele PP zur steigerung ausgegeben hat, bitte ich ihn, diesen Charakter zweimal nachzubauen, einmal mit der selben Methode, mit der ich Huracan nachgebaut habe und einmal unter der Berücksichtigung der PP. Und dann sollte er mal die jeweiligen Grade mit dem vergleichen, den er laut Konvertierungsregel haben müsste. Ich wette, dass die nachgebauten Charaktere immer höheren Grades sein werden.

Da müssen aber auch eingesetzte Goldanteile irgendwie mit verrechnet werden. Ich befürchte, dass die Lernsysteme zu unterschiedlich sind um einen vernünftigen Vergleich hinzubekommen.

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Falls jemand ein M4-Charakter mittleren Grades hat, bei dem er noch weis, wann er wo wieviele PP zur steigerung ausgegeben hat, bitte ich ihn, diesen Charakter zweimal nachzubauen, einmal mit der selben Methode, mit der ich Huracan nachgebaut habe und einmal unter der Berücksichtigung der PP. Und dann sollte er mal die jeweiligen Grade mit dem vergleichen, den er laut Konvertierungsregel haben müsste. Ich wette, dass die nachgebauten Charaktere immer höheren Grades sein werden.

Und was genau ist dabei dein Problem?

Konvertierungen sind immer Notbehelfe....

Wer seine Figuren umstellen will tut es und gut....

  • Like 1
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Ich wollt damit nur zeigen, dass konvertierte Charaktere mächtiger sein könnten, als man es von ihrem Grad erwarten würde. Und das es besser sein könnte, auf das konvertieren zu verzichten und den Character einfach unter M5 nachzubauen. Er wird dann u.U. mächtiger, weil mehr EP benötigt werden.

 

Ganz im Ernst: Was hast du denn erwartet? Genau gleich wird man sie nicht hinbekommen und kannst du dir vorstellen, wie groß das Geschrei gewesen wäre, wären die konvertierten Charaktere schlechter als normale M5 Charaktere?

So what? :dunno:

Ich hätte das bei der Erstellung von Konvertierungsregeln ebenfalls so gehandhabt, dass die Charaktere eher etwas besser werden, um Verdruss bei den Spielern von vorneherein nicht zuzulassen. Und trotzdem haben bei uns in der Gruppe einige Charaktere massiv an Fertigkeiten eingebüßt (und nichts neues dafür bekommen).

Ich finde, JEF hat das ziemlich gut hinbekommen. Vielen Dank! :thumbs:

 

Mfg Yon

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  • 3 Wochen später...

Hab jetzt meine erste Figur konvertiert, einen ziemlich normalen Waldläufer Grad 3. Erst habe ich die Figur nach M5 neu erschaffen (bin auf ES 440 gekommen), dann nach den Konvertierungsregeln umgeschrieben. Es kam bei den meisten Werten das Gleiche heraus (auch AP! - kann sein, daß ich damals verdammt gut gewürfelt hatte, es war eine Nichtspielerfigur, deshalb ohne "Schere im Kopf"); die konvertierte Figur hatte die Spezialwaffe eins höher, und bei den Fertigkeiten gab es ein paar Unterschiede. Insgesamt scheint mir die original-M5-Figur sogar breiter aufgestellt, allerdings mußte ich wählen zwischen einem annähernd so hoch wie vorher gesteigerten Überleben (Wald) und der vorher wahrscheinlich über "ungewöhnliche" erhaltenen Menschenkenntnis. Da ich die letztere für das Konzept der Figur brauchte, wurde es das, dann aber auch auf +8 und nicht wie in M4 auf +4, da hat er dann auch etwas von.

In dem Zusammenhang bin ich auch nicht ganz glücklich, daß die Leiteigenschaft für Überleben Intelligenz ist; ich fände den Eigenschaften-Bonus bei Überleben angebrachter bei Waldläufern, Barbaren und anderen eher geschickten Typen, als bei Magiern, Magistern & Co, die Intelligenz mitbringen. Selbst mit 10 EP/LE kann ich auf Grad 3 nicht vernünftig Überleben+17 duplizieren, da verschlingt allein das letzte Plus 100 ES von 250-499. Aber wie gesagt, die Figur kann dafür jetzt andere Dinge besser, sie hat neu Balancieren und höheren Geländelauf, beides mit Eigenschaftsbonus, Naturkunde ist wesentlich breiter als Überleben Sumpf usw.

 

Also insgesamt, natürlich n=1, die M5-Figur liegt im Schwerpunkt geringfügig anders, dürfte aber insgesamt geringfügig besser aufgestellt sein.

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Im Augenblick habe ich den Eindruck, dass es schade ist, dass die "Ungewöhnlichen" weggefallen sind. Nicht nur bei Ma Kai und mir. Diese Fähigkeiten haben einigen Chars etwas Besonderes, Farbe oder eben auch Ungewöhnliches gegeben, gerade auf den niedrigen Graden.

 

Dem kann ich nur zustimmen.

 

Allerdings könnte man hier eine Diskussion abspalten, falls erwünscht, in wiefern das so wichtig ist.

Ja, ohne ungewöhnliche Fertigkeiten bei Spielstart funktionieren einige Charakterkonzepte nicht.

Aber funktionieren diese Konzepte überhaupt auf niedrigeren Graden? Meine scheitern gerne daran, weil mein Charakter zwar die Fertigkeiten hat, aber nicht ausreichend beherrscht.

 

Mit dem Wegfall der ungewöhnliche n Fertigkeiten beim Start ist meiner Meinung nach (hoffentlich bestätigt sich das im Spielverlauf) das Charakter Konzept eben nicht zur Grundlage sondern zum Ziel der ersten paar Grade geworden.

 

Mit dem Gedanken muss man sich erstmal anfreunden. Ist bei mir aber auch noch nicht ganz gereift.

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Mit dem Wegfall der ungewöhnliche n Fertigkeiten beim Start ist meiner Meinung nach (hoffentlich bestätigt sich das im Spielverlauf) das Charakter Konzept eben nicht zur Grundlage sondern zum Ziel der ersten paar Grade geworden.

 

Mit dem Gedanken muss man sich erstmal anfreunden. Ist bei mir aber auch noch nicht ganz gereift.

So sehe ich das auch.

 

Mfg Yon

 

PS: Vielleicht wird es Zusatzregeln geben, nach denen man Lernpunkte zu Beginn verschieben kann? Meinetwegen 2 zu 1 tauschen? So hätte man die Gelegenheit von den (teilweise wirklich vielen) Waffenlernpunkten welche abzuzweigen und stattdessen noch eine "ungewöhnliche" Fertigkeit zu lernen.

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Naja du kannst ja aus jeder Kategeorie bis zu 1 LE nach Alltagschieben...

 

Istn icht viel ich weiß, aber besser als nix ;)

 

Dazu kommt, das du entweder den Standauswürfelst, oder aussuchst entsprechend der Char Geschichte...

 

Ich muß ehrlich sagen, die Alltagsfertigkeiten sind jetzt alle nicht so, daß ich sagen würde, "muß haben".

Immerhin, die kann so auch jeder haben. Wissensfertigkeiten z.B. können manche Typen auf Grad 1 gar nicht kriegen (hätte ganz gerne etwas Landeskunde gehabt, das ging mit Stand auch nicht). Ich hatte halt auch gar keine Möglichkeit, meinem Wa Menschenkenntnis an den Start zu geben (nicht mal adlig wäre gegangen, da es schwer ist, außerdem hätte das die Figur so was von vermasselt...).

 

Und wenn man dann mit den ersten EP die Wahl hat, schnell Überlebensfertigkeiten wie Klettern, Schwimmen u. dgl. nachzulernen, oder gleich anzufangen, auf etwas relativ Teures zu sparen...

 

Na ja, mal schaun, wie es weiter geht. Ich plane, in den nächsten Tagen mein gesamtes Sammelsurium einschließlich laufender Abenteuer umzustellen, da kommt also sicher noch Einiges...

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Naja du kannst ja aus jeder Kategeorie bis zu 1 LE nach Alltagschieben...

 

Istn icht viel ich weiß, aber besser als nix ;)

 

Dazu kommt, das du entweder den Standauswürfelst, oder aussuchst entsprechend der Char Geschichte...

Ich weiß, leider ist 1 Punkt nicht viel und Alltag nicht gerade der Bereich mit den "ungewöhnlichen" Fertigkeiten (siehe auch MaKais Posting). Vielleicht kommt da bei einer kommenden Regelergänzung ja noch etwas passendes.

 

Mfg Yon

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Nach M4 habe ich auch Rapier auf +4 gehabt, wenn ich Dolch gelernt hatte. Jetzt gehören Dolch und Rapier zu unterschiedlichen Waffengattungen. Strikt nach der Konvertierungsanleitung bedeutet das, dass jeder Charakter, der früher mit dem Dolch oder einer vergleichbaren Waffe gekämpft hat, nicht nur Stichwaffen als Waffengattung erhält, sondern auch Fechtwaffen (sofern er Rapier nie gesteigert hat, natürlich nur auf dem Basis-Wert +5). Wie seht ihr das?

 

Mfg Yon

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Nach M4 habe ich auch Rapier auf +4 gehabt, wenn ich Dolch gelernt hatte. Jetzt gehören Dolch und Rapier zu unterschiedlichen Waffengattungen. Strikt nach der Konvertierungsanleitung bedeutet das, dass jeder Charakter, der früher mit dem Dolch oder einer vergleichbaren Waffe gekämpft hat, nicht nur Stichwaffen als Waffengattung erhält, sondern auch Fechtwaffen (sofern er Rapier nie gesteigert hat, natürlich nur auf dem Basis-Wert +5). Wie seht ihr das?

 

Mfg Yon

Wenn Rapier auf wenigstens +5 gesteigert wurde, dann ist es ja wohl unstrittig. Ob jetzt für die paar EP ein Aufstand lohnt? :dunno:

 

Eine höhergradige Figur dürfte entweder schon vorher die Entscheidung für oder gegen Fechtwaffen getroffen haben. Und wenn bisher nie gefochten wurde, dann ist der Vorteil von Fechtwaffen+5 auch nicht so groß. Hier ist Großzügigkeit kein zu großer Vorteil.

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Warum sollte man nach M5 Fechtwaffen haben, wenn du den Rapier unter M4 nicht gelernt hast?

Das sehe ich nicht so.

Weil du nach M4 Rapier gelernt hattest, wenn du Dolch gelernt hattest.

 

Mfg Yon

 

Diese Aussage ist falsch. Ein Abenteurer hatte lediglich die Grundkenntnisse der Waffengattung Stichwaffen gelernt, aber nicht das Rapier.

 

Grüße

Prados

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Warum sollte man nach M5 Fechtwaffen haben, wenn du den Rapier unter M4 nicht gelernt hast?

Das sehe ich nicht so.

Weil du nach M4 Rapier gelernt hattest, wenn du Dolch gelernt hattest.

 

Mfg Yon

 

Diese Aussage ist falsch. Ein Abenteurer hatte lediglich die Grundkenntnisse der Waffengattung Stichwaffen gelernt, aber nicht das Rapier.

 

Grüße

Prados

Ich weiß, habe mich nicht ganz sauber ausgedrückt - danke für die Klarstellung. Diese ändert aber in meinen Augen nichts an der Ausgangsfrage:

Ein Kämpfer der sich im späteren Verlauf des Spiels z.B. Grundkenntnisse in Wurfmessern beibringen lässt und dann (ohne vorher nochmal steigern zu können) nach M5 konvertiert wird, wird ja auch die Fertigkeit Wurfklingen+5 bekommen (obwohl er "nur" Grundkenntnisse gelernt hat) oder habe ich da etwas falsch verstanden?

 

Mfg Yon

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Sorry, aber unter M4 zählte das Rapier zu den Stichwaffen.

 

Ja, und deswegen konnte man das Rapier dann auch mit dem entsprechenden Erfolgswert +4 und vollem Schaden verwenden, aber vom Wortlaut her hatte man eben nur die Grundkenntnisse in Stichwaffen, aber nicht das Rapier gelernt. Dafür hätte man gezielt Punkte ausgeben und den Erfolgswert steigern müssen.

 

Keine Punkte, keine Konvertierung. Ganz einfach.

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Je mehr ich darüber nachdenke, desto sinngerechter empfinde ich es, einem Charakter mit Dolch auch die Fechtwaffen als Fertigkeit zuzugestehen. Gerade in M4 wurden bei Kämpfern oft bewusst Waffen aus den unterschiedlichsten Bereichen gewählt, um im Zweifel später einzelne Waffen aus diesen Gruppen gezielt steigern zu können. Nur weil ein Charakter dies bei der Konvertierung noch nicht gemacht hat, fände ich es seltsam ihn dieser Option, die er sich möglicherweise ganz bewusst offen halten wollte, zu berauben - nur weil in M5 die Waffengattung aufgesplittet wurde.

Ich sehe das übrigens auch im Geiste der Konvertierungsregeln, die (nach meinem Wissen?) nirgends einen Charakter schlechter werden lassen, als er vorher war. Sofern Fertigkeiten wegfallen, erhält der Charakter einen Ersatz oder beherrscht eine Fertigkeit, die ab jetzt die entfallenen Möglichkeiten der alten Fertigkeit ersetzt. Hier würden, wie Prados auch schreibt, folgende Vorteile ersatzlos entfallen:

PP für den Rapier erhalten

Rapier mit vollem Schaden im Kampf verwenden

Rapier direkt weiter steigern zu können, ohne erneut Grundkenntnisse lernen zu müssen

 

 

Mfg Yon

Bearbeitet von Yon Attan
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