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[Abenteuer] Das Geheimnis des Waldes - Menschengruppe


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Als die Dunkelheit verschwindet zieht Perl voller Übrraschung eine golden geschwungene Augenbraue etwas hoch. "Well. Wir sind uns offenbar einig, zu verbrennen die Leichnam. Lasst uns dann noch schauen nach die Spuren. Und ich denke es könnte gut sein, wenn wir uns noch vor einer Ruhe austauschen über unsere Erfahrungen und der Möglichkeiten, die haben wir. Ist das in Ordnung? Ist es nicht?"

Erwartungsvoll schaut Perl in die Runde.

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Kaum das Kilburn zu Ende gesprochen hat wird es um ihn herum wieder deutlich heller und ihr könnt eigentlich ganz gut sehen. Als Kilburn bewusst wird, dass er die Hand von Guineth hält, lässt er diese schnell los und tritt verschämt einen kleinen Schritt zu Seite, wie um sich die Umgebung anzusehen ob noch weitere Gefahr droht. "Wir sollten zurück in das Gasthaus gehen, wo wir über Nacht in Sicherheit sind, können uns auf dem Weg austauschen und dann morgen bei Tageslicht die Lichtung und nähere Umgebung in Ruhe untersuchen. Was meint ihr?"

[spoiler=EW:Menschenkenntnis]Offenbar fühlt sich Kilburn hier nicht so ganz wohl.

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Obwohl Kurnaz keine große Angst gezeigt hat, als es plötzlich dunkel wurde (WW:Geist auf 23), sieht man ihr die Erleichterung deutlich an, als es wieder heller wird und das fröhliche Lied des Barden erklingt (WW:Geist gegen 30 mit 18 misslungen). "Das Böse wird nicht siegen! Ormut hilft mit seinem Licht!" ruft sie erleichtert aus. "Ja, besser wir gehen zurück und besprechen uns, aber ... gähn ... kurz ... dann ich muss ... gähn ...schlafen, war lange nicht mehr so ... gähn ... müde ..." Entschlossen schlägt sie den Weg Richtung Gasthaus ein.

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Ruhig wie schon die Ganze Zeit erhebt sie ihre Stimme.

 

[spoiler=nur für den der Eldalyn spricht]"Die Nacht und Schatten sind der Freund des Dämonen. Wir sollten uns beeilen. Der Gasthof scheint der sicherste Ort zu sein, Perl. Wenn wir gehen, werde ich als Letzte gehen. Wenn Du Sie führst, weiß ich, es nichts zu befürchten gibt. Halte sie zusammen, nicht das noch einer seinen Gefühlen nachgibt und versucht etwas zu tun. Kampf ist keine Lösung... er würde verloren."

 

 

Aufrechtstehend blickt sie über die Lichtung.

 

@ ohgottohgott - Laß uns gehen einen saufen, wir sind schon weit genug gelaufen... wieso denke ich an Asterix als Legionär wenn ich Perl reden 'höre'? ;)

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"Well, Ayoru und ich sind der Meinung, zu gehen doch erst in die Wirtshaus. Wir sehen gut in die Dunkel. Ich gehe voran, Ayoru folgt." Perl geht, sich umschauend voran. "Ihr steht - stay - bleibt, am besten direkt hinter mir. Und dann, wie ihr sagt, wir schauen morgen nach die Spuren." Perl macht ein paar Schritte, dann dreht er sich um, schaut zu nachdenklich in die Höhe. "Ja, ich denke das war es. Es war gut. Danke für die gute Zusammenarbeit. Ist das der Beginn einer wunderbaren, kurzen Freundschaft? Ist es nicht?"

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Aello bleibt in der Dunkelheit in der Hocke. Den Stoßspeer wachsam stoßbereit im Griff entgegnet sie Perl: "Ja, dämonisch oder so war zu erwarten. Und schön dass ihr da seid." Ihr amüsierter Blick ist im undurchdringlichen Dunkel nicht zu erkennen und wandelt sich in ein warmherziges entschlossenes Lächeln als die Melodie von Ianoquins Schwert deutlich zu vernehmen ist. 'Sie säumen nicht lange die Elfen. Aber kann er die Finsternis durchdringen, sieht er mehr als ich?'

'Nun, Kilburn ist ein schlauer Kopf, wenn auch er meint ...', "Ja, verbrennen wir die Leiche!", stimmt sie zu und wie als wäre es ein Losungswort gewesen, verfliegt die Finsternis und der Schein des Feuers lässt sie die Szene wieder erkennen. Erstaunt meint sie: "Als ob es wirklich vor uns flieht...", und schafft mit ihrem Stoßspeer einen Arm ins Feuer, ein paar andächtig klingende chryseische Worte murmelnd.

 

[spoiler=Würfelwürfe][EW:Hören - 15; EW:Zauberkunde - 21; PW:In - 16; ; EW:Menschenkenntnis - 22; EW:Wahrnehmung - 18]

 

"Ahh, das magische Licht! Danke. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.", meint sie an Perl und Kilburn gerichtet und hieft noch ein Leichenteil ins Feuer, windabgewandt stehend, "Für mich sieht der Waldboden immer gleich aus, auch morgen früh.", lacht sie Perl an.

"Auf dem Rückweg bleibe ich aber in der Nähe von Kilburn, da ist es hell. Ich möchte nicht wieder die unwegsamsten Stellen finden.", sie wischt sich mal wieder eine lockige Haarsträhne, eine weiße, aus dem Gesicht als sie zu Kilburn rüber blickt und bemerkt daher nicht, wie er von Guineth wegtritt. "Einen kleinen Plausch im Gasthaus fände ich einen gelungenen Abschlus des Abends.", freut sie sich über den Vorschlag, "Aber erst nach einem ordentlichen Bad! In dem Zustand bleibe ich nicht in gemütlicher Runde!", sie schaut an sich herunter, über das verdreckte Kleid und verzieht etwas angewidert das hübsche verschmierte Gesicht.

Dann dängelt sie: "Lasst uns gehen. Und verflixt, wer bringt mir elfisch bei?"

Bearbeitet von Miles et Magus
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Shannon ist es in der magischen Dunkelheit gar nicht wohl. Verzweifelt konzentriert er sich auf seine verbleibenden Sinne und versucht auszumachen ob da etwas vor ihm steht, das er bekämpfen müsste... Das Gespräch der Elfen hört er zwar, versteht aber nichts. Als Perl dann übersetzt denkt er nur missmutig: 'na prima, das hab ich ohne dich auch schon gewusst.'

Als dann die Musik einsetzt, entspannt er sich (nicht) sichtbar, und wird dann wieder er selbst, als das spärliche Licht wieder zurückkehrt. Zum wiederholten mal, steckt er sein Schwert weg und macht sich hastig und schweigsam an die Arbeit die Reste des Toten zu verbrennen. Reden mag er im Augenblick offenbar nicht. Als Perl erst sagt er wolle die Umgebung absuchen um danach vorzuschlagen zurück zum Wirtshaus zu gehen, widerspricht er. "Perl, wer weiss, ob es heute nacht noch einmal regnet und danach sind dann alle Spuren definitiv sicht mehr sichtbar, du hattest recht, wir sollten uns die Zeit nehmen und sehen ob wir Spuren finden." Sollte Perl nicht mitkommen, schreitet er einfach den Rand der Lichtung ab, während die anderen den Rest der Leiche verbrennen, und sucht nach Spuren. Wie auch immer, er findet keine, selbst wenn es welche gibt. Dann will auch er zurück zum Gasthaus.

Gewürfelt 9+5=14

Bearbeitet von sayah
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Rotblatt hat das Kurzschwert noch in der Hand, während er wortlos neben Shannon hergeht und ebenfalls nach Spuren Ausschau hält. Der Gesang ist nach und nach leiser geworden bis er schließlich ganz verstummt ist. Zurück bleibt das Knacken und Fauchen des Feuers.

 

Auch der Gnom findet keine markanten Spuren und schlägt schließlich frustriert den Weg zurück in Richtung Herberge ein.

 

[Wurf:15 + Spuren lesen: 3 =18]

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Wortlos sieht Kilburn dabei zu wie die restlichen Leichenteile den Flammen übergeben werden und sieht seinen Gefährten wie auch dem Waldvolk dabei zu wie sie nach Spuren im nassen Boden suchen. Als die Gruppe schliesslich aufbricht, spricht Kilburn wieder das magische Wort und das kurz zuvor erloschene Licht erhellt wieder die nähere Umgebung. Dann geht er wortlos mit der Gruppe zurück in Richtung des Gasthofes.

[spoiler=EW:Wahrnehmung]Kilburn hält sich dabei näher an seine Gefährten und meidet die Nähe zu den Elfen.

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Aello geift sich einen brennenden Ast aus dem Feuer als Fackel und geht zu Kurnaz, nachdem die letzten Teile des Pflanzenzombies in die Flammen gewandert sind. "Frische Spuren zu finden ist bestimmt einfacher, ja, aber hier kann ich nichts mehr ausrichten.", entschuldigt sie ihren Aufbruch, während die anderen die Gegend noch absuchen. "Kommt ihr mit?", fragt sie Kilburn und Guineth und stapft auf's Unterholz Richtung Gasthaus los, in der Hoffnung Kilburn mit seinem Licht folgt sogleich. Als Kilburn doch noch auf die Spurensucher wartet, geht sie langsam vor und achtet dabei genau darauf wohin sie tritt.

Nachdem der Wind nun nachgelassen hat, will sie so schnell wie möglich dem albischen Wetter in Wärme und frische Kleider entfliehen.

Bearbeitet von Miles et Magus
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"Ah, Danke Meister Rotblatt, zweifach, deine Musik hat mir sehr geholfen und dann natürlich auch hier, es war wichtig nach Spuren zu suchen, auch wenn wir keine brauchbaren gefunden haben, aber das ist bei diesem Wetter kein Wunder!" Shannon dreht sich dann resigniert um. "Komm lass uns zurück zum Gasthaus gehen, es ist ungemütlich genug hier draussen und es ist besser wenn wir zusammen bleiben. Sowas wie heute habe ich noch nie gesehen und wer weiss was sich in diesem Wald sonst noch alles herumtreibt." Dann folgt er den anderen zum Gasthaus und schaut zu, dass niemand zurück bleibt.

Dort angekommen wirft er mit einem knappen "ich habe heute genug gefrohren" weiteres Holz aufs Feuer und geht dann zu seinem Gepäck, kramt trockene Kleidung hervor und geht sich mit einem "bin gleich zurück" umziehen.

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"Kurnaz, du sprichst mir aus den Herzen! Wer könnte so zu Bett gehen? Ich hole Wasser.", lächelt Aello sie voller Freude auf ein warmes Bad an, wirft ihren Fackelstock ins Feuer und schnappt sich zwei Eimer aus der Küche. Guineth, die gerade mit Kilburn angekommen ist, fragt sie: "Magst Du mit baden? Dann hole ich etwas mehr Wasser.", "Du ausnahmsweise auch, Kilburn?", grinst sie ihn herausfordernd aus dem ihrem verschmierten Gesicht an, "aber sag, baden Elfen und Gnome eigentlich auch?" Sie beugt sich dabei zu ihm, sodass die Betroffenen die Frage nicht unbedingt mitbekommen.

Nach der Antwort geht sie zu der Zisterne neben dem Haus und füllt die Eimer mit Wasser, was sie zurück in die Küche zu Kurnaz trägt.

Auf dem Weg dahin hält sie kurz bei der verdutzten Wirtin an. 'Da turtelt sie die ganze Zeit mit Corwin und vergisst darüber Wasser warm zu halten. Na, wer kann's ihr verdenken?' grinst sie in sich hinein und fragt sie: "Habt ihr hier ein Badezimmer mit einem Zuber oder etwas ähnlichem?"

Bearbeitet von Miles et Magus
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Frisch gekleidet kommt Shannon zurück in die Gaststube, er klopft dem Wirt gutmütig auf die Schulter "Wirt, wir sind durchgefrohren und müde. Alles was wir wollen ist eine warme Gaststube und einen Zuber heisses Wasser. Es ist schon spät, also wollten wir dich nicht mit einer solchen Kleinigkeit stören, das ist schon alles." Dazu drückt er dem Wirt ein Goldstück in die Hand und setzt sich möglichst nahe ans Feuer in der Gaststube. Er verlässt sich darauf, dass sein Stand als Krieger, seine Austrahlung und das Goldstück die gewünschte Wirkung haben werden. Auf die Idee, dass dem Wirt und der Schankmaid Elfen und Gnome unvertraut sind und eine abwehrende Reaktion auslösen könnten, kann er als Erainer gar nicht kommen.

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"Oh, ich habe Euch mit der Wirtin verwechselt. Sie war doch vorhin noch da." Aello, scheint über die neue Bedienung, die im Gegenlicht des Feuers im Schankraum steht, nicht begeistert zu sein. Sie verdreht die Augen, was unheimlich mit der verlaufenen Schminke um die Augen aussieht und entgegnet ihr: "Ich ahnte es, aber sagt, wo wascht ihr Euch und eure Wäsche? Wir haben Lampen und anderes gegen die Dunkelheit draußen." Sie wirkt ungehalten und nickt Richtung Tür wo auch ihr Stoßspeer neben an der Wand lehnt. "Es regnet in Strömen, das Wasser wäre mehr als genug, wenn Eure Zisterne nicht undicht wäre. Ihr solltet sie wirklich reparieren. Zwei Eimer konnte ich herausbringen, das reicht kaum zum Waschen!", sie pustet sich eine Strähne aus dem Gesicht, "Vielleicht helft ihr dem Elfen Eimer raustragen!" Dann lässt sie die Schankmaid stehen und bringt die beiden vollen Eimer zu Kurnaz in die Küche, dabei grummelt sie vor sich hin: "το όγδοο επίπεδο, καθαριότητα δεν ζουν εδώ!" Die Stähne ist ihr vor lauter Ärger wieder ins Gesicht gefallen, daher bemerkt sie Shannon am Feuer nicht, der in die Gaststube kam, als sie draußen war.

Das Gemaule des Wirts noch im Ohr, stellt sie die Eimer unsacht vor ihm ab, kramt in ihrer Gürteltasche nach ihrem Geldbeutel, zückt ein Goldstück und hält es ihm unter die Nase: "Seid froh, dass wir noch hier sind und Euch auch noch die Arbeit mitten in dieser Nacht der Dunkelheit abnehmen. Sucht lieber nach Eurer Frau und dem Barden.", zischt sie, ihre Augen blitzen dabei und versprechen unmissverständlich Ungemach bei weiterem Einspruch. Sie drückt ihm das Goldstück zu dem Anderen in die Hand, nimmt die Eimer aus den kleinen Pfützen darunter und geht in die Küche.

[spoiler=EW:Menschenkenntnis-2]Das Erlebte hat Aello doch mehr aufgewühlt als sie bisher hat durchblicken lassen, die Störrigkeit der Schankmaid und des Wirtes hat ihre Stimmung kippen lassen, ein Bad würde ihr offensichtlich helfen sich zu entspannen. (Abgesehen davon, dass sie sich sowieso waschen will.)

 

Sie stellt die Eimer bei Kurnaz und Perl am Feuer ab und sagt wieder freundlich, aber mit einem mismutigen Blick aus den Augenwinkeln Richtung Wirt: "Hier ist der erste Schwung Wasser, Kurnaz.", "Ah, Perl, warte, wir gießen das Wasser schon in den Topf, dann können die Eimer in den Regen und der Topf gleich auf's Feuer.", schlägt sie vor.

Bearbeitet von Miles et Magus
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Verwirrt beobachtet Rotblatt das Treiben der Menschen, die von hier nach dort eilen, Eimer mit Wasser füllen und sie in die Küche schleppen. Schließlich zuckt er die Achsel, greift sich selbst ein Behältnis und eilt in Richtung Ausgangstür. Kaum hat er selbige geöffnet, fällt sein Blick hinaus in die Dunkelheit und den kräftigen Regen, der den Hof des Gasthauses in einen matschigen Sumpf zu verwandeln droht. "Na, großartig! Genau genau genommen, können wir uns das Baden auch gleich schenken. Bei diesem Wetter sollten drei Wimpernschläge vor der Tür eigentlich die gleiche Wirkung wie ein Vollbad haben!" Missmutig streift sich der Gnom die dunkle Gugel aus gewachstem Filz über und eilt hinaus in den Regen.

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Die Schankmaid, die Hände in den Hüften schüttelt den Kopf. "Baden? Wollt ihr krank werden?" Ihr Blick geht zu den beiden Eimern. "Wanderlustige... Fremdlnder... ach..." Man wusch seine Wäche alle paar Wochen mal. So ein Reinlichkeitswahn war erschreckend. Wussten die nicht wie krank man werden konnte? Wasser brauchten sie zum Kochen und Kräutersud zuzubereiten. Sie waren verrückt, alle! Merh noch da sie sich mit den Rimbrûth einließen! Spitzohren! Wer vertraue ihnen schon. Der Blick fiel misstrauisch auf den Elfen. Widerstrebend nahm sie die Eimer auf und hollte nochmals zwei Eimer. Ein mehr an Wassser würde sie nicht holen, sie hatte keine Lust sich den Tod zu holen.

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Gleichmütig besorgt auch Perl Wasser und schaut sich nebenbei nach einem Faß um (...). Dabei geht ihm nicht aus dem Kopf, dass diese dunkle Frau eine Verbindung zu Feuer (Kurnaz: Ich werde mich kümmern um heißes Wasser) und Wasser hat ( Kurnaz: Wir werden Topf im Regen füllen, möge er kräftig weiter fallen. Das klingt nach einer Beschwörung).

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