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Bearbeitet (19. Februar 201213 J. von Sulvahir)

Mir fehlt da leider eine Erklärung, warum eine Dämonenbeschwörerin ihr Kurzschwert und beidhändigen Kampf für ca. 8000 FP auch +12 hochlernt. Das sind immerhin 1/3 bis 1/6 ihrer bisherigen FP! Und das auch nur, wenn man voraussetzt, dass sie Beidhändigen Kampf über außergewöhnliche Fertigkeiten von Anfang an gelernt hat, sonst sind es nochmal 1500 FP zusätzlich.

 

Im Gegenzug finde ich die Werte für Sagen- und Zauberkunde fast lächerlich niedrig, wenn man bedenkt, dass sie Wissen über Dämonen sammelt.

 

Hornack

@Hornack: Als Dämonenbeschwörer hat man leider das Problem, dass man kaum wirkungsvolle Zaubersprüche beherrscht. Daher ist man im Kampf darauf angewiesen, dass man sich wirkungsvoll verteidigen kann. Natürlich ist es relativ teuer, aber letztendlich ist pure Notwehr.

 

Wer möchte, der kann die Erfolgswerte für Sagenkunde und Zauberkunde erhöhen. Wenn die Dämonenkunde aus dem QB Nahuatlan in M4 für ganz Midgard eingeführt worden wäre, dann wäre das die passende Fertigkeit. So sollen die derzeitigen Werte eine noch nicht überragende Kenntnis der allgemeinen Zauberkunde darstellen. Die Kenntnisse zu Dämonen sind natürlich deutlich besser.

 

Solwac

Wenn sie es für notwendig hält, so viele FP für Notwehr auszugeben, scheint sie nicht besonders viel Vertrauen in ihre Zauber zu haben.

 

Dabei kann sie Truscanen beschwören und als Wächter beauftragen, was man nicht unterschätzen sollte. Außerdem wird sie doch schon seit Jahren von einem fähigen Assassinen begleitet.

 

Ich nehme einfach mal an, dass ihr Vertrauen in ihre Zauberkünste durch den Tod ihres Meisters erschüttert wurde.

 

Hornack

Das sind gute Argumente. Zusätzlich sollte man nicht vergessen, dass sie Melbar nicht von Beginn an kannte und dass der Einsatz von Truscanen nicht immer angebracht ist. Was nutzt einem der Sieg im Kampf gegen den Gegner, wenn einen anschließend jeder mit Dämonen in Verbindung bringt?

 

Solwac

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