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Zu viele und verschiedene Meinungen / Ansprüche?


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Noch einmal ein Wort zum Strangeröffner, dem das Thema zerredet wird. Hier wäre mein Wunsch, dass die Moderatoren sich nicht selbst zum Anwalt von jemanden machen, der ihre Hilfe vielleicht gar nicht braucht. Wenn der Strangeröffner selbst unter diesem Phänomen leidet, dann kann er ja gerne die Moderatoren einschalten oder sich im Strang entsprechend äußern.

Wenn er das nicht tut, dann gehe ich davon aus, dass er den Strang gar nicht mehr verfolgt (zum Beispiel, weil sein Problem schon gelöst wurde) oder die Beiträge eben doch hilfreich findet.

Du fragst, auf was sich die thementreue in einem klar themenorientierten Forum stützt, gehst aber einfach so von deiner Meinung aus, mit der du diese Thementreuer kritisierst. Da verstehe ich jetzt deinen Standpunkt nicht (außer, daß man selber immer davon überzeugt ist, das Richtige zu wissen und zu denken ;) )

 

Ganz einfache Situation: Neuling kommt ins Forum und stellt eine Frage. Er weiß, daß ein Forum kein synchrones Medium ist und fragt deshalb nicht schon nach einer halben Stunde nach, sondern stellt z.B. seine Frage am Abend. Am nächsten Abend kommt er heim und sieht: 56 neue Antworten. "Cool" denkt er sich, "soviele Antworten!". Dann beginnt er zu lesen. Und da unterhalten sich lauter Leute, die schon jahrelang im Forum sind und einen hohen Grad haben etc. über ein Thema, das ihn gar nicht interessiert.

Ob hier alle den Mut, Ausdauer und Nerven haben/investieren wollen, sich bei seinem ersten Strang mit den "Regulars" anzulegen, die inzwischen in eine öllig andere Richtung diskutieren- ich glaube es nicht...

 

Also zum ersten Teil des Postings kann ich schwer was sagen, da es mir nicht richtig verständlich ist.

Ich habe den Eindruck, dass mir hier ein gewisser Hang zur Rechthaberei vorgeworfen wird. Ich will gar nicht leugnen, gelegentlich diesem Fehler zu verfallen, aber bei meinen Beiträgen in diesem Strang?

 

Der zweite Fall beschreibt ein valides Szenario. Aber wie Rosendorn glaube ich, dass es nicht so häufig vorkommt und man dafür durchaus eine passende individuelle Lösung finden kann.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Huh, Nix, aber dein Argument hinkt jetzt ebenfalls extrem. Für uns Mods wäre es ein Leichtes, zwischen Neuling und erfahrenerem User zu differenzieren und uns unterschiedlich als "Anwalt des kleinen Mannes" aufzuführen. Es werden meiner Beobachtung nach erheblich mehr Threads durch erfahrenere User als durch Neulinge eröffnet, sodass wir den Regelfall als die Ausnahme als Ausgangspunkt nehmen sollten.

So ganz kann ich dieser Argumentation nicht folgen. Gleiches gilt für einen Neuling, der z.B. über die Suchfunktion ein Thema findet, das eigentlich den Kern seiner Frage betrifft aber ab Beitrag nr. 3 abdriftet.

 

Viele Grüße

hj

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Ich persönlich würde da nicht nur den Neuling in die Gruppe derer einreihen, die keine Lust haben eine diskutierfreudige Meute wieder auf DAS THEMA zurückführen. Ich denke sogar, dass es der Großteil des Forums ist der dazu keine Lust hat, weil es einfach viel zu oft vorkommt.

 

Letztlich ist aber genau diese Diskussion hier OT, denn hj wollte eigentlich was ganz anderes wissen, glaube ich. Die Diskussion sollten wir, wenn überhaupt, bei den Diskussionen zu Moderationen weiterführen.

 

Gruß

Frank

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Wir sind doch hier im Badehaus, wo Diskussionen lebendig abdriften können dürfen sollen. Nach meinem Verständnis sind wir sogar noch beim Thema ... :dunno:

 

@Abd: Ich wollte nur anmerken, dass man wegen ein paar Neulingen nicht gleich alle User maßregeln muss. Es genügt doch, wenn man speziell auf die paar Neulinge ein Auge hat und die anderen dann machen lässt. Nix hingegen leitet in meinen Augen unzulässig von der Problematik für die Neulinge auf alle ab.

 

Aber ich sehe schon, dass hier grundverschiedene Verständnisse vom Forum aufeinander prallen. Es ist halt wieder diese Sache mit der nutzbaren und effektiven Datenbank versus der lebendigen Diskussionplattform, auf die alles hinausläuft.

 

Und die ist halt nicht beizulegen. Für mich wird immer die Sache mit der Datenbank uninteressant sein und bleiben. Ich will Themen und Problemstellungen jetzt und lebendig diskutieren und nicht einfach immer nur alte Diskussionen nachlesen. Das Diskutieren macht Spaß, nicht die Lösung von irgendwas. Als Nachschlagewerk eignet sich in meinen Augen eine Formussoftware auch mit Tags und strengster Moderation sowieso nicht. Dafür hat man doch Wikis und ein Archiv.

 

Gernerell habe ich manchmal schon das Gefühl, dass Moderation und Redaktion miteinander verwechselt werden. Und das ist wohl die Wurzel aller Konflikte.

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Aber ich sehe schon, dass hier grundverschiedene Verständnisse vom Forum aufeinander prallen. Es ist halt wieder diese Sache mit der nutzbaren und effektiven Datenbank versus der lebendigen Diskussionplattform, auf die alles hinausläuft.

Das sehe ich allerdings genauso. Es scheint in der Tat nur diese zwei Ansichten zu geben. Ich bin allerdings der Auffassung, dass beide unter einen Hut - ein Forum - gebracht werden könnten wenn man denn wollte.

 

Gruß

Frank

 

Edit: Wg. dem Badehaus hast du natürlich recht. Meine Ordnung liebende Seite brach durch.

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[...]Ich bin allerdings der Auffassung, dass beide unter einen Hut - ein Forum - gebracht werden könnten wenn man denn wollte.[...]
Ehrlich gesagt, kann ich mir da keinen Weg vorstellen. Die Interessen sind zu unterschiedlich und schließen sich in meinen Augen aus.

 

Da könnte doch nur das Forum zweigeteilt werden - und wer entscheidet dann, welche Themen nur datenbankartig diskutiert werden dürfen, welche auch frei?

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Ich glaube auch, dass die Interessen zu unterschiedlich sind. Es gibt ein paar ziemlich klare Kandidaten mit einer klaren Linie bzw. uneingeschränkter Freiheit:

  • den Schwampf (das ganze UF, nicht nur die ausgewiesenen Stränge), wo fast alles geht
  • 'Ein Blick in Moogras Gesicht', das quasi OT und frei von Schwampf ist.
  • die geschlossenen Unterforen (meist gesittet, Ausnahmen bestätigen die Regel)

 

Der Rest ist ein Sammelsurium mit OT-Beiträgen, Schwampf, inflationär vielen grünen Boxen, Uralt-Informationen, kaputten Formatierungen, ...

 

Je nach Interesse juckt es den einen oder anderen. Bei dem Abenteuer-UF (Das Buch der Abenteuer) finde ich es schade, genauso bei dem 'Buch der Ferne'. Beim Rest bin ich schon abgestumpft.

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Noch einmal ein Wort zum Strangeröffner, dem das Thema zerredet wird. Hier wäre mein Wunsch, dass die Moderatoren sich nicht selbst zum Anwalt von jemanden machen, der ihre Hilfe vielleicht gar nicht braucht. Wenn der Strangeröffner selbst unter diesem Phänomen leidet, dann kann er ja gerne die Moderatoren einschalten oder sich im Strang entsprechend äußern.

 

Da könnte doch nur das Forum zweigeteilt werden - und wer entscheidet dann, welche Themen nur datenbankartig diskutiert werden dürfen, welche auch frei?

Der Strangersteller. Beim Eröffnen des Stranges. Ganz am Anfang. Erstes Posting (oder Präfix o.ä.).

Genau das ist der Punkt. Ich habe einmal mit einer an Selbstherrlichkeit grenzenden Arroganz von einem Moderator die Aussage bekommen, wo genau die Grenze eines Themas ist. Ich war der Strangeröffner.

 

Viele Grüße

Harry

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Noch einmal ein Wort zum Strangeröffner, dem das Thema zerredet wird. Hier wäre mein Wunsch, dass die Moderatoren sich nicht selbst zum Anwalt von jemanden machen, der ihre Hilfe vielleicht gar nicht braucht. Wenn der Strangeröffner selbst unter diesem Phänomen leidet, dann kann er ja gerne die Moderatoren einschalten oder sich im Strang entsprechend äußern.

 

Da könnte doch nur das Forum zweigeteilt werden - und wer entscheidet dann, welche Themen nur datenbankartig diskutiert werden dürfen, welche auch frei?

Der Strangersteller. Beim Eröffnen des Stranges. Ganz am Anfang. Erstes Posting (oder Präfix o.ä.).

Genau das ist der Punkt. Ich habe einmal mit einer an Selbstherrlichkeit grenzenden Arroganz von einem Moderator die Aussage bekommen, wo genau die Grenze eines Themas ist. Ich war der Strangeröffner.

 

Viele Grüße

Harry

Auch wenn ich Dir so gern pauschal Recht geben würde: Verlinkst Du mal den Strang, den Du meinst?

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Der Eröffner eines Strangs hat nicht die Deutungshoheit darüber, was OT ist und was nicht. Das mag einen Strangeröffner ärgern (würde mich auch um ehrlich zu sein), ändert aber nichts an der Tatsache dass das so ist. Ich würde eher vorschlagen in einem Fall, wo sich eine Diskussion weiterentwickelt einen weiteren Strang zu eröffnen und dort weiterzudiskutieren.

 

Viele Grüße

hj

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Mir geht es eigentlich in erster Linie darum dem Suchenden zu sagen, was ihn in dem Strang erwartet. Wie ich bereits schrieb, ist glaube ich nichts lästiger als wenn man meint einen passenden Strang gefunden zu haben, anfängt zu lesen und auf der zweiten Seite ist nicht mehr "Gott" das Thema sondern "Teufel" (Ich würde sagen, das hat mit dem Thema nichts mehr zu tun, andere meinen vielleicht, es gehört zum Thema "Gott" dazu. Das ist ja das Dilemma in welchem wir uns befinden.).

 

Grundsätzlich ist es eine Frage der Erwartungen. Ich habe ja nichts dagegen etwas auch mal ausufernder zu diskutieren, es nervt mich nur, wenn ich mal auf der Suche nach etwas bin und einen Strang nicht von vornherein ausschließen konnte.

 

Anders wie Rosendorn allerdings versuche ich nicht des Diskutierens wegen zu diskutieren. Ich weiß nicht welchen Spaß es bringt, ein Thema zum hundertsten mal durchzukauen. Viele Stränge (bei welchen die Moderatoren große Freiheiten lassen) tendieren allerdings immer wieder zu den gleichen Themen. Ich sage nur 11 Powergamerstränge. Was soll das bringen? Mindestens genauso viele allgemeine Spielstilstränge. Leute, was ihr da tut ist chatten. Würden wir nicht so oft eingreifen (nach meinem Empfinden erfolgt dies hauptsächlich dort, wo ein Thema mal wieder in eines der bereits tausendfach diskutierten Themen abdriftet) gäbe es noch mehr davon. Derartiges ist nicht archivierungswürdig. Wer wird sich je wieder 50 Seiten Sermon zum Powergaming durchlesen? Richtig. Niemand. Und wir haben gleich mehrere davon. Und wenn wir sowas nicht aufheben müssen, da es keinen Mehrwert bietet, dann gehört es nicht in ein Forum sondern einen Chat (oder halt in den Schwampf).

 

Gruß

Frank

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Wir machen ja schon jetzt Unterschiede nach Unterforum, wie viel OT wir in einer Diskussion zulassen. Im Schwampf gibt es kein OT. Hier im Badehaus gibt es zwar OT, wird aber eher selten eingegriffen. In den Regelforen wird stark moderiert.

 

Wäre es ein Ansatz sich zu überlegen, ob wir hier noch stärker wie bisher unterscheiden und das nach außen auch sichtbar und deutlich machen? Wenn wir quasi definieren, wie stark ein Forum im Sinne von OT-Beiträgen moderiert wird?

 

In meiner Brust schlagen zwei Herzen. Ich möchte das Forum gerade im Regelteil als Nachschlagewerk haben. Hier stört mich jede abschweifende Diskussion. In anderen Bereichen des Forums seh ich das nicht ganz so eng.

 

Es wird aber noch komplizierter:

 

Mir ist klar, dass niemand 20 Seiten Diskussion zu einem Thema durchliest, wenn er eine schnelle Frage hat. Auf der anderen Seite kenne ich genügend andere Foren, in denen zum gleichen Theme dutzende Stränge existieren. Da vergeht mir die Lust zum lesen sofort wieder.

 

Viele Grüße

hj

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Paddy, das Problem ist vielleicht auch, dass ich Problemstellungen immer viel vernetzter sehe. Bei einer lebendigen Diskussion ist es oft sinnvoll, alles mögliche aus allen möglichen Blickwinkeln zu beleuchten.

 

Außerdem liegst du völlig falsch, was das Chatten angeht. Für deine Vorstellung von linearer Problembearbeitung ist ein Forum in meinen Augen ein völlig falscher Ort. Dazu gibt es Wikis. In einem (Diskussions-)Forum sollte diskutiert werden.

 

Es ist ein immenser Unterschied zwischen einer Diskussion und einem Chat. Bei einer Diskussion liest man sich auch mal ältere Argumente durch, geht darauf ein, bringt neue, usw. - eine Diskussion sollte bestehen bleiben. Ein Chat ist ein Geplaudere, bei dem ganz bewusst alles "vom Bildschirm verschwindet". Ein Chat entspricht einem (mündlichem) Gespräch, bei dem bestenfalls der Inhalt im Kopf der Anwesenden in Erinnerung bleibt. Oft verzerrt.

 

Zum Chat gibt es hier nur eine Entsprechung und das ist der Schwampf. Warum der archiviert wird, weiß ich auch nicht. Kein normal denkendes Wesen liest freiwillig nach, dass vor etwa drei Jahren am 24.3.2005 User XY um 12:34 Uhr Mittagspause machte und um 15:07 Uhr schnell aufs Klo musste.

 

Ich denke auch, dass wir grundsätzlich völlig unterschiedliche Beispiele im Kopf haben, die natürlich die Richtigkeit unserer Sichtweise untermauern. Hinzu kommt vermutlich auf meiner Seite, dass ich hier so gut wie nie etwas nachschlagen muss. Wozu auch? Ich bin erfahren genug, um auf alle Probleme im Spiel eine Lösung zu finden. Nur möchte ich eben gelegentlich mit anderen einfach ein paar Gedanken mit allen Assoziationen durchsprechen, um mal neue Wege zu finden. Oder mich spricht ein Thema an und ich will da etwas dazu sagen. So entwickelt sich dann eine Diskussion ...

 

Und auch der vielzitierte Neuling kann so oder so nur schlecht Lösungen finden. Selbst die diszipliniertesten Threads sind oft nicht einfach zu finden, weil dem Suchenden gelegentlich mal das Vokabular fehlt (vgl. Völker/Rassen). Oder man landet in den alten Ätzthreads, bei denen das Lesen wg. der Steuerzeichen zur Qual geworden ist.

 

A propos, kann man diese alten Postings mit den Steuerzeichen wirklich nicht maschinell umwandeln? Oder wenigstens löschen? (Mist, dafür hätte ich jetzt einen neuen Fred eröffnen müssen ... :rolleyes:)

 

Hey, ich habe jetzt mal die Idee: Wenn ich meinen nächsten Gedanken habe, den ich diskutieren will, eröffne ich einfach hier im Badehaus einen großen "Diskutiert mit Rosendorn"-Thread. Wäre das eine Lösung? Ich würde dann im Eingangsposting genau definieren, dass man zwar nicht schwampfen, dafür aber durchaus etwas in andere Themenbereiche schauen darf. O.k.?

 

Liebe Grüße...

Der alte Rosendorn

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[...]Mir ist klar, dass niemand 20 Seiten Diskussion zu einem Thema durchliest, wenn er eine schnelle Frage hat. Auf der anderen Seite kenne ich genügend andere Foren, in denen zum gleichen Theme dutzende Stränge existieren. Da vergeht mir die Lust zum lesen sofort wieder.
Was zwingt dich denn, die dutzend Stränge zu lesen? Ich würde einfach mal einen anlesen, normalerweise hätte ich dann schon meine Antwort. Wenn nicht, dann halt in dem zweiten.

 

Du tust ja so, als gäbe es für jede Frage eine exakte Lösung, die irgendwo in einem einzelnen Posting versteckt ist. Ich habe das so noch nie erlebt. Normalerweise blickt man doch ein paar Postings an und gewinnt daraus seine eigene Vorstellung.

 

Und selbst wenn es so wäre, ich sehe nur einen Unterschied zwischen einem 20-seitigem Thread und 20 einseitigen: In den letzteren finde ich wesentlich schneller etwas ...

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Hey, ich habe jetzt mal die Idee: Wenn ich meinen nächsten Gedanken habe, den ich diskutieren will, eröffne ich einfach hier im Badehaus einen großen "Diskutiert mit Rosendorn"-Thread. Wäre das eine Lösung? Ich würde dann im Eingangsposting genau definieren, dass man zwar nicht schwampfen, dafür aber durchaus etwas in andere Themenbereiche schauen darf. O.k.?

 

Liebe Grüße...

Der alte Rosendorn

:thumbs: Das gefällt mir sehr gut! Oder Du schreibst einen kurzen Blog und wir antworten Dir. Oder in Deinem Profil: da gibt es doch die Mitteilungs-Funktion, da kannst Du sogar moderieren. :turn: Möglichkeiten gibt es genug.

 

Und da das eine direkte und noch dazu konstruktive Entgegnung auf Rosendorns Idee ist, hoffe ich, dass die nicht als zu themenfremd bestraft wird. Danke Euch. :)

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Ich habe dazu keine Lust. Wie gesagt, in Foren die so geführt werden schau ich irgendwann nicht mehr rein. Ich hab keine Lust ins Midgard-Forum nicht mehr reinzuschauen.

 

Viele Grüße

hj

Ah, ich sehe schon. Alles läuft wieder auf "das mag ich" und "das mag ich nicht" hinaus. In deinem Fall kannst du wohl eher nicht mit Austritt drohen, sondern musst du halt das Forum schließen.

 

Herrlich, wie sich der Kreis zum Eingangsposting wieder schließt. Und die Diskussion ist ganz lebendig verstorben ... ;)

 

Liebe Grüße...

Der alte Rosendorn

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Hi,

 

für mich gibt es zwei Bereiche im Forum, die ich zumindest gelegentlich "archivartig" nutze.

 

Das ist zum einen das Abenteuerunterforum. Wenn ich ein Abenteuer vorbereite, lese ich immer den zugehörigen Strang komplett durch. (Schade nur, dass auch hier der etwas unglückliche Hang zur Themenzerpflückung herrscht und Kampagnen nicht komplett in einem Strang besprochen werden. Dadurch muss man sich die Infos mühsam aus mehreren Strängen zusammensuchen und Diskussionen zur Gesamtkampagne werden unnötig erschwert.)

 

Zum anderen sind es die Unterforen zu den Regionen, aber hier schon deutlich weniger systematisch als bei den Abenteuern, da der direkte Bezug zu meiner Kampagne geringer ist.

 

Alle anderen Bereiche lese ich nur zum Vergnügen und daher ist mir ziemlich egal, wie mit alten Beiträgen umgegangen wird. (Vor allem der Regelbereich ist für mich ein Spaß ohnegleichen. Über die juristischen Spitzfindigkeiten beim Diskutieren könnte ich mich oft totlachen. :rotfl: Informationsgehalt hat er für mich aber keinen, denn was interessiert es mich, wie andere Leute die Regeln auslegen? :dunno: )

 

Insofern kann es mir in weiten Bereich des Forums eigentlich egal sein, wie jetzt die Stränge so sortiert und behandelt werden. Allerdings kann ich schon nachvollziehen, warum das ständige Aufteilen in säuberlichst getrennte Unterthemen viele Leute so stört. Es ist nämlich "kontra-intuitiv". Kein Mensch denkt in Schubladen! Denken funktioniert praktisch immer assoziativ. Dadurch wirkt es dann automatisch sehr irritierend, wenn der Gedankenfluss durch das Verschieben von Beiträgen in neue Stränge unterbrochen wird.

 

So ganz ist mir der Gedankengang, der hinter dem Archiv-Einsatz des Forums steht, auf jeden Fall nicht klar. Wenn es nur um die reinen Kern-Informationen geht, wäre es doch bestimmt sinnvoller, die dann auch gesondert, z.B. in einer Wiki, zu sammeln. Wenn es aber tatsächlich auch um die zu diesen Informationen gehörenden Diskussionen geht, die erhalten werden sollen, dann macht es doch relativ wenig Sinn, genau diese Diskussionen vorher durch die Art der Moderation zu behindern. :dunno:

 

Und eine letzte Anmerkung noch. Ob ich dieses Forum tatsächlich eher wie einen Chat benutze, kann ich nicht beurteilen. Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie in einem (richtigen) Chat angemeldet gewesen. :)

 

Tschuess,

Kurna

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Ich habe dazu keine Lust. Wie gesagt, in Foren die so geführt werden schau ich irgendwann nicht mehr rein. Ich hab keine Lust ins Midgard-Forum nicht mehr reinzuschauen.

 

Viele Grüße

hj

Ah, ich sehe schon. Alles läuft wieder auf "das mag ich" und "das mag ich nicht" hinaus. In deinem Fall kannst du wohl eher nicht mit Austritt drohen, sondern musst du halt das Forum schließen.

 

Herrlich, wie sich der Kreis zum Eingangsposting wieder schließt. Und die Diskussion ist ganz lebendig verstorben ... ;)

 

Liebe Grüße...

Der alte Rosendorn

 

Nein, ich definier die Regeln so, wie mir das Forum Spass macht. Über ein paar Sachen lass ich gerne mit mir reden weil ich entweder nicht sicher bin was gut ist, oder ich gut mit anderen Lösungen leben kann. Über ein paar Sachen lass ich im gegenzug nicht mit mir diskutieren.

 

Viele Grüße

hj

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Der Eröffner eines Strangs hat nicht die Deutungshoheit darüber, was OT ist und was nicht.

Damit ist das Forum für mich unnütz geworden.

 

Viele Grüße

Akeem

Und wie soll das anders funktionieren? Soll ein Moderator beim Strangeröffner erstmal nachfragen ob ein Beitrag OT ist oder nicht?

 

Viele Grüße

hj

 

Also hierfür hatte es ja weiter oben schon einen Vorschlag gegeben: Erst mal annehmen, dass alles, was im Strang steht, On-Topic ist. Bis der Strangeröffner zu Erkennen gibt, dass er das nicht mehr so sieht.

 

Im von Akeem genannten Fall wäre die von dir vermutete Frage aber sowieso unsinnig gewesen. Da der problematische Beitrag ja vom Strangeröffner selber stammte, konnte der Moderator eine berechtigte Vermutung dazu haben, ob der Strangeröffner ihn für OT hält.

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