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comment_3731848
vor 2 Stunden schrieb draco2111:
vor 3 Stunden schrieb Ma Kai:

Der Sänger von „Skifoan“. 

:panic: 

Kannte ich aber auch nicht. 

Das kommt davon, wenn man im Flachland lebt und deshalb den wunderschönen Sport des Skifahrens womöglich auch nur vom Hörensagen kennt. 

comment_3731898
vor 9 Stunden schrieb draco2111:

Also nachdem ich es jetzt kenne.... Hab nix verpasst. :dunno: 

Banause!!!!

Um wieder halbwegs zum Thema zurückzukehren, hab ich ChatGPT gefragt.
"Wolfgang Ambros hat das Lied schifoan geschrieben. Was ist die allgemeine Meinung in Deutschalnd über dieses Lied?"

„Schifoan“ von Wolfgang Ambros ist ein österreichischer Klassiker, der auch in Deutschland große Bekanntheit erlangt hat. Das Lied, das 1976 veröffentlicht wurde, ist in Österreich und Bayern ein Kultsong, besonders in Skigebieten. Es beschreibt die Freude und Freiheit, die das Skifahren vermittelt, und hat dadurch einen besonderen Bezug zur Alpenregion.

In Deutschland wird „Schifoan“ vor allem in den südlichen Regionen, insbesondere in Bayern, geliebt. Dort ist es fast schon ein inoffizieller Hit in Skihütten und Après-Ski-Partys. Viele Deutsche verbinden das Lied mit Wintersporturlaub und fröhlichen Abenden in den Bergen. Es hat einen nostalgischen Wert und gehört für viele zur Skisaison einfach dazu.

Für diejenigen, die aus nördlicheren oder weniger alpin-affinen Regionen Deutschlands stammen, ist das Lied nicht unbedingt Teil der alltäglichen Musikkultur. Dennoch ist Wolfgang Ambros allgemein als einer der großen Liedermacher des Austropop bekannt, und „Schifoan“ gilt als eines seiner größten Werke.

Insgesamt hat „Schifoan“ in Deutschland einen positiven Ruf, insbesondere in Skiregionen, wo es als Party-Klassiker wahrgenommen wird. Es wird oft als humorvoll und eingängig empfunden, und viele Menschen assoziieren es mit der guten Laune und dem Gemeinschaftsgefühl, das Skifahren und Wintersport mit sich bringen.

Bearbeitet ( von Owen)

comment_3732171

Wenn Prozesse nicht mehr hinterfragt werden...

Meinem Kollegen und mir ist aufgefallen, dass es einen Prozess gibt, der eigentlich so gar keinen Sinn mehr macht. Wir haben uns dann Zeit genommen und das etwas genauer analysiert. Lt. unserer Analyse wird der Prozess schon seit 2019 nicht mehr so gehandhabt wie er eigentlich gedacht war. Einige Anrufe später haben wir neun Personen ermittel die da beteiligt sind. Besprechung.

Wir haben das dann erklärt und wofür der Prozess damals eingeführt wurde und dass das schon Sinn hatte, aber aktuell macht das keinen Sinn mehr.
"Ok, und wer hat da alles arbeit?"
"Vier Abteilungen."
"Und was haben wir davon?"
"Ca. 300 automatisierte GF im Jahr. Also nichts."
"Da müssen wir die Fachabteilung fragen, ob das nocht Sinn macht."
.....
"Nein, wir entscheiden das jetzt. Prozess wird eingestampft!"
"OK."
Jawohl, so gehört sich das. Nicht ewig auf irgendwelche Entscheider warten, sondern einfach machen! :thumbs:

Bearbeitet ( von Owen)

comment_3732193
vor 2 Stunden schrieb Owen:

"Nein, wir entscheiden das jetzt. Prozess wird eingestampft!"

Ich bin ein Depp.
Das wichtigste hab ich vergessen zu erwähnen. Wir haben uns natürlich einen neuen Prozess überlegt. Viel einfacher und mit weniger Arbeit verbunden. Bin gespannt ob das irgendjemandem auffällt. Wahrscheinlich nicht. :D

comment_3732245
vor 2 Minuten schrieb metallian1:

In vielen Unternehmen ist der Begriff Prozeß ja noch nicht mal richtig definiert.

Wir haben hier auch viele Prozeßdefinitionen, die meisten sind eigentlich tot. Und für Prozeßdefinition und -Modellierung hat niemand mehr Zeit. Motto: Einfach machen.

Ja, das ist so. Eigentlich eine gute Sache, aber hin und wieder muss man halt schon schauen ob etwas das vor n Jahren definiert wurde noch gelebt wird bzw. noch Sinn macht.

Und "Einfach machen" war auch der Grund warum wir (ich) entschieden haben beim Fachbereich gar nicht nach zu fragen.

  • 4 Wochen später...
comment_3739877
Am 18.10.2024 um 07:15 schrieb metallian1:

für Prozeßdefinition und -Modellierung hat niemand mehr Zeit. Motto: Einfach machen.

Damit würdet Ihr im Automotive-Umfeld bei der TS 16949 auf die Schnauze fallen. 

comment_3739879

Hat das grad auch jemand erlebt? Eventuell im Zusammenhang mit einem Fritz.OS-Update? Bei uns hatten diese Woche sämtliche Repeater den Dienst eingestellt. Womit natürlich diverse Ecken nicht mehr mit WLAN versorgt waren und andere etwas kurzatmiger wurden. Dies hat die Zufriedenheit diverser Familienmitglieder mit der Gesamtlage erheblich reduziert. 

Lösung war schlussendlich, die Repeater einzusammeln und, nach Anleitung, jeweils in der Steckdose neben der Fritzbox neu "einzunorden". Nachdem sie dort wieder eingerichtet und ins Mesh eingegliedert waren, gingen sie auch in den entfernteren Steckdosen wieder. 

Wenn es nicht was mit dem Fritz.OS zu tun hatte, vermute ich, dass eventuell eine Überlagerung mit dem Netz eines Nachbarn vorgelegen haben könnte. 

comment_3740694
vor 9 Minuten schrieb Sulvahir:

Die Produkthaftung für Software ist da.

Es könnte eng für MS &Co werden.

Vor allem die Passage lässt mich staunen:

Zitat

Eine Bereichsausnahme besteht unter anderem für Open-Source-Software: Um Innovation und Forschung nicht zu behindern, ist freie und quelloffene Software, die außerhalb einer gewerblichen Tätigkeit entwickelt und angeboten wird, von der Haftung ausgenommen, wobei die Reichweite dieser Ausnahme aktuell – ähnlich der Ausnahme im Cyber Resilience Act (CRA) – diskutiert wird.

Hat da jemand was verstanden? :o: 

comment_3740809
vor 3 Stunden schrieb Widukind:

was denn nicht? die Ausnahme gilt für nicht gewerbliche Entwicklung von Open Source Software

Wobei auch personenbezogene Daten als Bezahlung gelten
Download nur nach Anmeldung zum Newsletter => zack, gewerblich (oder wie es in der Richtlinie heißt: im Rahmen einer Geschäftstätigkeit)

Wobei ich befürchte, dass das im deutschen Gesetz dann ohnehin auf "geschäftsmäßig" hinausläuft, was dann auch regelmäßige, aber nicht gewerbsmäßige Open-Source-Entwickler erfasst.

Bearbeitet ( von Meeresdruide)

  • 2 Wochen später...

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