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PayPal und andere Internet-Bezahlsysteme


Gast

Empfohlene Beiträge

Nun beim Privatkauf hast du auch keinen Schutz, wenn du vom Nachbarn bar kaufst und das Ding geht einen Tag später kaputt. :dunno:

 

Es geht doch darum, dass man manchmal bei eBay Ware bezahlt, diese aber nie erhält. Wenn ich was bei meinem Nachbarn kaufe, mache ich ja Geld gegen Ware.

 

Wie Du eBay siehst (bringt zwei Leute zusammen) finde ich für mich nur sehr bedingt nachvollziehbar.

 

Gruß

Bernd

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Top-Benutzer in diesem Thema

@Einsi: Ich würde zwei Dinge berücksichtigen

 

1. e-Bay ist die größte Plattform, die es relativ einfach ermöglicht, andere zu Betrügen. Sei es durch einfachen Betrug wie das Anbieten fehlerhafter Artikel oder durch komplizierterer, aber erfolgreicherer Verfahren wie das Erobern eines "guten" Kontos um anderen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Durch das Internet ist man "Vorkasse" gewöhnt und das hat für den Käufer erhebliche Nachteile, insbesondere, wenn er geprellt wird.

 

2. e-Bay selbst hat ein Interesse daran, nicht als "Abzockerplattform" dazustehen. Ich denke darin begründet sich der Käuferschutz den es früher gab. e-Bay selbst will als seriös gelten. Das funktioniert aber nicht, wenn es andauernd Abzocker gibt. Insofern hat e-Bay durchaus Interesse daran, dass keine dubiosen Machenschaften auf der Plattform passieren.

 

Oh, dem würde ich nie widersprechen. Ich hab ja auch nur meine subjektive Meinung genannt. Dass Ebay ein wirtschaftliches Interesse daran hat, als seriös zu gelten, ist absolut klar. Keine Frage.

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Nun beim Privatkauf hast du auch keinen Schutz, wenn du vom Nachbarn bar kaufst und das Ding geht einen Tag später kaputt. :dunno:

 

Es geht doch darum, dass man manchmal bei eBay Ware bezahlt, diese aber nie erhält. Wenn ich was bei meinem Nachbarn kaufe, mache ich ja Geld gegen Ware.

 

 

Gruß

Bernd

 

Sicher Bernd, aber das Problem hast du ja nicht nur bei Ebay, sondern, wie ich schrieb, durchaus auch bei direkten Internetshops oder früher bei Katalogware. Das ist immer ein Risiko gewesen.

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Bei Katalogen hab ich selten Vorkasse gemacht und wenn, dann wenn ich den Verkäufer seriös fand. Und eine Firma mit Katalog oder ein Internetshop ist für mich etwas anderes als Mr. Unbekannt bei eBay.

 

Für mich ist (sinnvollerweise) mehr als nur eine Vermittlungsstelle. Und die Neuregelung der Absicherung isft für den Käufer immer noch eine Verschlechterung wenn der VK kein PP anbeitet.

 

Ich denke, ab jetzt drehen wir uns im Kreis und sollten es dabei bewenden lassen. Die Argument sind ausgetauscht, Sichtweisen über eBay sind persönlich geprägt.

 

Gruß

Bernd

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Sicher Bernd, aber das Problem hast du ja nicht nur bei Ebay, sondern, wie ich schrieb, durchaus auch bei direkten Internetshops oder früher bei Katalogware. Das ist immer ein Risiko gewesen.

Bei Internetshops oder Katalogen habe ich die Möglichkeit, mich vorher über den Verkäufer zu informieren. Wenn die Informationen über einen Verkäufer spärlich sind, ist das ein Indiz dafür, Vorsicht walten zu lassen.

 

Insofern muss man bei e-Bay auch immer Vorsicht walten lassen.

 

Bei e-Bay muss ich sogar immer besondere Vorsicht walten lassen. Es ist schon vorgekommen, dass ein Trickbetrüger bei e-Bay Monatelang korrekt Geschäfte abgewickelt und dutzende tolle Bewertungen bekommen hat, nur um dann zuzuschlagen und ganz plötzlich dutzende von "Käufern" abzuzocken.

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Wenn ich die "Vorsicht, Kunde"-Rubrik zu "Käuferschutz bei eBay und PayPal, in der aktuellen gedruckten CT lese (c't 15/2008, S. 76) dann habe ich bei Paypal größte Bedenken.

 

Da werden Dokumente gefordert, die nicht existieren, Textbausteine gesendet, wechselnde Sachbearbeiter eingeschaltet und kurze Fristen für Nachweise eingeräumt. Der Kasper ist der Kunde.

 

Ich mag solche Schlampereien (oder Methoden?) nicht einmal indirekt unterstützen.

Bearbeitet von Marc
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Bei einer Online-Überweisung gibt es überhaupt keinen Käuferschutz... Ich persönlich sehe den Käuferschutz eher als Bonus denn als Feature, auf das ich mich verlassen würde. Wenn ich das Geld nicht auch überweisen würde (oder per Western Union schicken würde), kaufe ich bei einem Anbieter gar nicht erst ein. Geht dann doch etwas schief, dann ist das eben Pech -- und wenn der Käuferschutz zahlt, eben Glück im Unglück.

 

Den meisten Ärger mit Paypal haben aber Verkäufer, denen Paypal ihr Konto wegen "Betrugsverdacht" einfriert -- das ist die Kehrseite des Käuferschutzes.

Als Käufer braucht mich das aber nicht zu interessieren.

 

Das andere Problem, das ich mit Paypal habe, ist, dass der Dienst im Vergleich zu einer (kostenlosen) Überweisung kaum Vorteile bietet; man zahlt zusätzlich Geld an eBay für eine weitgehend nutzlose Dienstleistung.

Auch das ist mir aber als Käufer egal, wenn der Anbieter auf Paypal besteht (-> selbst schuld*); gibt es dagegen sowohl Paypal als auch Überweisung, nehme ich die Überweisung.

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Den meisten Ärger mit Paypal haben aber Verkäufer, denen Paypal ihr Konto wegen "Betrugsverdacht" einfriert -- das ist die Kehrseite des Käuferschutzes.

Als Käufer braucht mich das aber nicht zu interessieren.

Aber man kann doch auch mal Verkäufer sein? Und Paypal kann doch auch Dein Konto aus irgendeinem Grund einfrieren. Und dann beginnt der Zauber.
Das andere Problem, das ich mit Paypal habe, ist, dass der Dienst im Vergleich zu einer (kostenlosen) Überweisung kaum Vorteile bietet; man zahlt zusätzlich Geld an eBay für eine weitgehend nutzlose Dienstleistung.
Ich meine, dass Paypal eigentlich für die USA interessant ist, weil man dort nicht so einfach Geld überweisen kann wie bei uns. Deswegen sind dort Kreditkarten auch viel interessanter.
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  • 6 Monate später...
  • 2 Wochen später...
Ich sehe ein, dass das Brennen von CDs enormer Aufwand ist (ich hatte mal die Aufgabe Kursfahrt-DVDs zu brennen...). Aber Paypal ist für mich nach wie vor eine Hemmschwelle. Wie wäre es, wenn man stattdessen irgendwie einen Art Downloadlink kaufen könnte, 1x benutzbar oder so?

Du vermischt hier zwei Dinge: nämlich den Artikel und die Zahlungsweise.

 

Elsa hat bereits nachvollziehbar dargelegt, dass sie sich auf etwas anderes als PayPal derzeit nicht einlässt.

 

Auch wenn ich kein Riesenfreund von PayPal bin, die einzige Alternative derzeit lautet, gar keine kostenpflichtigen Midgard Artikel erhalten zu können.

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Elsa hat bereits nachvollziehbar dargelegt, dass sie sich auf etwas anderes als PayPal derzeit nicht einlässt.

 

Erinnert Ihr Euch noch an die kleinen Stolperer am Anfang? Als Elsa ganz am Anfang einmal eine Schleife drehen mußte, bis das Bezahlsystem komplett in den Bezahlvorgang integriert war, gingen hier die Wogen gleich so was von hoch, es gab einen (fast) "Beitrag des Monats" usw.

 

Wie wahrscheinlich ist es, daß Elsa sich den Ärger ein zweitesmal gibt?

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Elsa hat bereits nachvollziehbar dargelegt, dass sie sich auf etwas anderes als PayPal derzeit nicht einlässt.

 

Erinnert Ihr Euch noch an die kleinen Stolperer am Anfang? Als Elsa ganz am Anfang einmal eine Schleife drehen mußte, bis das Bezahlsystem komplett in den Bezahlvorgang integriert war, gingen hier die Wogen gleich so was von hoch, es gab einen (fast) "Beitrag des Monats" usw.

 

Wie wahrscheinlich ist es, daß Elsa sich den Ärger ein zweitesmal gibt?

 

0%, wenn Du mich fragst...

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Wie wahrscheinlich ist es, daß Elsa sich den Ärger ein zweitesmal gibt?

Ziemlich nah bei 0. Abgesehen von dem Ärger ist es unwirtschaftlich, zwei Bezahlsysteme anzubieten, wenn du so wenig Umsatz machst. Denn das Bezahlsystem bezahlt erst mal der Verkäufer. Der wiederum gibt das natürlich über die Preise an seine Kunden weiter (muss er ja unter oekonomischen Gesichtspunkten). Das heißt ein zweites Bezahlsystem würde die Preise in die Höhe schnellen lassen.

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Wie wahrscheinlich ist es, daß Elsa sich den Ärger ein zweitesmal gibt?

Ziemlich nah bei 0. Abgesehen von dem Ärger ist es unwirtschaftlich, zwei Bezahlsysteme anzubieten, wenn du so wenig Umsatz machst. Denn das Bezahlsystem bezahlt erst mal der Verkäufer. Der wiederum gibt das natürlich über die Preise an seine Kunden weiter (muss er ja unter oekonomischen Gesichtspunkten). Das heißt ein zweites Bezahlsystem würde die Preise in die Höhe schnellen lassen.

 

Zumindest bei PayPal bei Privatpersonen ist es so, das jede Transaktion kostet. Demnach würden die Kosten nicht steigen.

Ich habe mit PayPal bis jetzt auch noch keine Probleme gehabt.

 

Ich würde mich sonst auch als "Relaisstation" anbieten.

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Wie wahrscheinlich ist es, daß Elsa sich den Ärger ein zweitesmal gibt?

Ziemlich nah bei 0. Abgesehen von dem Ärger ist es unwirtschaftlich, zwei Bezahlsysteme anzubieten, wenn du so wenig Umsatz machst. Denn das Bezahlsystem bezahlt erst mal der Verkäufer. Der wiederum gibt das natürlich über die Preise an seine Kunden weiter (muss er ja unter oekonomischen Gesichtspunkten). Das heißt ein zweites Bezahlsystem würde die Preise in die Höhe schnellen lassen.

 

Zumindest bei PayPal bei Privatpersonen ist es so, das jede Transaktion kostet. Demnach würden die Kosten nicht steigen.

Ich habe mit PayPal bis jetzt auch noch keine Probleme gehabt.

 

Ich würde mich sonst auch als "Relaisstation" anbieten.

 

Paypal kostet Gebühren - und zwar den Anbieter, also Elsa. Jedes andere Bezahlsystem (Kreditkarte etc.) würde ebenfalls Kosten für Elsa bedeuten, also ist es absolut verständlich dass sie kein weiteres System anbietet. dafür ist der Umsatz einfach zu gering.

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Wie wahrscheinlich ist es, daß Elsa sich den Ärger ein zweitesmal gibt?

Ziemlich nah bei 0. Abgesehen von dem Ärger ist es unwirtschaftlich, zwei Bezahlsysteme anzubieten, wenn du so wenig Umsatz machst. Denn das Bezahlsystem bezahlt erst mal der Verkäufer. Der wiederum gibt das natürlich über die Preise an seine Kunden weiter (muss er ja unter oekonomischen Gesichtspunkten). Das heißt ein zweites Bezahlsystem würde die Preise in die Höhe schnellen lassen.

 

Zumindest bei PayPal bei Privatpersonen ist es so, das jede Transaktion kostet. Demnach würden die Kosten nicht steigen.

Ich habe mit PayPal bis jetzt auch noch keine Probleme gehabt.

 

Ich würde mich sonst auch als "Relaisstation" anbieten.

 

Paypal kostet Gebühren - und zwar den Anbieter, also Elsa. Jedes andere Bezahlsystem (Kreditkarte etc.) würde ebenfalls Kosten für Elsa bedeuten, also ist es absolut verständlich dass sie kein weiteres System anbietet. dafür ist der Umsatz einfach zu gering.

 

Du hast nicht verstanden, was ich geschrieben habe.

PayPal kostet Gebühren, ja. Und zwar pro Überweisung. Zumindest für mich als Privatperson. Wie das bei Elsa aussieht, weiß ich nicht. Wenn das anders sein sollte siehe diesen Beitrag als Gegenstandslos an.

 

Wenn andere Anbieter auch pro Aktion kosten, dann wird es nicht teurer.

 

Wie gesagt. Ich bin zufrieden mit PayPal. Ich brauche keinen anderen Anbieter.

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Ich bin Haztaz Link auf die Focus-Seite gefolgt, habe aber beim Überfliegen nichts Negatives hinsichtlich PayPal gefunden. Im Gegenteil den Satz: "Die Stiftung Warentest hat die sechs großen Zahlungssysteme in Deutschland (Paypal, Click & Buy, T-Pay, Infin-Micropayment, WebCent und Giropay) nach einem Test für sicher erklärt."

 

1. Ich habe mich für ein Online-Bezahlsystem entschieden, um einerseits einen gewissen Reiz zum Kauf zu schaffen (ein Klick und man kann gleich über die Datei verfügen) und andererseits eine Verkaufsmöglichkeit an der Hand zu haben, die mir keine zusätzliche Arbeit macht. Ich werde mich daher nicht dazu breitschlagen lassen, zusätzlich einen "per Hand"-Service einzurichten.

 

2. Ich habe mich seinerzeit gründlich mit der Materie beschäftigt und mir diverse Bezahlsysteme angesehen. Und mich schließlich für PayPal entschieden. Im Gegensatz zu anderen Bezahlsystemen ist PayPal für den Verkäufer (und damit für den Käufer) preiswert. PayPal berechnet eine vergleichsweise geringe Transaktionsgebühr, während bei anderen Anbietern Anmeldegebühren, monatliche Grundgebühren und Provisionen (im Schnitt 30% des Verkaufspreises) anfallen. Würde ich einen Anbieter wie Click&Buy nutzen, würde ich diese zusätzlichen Kosten in den Verkaufspreis der PDFs hineinrechnen müssen (um den gleichen Gewinn zu erzielen), was dann zu einem wesentlich unattraktiveren Verkaufspreis führen würde. Zudem hat PayPal den Vorteil, dass auch unsere Schweizer und Österreicher problemlos von dem Angebot Gebrauch machen können.

 

3. Ich selbst habe sowohl bei Click&Buy als auch bei PayPal ein Kunden-Konto. Ich bin bei keinem von beiden Anbietern "gläserner". [Mal ganz abgesehen davon, dass man das, was ich an Informationen beim Einrichten eines Kontos angeben musste, auch so im Internet über mich findet.] Cookies werden von beiden Anbietern gespeichert. Auf Kundenbefragungen zwecks besseren Services reagiere ich prinzipiell nicht.

 

4. Ich habe euch mit den Kauf-PDFs über PayPal ein Angebot gemacht. Ihr könnt es nutzen. Ihr müsst es nicht nutzen. Ich werde aber keine weitere Zeit in die Suche und das Einbinden einer Alternative investieren. Bitte akzeptiert das.

--

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Ich bin Haztaz Link auf die Focus-Seite gefolgt, habe aber beim Überfliegen nichts Negatives hinsichtlich PayPal gefunden. Im Gegenteil den Satz: "Die Stiftung Warentest hat die sechs großen Zahlungssysteme in Deutschland (Paypal, Click & Buy, T-Pay, Infin-Micropayment, WebCent und Giropay) nach einem Test für sicher erklärt."

 

1. Ich habe mich für ein Online-Bezahlsystem entschieden, um einerseits einen gewissen Reiz zum Kauf zu schaffen (ein Klick und man kann gleich über die Datei verfügen) und andererseits eine Verkaufsmöglichkeit an der Hand zu haben, die mir keine zusätzliche Arbeit macht. Ich werde mich daher nicht dazu breitschlagen lassen, zusätzlich einen "per Hand"-Service einzurichten.

 

2. Ich habe mich seinerzeit gründlich mit der Materie beschäftigt und mir diverse Bezahlsysteme angesehen. Und mich schließlich für PayPal entschieden. Im Gegensatz zu anderen Bezahlsystemen ist PayPal für den Verkäufer (und damit für den Käufer) preiswert. PayPal berechnet eine vergleichsweise geringe Transaktionsgebühr, während bei anderen Anbietern Anmeldegebühren, monatliche Grundgebühren und Provisionen (im Schnitt 30% des Verkaufspreises) anfallen. Würde ich einen Anbieter wie Click&Buy nutzen, würde ich diese zusätzlichen Kosten in den Verkaufspreis der PDFs hineinrechnen müssen (um den gleichen Gewinn zu erzielen), was dann zu einem wesentlich unattraktiveren Verkaufspreis führen würde. Zudem hat PayPal den Vorteil, dass auch unsere Schweizer und Österreicher problemlos von dem Angebot Gebrauch machen können.

 

3. Ich selbst habe sowohl bei Click&Buy als auch bei PayPal ein Kunden-Konto. Ich bin bei keinem von beiden Anbietern "gläserner". [Mal ganz abgesehen davon, dass man das, was ich an Informationen beim Einrichten eines Kontos angeben musste, auch so im Internet über mich findet.] Cookies werden von beiden Anbietern gespeichert. Auf Kundenbefragungen zwecks besseren Services reagiere ich prinzipiell nicht.

 

4. Ich habe euch mit den Kauf-PDFs über PayPal ein Angebot gemacht. Ihr könnt es nutzen. Ihr müsst es nicht nutzen. Ich werde aber keine weitere Zeit in die Suche und das Einbinden einer Alternative investieren. Bitte akzeptiert das.

--

 

Alles klar. Danke.

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Du hast nicht verstanden, was ich geschrieben habe.

PayPal kostet Gebühren, ja. Und zwar pro Überweisung. Zumindest für mich als Privatperson. Wie das bei Elsa aussieht, weiß ich nicht. Wenn das anders sein sollte siehe diesen Beitrag als Gegenstandslos an.

 

Wenn andere Anbieter auch pro Aktion kosten, dann wird es nicht teurer.

 

Wie gesagt. Ich bin zufrieden mit PayPal. Ich brauche keinen anderen Anbieter.

 

Ich habe verstanden, was Du geschrieben hast. Und ja, bei geschäftlichen Anbietern sieht es anders aus.

 

Gruß nandrin

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2. Ich habe mich seinerzeit gründlich mit der Materie beschäftigt und mir diverse Bezahlsysteme angesehen. Und mich schließlich für PayPal entschieden. Im Gegensatz zu anderen Bezahlsystemen ist PayPal für den Verkäufer (und damit für den Käufer) preiswert. PayPal berechnet eine vergleichsweise geringe Transaktionsgebühr, während bei anderen Anbietern Anmeldegebühren, monatliche Grundgebühren und Provisionen (im Schnitt 30% des Verkaufspreises) anfallen.

 

Und ja, bei geschäftlichen Anbietern sieht es anders aus.

 

Gruß nandrin

 

Offensichtlich nicht :dunno:

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