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Heiltränke: Vorschläge für Alternativen


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1) Heilsalbe: Wirkt wie Heiltrank (1W6), kann aber nicht "mal eben" im Kampf angewendet werden. Anwendungsdauer: 6 Runden und gibt pro Runde 1 LP/AP zurück bis der erwürfelte W6-Wert erreicht ist. In Kombination mit Erster Hilfe dauert es keine Extrazeit (also immer noch 10 Minuten), bringt aber 2W6 LP/AP wieder. Wenn der Erste-Hilfe-Wurf nicht kritisch misslingt, wirkt die Salbe dennoch. Nur bei kritischem Erste-Hilfe-Versagen war die Salbe wirkungslos. Eventuell muss zur Anwendung die Rüstung ausgezogen werden. Die Salbe ist, wenn sie bei einem Heilkundigen frisch hergestellt wurde, pro Portion 1 Jahr haltbar. "Findet"/erbeutet man sie irgendwo anders sind es W10+1 Monate.

 

2) Heiltee: Wirkt wie Heiltrank (1W6), muss aber in heißem Wasser 5 Minuten ziehen und wirkt auch nur, wenn er heiß getrunken wird. Gibt es in der einfachen Version auch als Krafttee (gibt dann 1W6 AP wieder). Alternativ zum Tee kann es auch eine Brühe o.ä. sein. Eine Alternative zum Heiltee ist der Entgiftungstee (der nicht wie "Entgiften" wirkt, sondern Giftschaden heilt...), der 1-2 W6 Giftschaden heilt. Der Tee ist, wenn er bei einem Heilkundigen frisch hergestellt wurde, pro Portion 3 Jahr haltbar. "Findet"/erbeutet man sie irgendwo anders sind es 6W6 Monate.

 

3) Heil"bonbon": Wirkt wie Heiltrank (1W6), wird aber im Mund behalten und gibt die Heilwirkung mit 1 LP/AP pro 3 Runden ab. Der Bonbon kann aber auch im Kampf eingenommen und im Mund behalten werden, ohne dass es eine Aktion kostet. Es besteht natürlich die Gefahr, den Bonbon im Kampf zu verschlucken (was die Heilwirkung im Übrigen nicht mindert...). Man kann aber auch über die Schwertscheide stolpern oder sich auf die Zunge beißen. :dozingoff:

 

4) Heilbinde: Das Einwickeln des verletzten Körperteils mit der Binde heilt 1W3 LP/AP mehr pro Tag, solange die Binde getragen wird. Nach 3 Tagen ist sie "verbraucht". Die Heilgeschwindigkeit von umwickelten Körperteilen, die unter dem Effekt von kritischen Schäden leiden, verdoppelt sich, solande die Binde wirkt. Die Haltbarkeit der Binde liegt zwischen wenigen Tagen bis mehrere Monate, je nach Art und Güte der Zubereitung.

Herstellungsbeispiele der Heilbinde: Erainnische Heiler bevorzugen das Tränken der Mullbinden im Saft einer Heilpflanze. Diese muss drei Tage von Sonnenauf- bis -untergang eingelegt werden, in den drei Nächten wird sie zum Trocknen in das Mondlicht gehängt. Danach ist sie 3 Monde haltbar. Twyneddische Druiden reiben die Mullbinden mit einem dickflüssigen Pflanzensud ein, dadurch erhält die Binde eine unappetittliche bräunlich-grüne Färbung. Das einreiben dauert 2 Stunden. Bulugische Medizinfrauen erschlagen eine Giftschlange, häuten sie und dreschen die Haut mit einem Holzhammer aus Eibenholz weich, während sie Segnungen und Preisungen der Ahnengeister murmeln. Das Gift erhält durch eine spezielle Behandlung und besänftigende Worte an die Ahnen eine heilende Wirkung.

 

5) Heilkompresse: Statt einer Heilsalbe könnten es auch die Blätter einer bestimmten Heilpflanze sein, die als Kompresse per Erste Hilfe aufgebracht werden und bei erfolgreicher Erster Hilfe 1 LP pro Stunde regenerieren, bis der Maximalwert (1W6) erreicht ist.

 

6) Heilsalz: War schon mal in einem alten GB als "Wundsalz" beschrieben: Einmalige Anwendung alle drei Tage möglich (analog zu den Heilzaubern). Gibt 1 LP/AP zurück.

 

7) Heilkräuter: War mir zu offensichtlich und das möchte ich hier auch nicht besprechen... Da verweise ich auf die verschiedenen Verzeichnisse, die man sicher auf Midgard umschreiben kann, aber auch Tuors Kräuteralmanach.

 

8) Heileinlauf: Heilt Darmerkrankungen und Vergiftungen

Dem Patienten ein abführend wirkender Einlauf verpasst, dessen Rezeptur und medizinisches Instrument von Region zu Region unterschiedlich ausfallen. Nach dem ersten Auftreten von Vergiftungserscheinungen angewendet, besteht eine hohe Chance, das Gift aus dem Körper zu spülen (+50% Giftresistenz, abgerundet, bei Erfolg wird das Gift aus dem Körper gespült), spätere Anwendungen bis zu drei Tagen nach den ersten Symptomen erzielen immer noch gute Ergebnisse (+25% Giftresistenz, abgerundet, bei Erfolg wird das Gift aus dem Körper gespült).

Dabei werden natürlich keine LPs oder APs geheilt, die Herstellung des Einlaufes ist jedem Kräuterkundigen ab 5 und jedem Erste Hilfe Anwender ab 5 bekannt. Natürlich wird es problematisch in fremden Ländern die heimischen Kräuter und Wurzeln zu finden, ich Würde einfach mal behaupten das die Zutaten Teil des Erste-Hilfe-Koffers sind. Der Sud wird einfach aufgekocht und wieder auf Körpertemperatur abgekühlt. Natürlich kann man dem Sud auch Heilkräuter und Heiltränke beimischen, doch darauf gehe ich jetzt hier nicht ein.

Moderation :

zum besseren Finden habe ich die aktuellen Vorschläge von Bros letztem Beitrag auch hier vorne gespeichert. Sonst gehen die noch unter.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Zum besseren Verständnis habe ich die aktuellen Vorschläge bis zum letzten Beitrag nun vollständig hier gespeichert.

Bearbeitet von Bro
Wusste doch, das ich noch was vergessen hatte...
  • Like 1
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1) Heilsalbe: Wirkt wie Heiltrank (1W6), kann aber nicht "mal eben" im Kampf angewendet werden. Anwendungsdauer: 6 Runden und gibt pro Runde 1 LP/AP zurück bis der erwürfelte W6-Wert erreicht ist. In Kombination mit Erster Hilfe dauert es keine Extrazeit (also immer noch 10 Minuten), bringt aber 2W6 LP/AP wieder. Wenn der Erste-Hilfe-Wurf nicht kritisch misslingt, wirkt die Salbe dennoch. Nur bei kritischem Erste-Hilfe-Versagen war die Salbe wirkungslos. Eventuell muss zur Anwendung die Rüstung ausgezogen werden.

Klingt gut. :thumbs:

 

2) Heiltee: Wirkt wie Heiltrank (1W6), muss aber in heißem Wasser 5 Minuten ziehen und wirkt auch nur, wenn er heiß getrunken wird. Dafür aber heilt er verschluckte Gifte mit 2W6! Gibt es in der einfachen Version auch als Krafttee (gibt dann 1W6 AP wieder). Alternativ zum Tee kann es auch eine Brühe o.ä. sein.

Klingt ebenfalls gut, ich würde aber verschiedene Tees zum Heilen von Wunden oder Heilen von Gift einsetzen. Es sollte nicht ein Tee sein, der beides kann.

 

3) Heil"bonbon": Wirkt wie Heiltrank (1W6), wrd aber im Mund behalten und gibt die Heilwirkung mit 1 LP/AP pro 3 Runden ab. Der Bonbon kann aber auch im Kampf eingenommen und im Mund behalten werden, ohne dass es eine Aktion kostet.

Hast du schon mal ein Bonbon verschluckt? ...und das jetzt mitten im Kampf! :uhoh: Nee, ich denke diese Darreichungsform dürfte sich nicht durchsetzen.

 

Ich denke prinzipiell dürfte jede orale oder äußerlich anwendbare Darreichungsform denkbar sein. Sie sollte nur halbwegs praktikabel bleiben. Ein Bonbon im Kampf kann tödlich für den Bonbonlutscher enden. Ob ein Heiltrank ein Tee (Heilpflanze), eine Brühe (ausgekochtes Einhornhorn) oder sonstwas ist, ist völlig egal. Statt einer Heilsalbe könnten es auch die Blätter einer bestimmten Heilpflanze sein, die als Kompresse per Erste Hilfe aufgebracht werden und bei erfolgreicher Erster Hilfe 1 LP pro Stunde regenerieren, bis der Maximalwert (1W6) erreicht ist.

 

Viele Grüße

Harry

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Moderation :

Also bitte! Heilzäpfchen und Blasebälke haben hier nichts zu suchen. Hier ist nicht die Witzecke.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Viele Grüße

hj

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Natürlich darf die Mullbinde nicht fehlen. Das Einwickeln des verletzten Körperteils mit der Binde heilt 1W3 LP mehr pro Tag, solange die Binde getragen wird. Nach 3 Tagen ist sie "verbraucht".

 

Gruß

Rana

 

soll das eine spezielle Mullbinde sein? Erste Hilfe beinhaltet für mich, daß auch Verbände angelegt werden, deswegen sehe ich den Zusatzgewinn im Moment nicht.

 

Grüße

Blaues Feuer

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Natürlich darf die Mullbinde nicht fehlen. Das Einwickeln des verletzten Körperteils mit der Binde heilt 1W3 LP mehr pro Tag, solange die Binde getragen wird. Nach 3 Tagen ist sie "verbraucht".

 

Gruß

Rana

 

soll das eine spezielle Mullbinde sein? Erste Hilfe beinhaltet für mich, daß auch Verbände angelegt werden, deswegen sehe ich den Zusatzgewinn im Moment nicht.

 

Grüße

Blaues Feuer

Natürlich soll sie das. Es geht hier ja um Alternativen zu Heiltränken.
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Natürlich darf die Mullbinde nicht fehlen. Das Einwickeln des verletzten Körperteils mit der Binde heilt 1W3 LP mehr pro Tag, solange die Binde getragen wird. Nach 3 Tagen ist sie "verbraucht".

 

Gruß

Rana

 

soll das eine spezielle Mullbinde sein? Erste Hilfe beinhaltet für mich, daß auch Verbände angelegt werden, deswegen sehe ich den Zusatzgewinn im Moment nicht.

 

Grüße

Blaues Feuer

Natürlich soll sie das. Es geht hier ja um Alternativen zu Heiltränken.

 

Fein, dann erklär mir doch mal die Besonderheit/den Unterschied zu einer normalen Mullbinde ist. Ist sie magisch, ist sie mit einer der Heilsalben getränkt, ist sie aus den Fasern einer seltenen Pflanze hergestellt,.....?

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Natürlich darf die Mullbinde nicht fehlen. Das Einwickeln des verletzten Körperteils mit der Binde heilt 1W3 LP mehr pro Tag, solange die Binde getragen wird. Nach 3 Tagen ist sie "verbraucht".

 

Gruß

Rana

 

soll das eine spezielle Mullbinde sein? Erste Hilfe beinhaltet für mich, daß auch Verbände angelegt werden, deswegen sehe ich den Zusatzgewinn im Moment nicht.

 

Grüße

Blaues Feuer

Natürlich soll sie das. Es geht hier ja um Alternativen zu Heiltränken.

 

Fein, dann erklär mir doch mal die Besonderheit/den Unterschied zu einer normalen Mullbinde ist. Ist sie magisch, ist sie mit einer der Heilsalben getränkt, ist sie aus den Fasern einer seltenen Pflanze hergestellt,.....?

Wenn Rana das möchte, wird er das machen. Ich habe nur festgestellt, dass es offentsichtlich keine normale Mullbinde ist.

 

Ansonsten: Deine Ideen sind doch schon ausreichend ;)

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Fein, dann erklär mir doch mal die Besonderheit/den Unterschied zu einer normalen Mullbinde ist. Ist sie magisch, ist sie mit einer der Heilsalben getränkt, ist sie aus den Fasern einer seltenen Pflanze hergestellt,.....?
Erainnische Heiler bevorzugen das Tränken der Mullbinden im Saft einer Heilpflanze. Diese muss drei Tage von Sonnenauf- bis -untergang eingelegt werden, in den drei Nächten wird sie zum Trocknen in das Mondlicht gehängt. Danach ist sie 3 Monde haltbar.

 

Twyneddische Druiden reiben die Mullbinden mit einem dickflüssigen Pflanzensud ein, dadurch erhält die Binde eine unappetittliche bräunlich-grüne Färbung. Das einreiben dauert 2 Stunden.

 

Bulugische Medizinfrauen erschlagen eine Giftschlange, häuten sie und dreschen die Haut mit einem Holzhammer aus Eibenholz weich, während sie Segnungen und Preisungen der Ahnengeister murmeln. Das Gift erhält durch eine spezielle Behandlung und besänftigende Worte an die Ahnen eine heilende Wirkung.

 

Andere Zauberer machen es anders.

 

Gruß

Rana

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  • 2 Wochen später...

1) Heilsalbe: Wirkt wie Heiltrank (1W6), kann aber nicht "mal eben" im Kampf angewendet werden. Anwendungsdauer: 6 Runden und gibt pro Runde 1 LP/AP zurück bis der erwürfelte W6-Wert erreicht ist. In Kombination mit Erster Hilfe dauert es keine Extrazeit (also immer noch 10 Minuten), bringt aber 2W6 LP/AP wieder. Wenn der Erste-Hilfe-Wurf nicht kritisch misslingt, wirkt die Salbe dennoch. Nur bei kritischem Erste-Hilfe-Versagen war die Salbe wirkungslos. Eventuell muss zur Anwendung die Rüstung ausgezogen werden. Die Salbe ist, wenn sie bei einem Heilkundigen frisch hergestellt wurde, pro Portion 1 Jahr haltbar. "Findet"/erbeutet man sie irgendwo anders sind es W10+1 Monate.

 

2) Heiltee: Wirkt wie Heiltrank (1W6), muss aber in heißem Wasser 5 Minuten ziehen und wirkt auch nur, wenn er heiß getrunken wird. Gibt es in der einfachen Version auch als Krafttee (gibt dann 1W6 AP wieder). Alternativ zum Tee kann es auch eine Brühe o.ä. sein. Eine Alternative zum Heiltee ist der Entgiftungstee (der nicht wie "Entgiften" wirkt, sondern Giftschaden heilt...), der 1-2 W6 Giftschaden heilt. Der Tee ist, wenn er bei einem Heilkundigen frisch hergestellt wurde, pro Portion 3 Jahr haltbar. "Findet"/erbeutet man sie irgendwo anders sind es 6W6 Monate.

 

3) Heil"bonbon": Wirkt wie Heiltrank (1W6), wird aber im Mund behalten und gibt die Heilwirkung mit 1 LP/AP pro 3 Runden ab. Der Bonbon kann aber auch im Kampf eingenommen und im Mund behalten werden, ohne dass es eine Aktion kostet. Es besteht natürlich die Gefahr, den Bonbon im Kampf zu verschlucken (was die Heilwirkung im Übrigen nicht mindert...). Man kann aber auch über die Schwertscheide stolpern oder sich auf die Zunge beißen. :dozingoff:

 

4) Heilbinde: Das Einwickeln des verletzten Körperteils mit der Binde heilt 1W3 LP/AP mehr pro Tag, solange die Binde getragen wird. Nach 3 Tagen ist sie "verbraucht". Die Heilgeschwindigkeit von umwickelten Körperteilen, die unter dem Effekt von kritischen Schäden leiden, verdoppelt sich, solande die Binde wirkt. Die Haltbarkeit der Binde liegt zwischen wenigen Tagen bis mehrere Monate, je nach Art und Güte der Zubereitung.

 

Herstellungsbeispiele der Heilbinde: Erainnische Heiler bevorzugen das Tränken der Mullbinden im Saft einer Heilpflanze. Diese muss drei Tage von Sonnenauf- bis -untergang eingelegt werden, in den drei Nächten wird sie zum Trocknen in das Mondlicht gehängt. Danach ist sie 3 Monde haltbar. Twyneddische Druiden reiben die Mullbinden mit einem dickflüssigen Pflanzensud ein, dadurch erhält die Binde eine unappetittliche bräunlich-grüne Färbung. Das einreiben dauert 2 Stunden. Bulugische Medizinfrauen erschlagen eine Giftschlange, häuten sie und dreschen die Haut mit einem Holzhammer aus Eibenholz weich, während sie Segnungen und Preisungen der Ahnengeister murmeln. Das Gift erhält durch eine spezielle Behandlung und besänftigende Worte an die Ahnen eine heilende Wirkung.

 

5) Heilkompresse: Statt einer Heilsalbe könnten es auch die Blätter einer bestimmten Heilpflanze sein, die als Kompresse per Erste Hilfe aufgebracht werden und bei erfolgreicher Erster Hilfe 1 LP pro Stunde regenerieren, bis der Maximalwert (1W6) erreicht ist.

 

6) Heilsalz: War schon mal in einem alten GB als "Wundsalz" beschrieben: Einmalige Anwendung alle drei Tage möglich (analog zu den Heilzaubern). Gibt 1 LP/AP zurück.

 

7) Heilkräuter: War mir zu offensichtlich und das möchte ich hier auch nicht besprechen... Da verweise ich auf die verschiedenen Verzeichnisse, die man sicher auf Midgard umschreiben kann, aber auch Tuors Kräuteralmanach.

 

8) Heileinlauf: Heilt Darmerkrankungen und Vergiftungen

Dem Patienten ein abführend wirkender Einlauf verpasst, dessen Rezeptur und medizinisches Instrument von Region zu Region unterschiedlich ausfallen. Nach dem ersten Auftreten von Vergiftungserscheinungen angewendet, besteht eine hohe Chance, das Gift aus dem Körper zu spülen (+50% Giftresistenz, abgerundet, bei Erfolg wird das Gift aus dem Körper gespült), spätere Anwendungen bis zu drei Tagen nach den ersten Symptomen erzielen immer noch gute Ergebnisse (+25% Giftresistenz, abgerundet, bei Erfolg wird das Gift aus dem Körper gespült).

Dabei werden natürlich keine LPs oder APs geheilt, die Herstellung des Einlaufes ist jedem Kräuterkundigen ab 5 und jedem Erste Hilfe Anwender ab 5 bekannt. Natürlich wird es problematisch in fremden Ländern die heimischen Kräuter und Wurzeln zu finden, ich Würde einfach mal behaupten das die Zutaten Teil des Erste-Hilfe-Koffers sind. Der Sud wird einfach aufgekocht und wieder auf Körpertemperatur abgekühlt. Natürlich kann man dem Sud auch Heilkräuter und Heiltränke beimischen, doch darauf gehe ich jetzt hier nicht ein.

Bearbeitet von Bro
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  • 1 Monat später...

Mir wäre noch der heilende Aderlass eingefallen:

 

Dem Verwundeten wird eine große Menge Blut entnommen (Verlust der Hälfte der LP, mindestens jedoch 3; Diese Heilvariante eignet sich also nicht für Schwerverletzte). Diesem Blut wird ein Elexier zugesetzt und der Verwundete trinkt das ganze.

 

Dieser Eigenblut-Trank wirkt Leistungsfördernd auf die Selbstheilungsfunktion des Körpers. Es werden keine LP geheilt! Je nach Zusammensetzung des Elexiers verdreifacht sich die Heilungsgeschwindigkeit von Knochenbrüchen, innerer Verletzungen und ähnlichen Verwundungen.

 

Die Verwundung muss frisch sein, d.h. innerhalb der letzten (Erfahrungsgrad des Heilers) Stunden geschehen sein. Der Patient darf seit der Verletzung keine andere magische Heilung erhalten haben (Heilspruch, Trank etc.). Desweiteren beendet eine magische Heilung die beschleunigte Selbstheilung sofort.

 

Je nach Glaubensrichtung, Herkunft und Verwundungsart unterscheidet sich die Rezeptur des Elexiers voneinander. Z.B. nutzen Schamanen meist zerstoßene Körpersubstanzen ihres Totemtieres als Zusatz, je nach Region können auch andere Kräuter, Wurzeln etc. verwendet werden. Je Verwundung ist auch die Mixtur des Elexiers verschieden, so gibt es unterschiedliche Rezepte für den Bruch des Oberarms, des Schulterblattes, der Beine, innerer Verletzungen etc. Es wirkt immer nur ein Elexier auf einmal. Das Herstellen des Elexiers ist jedoch relativ einfach: Hat man die Inkredenzien zusammen, dauert es lediglich 30 min. bis es Zubereitet wurde.

 

Falls Interesse an dieser Variante besteht, könnte man ihn als eigenen Zauber ausarbeiten.

 

Gruß

Rana

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Mir wäre noch der heilende Aderlass eingefallen:

 

Dem Verwundeten wird eine große Menge Blut entnommen (Verlust der Hälfte der LP, mindestens jedoch 3; Diese Heilvariante eignet sich also nicht für Schwerverletzte). Diesem Blut wird ein Elexier zugesetzt und der Verwundete trinkt das ganze.

 

Dieser Eigenblut-Trank wirkt Leistungsfördernd auf die Selbstheilungsfunktion des Körpers. Es werden keine LP geheilt! Je nach Zusammensetzung des Elexiers verdreifacht sich die Heilungsgeschwindigkeit von Knochenbrüchen, innerer Verletzungen und ähnlichen Verwundungen.

 

Die Verwundung muss frisch sein, d.h. innerhalb der letzten (Erfahrungsgrad des Heilers) Stunden geschehen sein. Der Patient darf seit der Verletzung keine andere magische Heilung erhalten haben (Heilspruch, Trank etc.). Desweiteren beendet eine magische Heilung die beschleunigte Selbstheilung sofort.

 

Je nach Glaubensrichtung, Herkunft und Verwundungsart unterscheidet sich die Rezeptur des Elexiers voneinander. Z.B. nutzen Schamanen meist zerstoßene Körpersubstanzen ihres Totemtieres als Zusatz, je nach Region können auch andere Kräuter, Wurzeln etc. verwendet werden. Je Verwundung ist auch die Mixtur des Elexiers verschieden, so gibt es unterschiedliche Rezepte für den Bruch des Oberarms, des Schulterblattes, der Beine, innerer Verletzungen etc. Es wirkt immer nur ein Elexier auf einmal. Das Herstellen des Elexiers ist jedoch relativ einfach: Hat man die Inkredenzien zusammen, dauert es lediglich 30 min. bis es Zubereitet wurde.

 

Falls Interesse an dieser Variante besteht, könnte man ihn als eigenen Zauber ausarbeiten.

 

Gruß

Rana

Ja, bitte (aber in Extrastrang...).

 

So wie ich das verstehe, könnte das sehr interessant werden für Gruppen, in denen keiner Allheilung beherrscht und in denen SpFen sonst lange wehrlos herumliegen und die Gruppe und das Abenteuer aufhalten würden. Ich würde es aber so halten, dass die Heilung von Knochensubstanz allgemein schneller wird, nicht auch noch nach Knochen unterscheiden. So komplex wäre nicht einmal RoleMaster. ;)

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Wie wärs mit nem Heileinlauf?

Die Anwendung wäre etwas peinlich (ich hör jetzt schon die leute rufen: "AUSSPIELEN!!"), aber lieber ohne stolz als tot.

Es ist peinlich, aber Du hast Recht. Magst Du das etwas ausarbeiten?

 

Klar.

 

Heileinlauf

Heilt Darmerkrankungen und Vergiftungen

Dem Patienten ein abführend wirkender Einlauf verpasst, dessen Rezeptur und medizinisches Instrument von Region zu Region unterschiedlich ausfallen. Nach dem ersten Auftreten von Vergiftungserscheinungen angewendet, besteht eine hohe Chance, das Gift aus dem Körper zu spülen (+50% Giftresistenz, abgerundet, bei Erfolg wird das Gift aus dem Körper gespült), spätere Anwendungen bis zu drei Tagen nach den ersten Symptomen erzielen immer noch gute Ergebnisse (+25% Giftresistenz, abgerundet, bei Erfolg wird das Gift aus dem Körper gespült).

 

Dabei werden natürlich keine LPs oder APs geheilt, die Herstellung des Einlaufes ist jedem Kräuterkundigen ab 5 und jedem Erste Hilfe Anwender ab 5 bekannt. Natürlich wird es problematisch in fremden Ländern die heimischen Kräuter und Wurzeln zu finden, ich Würde einfach mal behaupten das die Zutaten Teil des Erste-Hilfe-Koffers sind. Der Sud wird einfach aufgekocht und wieder auf Körpertemperatur abgekühlt. Natürlich kann man dem Sud auch Heilkräuter und Heiltränke beimischen, doch darauf gehe ich jetzt hier nicht ein.

 

MFG, Schelly

 

PS: Und damit ihr mal wisst wie die alten Ägypter dem Patienten den Einlauf verpasst haben:

 

Blasklistier_Aegypten.jpg

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  • 1 Jahr später...

Selbst wenn in manchen Spielgruppen nicht alle Varianten gleichberechtigt nebeneinander stehen sollten, so kann doch jetzt ein jeder Ersthelfer sich seine spezielle Erste Hilfe Variante heraussuchen ... ich glaube, ich wähle für meinen Zwergenpriester die Einlaufmethode ... "So ... das soll eine ernsthafte Verletzung sein? ... MMhhhh .... Tja ... da muss ich wohl eine doppelte Portion Heileinlauf fertigmachen ... Bin gleich wieder da!"

 

ernsthaft amüsiert

Kyilye

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