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Neue Hausregel für Gold und lernen


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Nachdem ich mir diverse Threads bezüglich Gold, lernen, Gold und lernen durchgelesen habe, habe ich mich zu folgender Hausregel entschlossen:

 

Lernen kostet ab sofort kein Gold mehr. Die Abenteurer lernen zu 50% der EP Kosten.

 

Kosten fallen nur noch für Lebensunterhalt entsprechend dem Stand an, und einer auszuhandelnden Bezahlung des Lehrmeisters, die aber in keinem Verhältnis zu den bisherigen Kosten steht.

 

Im Gegenzug müssen natürlich die Abenteurer die bisher unmengen an Gold angehäuft haben um mit ihm zu lernen 'bluten'. Ihnen wird ihr Gold auf 1/10 des bisherigen Betrages gekürzt, wobei ein Sockelbetrag von 500 Goldstücken bleibt.

 

Beispiel:

 

Brt hat 300 Goldstücke und hat somit weniger als den Sockelbetrag von 500. Er hat auch nach der Änderung noch 300 Goldstücke.

 

Abd al Rahman hat 7000 Goldstücke. Somit also deutlich mehr als der Sockelbetrag von 500 Goldstücken.

Nach Der Änderung hat er seinen Sockelbetrag von 500 Goldstücken + 10% seines bisherigen Goldes (700). Er hat also nach der Änderung ein Vermögen von 500+700=1200 Goldstücken.

 

Im moment haben wir keine Zwerge in der Gruppe und auch keine Händler die ja beim lernen aufgrund von Geschäftstüchtigkeit profitieren würden (die Händler, nicht die Zwerge). Darüber, wie man das ausgleichen kann mache ich mir Gedanken wenn es soweit ist :)

 

Viele Grüße

HJ

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Hm. Gefällt mir nicht so gut. Diese Art der Inflation finde ich etwas hart.

Bei uns kostet das Lernen 1/10 der laut Regelwerk vorgeschriebenen Menge, mit diesem Geld wird der Lehrmeister bezahlt (oder Mentor, oder Opfer an die Götter etc.).

Dadurch werden schon einmal wesentlich weniger Goldvorräte nötig. Wenn immer noch zu viel Gold im Spiel ist, kann der SL ja jederzeit (und zwar auch für längere Zeit) den Goldfluß zu den Spielern unterbrechen. Sie finden dann halt einfach nichts mehr, bzw. die groß versprochene Belohnung war in Wirklichkeit nur eine Lüge. Ok, der eine oder andere NSC-Auftraggeber geht drauf, aber was soll's.

Der letzte Überschuß wurde von unserem SL entfernt, indem er die Spieler für ihre Taten (Morde, Bücherverbrennungen,...) vor ein Gericht stellte und zu kräftigen Strafen verdonnerte. Schwupps, schon war die Gruppe 10KGS ärmer. Bücher sind teuer...

Einfach per SL-Einscheidung drüberzufahren und den SCs 9/10 ihres Vermögens ohne erkennbaren Grund zu nehmen, halte ich für etwas hart und würde ich als Spieler auch nicht akzeptieren.

Grüße,

 

Sir Killalot

 

PS: Siehe auch meinen neuen Thread zum Thema Geld auf Midgard.

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bei mir ist Gold sehr eingeschränkt. Meist wird mit 2 dritteln EPs gelernt. Allerdings gefällt mir diese neue Regelung von HJ sehr gut. Ich werd sie in unserer Runde sicher mal bei Gelegenheit ansprechen.

 

Was den Kauf von magischen gegenständen angeht: Bei "meinem" Midgard gibts solche zu kaufen, allerdings zu verhältnismässig teuren Konditionen (muss nciht immer Geld sein). Dies begründet sich darauf, dass Magie bei mir etwas nicht alltägliches ist. Ein Heiltrunk kostet ein Heidengeld und eine Allheilung ist schier unbezahlbar. Allerdings seh ich das Problem des Sparens! Deshalb würde ich eine solche Regelung nur bei einem Kampagnen-Neustart empfehlen!

 

Gruss

 

M

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<span style='color:red'>@ Mike</span>

 

Bei mir gibt es keine Artefakte zu kaufen. Zumindest nicht so oft, dass meine Spieler auf etwas bestimmtes sparen würden. Wenn einer z.B. auf ein Haus oder eine Burg sparen würde, wäre das ein Fall ähnlich wie bei Zwerge. Man müßte sich überlegen was man macht.

 

<span style='color:red'>@ Sir Killalot</span>

 

Es geht nicht darum die Spieler ärmer zu machen, sondern darum das Geld rarer zu machen. Ich werde außerdem den Spielern die Wahl lassen entweder meine Regel zu akzeptieren oder alles nach den original Regeln zu spielen.

 

<span style='color:red'>@alle</span>

 

Die Regel soll ja nicht die Spieler in irgendeiner Art beschränken oder gängeln. Das ganze dient dazu, Gold auf der Spielwelt wieder etwas wert zu machen. So zusagen einer Inflation vorzubeugen :)

 

Viele Grüße

HJ

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Zu meinem obigen Statement noch eine Ergänzung:

 

Als Nebeneffekt von dem ganzen erwarte ich außerdem noch positive Auswirkungen in anderen Bereichen:

 

Materialkomponenten für Zauberer werden wertvoller, da weniger Gold im Umlauf ist. Dadurch verspreche ich mir einen etwas überlegteren Einsatz von Zaubern. Es ist eben ein Unterschied ob eine Drachenschuppe (mal unabhängig von der Verfügbarkeit) ein Massenverbrauchsartikel ist, weil sie ja 'nur' 20 gs kostet. Oder man sich 2 mal überlegt ob man die Materialkomponente in Situationen 'verschwenden' möchte in denen es nicht unbedingt notwendig ist.

 

Jetzt mich bitte nicht auf die Drachenschuppe festnageln. Ich hab das Arkanum nicht parrat und mir viel keine andere teure Materialkomponente und Preis ein.

 

Viele Grüße

HJ

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Hola !

 

 

Ich kann HJ nur zustimmen. In habe die 1/10-lung des Geldes vor mehr als .... ich glaube 6 Jahren durchgeführt. Seit dem wird also mit weniger Gold gespielt, die Lernpunkte sind gleich geblieben ! Weiterhin braucht man zwar Gold, um zu lernen (das sind durch neue Tabellen individuelle Preise für Lehrmeister), jedoch wird das Gold nicht angerechnet auf die FP !

Man lernt nur mit reinen Punkten und muß zusätzlich einen kleinen Lohn für den Lehrmeister entrichten... das Schöne ist, man braucht länger zum Aufsteigen (auch wenn Spieler hier nörgeln könnten, meine Spieler haben sich daran schon lange gewöhnt). Ich mag nämlich niedergradige Stufen. So spielen wir schon seit fast einem 3/4 Jahr alle 14 TAge 8 Stunden lang, die Charakteren sind aber erst zwischen Grad 3 und Grad 5 !

Wie HJ schon sagte, sind Zaubermaterialien, aber auch ein gewöhnliches LAngschwert durch die 1/10 des Geldes viel mehr wert ! Ich kann nur jedem SL raten, daß trotz Murren der Spieler irgendwann mal durchzuführen ODER auf die neuen Regeln zu warten, da soll es nämlich ein alternatives LErnsystem geben... laßt Euch überraschen !

 

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  • 5 Monate später...

Also bei uns ist das irgendwie andersrum. Die Spieler steigen nicht so schnell weil sie NIE genug Gold haben.

Die SC haben bei und immer eine Menge EPs angehäuft, können aber nichts lernen, weil ihnen immer das Gold

Mehr Gold in den Abeuntern zu geben finde ich voll übertrieben und nicht verhältnismäßig.

Den Anteil der Goldkosten von 1/3 auf 1/10 zu senken, ist echt gut und meine Gruppe wird das wohl sehr begrüßen.

Auf diese Weise bekommen sie dann auch mal die hunderte angesammelten (und wegen Goldmangel nicht umgesetzten) EPs um.

Dass sie dann in Gold schwimmen wird auch nicht der Fall sein, da ich sie wie gesagt immer recht knapp halte.

 

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Möget Ihr stets das richtge Lied finden,

 

Kann HJ nur zustimmen:

Diese Inflation hat mir noch nie gefallen und wie ich an anderer Stelle schon bemerkte:

Es führt auch zu Verzerrung von Chars, denn MIT Geld/FP - Kosten bedeutet, daß selbst der, der vom SC her dem schnöden Mamon abgeneigt ist, MUSS eine gewisse Geldgier an den Tag legen, weil er sonst NIE weiterkommt und mE kann's das ja nun auch nicht sein.

@Mike,HJ

Im Prinzip hast Du schon recht Mike, solche "Zwangsaktionen" des SL können Spieler schon manchmal als ungerecht empfinden, aber meißt ist es schon so, daß man als SL mitbekommt wenn einer auf irgendetwas spart ...

 

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Ich bin ja mal auf die neuen Regeln gespannt.

 

Es soll ja eventuell drei verschieden Optionen zum Steigern

von Fertigkeiten und ähnlichem geben.

Lustig finde ich immer die Leute, die zwar sagen wir machen

1 GS für einen EP, statt 10:1.

Dafür zehnteln wir auch die Preise von den Einkaufstabellen.

Das man damit wieder dasselbe Problem hat wie vorher, merken

sie leider nicht.

 

Ich kenne und spiele 1 GS für einen EP und normale Preistabelle.

Ein gutes System, das auch nicht dazu führt, das man sich alles

Leisten kann. Ich reite so lange ich kann, dasselbe Pferd und auch

sonst, kauf ich mir nur nach Bedarf neu...

Meine Geldbeutel sind auch nie wirklich voll, daher achtet man auch

auf jedes KS! ;)

 

Ansonsten mal abwarten, was die neuen Regeln bringen!

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Hmmm... Da wurde glaube ich noch etwas vergessen. Was ist mit den in einen anderen Thread vorgerechneten Unterhaltskosten v. z.B. dem Lehrmeister, die die Lernkosten realistischer machen? Es ist doch eher so, dass die Lernkosten nur im Verhältnis zu den anderen Kosten (Waffen usw.) viel zu hoch sind. Es wäre also vielleicht denkbar, entweder die Kosten für Pferde, Waffen usw. um das 5fache zu erhöhen. Also einfach nur Gold kürzen, oder Lehrkosten reduzieren ist nicht gut. Wenn dann muss auch der Lebensunterhalt billiger werden. :nono:

 

Harry

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@HarryW:

Nach meiner Erfahrung, muß das nicht sein!!!

Es gibt genug Abenteurer die sich trotzdem noch

eine Menge leisten können!! Da die Belohnungen,

selbst in offiziellen Abenteuern mehr als ausreichend

ist. Mal von den Schätzen die man als Bonus findet

ganz abgesehen.

Wenn man jetzt die Preise ebenfalls Senkt, hat man wieder

das alte Problem. Ach ich brauche nicht auf mein Pferd

achten und kauf mir in der nächsten Ortschaft ein neues.

Kostet ja nicht viel!!

Außerdem hat es den Vorteil, das knappgehaltene Helden

immer einen Ansporn für neue Abenteuer haben: GELD!!! ;)

 

Wir sind hier ja nicht bei (A)D&D wo man sich irgendwann

aus lauter Verzweifelung ein Haus kaufen muß, nur weil die

Geldbeutel (mehrzahl) aus allen Nähten platzen!!!

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Die Preise sind ziemlich Hoch, da gebe ich dir Recht und

für den Grad 1 kein Zuckerschlecken, vielleicht, wäre es

dann besser mit mehr Geld zu starten...

Ich fluche auch manchmal, das ein Krug Bier fast teuerer

ist als das Essen und mich wundert es, das sich Bauern

das leisten können...

Aber egal, spätestens nach dem ersten Abenteuer ist das

meist auch kein Problem mehr. Dann hat man das nötige

Kleingeld!

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In der alten Gruppe haben wir mit 1/10 GS gespielt,und die Preisliste je nach Höhe des Betrages angepaßt. Beträge unter 10 GS maximal halbiert, höhere Beträge gefünftelt, und nur in den Regionen jenseitst der 10 000 GS gesiebtelt oder so...

 

Was eigentlich in der Diskussion nicht ganz herüberkommt, ist die Tatsache, das zu viel Geld auch zu einer gewissen Faulheit bezüglich Abenteuerlust bei den SpF führen kann. <span style='color:blue'>"Den Auftrag müssen wir nicht annehmen, schließlich haben wir ja noch Gold für ein oder zwei Jahre..."</span>

Es ist richtig, dass bei den normalen Regeln (WdA) die benötigten Goldvorräte der Abenteurer im Verhältnis zu den Lebenserhaltungskosten zu hoch sind.

Oder ist bei irgendeiner Gruppe Geldnot noch ein Grund, um auf ein neues Abenteuer auszuziehen? :dunno:

 

Auf der Midgard-Homepage wird gerade deshalb eine Abstimmung angeboten. Also nicht wie ran...

 

Marek

 

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Bei meiner fast Anfängergruppe schon. Ich als SL sorge dafür, das sie nicht viel zu viel Geld bekommen. Lernen als Bezahlung ist ein Punkt, Abenteuer aus Pers. Motiven der andere. Der Dritte ist, dass sie Regelmäßig in Situationen kommen, wo sie ihre Waffen mal kurz liegenlassen. So Hat unser Krieger schon nach dem zweiten Spieleabend seine 3. Axt. ;)

 

Harry

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von HarryW am 11:59 am am Aug. 20, 2001

Bei meiner fast Anfängergruppe schon. Ich als SL sorge dafür, das sie nicht viel zu viel Geld bekommen. Lernen als Bezahlung ist ein Punkt, Abenteuer aus Pers. Motiven der andere. Der Dritte ist, dass sie Regelmäßig in Situationen kommen, wo sie ihre Waffen mal kurz liegenlassen. So Hat unser Krieger schon nach dem zweiten Spieleabend seine 3. Axt. ;)

 

Harry</span>

 

Möget Ihr stets das richtge Lied finden,

 

Solange er NUR die Axt fallen läßt ...

SL: Du läßt die Axt fallen - die Hand ist noch an der Axt ... :biggrin;

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Marek am 11:13 am am Aug. 20, 2001

...Oder ist bei irgendeiner Gruppe Geldnot noch ein Grund, um auf ein neues Abenteuer auszuziehen? dunno.gif ...

 

Auf der Midgard-Homepage wird gerade deshalb eine Abstimmung angeboten. Also nicht wie ran...

 

Marek

 

</span>

Yo Marek, ich halte meine Abenteurer im ganz knapp. Der größte Coup war mal das ein NSpF-Hexer meinte er könnte die Schätze der Gruppe in einer anderen Dimension sicher einlagern. Seit diesem Zeitpunkt hat sich der gute mit mehreren Zehntausend GS verdrückt und fröhnt nun dem schönen Leben. :bigrin: Die Spieler hassen mich noch heute dafür und ärgern sich immer noch über ihre Dummheit. Jaja die Geldgier macht blind.

 

Gruß

Birkin

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Das mit dem zehnteln hat bei uns noch einen anderen Hintergrund. wir fanden es ziehmlich unrealistisch und blöd, daß alle immer mit säcken voller Goldstücke und Edelsteinen rumliefen. Ist euch eigentlich klar was für ein Gewicht 1000GS haben?

 

Also wir haben auch die Lebenshaltungskosten angepsst und zwar dergestallt, daß alles was an Nahrungsmitteln, normaler Kleidung und Bewirtungskosten angeht eigentlich nur noch in Silberstücken bezahlt wird also gezehntelt ist. Waffen und besondere Luxusartikel sind jedoch weiterhin in GS zu zahlen.

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Hallo zusammen!

 

Ja, auch ich habe als SL unter der Inflation der Goldstücke zu leiden... Was bei mir dazu geführt hat, dass ich in einer Versuchsrunde 1.) als Standardmünze das Kupferstück  und das Zinnstück eingeführt habe und 2.) die Umrechnung der Münzen auf den Faktor 100 angehoben habe (1 GS = 100 SS, 1 SS = 100 KS, 1 KS = 100 ZS).

 

Dann habe ich die Regelung getroffen, dass die GFP aus EP (K,A,Z) und aus Zeit aufgebracht werden mussten (wobei 1 Tag = 10 FP gilt; bei den langlebigen Rassen wie Elfen gilt: 1 Tag = 5 FP). Dabei gilt nach wie vor die Regel, dass die FP zu mindestens 1/3 aus EP und zu einem anderen Mindestdrittel aus Zeit aufzubringen sind.

 

Die Bezahlung des Lehrmeisters war dann davon - abgesehen vom Zeitfaktor - unabhängig und musste von den Charakteren im Spiel ausgehandelt werden. Die Preislisten habe ich dann komplett neu überarbeitet und auf die Kampagne angepasst. Wer interessiert ist, dem schicke ich gerne 'ne Kopie via Email.

 

Klappte insgesamt recht gut, so dass ich diese Regelung in alle meine neuen Kampagnen übernehmen werde. biggrin.gif Selten einen SC so hinter einer Silbermünze hergieren sehen...

 

Zumindestens hat diese Vorgehensweise das Gold- und das Silberstück ordentlich aufgewertet...und Kupfer und Zinn sind halt im Verhältnis zu Gold und Silber recht häufige Materialien und von daher besser als Währung geeignet. (Abgesehen davon wurde das Falschmünzertum erheblich aufgewertet...). Nach dem Kampagnengrundsatz wird aus Gold und Silber daher auch eher Schmuck hergestellt als dass es in Münzform auf den Markt kommt...

 

 

Yarisuma

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@Yarisuma: Das entspricht bei der Bezahlung der Lehrmeister und dem entkoppeln von Geld und Lernen dem, was HJ geschrieben hat. Das du dir sooo viel Arbeit gemacht hast - Respekt!

 

Da ich ja bei HJ spiele, kann ich sagen, ich finde die Entkopplung von Geld und Lernen gut. Ich denke wir fahren ganz gut mit der Regel in unserer Gruppe.

 

Euer

 

Bruder Buck

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Ich oute mich denn mal als konservativer Mensch: 1/3 Gold, 1/3 FP, 1/3 frei verteilbar.

Ich finde, die Geldkosten simulieren tatsächlich die Lebenshaltung, Lehrmeister, Materialien etc.

Wenn die Spieler sich im Spiel einen Lehrmeister gesucht haben, kann das Gold auch mal wegfallen, und man rechnet anhand des restlichen 2/3 die Lebenshaltung hoch.

Gold wiegt in der Tat etliches :-) bei uns ein ourobor 10 Gramm. Und wir verwenden durchaus die Traglastentabellen.

 

Mamertus

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