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Der Griff des Dolches wurde aus Knochen gefertigt, der Knauf hat die Form eines Menschenschädels. Die Klinge ist aus reinen Alchimistenmetall. Bei eigentlich handelt es sich um einen Dolch*(+1/+1) ABW: 30 Die Nachteile allerdings: Zieht man den Dolch, werden alle Toten im Umkreis von 10 m zum Leben erweckt. Je nach Verwesungsgrad der Leichen handelt es sich dabei um Zombies oder Skelette. Setzt man den Dolch zum Meucheln eines ehrbaren Wesens ein, wird der ermordete Automatisch als Geist zurückkehren, bis sein Mord gerächt wurde, oder der Mörder die Tat ausreichend gesühnt hat. Um den Dolch ablegen zu können, muss ein WW:PsyR gegen Zaubern +15 gelingen. Dieses Artefakt stammt aus meiner frühen Midgardzeit, was haltet ihr davon? Harry
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Hi leute! war auch mal etwas kreativ und habe mir für den söldner in unserer gruppe ein magische wurfaxt einfallen lassen. computerspieler werden merken, dass die hintergrundstory (wie unkreativ! von baldurs gate geklaut ist. die werte habe ich allerdings midgardregeln angepasst. würde mich über eure meinung, kritik freuen. hier kommt die axt: Azurklinge: Wurfaxt Azurklinge: Gulen Felsfeuer, der Schlächter der Untoten, hat das mächtige Wurfbeil gefertigt, um seinem Namen alle Ehre zu machen. Die Waffe ist von zahlreichen Göttern gesegnet und richtet gegen tote Wesen, die nicht einsehen wollen, dass es besser ist, wenn sie ruhig im Grabe bleiben, nicht nur erhöhten Schaden an, sondern kann sie sogar mit einem Schlag vernichten. Mittlerweile befindet sich das Beil offensichtlich nicht mehr in seinem Besitz. Es gibt sogar Gerüchte, dass er von einem mächtigen Vampir getötet wurde, nur um selbst als Untoter aufzuerstehen. Die drastische Verwandlung hat seine Einstellung zu diesen Kreaturen vermutlich ein wenig modifiziert. Zumindest wird sie ihn dazu gebracht haben, seinen Namen zu ändern... Besonderheiten: Die Axt kehrt nach jedem Wurf in die Hand des Trägers zurück. Allerdings sinkt sein Angriffsrang in der folgenden Runde um 50, so dass er vermutlich als letzter Beteiligter zuschlagen darf. Außerdem muss ihm ein EW: Fangen mit WM+2 gelingen. Ansonsten erleidet er 1W6- 2 Schaden (bei gelungenem PW:GW+30 nur leichten Schaden). Mißlingt der EW: Fangen kritisch, erhöht sich der Schaden auf 1W6+1 und er erhält in der darauffolgenden Spielsituation, bis die Hand versorgt werden kann, WM4 auf alle EW, die einen Einsatz der Hand beinhalten. Wird das Beil nicht gefangen, landet es in 1W6 Metern Entfernung (in direkter Rückflugrichtung). Sollte sich auf einem dieser Felder jemand befinden, gelten die entsprechenden Regeln für Fernkämpfe. (Basis für den zu erfolgenden EW: Angriff +4 ist der EW: des Werfers) Erst beim Einsatz gegen Untote zeigt die Klinge ihre Stärke. Der EW: Angriff erhöht sich um +2 und der Schaden auf 1W6 +3 (zzgl. eventueller Boni aus Stärke/Geschicklichkeit). Wird ein Untoter kritisch getroffen, besteht eine 50% Chance, dass er mit einem Schlag vernichtet wird. Das Beil bekam seinen Namen, weil es in der Gegenwart von Untoten leicht bläulich schimmert.
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Hallo Leute, heute mal wieder ein Gegenstand aus der Kategorie: Spaß ohne Magie Beim Schmökern in "Prunkwaffen", Johannes Schöbel, 1973 Dresden, S. 87 fand ich: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Rapier mit doppelter Klinge. Das Rapier besteht aus zwei gleichen Hälften, die an der Innenseite durch eine Schiene, die in eine entsprechend ausgefräste Nut geschoben ist, zusammengehalten werden. Das eiserne Gefäß ist vergoldet, und die auf der Außenseite mit Grat versehenen Klingen zeigen beiderseits ein mit Schwarzlot ausgefülltes Renaissanceornament. Zwillingsrapiere waren spezielle Fechtwaffen, da zuweilen mit zwei Degen gefochten wurde. Solche Waffen sind verhältnismäßig selten. In der Dresdener Sammlung befinden sich noch zwei weitere Stücke.<span id='postcolor'> Die Dinger gab es also im ausgehenden sechzenten Jahrhundert in Deutschland. Schickes Teil (das Bild kann ich leider nicht hier posten). In Midgard sollten diese Waffen (selten) in den Küstenstaaten zu finden sein. Ein Schmankerl für den beidhändigen Rapierkämpfer! Und eine Überraschung für den Gegner, wenn der Rapierkämpfer plötzlich zwei anstatt einer Waffe ihm entgegenhält. Da sollte der Otto-Normal-Straßenräuber es sich zwei Mal überlegen, ob er den Wehrhaften angreift oder nicht doch besser die Flucht ergreift.
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Magierstecken, wohin damit ?
Triton Schaumherz erstellte Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Wie verhält es sich bei Euch, wie trägt euer Magier seinen Stecken, wenn er ihn nicht gerade benutzt? Wie einen Wanderstab? Aber wie ist es beim Reiten? Herzliche Grüße, Triton -
Der "Trollschläger" wurde von Basgrim Starkbart, einem Waffenmeister der Zwerge des Artros-Gebirges entwickelt. Bei dem Trollschläger handelt sich um eine "ausbalancierte Fackel", also eine Waffe, die sich gegen feuerempfindliche Wesen sehr Wirkungsvoll zeigt. Vom Aussehen ist der Trollschläger eine Mischung aus Keule und Streitkolben. Er besitzt einen Holzgriff, der am Ende einen etwa faustgroßen, hohlen Aufsatz aus Metall trägt. Im Aufsatz befindet sich ein Wattekugel, die mit einem Netz feinen Metalls überzogen ist. Um den Trollschläger wirkungsvoll benutzen zu können, muss er mit Lampen- oder Zauberöl getränkt werden. Er brennt dann etwa 1 min. (Lampenöl) bzw. 6 min. (Zauberöl). Als normale Fackel ist der Trollschläger also nicht zu gebrauchen. Wegen der schnellen Verflüchtigung des Öls an der Luft ist der Trollschläger nicht ständig einsatzbereit. Beide Öle verflüchtigen sich schon nach kurzer Zeit, wenn sie nicht entzündet werden. Der Herstellung des Trollschlägers und seiner "Verbrauchsmaterialien" ist ein wohlgehütetes Geheimnis der Waffenmeister der Zwerge. Sie verkaufen ihn zwar gerne an Menschen und Gnome, ein Elf wird aber eine solche Waffe nicht auf normalem Weg erlangen. Den Trollschläger erlangt man vorzugsweise bei den Zwergenhändlern des Artrosgebirges und des Waelandes. In vereinzelten Zwergensiedlungen außerhalb dieser Gebiete ist er in seltenen Fällen auch zu bekommen, allerdings lassen sich diese Zwerge das auch gut bezahlen. Spieltechnische Werte: Trollschläger (Einhandschlagwaffe) Grund: - Standard: alle anderen Ausnahme: ZAU a. PK Schaden: nicht entzündet: 1W6-2 entzündet: 1W6-1, gegen feuerempfindliche Wesen: Lampenöl (1W6+1), Zauberöl (2W6) Schwierigkeit: normal Bei jedem Treffer besteht eine 5%ige Chance, das der Trollschläger "erlischt". Dabei fliegt der "Docht" - brennend - aus dem Aufsatz (Er kann aber eventuell wieder eingesetzt werden - nachdem er erloschen und abgekühlt ist). Das Bestücken des Trollschlägers mit einem Docht dauert 1W6+6 Runden. Das Bereitmachen des Trollschlägers für den Kampf dauert 2 Runden: Erst muss der Docht mit Öl getränkt werden, danach angezündet. Der Docht ist nach 20 Anwendungen unbrauchbar und muss erneuert werden. Eine Amphore Lampen- bzw. Zauberöl hält für 10 Anwendungen. Wird der Docht nach dem Tränken mit Öl nicht sofort entzündet, verflüchtigt sich das Öl nach 1W6 Minuten. Er brennt 1W6+4 Runden mit Lampenöl, 2W6+24 Runden mit Zauberöl. Kosten: 60 GS, 1 GS je Docht. Gewicht. 2,5 kg mind. Stärke: 31 Um den Trollschläger zu steigern, benötigt man einen Lehrmeister, der eine Einhandschlagwaffe um mind. 4 Punkte höher beherrscht. Ab +13 benötigt man allerdings einen Meister im Umgang mit dem Trollschläger (i.d.R. nur bei den Zwergen im Artros-Gebirge oder in Waeland zu finden) oder ausschließlich Praxis-Punkte. Eine SpF, die Trollschläger beherrscht, kann auch mit einer normalen Fackel besser kämpfen. Er kämpft mit der Fackel mit EW:-4 auf den Erfolgswert von Trollschläger (mind. +4). Zerbricht die Waffe nach einem kritischen Fehler, zerbricht meistens der Holzstiel. Dieser kann normal repariert werden. Zu 20% jedoch bricht der Aufsatz. Danach ist die Waffe unbrauchbar und kann nicht repariert werden. Was haltet ihr von dieser Waffe? Was ist noch zu verbessern/abzuändern? Rana
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Als ich mich über den legendären "Himmelsspalter" des Zwergenclans Hammerhüter informieren wollte, stieß ich auf Gerüchte dieser mächtigen Artefakte, genannt "Donnerhämmer". Das Geheimnis ihrer Herstellung ist wahrscheinlich nach dem Krieg der Magier verloren gegangen, so daß heute nur noch wenige Einzelstücke existieren. Meine Quellen im Norden Albas sind ungenau und die Zwerge des Artross schweigen sich zu dem Thema aus ; doch der berühmte Barde Llarynx vom Stimmeisen konnte mir von einigen Erzählungen der Zwerge des Pengannion-Gebirges berichten . Die bruchstückhaften Erzählungen formen folgendes grobe Gesamtbild: Donnerhämmer sind magische Kriegs- oder Stielhämmer, die schwer und mächtig aussehen, tatsächlich aber leicht und geschmeidig in der Hand liegen. Sie gewähren zumeist einen magischen Angriffsbonus (ich schätze einmal: typischerweise +2), so gut wie nie dagegen einen Schadensbonus. Sie verstehen es aber, auf eine zweite Weise magischen Schaden anzurichten: Schwingt ein geschickter Kämpfer diese Hämmer, kann er damit aus dem Boden Funken schlagen und einen bestimmten Zauber wirken. Da es sich um priesterliche Waffen handelt, ist dies zumeist ein göttlicher Blitz. Die Legenden erwähnen aber eindeutig auch magische Hämmer, die Blitze oder Donnerkeile schleudern konnten. Um einen solchen Zauber zu wirken, sind sowohl magisches Talent, als auch Waffengeschick beim "Funkenschlagen" erforderlich. Der Wert für den EW: Zaubern errechnet sich daher aus der halbierten Summe von Zaubernwert und Erfolgswert mit der Waffe (einschließlich magischer Angriffsbonus der Waffe) des Zaubernden. Da der Zaubernwert vieler Zwergenkrieger nur 2 + magischer Bonus betrug, hat es wohl auch geweihte Waffen mit einem festen Zaubernwert gegeben; bisher sind aber nur solche Hämmer bekannt, die damit lediglich einen göttlichen Blitz auslösen und eine erhöhte ABW haben. Normalerweise brennen diese Artefakte kaum aus, so daß eine regelmäßige ABW von 1 oder 2 zu vermuten ist. Bei Hämmern mit Blitze schleudern hängt das aber wohl von der Zahl der Blitze ab (1 Blitz = ABW 2; 2 Blitze = ABW 4;3 Blitze = ABW 8;4 Blitze = ABW 16 usw.). Nicht nur Blitze und Donnerkeile, sondern auch Göttliche Blitze entstehen zudem immer unter einem lauten Donnern. Um Blitze u. ä. zu schleudern, muß man den Donnerhammer auf einen festen Untergrund aufschlagen. Auf natürlichem Fels erhält man einen Bonus von +1 auf den Zaubernwurf, auf Metall sogar von +2; dementsprechend verringert (weiche) Erde den Wurf um -1 (-2). Es soll sogar Hämmer geben, bei denen sich die Schadenswirkung je nach Untergrund verändert! Da es sich bei den Donnerhämmern um heilige Artefakte des Zwergenvolkes handelt, ist schwer an weitere Informationen heranzukommen. Daher mein Aufruf insbesondere an die im Forum anwesenden Zwerge: Verratet doch noch ein bißchen von Eurem Wissen. Ich bin rein wissenschaftlich an magischen Gegenständen interessiert und werde meine Kenntnisse weder mißbrauchen, noch weitergeben. Bitte meldet Euch! Auch andere, die irgendwelche Gerüchte kennen: Ich bin an allem interessiert! Hendrik, der sich schon auf Eure Ideen ... äh, Gerüchte freut
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Hallo Forumgänger, vor einiger Zeit kam in meiner Midgardrunde eine großartige Idee für ein sehr lustiges Artefakt auf (zumindest bin ich dieser Meinung, es muss nicht jede/r unseren verschrobenen Sinn für Humor teilen). Leider wurde die Idee öffentlich kundgetan, so dass ich sie nicht mehr selbst verwenden konnte. Daher werfe ich sie nun einfach ´mal ins Forum, auf dass sie aufklaube, wer Verwendung dafür hat (aber hinterher will ich natürlich wissen, wie die Sache abgelaufen ist)! Also: Es handelt sich bei dem Gegenstand um einen stinknormalen Dolch (möglicherweise verziert, damit er den Spielern eher den Eindruck von etwas Außergewöhnlichem vermittelt). Er wurde von einem Zauberer mit einer Zauberstimme belegt, die ausgelöst wird, sobald jemand den Dolch berührt. Dann "spricht" der Dolch: "Steck´ mich in dich ´rein, ich bin eine verzauberte Prinzessin!" Ja, und das war´s eigentlich auch schon. Weitere Eigenschaften hat der Dolch nicht. Hi Hi Hi !
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Hy, hier noch ein selbst gefertigtes Artefakt aus meiner Zauberschmiede Eisenstern ABW 10% Dieser kostbare Streitkolben (+2/+2) aus Dunkelstahl ist aus einem einzigen Stück gearbeitet. Ihm wird die Fähigkeit nachgesagt, er könne jede Art von Rüstung mit einem Schlag zerstören. Diese Wirkung beruht auf seiner Fähigkeit, einen vernichtenden Schlag auszuführen, wenn der Träger das Schlüsselwort ausspricht. Dies ist nur einmal pro Kampf möglich. Der vernichtende Schlag wird von einem tiefen, grollenden Donner begleitet. Er wird nur bei einem schweren Treffer oder einer erfolgreichen Schildabwehr des Gegners ausgelöst. Dann verursacht er doppelten Schaden und zerschmettert das Rüstungsteil, das er trifft, den Schild, die Türe, das Mauerstück, was auch immer. Magische Gegenstände werden nur nach erfolgreichem Zauberduell zerstört. Liebe Kinder, bitte probiert das jetzt nicht zuhause an Papis Computer aus :wink: Gruß Tyrfing
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Hallo Leute. In unserer Gruppe ist ein Spieler, der schon von Grad 2 an einen magischen Langbogen (+5/+3) besitzt. Ohne Nymphenhaarsehne hat er (+3/+3). Die Konstitution ist auf 100 gestiegen mit allen Auswirkungen. Außerdem ist er immun gegen Angst, namenloses Grauen, Macht über Menschen und ich glaube noch etwas. Ist er 3 Tage (72 Stunden) von ihm getrennt, so sinkt seine Ko. auf 20 mit allen Auswirkungen. Die komplette Beschreibung kenne ich nicht auswendig. Ist so eine mächtige Waffe überhaupt möglich? Ich hatte mal einen Streitkolben (+3/+3) als Spielleiter in meinem Spiel. Aber nur als Leihgabe! Wie geht man mit so etwas um? Einfach wegnehmen ist schlecht. Zumal er schon seit Jahren, mit längeren Pausen, damit spielt/schießt. Tschü
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Hallo Forum, <span style='color:RED'>[spoiler FÜR MEINE GRUPPE]</span> . . . . . . . . . . für das erste Abenteuer meiner Zwergengruppe habe ich mir ein besonderes Artefakt ausgedacht. Eine Axt aus Eis. Diese wird durch die ihr innewohnenden Magie in ihrer Form gehalten und ist auch hitzebeständig. Außerdem ist eine Rune auf ihrem doppelschneidigen Blatt eingeprägt. Spricht man den Namen der Rune aus, dann wird entweder (nur) die Axt oder der komplette Träger mitsamt der Axt (wenn er diese in der Hand hält) unsichtbar. Spricht man den Namen der Rune erneut aus, so wird die Unsichtbarkeit aufgehoben. Die Axt ist leichter als gewöhnliche Äxte aus Stahl / Holz und besonders Ausgwogen, darum hat sie einen Bonus von +2 auf die Treffgenauigkeit. Außerdem sind die beiden Schneiden extrem Scharf, daher hat sie einen Bonus von +1 auf den Schaden (nur +1 weil sie leichter ist als andere Axte). Die Axt zählt als Schlachtbeil, ist aber problemlos für Zwerge zu führen. Als Hintergrund: wo die Axt genau herkommt, ist nicht bekannt. Es ranken sich aber mystische Geschichten um die Axt. Sie ist seit Generationen im Besitz einer bestimmten Zwergenfamilie gewesen (aus der auch die SpF abstammen), jedoch vor Jahren verloren gegangen. Das erste Abenteuer wird sich darum drehen, die Axt wiederzubeschaffen, die wieder aufgetaucht ist. Natürlich nicht in der Hand eines Zwerges... Der Name der Rune ist leider unbekannt. (Womit ich schon einen Aufhänger für das zweite Abenteuer habe...) Was denkt Ihr von der Axt? Die Gruppe wird diese allerdings nicht (ständig) zur Verfügung haben, da sie als Familienschatz angesehen und entsprechend gehütet wird.
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Dies ist die Schwesterwaffe zu guter Bogen. Erläuterungen stehen im gleichnamigen Strang. Auch hier gilt das Gleiche. Kritik und Anregungen werden gerne entgegengenommen. Bogen "Das Auge des Betrachters sieht mehr als es sollte" Dieser Langbogen ist die Schwesterwaffe zu Das Auge des Betrachters sieht weniger als es sollte. Dieser Langbogen wurde von dem Glücksritter Gordon MacUrban in Auftrag gegeben, um beim Bogenschießduell zu betrügen. Er beauftragte einen Waffenschmied, eine hervorragend aussehende Waffe zu bauen, die MacUrbans Duellgegner, hätte er die Wahl zwischen zwei Waffen, auf jeden Fall nehmen würde, um mit ihr zu schießen. Rein zufällig war natürlich immer gerade jemand in der Nähe, der (von Gordon vorher bezahlt wurde und) zwei neutrale Waffen anbieten konnte, um einen fairen Wettkampf zu ermöglichen, wobei die Alternativwaffe auch noch extra schäbig aussah. Der Bogen sieht aus, als ob er von einem Meisterbogner gefertigt wurde (was letztendlich auch der Fall ist). Das Holz wirkt äußerst stabil und ist mit Schnitzereien übersäht. Schmutz haftet anscheinend nicht auf seiner poliert glänzenden Oberfläche und der Betrachter glaubt, wenn nicht vielleicht eine magische, so doch auf jeden Fall eine hervorragende Waffe in Händen zu halten. Zusätzlich ist die Waffe mit einem Fluch behandelt worden, der bei Berührung des Holzes und einem misslungenen WW: psyRes gegen + 20 zu wirken beginnt. Der Betroffene fühlt sich gestärkt und gewinnt (sollte er nicht sein Maximum bereits erreicht haben) W6 AP. Außerdem ist er davon überzeugt die richtige Waffe in Händen zu halten und wird auch bei ungewöhnlichen Fehlschüssen erst mal nicht stutzig. Bei der Waffe handelt es sich um einen Langbogen, der zwar eine St >81 voraussetzt, aber trotzdem nur einen Schaden von W6-1 anrichtet. Ferner ist der so toll aussehende Bogen eine ganz miese Waffe, deren schlechte Eigenschaften der hervorragende Bogner gekonnt zu verstecken wusste. So ist das Holz leicht gekrümmt (was ohne genaue Untersuchung (ca. 1 Std) und einen einmalig gestatteten EW: Wahrnehmung 4 nicht zu entdecken ist). Dies hat zur Folge, dass der Schütze WM-2 auf Angriff bekommt, weil die Waffe ihr Ziel leichter verfehlt. Dem Schützen steht bei jeder Anwendung des Bogens (allerdings nur pro zusammenhängender Spielsituation) ein WW: psyRes zu, bei dessen gelingen der Fluch gebrochen wird. Ansonsten wird er den Bogen immer bevorzugt einsetzen, sollte er eine Fernkampfwaffe benutzen wollen. Solange er den Bogen behält, wird er sich bei einem eventuellen Steigern seines Erfolgswertes entsprechend dumm anstellen. Dies bedeutet, dass der Lernfaktor solange für ihn sehr schwer ist.
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Ich mag diese magischen Gegenstände, die nicht ganz so bierernst sind, sondern auch noch einen kleinen Gack enthalten: Hier als Beispiel einer der Gegenstände von meiner Homepage: Streit-Axt Diese intelligente (m-) +1/+0 - Axt beherrscht den Zauber Stimmenwerfen und die Fähigkeiten Menschenkenntnis +12, sowie Zeichensprache auf Stufe 3. Zusätzlich versteht sie die Körpersprache und Mimik bei intelligenten Lebewesen sehr gut zu deuten. Weiterhin kann sie eine Sprache auf Stufe 3, zwei auf Stufe 2 und drei auf Stufe 1. Bei den Sprachen, die sie schlechter beherrscht, umfasst der Wortschatz hauptsächlich Flüche und Beschimpfungen. Das größte Vergnügen der Axt sind handfeste Keilereien, so dass sie ihre Fähigkeiten von sich aus nur selten im Sinne des Besitzers, sondern meist ungefragt dazu gebraucht, Streit zu entfachen. Grundsätzlich ist die Axt natürlich bereit ihre Fähigkeiten zum Nutzen ihres Besitzers einzusetzen, wenn sie darum gebeten wird. Allerdings gleicht ihr Verhalten meist dem eines ungezogenen Kindes und den Mund lässt sie sich schon gar nicht verbieten.
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Ich spiele bei uns einen Elfen und mir kommt die Frage auf ob Elfen nicht ebenfalls eine Art besonderen Bogen besitzen, z.B einen sog. "Elfenhornbogen". Typisch wäre es schon, da Elfen nicht sehr stark sind und aus dem starken Langbogen eigentlich keine Vorteile(mangels Stärke) ziehen können. Vielleicht kennt einer bereits was veröffentlich wurde oder hat sowas schon ausgearbeitet. Ideen und Anregungen Anderer wären mir auf jedenfall willkommen. Finwen
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Im folgenden stelle ich Euch den Hammer "Angharazzar", oder "Himmelsspalter" vor. Er ist ein legendäres Artefakt der Zwerge vom Clan der Hammerhüter von Barazinbar (einer Zitadelle). Der Hammer wurde von Grungni Feuerbart, dem legendären Urvater des Hammerhüterclans geschmiedet. Es wird erzählt, dass ein Teil von Grungnis Willen und Stärke in der Waffe weiterlebt. Der Hammer ist ein schwerer, zweihändiger Kriegshammer (Schaden 1w6+3), mit Angriffs-/Schadensbonus +3/+2. Der Hammerkopf trägt verschiedene zwergische Runen, der metallene Stiel ist mit dicken Stahlnieten verstärkt. Um den Hammer wirkungsvoll zu schwingen, benötigt man STR/GES 81/31. Der Hammer verfügt über einen eigenen Willen und hat sehr eigentümliche Ansichten, wann und wie er eingesetzt werden darf. Magische Fähigkeiten: - Schwache Version von Göttl. Schutz vor Magie. Permanent Träger und 6m Umkreis. +2 auf alle Resistenzen, ansonsten wie Zauber. - Träger ist immun gegen normale oder magisch verursachte Furcht/Angst. - Erkennen der Aura, permanent. - Göttlicher Blitz, einmal pro Tag. Wie Spruchbeschreibung - daher übrigens der Name der Waffe. - Schwere Wunden heilen, einmal pro Tag - Segnen. Nur auf Träger des Hammers anwendbar, einmal pro Tag. - Gegen Untote jeder Art verursacht der heilige Hammer +1w6 Schaden. Niedere Untote (Grad 1-3) weichen vor dem Hammer zurück und nähern sich nur, wenn gezwungen (Radius 6m). Dann erhalten sie -1 auf alle Erfolgs- und Resistenzwürfe. Sie setzen alles daran, den Schutzradius des Hammers so schnell wie möglich zu verlassen. Der Hammer entscheidet selbst, wann er seine magischen Fähigkeiten einsetzt (bis auf den göttlichen Blitz, der mit dem Schlüsselsatz "Grungnis Rache versenge den Feind" aktiviert wird). Der Hammer wird zusammen mit dem Leichnam Grungni Feuerbarts in einer Krypta in der Zitadelle von Barazinbar aufbewahrt. Nur in Zeiten großer Not wird der Hammer vom Clansfürsten geschwungen. Schwüre und Eide des Clans Hammerhüter werden ebenso traditionell auf den Hammer abgelegt. Nochmal: das ist kein Artefakt, das permanent in den Händen der SpF bleibt. Anregungen und Kommentare sind erwünscht. mfG Bjargi
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Hallo Forumskritiker: Der folgenden magischen Waffe (und ihrer Schwesterwaffe im anderen Strang) liegt der Gedanke zugrunde, mal eine Waffe zu schaffen, der etwas anderes als der große magische Angriffs- oder Schadensbonus zu Grunde liegt. Ich habe beide zusammen eingeführt, um dem "Finder" eine 50 % Chance auf den guten oder den bösen Bogen zu geben. Was mich besonders interessiert, ist eure Meinung dazu, ob eine Lernkostenerleichterung zu heftig ist. Bogen "Das Auge des Betrachters sieht weniger als es sollte" Dieser Langbogen wurde von dem Glücksritter Gordon MacUrban in Auftrag gegeben, um beim Bogenschießduell zu betrügen. Er beauftragte einen Waffenschmied, eine extra schäbig aussehende Waffe zu bauen, die MacUrbans Duellgegner, hätte er die Wahl zwischen zwei Waffen, auf jeden Fall verschmähen würde, um mit der anderen zu schießen. Rein zufällig war natürlich immer gerade jemand in der Nähe, der (von Gordon vorher bezahlt wurde und) zwei neutrale Waffen anbieten konnte, um einen fairen Wettkampf zu ermöglichen. Der Bogen sieht aus, als ob er gleich auseinanderfiele. Das Holz wirkt morsch und auf den ersten Blick glaubt der Betrachter sogar eine Krümmung im Holz zu erkennen, die zu einem Fehlgehen des Pfeils führen müsste. Zusätzlich ist die Waffe mit einem Zauber behandelt worden, der ähnlich wie der Zauber Flammenkreis wirkt. Allerdings ist der Wirkungsbereich nur B (sprich bei Berührung des Bogens) und wirkt auf alle Lebewesen. Damit wollte MacUrban sicher gehen, dass auch der offensichtlich blind Wählende letztendlich in Unbehagen vom Bogen Abstand nimmt und sich für die Alternativwaffe entscheidet. Der Zauber wirkt, misslingt ein Wurf psyRes gegen EW:Zaubern+ 20. Ist er einmal geglückt, wirkt der Zauber nicht mehr auf den Betroffenen. Bei der Waffe handelt es sich um einen verstärkten Langbogen ( nur ab St 81 ), der einen Schaden von W6+3 anrichtet. Aufgrund der Meisterbogenmacherkunst, die der Bogner besaß, bekommt der Schütze außerdem einen WM+1 auf Angriff, weil die Waffe so gut ausbalanciert ist. Aus dem selben Grund ist er auch in der Lage, die Waffenfertigkeit Langbogen zu geringeren Kosten zu erlernen. Benutzt er zum Lernen nur diesen Bogen gilt für ihn als Lernfaktor nur normal. Nachteil ist allerdings, dass der Schütze sich mit der Zeit an diese präzise Waffe gewöhnt, sollte er sie länger als ein Jahr benutzen. Kommt es aus irgendwelchen Gründen anschließend zum Waffenwechsel, hat er für die selbe Dauer (12 Monate) einen Malus von 1 auf Bogenschießen, da er sich erst wieder an den Durchschnittsbogen gewöhnen muss.
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Hallo Leute, ein Freund von mir bekam von seinem SL ein "Schlachtbeil der Mittelmäßigkeit", weil er so viele kritische Patzer gewürfelt hat. Unter Verwendung dieses Schlachtbeils im Kampf gibt es keine kritischen Werte mehr. Eine 20 oder eine 1 haben keine kritischen Auswirkungen mehr. Sowohl für den Benutzer des Schlachtbeils, wie auch für den Gegner. Tja, was soll man noch dazu sagen: Mein Freund liebt es! Bis denn, Euer Serdo
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Gut Tag wohl Bei unserer Gruppe kommte es in der letzten Zeit häufiger vor, dass die Abenteurer selbstausgedachte Waffen benutzen (nach Absprache mit dem Spielleiter). Die Schwierigkeit und Schaden wird dann vergleichbaren Waffen angepasst. Das besondere dieser Waffen ist die Einzigartigkeit (die mit der Hintergrundgeschichte erklärt werden will) und die Tatsache, falls sie geklaut oder zerstört wird, ein GUTER Schmied auf Grund von Erklärungen und ev. Skizzen eine teure neue Spezialanfertigung machen muss. Deshalb frage ich euch, gibts sowas bei euch, würdet ihrs als SpL zulassen, wenn ja was habt ihr so an exotischem rumgeschleppt? Gespannt Tukaram
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Was würde euere Meinung der Kompositbogen kosten wenn es ihn normal zu kaufen gäbe? Da Ich nicht glaube das z.b. Aran mit seinen Reiterschützen diese Waffe nicht kennt und benutzt?
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Ich hoffe niemandem damit zu nahe zu treten, aber manchmal muß es einfach sein. Immer wieder fallen einem äußerst merkwürdige Waffen auf, die jedoch nicht erklärt oder ausgearbeitet wurden. Ich versuche es jetzt einfach mal! 1. Sabel: Hierbei handelt es sich vermutlich um eine der gefährlichsten Waffen überhaupt. Es fließt nämlich bei ihrem Einsatz anfänglich kein Blut. Auch wird kein Gift eingesetzt. Erstmalig setzte sie wohl "Hesse James" ein, er quatschte seinen Gegenüber tot. Und erst kurz bevor der Tod eintritt, läuft Blut aus seinen Ohren. Der Einsatz des SABEL kann man als erstes an der hochroten Gesichtsfarbe des Opfers erkannt werden. Teilweise macht sich eine Luftnot als zweites bemerkbar. 2. Aderhalbhänder (dämonisch): Es muß sich hierbei um eine sehr blutdürstige und kleine Waffe mit einer scharfen Klinge handeln. Tatsächlich ist ein Dämon an diesen Dolch gebunden. Dieser Dämon übernimmt den Träger des Dolches, und verleitet ihn so zur Selbstverletzung. Sollte der Träger der Waffe allerdings dem Dämon widerstehen (EW: Geistesmagie-5), so kann er diesen Dolch machtvoll einsetzen, wenn er diesem Dolch täglich einmal einsetzt um sich selbst einen LP durch immer neue Schnittwunden zu nehmen. Der Dolch muß aber erst einen Mond lang mit dem Blut seines Trägersgefüttert werden, bevor er einsetzbar ist. Sollte diese Bedingung erfüllt sein, kann er einmal pro Mond an Myrkdag, ein Opfer unter seine Kontrolle bringen, wenn ihm ein schwerer Treffer gelingt. Dazu muß er die Waffe für zwei Minuten stecken lassen und der Dämon wandert in das Opfer und übernimmt dieses vollständig. Das Opfer hat nach Ablauf von zwei Stunden keine Erinnerung an die vergangene Zeit und der Dolch kann den Geist des Opfers in diesen zwei Stunden nach den gewünschten Informationen durchforsten, ohne auffällige Schäden zu hinterlassen. Es bleibt auch keine auffällige Wunde zurück, denn mit der Lebenskraft des Dolchträgers wird das Opfer geheilt. Es gibt allerdings einen kleinen Haken neben der dämonischen Aura des Dolches. Auf Dauer sieht der Körper des Dolchträger narbenübersät aus, was sein Aussehen senkt.
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hallo zusammen, irgendwann passiert es und man spielt doch mal einen assasinen, erfreut sich dabei zahlreicher abenteuer, in denen man geschickt und unauffällig zu wege geht, gefahren früh erkennt und sich bemüht sie elegant und vor allem leise zu bewältigen. was kann dabei mehr helfen, als ein verfluchtes magisches schwert, welches bei jedem kampf anfängt laut zu schreien, schlachtgesänge anstimmt und die gegner verhöhnt, bis diese in raserei verfallen. nun, der unbedarfte spieler (assasine) meint jetzt bestimmt, dass diese eigenschaften des schwert auf dem grunde eines (tiefen) sees besonders nützliche seien. habe ich schon erwähnt, dass dieses schwert verflucht ist, immer wieder zu seinem besitzer zurückkehrt und aus eifersucht keine anderen waffen neben sich duldet? nichts erfreut einen assasinen lieber, als dass während er sich in einem dunklen gang an den überaus mächtigen magier heranschleicht, das schwert ihn lauthals auffordert es zu ziehen und diesem kerl dort vorne in den schwarzen lumpen ordentlich eins auf die mütze zu geben. jetzt noch die werte: "Das Schreiende Schwert" Langschwert +2/+2 In. 90 Sb. 10 Besonderheiten: - kehr immer wieder zum träger zurück. - fängt ihn kampfsituiationen - und manchmal auch so - an zu schreien, zu fluchen und zu singen. - gegner des schwertträgers verfallen nach 3 kampfrunden in berserkerrausch, wenn ihnen kein EW intelligenz gelingt. viel spaß mit dem &/%$/§$ ding euer limm
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Hallo, ich lese seit kurzem die Romanreihe das Rad der Zeit und da gibt es sogenannte Reiher-Schwerter die nur Schwertmeistern verliehen werden. Diese Schwerter tragen auf der Klinge und Schwertscheide einen Reiher. Die Klingen dieser Schwerter können als einzige magische Eigenschaft nicht zerbrechen. Der Träger eines dieser Schwerter wird natürlich als Schwertmeister erkannt und erlangt dadurch ein gewisses Prestige. Ich plane diese bei mir einzubauen. Die Schwerter wären magisch (+0/+0) und mit dem Schmiedegesang Unzerbrechlichkeit besungen. Die Schwerter gäbe es dann z.B. auf gewissen Turnieren als 1. Preis oder werden vom König verliehen. Der Träger eines solchen Schwertes wird von der Bevölkerung mehr geachtet und er unterscheidet sich auch von Kämpfern die ein 0815 Schwert (+1/+2) tragen. Was haltet ihr davon?
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Mich würde mal Eure Meinung zu dieser (persönlichen) Waffe interessiern. Der Charakter, der sie führt, ist ein Grad 9 Glücksritter. Es wurden verschiedene Komponenten in die Waffe eingearbeitet, die er im Laufe seines Abenteurlebens gefunden hat, z.B. eine Drachenschuppe als Griffkorb ( nicht, daß er wirklich einen Drachen getötet hätte :-) ) Saer-Taril, der Schatten des Nordens 1. magisches Rapier +2/+0 +10 auf alle PW: SB Schwarzalbenwaffe 2. Griffklinge sollte eine andere Person als Tarlyn Dunkelklinge die Klinge für mehr als 30 Sec. führen, verursachen hervorschnellende Klingen 1W6+2 Schaden sowie einen kritischen Treffer an der Hand 3. Schattenklinge An der Klinge von Saer-Taril wabern beständig bedrohlich aussehende Schatten, die den Gegner während des Kampfes verwirren und in seiner Konzentration stören. Als Folge erhält ein Gegner gegen Saer-Taril -1 auf seinen EW: Abwehr. Diese Fähigkeit ist nutzlos während eines Kampfes in Dunkelheit und gegen Gegner, die zur Wahrnehmung nicht ihre Augen benötigen. 4. Herbeiholen Wie der Zauber "Herbeiholen" 5. Geistige Verbindung Wie der Zauber " Dinge wiederfinden" 6. Arroganz Der Besitzer von Saer-Taril fühlt sich schon unter normalen Bedingungen mit Saer-Taril an seiner Seite fast unbezwingbar. Kommt es jedoch zum Kampf, wird er diese Überlegenheit durch risikoreiche und arrogante Manöver zur Schau stellen. Falls dem Besitzer am Anfange eines Kampfes ein PW: Sb mißlingt, erhält er für die Dauer des Kampfes -2 EW: Abwehr und +1 auf den mit dem Rapier verursachten Schaden. Auf den PW: Sb darf freiwillig verzichtet werden. 7. versteckte Klinge ein Teil der Rapierscheide ist ein verstecker Dolch, der perfekt in die Kunstvolle Scheide eingearbeitet wurde. Er ist nur mit einem EW: Suchen/Wahrnehmung -6 zu erkennen 8. versteckte Armbrust die in den Griffkorb unter der Drachenschuppe des Rapiers eingesetzte Miniaturarmbrust ist eine Meisterleistung dunkelzwergischer Handwerkskunst. Hochwertige Materialen und eine feine Mechanik sorgen für eine hohe Durchschlagskraft (1W6 Schaden), die Reichweite beträgt jedoch nur 30 Meter. Um die Waffe nachzuladen, muß der Griffkorb geöffnet werden, was insgesamt 2 volle Runden in Anspruch nimmt. Die Armbrsut kann auch bei einem schwerem Treffer ausgelöst werden, der Schütze erhält +2 auf EW: Angriff, das ahnungslose Opfer -4 auf EW: Abwehr. Das mögen zwar viele Fähigkeiten sein, allerdings ist ( meiner Meinung nach) keine dabei, die das Spielgleichgewicht sprengen würde
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Hallo allerseits! @Palador NICHT WEITERLESEN!!! Ich habe mir ein paar nette kleinigkeiten einfallenlassen zuerst eine Waffe und noch ein Artefakt.Ich werde euch mal die Daten der Gegenstände geben und möchte eure Meinung darüber erfahren zuerst die Waffe: Seelentöter Opferdolch verflucht (-2/0) Ursprung:Dämonisch Schaden (1W6-1W6) Besonderheiten 1.Bei einem schweren Treffer (min.1LP verlust) wird die Seele aus dem Leib des Gegners gerissen der daraufhin sofort Tod ist! Die Seele ist in der ewigen Verdammnis verloren! 2.Am Griff kann ein faustgroßer Edelstein (min.1000GS) eingeschraubt werden! Wird nun eine Seele geraubt wird die Seele in dem Stein Gefangen! Anmerkung:Ich weiß das sich das recht hefrig anhört jedoch muss man bedenken das (1W6-1W6) max.5 LP bedeuten also einem Gegner mit VR ist die Seele nicht zu Rauben!!! Als nächstes das Artefakt Das dunkle Auge oder auch Dämonenjoch genannt (eine Augenklappe) ABW 1W6+5 Besonderheiten: 1.Wird das "Auge" aufgesetzt verwächst es sofort mit seinem Träger und kann nicht wieder entfernt werden ohne das Auge zu verlieren! 2.Mit dem "Auge" kann man in die Ebene der Dämonen sehen 3.Dadurch kann bei einer Dämonenbeschwörung ein Dämon ohne Beschwörungskreis gerufen werden der Dämon erscheint auf jedenfall (Kosten sind jedoch normal fällig) 4.Der Träger des "Auges" hat Nachtsicht +8 5.Was mit dem "Auge" passiert wen es ausbrennt überlasse ich dan dem SL Also dan lasst mal eure Meinungen hören,bin schon gespannt.
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Mit was für Waffen kämpft ihr am liebsten? Was bereitet so richtig 'fetten' Schaden? Bei unserem Seefahrer ist das Schlachtbeil sehr beliebt! Ist zwar noch Grad 1, aber wenn er mal trifft, wächst kein Gras mehr (Schaden +5)! Dasselbe mit unserem Priester/Krieg: Auch Schaden +5 und mit der Streitaxt... Da teilt er auch schon mal Wölfe entzwei!
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Hi, heut komm ich mal dazu eine Frage zu stellen, die mich schon lange interessiert. Also ich finde Beidhändiger Kampf ist eine der mächtigsten Fertigkeiten für einen Kämpfer. Ich denk von der Kampfkraft ist er einem gleichpunktigem Kämpfer mit Schild weit überlegen. Die alten Regeln haben wir immer so interpretiert, daß man Beidhändiger Kampf nur mit zwei verschieden Waffen anwenden kann. Also nicht mit zwei Langschwertern, sondern mit LS und Axt oder Kurzschwert oder so. (ob diese Interpretation richtig war weiß ich eigentlich gar nicht). In M4 steht bei beidhändiger Kampf nichts dergleichen dabei. Trotzdem haben wir das beibehallten, weil wir fanden, daß es sonst schlicht zu billig wär Beidhändigen Kampf zu haben. Auch mit dieser kleinen Einschränkung erfreut sich der BK bester Beliebtheit, wo immer es zu einer Figur passt. Wie handhabt ihr das??? Servus Fabian