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Hallo, man ist im Handgemenge gegen einen anderen Raufbold. Da schießt jemand in das Handgemenge und warum auch immer wird man getroffen! Hat man einen WW:Abwhehr oder nicht? Ich bitte um Regekwerkzitate. Eigentlich gehe ich davon aus, dass man sich so oft wie nötig gegen Angriff verteidigen darf, also einen WW.Abwehr hat... Im Handgemenge dann natürlich ohne Schild und mit den WM, die man so hat, wenn man im Handgemenge ist.
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m5 - kampf regeltext Zauberer im Kampf beschützen
Orlando Gardiner erstellte Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Wie würdet Ihr folgende Situation handhaben: Ein Zauberer sagt einen (mindestens) 10-Sekünder an, sein "Bodyguard", stellt sich vor ihn und erklärt, dass er Fernkampfangriffe von vor sich kommend (und eventuell sogar Nahkampfangriffe), die gegen den Zauberer gehen, blocken will? Gibt es eine Regel, die so etwas möglich macht? Bisher wären m. E. folgende Regeln gegeben: +4 auf den Fernkampf, weil Zauberer wehrlos, vermutlich -2 für ballistisches Schießen (?), -4 für weitgehende gedeckt (KOD, S. 82), das lässt aber die aktive Handlung des Bodyguards völlig außer Acht. Mein Vorschlag, falls es keine Regel gibt, ist die Einführung eines Manövers a la "Aid another" in D&D 3+: Manöver: Gefährten schützen Derjenige, der das Manöver "Gefährten schützen" durchführt, entscheidet sich nach der Bewegungsphase, ob er Angriffe gegen sich oder gegen seinen Schützling abwehren will. Entscheidet er sich für die zweite Variante, kann er sich gegen ihn selbstgerichtete Treffer nicht verteidigen, weil er sich vollends auf die Abwehr von Angriffen gegen seinen Schützling konzentriert. Die Abwehr gegen solche Angriffe ist nur dann möglich, wenn der Verteidiger in einem Feld angrenzend zum Schützling steht und der Angriff nicht aus dem Rücken des Verteidigers kommt, bei Fernkampfangriffen nur dann, wenn der Verteidiger aktiv einen großen Schild führt. Das Manöver "Gefährten schützen" ist in der Regel schwer (-2). Alternativ: Derjenige, der das Manöver "Gefährten schützen" durchführt, entscheidet sich nach der Bewegungsphase Angriffe gegen seinen Schützling abzuwehren und verzichtet auf alle anderen eigenen Handlungsmöglichkeiten in der laufenden Runde. Die Abwehr gegen solche Angriffe ist nur dann möglich, wenn der Verteidiger in einem Feld angrenzend zum Schützling steht und der Angriff nicht aus dem Rücken des Verteidigers kommt, bei Fernkampfangriffen nur dann, wenn der Verteidiger aktiv einen großen Schild führt. Das Manöver "Gefährten schützen" ist in der Regel schwer (-2). Also: 1 oder 2, oder was andereres oder totaler Käse, weil bringt das Spielgleichgewicht total durcheinander? Edith meint, dass man zwischen Schützen, Verteidigern und Schützlingen schon unterscheiden sollte...- 50 Antworten
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Grüße, zwei Fragen zu den Fernkampf-Regeln bzgl. Scharfschießen: 1. Bekommt man den Bonus durch hohes Gs doppelt auf den Wurf angerechnet, also einmal für die entsprechen Waffe durch den Angriffsbonus und einmal durch den Bonus der Leiteigenschaft von Scharfschießen? 2. Ist Scharfschießen mit dem Bonus durch sorgfältiges Zielen (+4) kumulativ? Oder ist Zielen in Scharfschießen quasi enthalten? Als Beispiel: Mein Waldläufer hat Gs 100 und beherrscht Bogen mit dem gelernten EW +10, sowie Scharfschießen mit dem gelernten EW +5. Er möchte einen gezielten Schuss abgeben, wozu ich meinen EW: Scharfschießen auf den EW: Angriff mit dem Bogen addiere. Jetzt sind mehrere Rechnungen denkbar: 10 + 5 + 2 = 17 (Bogen + Scharfschießen + 1x Gs Bonus (entweder durch den Angriffsbonus ODER die Leiteigenschaft für Scharfschießen), ohne Bonus durch Zielen) 10 + 5 + 2 + 2 = 19 (Bogen + Scharfschießen + 2x Gs Bonus (Angriffsbonus + Leiteigenschaft), ohne Bonus durch Zielen) 10 + 5 + 2 + 4 = 21 (Bogen + Scharfschießen + 1x Gs Bonus + Zielen) 10 + 5 + 2 + 2 + 4 = 23 (Bogen + Scharfschießen + 2x Gs Bonus + Zielen) (Den Bonus für die Waffenspezialisierung lasse ich mal außen vor, da der ja sowieso kumulativ mit anderen Boni ist.) Freue mich auf eure Meinungen
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m5 - kampf regeltext Vollrüstung fehlerhaft?
Barbarossa Rotbart erstellte Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Mir ist aufgefallen, dass das Gewicht der Vollrüstung nicht mit dem Gesamtgewicht ihrer Komponenten vereinbar ist. Eine Vollrüstung wiegt laut Kodex 45 kg. Plattenrüstung plus Hals- und Nackenschutz plus Mteallhelm ohne Visier plus Metallarmschienen plus Metallbeinschienen wiegt aber nur 41,2 kg. Wo kommen die fehlenden 3,8 kg her? -
m5 - kampf regeltext Rüstung und Ringen im Handgemenge
Läufer erstellte Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Hallo! Vermutlich kann ich mal wieder nicht lesen - darum frage ich hier: In den vorherigen Editionen konnte man Waffenloser Kampf im Nahkampf nur mit max. TR sinnvoll anwenden, im Handgemenge konnte man Waloka aber auch mit Rüstung ohne Behinderung nutzen. Das finde ich jetzt im Kodex5 nicht mehr - da kann man sein Ringen im auch Handgemenge nur mit max. TR ohne große Abzüge nutzen. (KOD5, S. 142). Was habe ich übersehen? Vielen Dank und zu den Sternen Läufer- 2 Antworten
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Einen schönen Tag euch allen, spiele seit geraumer Zeit einen Waldhüter mit der Fähigkeit Scharfschießen, ich will ja nicht andauernd meine Gefährten töten. In der Gruppe gibt es gespaltene Meinungen zu der Vergabe von Praxispunkten bei der Fähigkeit Scharfschießen. Bis vor kurzem spielten wir die Regel 16 - 20 ist ein Praxispunkt aber nur einmal am Tag, da es sich hierbei nicht um eine Waffenfertigkeit sondern um eine Kampffertigkeit handelt. Nun hat unsere Gruppe Zuwachs von einem Fechtenden Ermittler bekommen, dieser erhält jedoch nur bei einer echten 20 einen PP auf Fechten. Daher wurden die Praxispunkte für Scharfschießen dahingehend geändert, dass es auch nur bei einer 20 PP gibt. Um ganz ehrlich zu sein: ICH WILL MEINE EINFACHEN PP für SCHARFSCHIEßEN . Ich bin jedoch hin und hergerissen, da der Regeltext im Kodex (M5 S.152) ausdrücklich "auch die beiden Kampffertigkeiten" Beidhändiger Kampf und Fechten erhalten nur bei einer 20 einen PP, dies könnte man so lesen das Scharfschießen und Kampf in Vollrüstung davon nicht betroffen sind. Sollte man hier nicht einfachhalber alle sehr schwer zu erlernenden Kampffertigkeiten hinzufügen (Kampf in Vollrüstung, Fechten, Beidhändiger Kampf, Scharfschießen)? Beendet meine inneren Zweifel und sagt mir was Ihr davon haltet.
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m5 - kampf regeltext Waffenloser Kampf und Abwehrbonus
Waldo erstellte Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Hallo zusammen, ich habe mal einige Fragen bezüglich des Waffenlosen Kampfes. Situation: Nehmen wir einmal an eine Figur hat Waffenlosen Kampf auf 8 gelernt(Abwehr +1 wenn Waffenlos kämpfend), kämpft aber derzeit mit einem Gegner gegen den sie ein Schwert benutzt. Der Gegner fällt und nun kommt der berserkende Kamerad auf die Figur zu. Jetzt möchte die Figur ihr Schwert wegstecken (analog zu ziehen eine Handlung) und danach Spantan Waffenlos angreifen und den Kameraden mit Fauskampf nieder zu strecken (1) oder Konzentriert abwehren(2). 1. Bekommt die Figur in dem Fall den Abwehrbonus von Waloka die volle Runde angerechnet oder erst, wenn sie das Schwert weggesteckt hat also ab dem moment in dem ihr angriffsrang(GW) erreicht ist oder gar nicht? (- 2 auf Abwehr bekommt sie ja ehh noch, wegen dem Spontanen Angriff) 2. Bekommt die Figur in dem Fall den Abwehrbonus von Waloka die volle Runde angerechnet oder erst, wenn sie das Schwert weggesteckt hat also ab dem moment in dem ihr angriffsrang(GW) erreicht ist oder gar nicht, da die +4 besser ist und daher nur der Bessere gilt? -
So hallo, ich habe in meiner Runde sowohl Charaktäre die Hiebwaffen, als auch einen der Schwerter benutzt. Der Schwertkämpfer nutzt den Anderthalbhänder für den Kampf einhändig und Zweihändig. Der Barbaren Ordensritter und der Spitzbube hingegen nutzen das Schlachtbeil. Im Einhändigen Kampf richten ja Schlachtbeil und Anderthalbhänder den selben Schaden an. Warum richtet der Anderthalbhänder aber im Zweihändigen Kampf weniger Schaden an, als das Schlachtbeil. Habe ich einen Vorteil des Anderthalbhänders übersehen? Der den geringeren Schaden ausgleicht? Würde es einen "großen" Schaden machen, wenn ich den Schaden des Anderhalbhänders, Zweihändig geführt um eines Anhebe?
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Hallo, Disclaimer: Ich steige gerade nach 20 Jahren Midgard-Abstinenz wieder ein. Dadurch, dass ich noch M2-Regeln im Kopf, M5-Regeln im Schrank und (hauptsächlich) M4-Regeln hier im Forum habe, ergibt sich bei mir ein ziemliches Wirrwarr an Regelauffassungen. Von daher bitte ich auch um Verzeihung, wenn die Frage eigentlich eindeutig geklärt ist; ich habe dazu im Detail nichts gefunden (außer einem Thread von 2014, der mich eher noch mehr verwirrt hat) Ich spiele derzeit einen - natürlich beidhändigen (Kodex S. 34) - Gnom. Mir stellt sich die Frage, wie sich diese Beidhändigkeit im Kampf auswirkt. Kann ich, weil ich seit Geburt beidhändig bin, auch beidhändig Kämpfen, weil ein spezielles Lernen hiervon nicht mehr nötig ist? Könnte ich dann 2 Angriffe mit dem Dolch (+AnB) durchführen, einmal mit Bonus für Spezialwaffe und einmal ohne? Oder ist der beidhändige Kampf eher die Fähigkeit, mit 2 Waffen anzugreifen, ohne dass sie sich gegenseitig im Weg sind und daher unabhängig von der Beidhändigkeit zu erlernen? Dann könnte ich gar keine zweite Waffe führen und müsste später beidhändigen Kampf lernen, was ich als Beidhänder nicht ganz fair gegenüber dem typischen Rechts-(oder auch Links-)händer fände. Könnte ich dennoch einen Parierdolch einsetzen? Bekommen Beidhänder gar beidhändigen Kampf "geschenkt"? Das ist vermutlich nicht der Fall, da es im Kodex auf S. 27 nicht erwähnt wird. Ich hoffe auf Antworten, da der Unterschied ja doch recht entscheidend ist.
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Link zur offiziellen Regelantwort Hallo! Dies ist eine Regelfrage: Greife ich im Handgemenge immer mit Raufen* an, oder hängt das von der eingesetzten Waffe ab? (*... und für Raufen kann jederzeit Ringen eingesetzt werden, wenn das vorteilhafter ist ...) Sprich: Willi (Waloka+8, Stichwaffen+10, kein Schadensbonus) kämpft im Handgemenge mit seinem Dolch und macht folglich 1W6-1 Schaden. Aber greift er unter +8 oder unter +10 an? Auf die Verfahrensweise "Immer EW:Raufen im Handgemenge" bin ich erst durch Neqs Beitrag gekommen, und diese Regelung gefällt mir ausnehmend gut, und ich finde in den Regeln auch Neqs Argumentation bestätigt - aber: Ist das so? Zu den Sternen und vielen Dank Läufer
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Hi Mit Parierdolch und Buckler kann man (anstatt sie zur Verteidigung zu nutzen) am Ende der Runde auch einen Angriff ausführen (Kodex S.145 und S.146). Wird hierbei der -4 Malus wegen falscher Angriffshand (Kodex S.77) angewandt? Ich glaube nein, da der Parierdolch bzw. Buckler sich ja in der "richtigen" Hand, also der Zweithand befindet. Wie versteht ihr die Regeln? Mfg Yon
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Hi Im Handgemenge kann man mit Ausnahme von Dolchen einschließlich Ochsenzungen, Küchenmessern und vergleichbaren improvisierten Waffen keine Waffen einsetzen. (Kodex S.85) Ein Parierdolch ist ein speziell geformter Dolch, der beim Angreifen auch wie ein solcher eingesetzt werden kann. Wenn er in der Zweithand geführt wird, kann man damit wahlweise parieren oder ebenfalls angreifen. (Kodex S.146) Zumindest was die Kampfgabeln angeht - mit denen aber auch anders gekämpft wird als mit Dolch und Parierdolch - ist das Regelwerk eindeutig, hier ist nur der Einsatz einer Kampfgabel im Handgemenge möglich. (Kodex S.146) Nun die Frage: Kann man mit einem Parierdolch in der Zweithand auch im Handgemenge noch einen zweiten Nahkampfangriff ausführen? Beispiel: Der Charakter beherrscht die Fertigkeit Stichwaffen und die Fertigkeit Parierwaffen. Er geht ins Handgemenge und trägt einen Dolch und einen Parierdolch in den Händen. Kann er nun im Handgemenge zwei Angriffe durchführen, einmal mit der Fertigkeit für Stichwaffen und am Rundenende einmal mit dem geringeren Erfolgswert für Parierwaffen? Mfg Yon PS: Es gab mal unter M4 eine ähnliche Diskussion, dabei ging es aber darum, ob man Parierwaffen und Schilde im Handgemenge noch zur Abwehr einsetzen kann. Darum geht es mir hier gerade nicht. Mich interessiert nur die zweite Angriffsmöglichkeit mit einem Parierdolch: Abwehrwaffen im Handgemenge von Nutzen?
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m5 - kampf regeltext Kritischer Beintreffer, Auswirkungen
Solwac erstellte Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Es geht um die Folgen eines kritischen Beintreffers, beschrieben auf S. 63 des Kodex: Ich entnehme der Beschreibung drei verschiedene Zustände, unbehandelt bzw. maximal mit Wundverband, geschient und geschient mit zusätzlichem Stock in der Hand. Einige Angaben zum Status und zu den Möglichkeiten sind angegeben, leider nicht alle. Vielleicht könnt Ihr beim Vervollständigen helfen: unbehandelt Bewegungsweite: B4 eigener Angriff: Offenbar keiner möglich Abwehr: WM-4, wie auf S. 77 beschrieben, begründet durch das "weiterhin im Zitat" gegnerischer Angriff: WM+4 wie auf S. 77 beschrieben geschient Bewegungsweite: B6 eigener Angriff: Offenbar keiner möglich Abwehr: WM-4, wie auf S. 77 beschrieben, begründet durch das "weiterhin im Zitat" gegnerischer Angriff: WM+4 weil Beweglichkeit eingeschränkt? geschient mit Stock Bewegungsweite: B/2 eigener Angriff: WM-4, max. Einhandwaffe Abwehr: WM-4 gegnerischer Angriff: WM+0 weil Beweglichkeit ausreichend für Abwehr? Nach meiner Vorstellung kann jemand mit einem unbehandelten kritischen Beintreffer maximal auf einem Bein hüpfen und geht im Nahkampf zu Boden, da seine Stabilität einfach nicht ausreicht. Mit geschientem Bein ist es besser, aber für einen Nahkampf nicht ausreichend (sonst hätte bei geschient schon eine Angriffsmöglichkeit erwähnt werden müssen. Auf S. 71 gibt es noch etwas über beeinträchtigte Gegner. Als wie groß gelten die Beeinträchtigungen der Bewegungsfreiheit? -
Zuberer gelten wärend des Zaubervorgans als wehrlos. Scharfschießen darf nur gegen wehrlose gegner angewendet werden. Daraus schließe ich das ein Scharfschütze wärend des Kampfes auf einen mit einem Zaubervorgang(10 sec Zauber) beschäftigten Zauberer Scharfschießen darf. Allerdings darf der Zauberer zugunsten einer Abwehr den Zaubervorgang abbrechen. Gegen welchen Anwurf müsste er dann die Abwehr werfen oder hat er in diesem Fall gegen beide Würfe eine Abwehr? Normalerweise stellt sich die Frage nicht, da wehrlose sich nicht aus ihrer Wehrlosigkeit befreien können aber in diesem Fall ist es ja anders. Wie würdet ihr das Regeln oder habe ich hier eine Regelstelle übersehen?
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Folgende Frage kam bei unserer letzten Runde auf (und ich hab im KOD keine entsprechende Regelstelle gefunden, daher die Frage hier im Forum): In M5 zählt man mit 0 AP nicht mehr als wehrlos (im Vgl. zu M3, welches wir bis jetzt gespielt haben), es ist ein WW:Abwehr mit WM -4 erlaubt. Was passiert, wenn der WW:Abwehr gelingt? - nichts, da der Getroffene keine AP mehr hat, die er verlieren könnte ? - LP-Verlust entsprechend dem erwürfelten Schaden ? Danke schon mal für die Antworten. Christian
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m5 - kampf regeltext Schwert als Wurfwaffe?
Barbarossa Rotbart erstellte Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Ich bin kürzlich auf gestoßen, in dem diskutiert wird, ob es möglich ist, ein Schwert zu werfen und ob es überhaupt Sinn macht. Wie man in diesem Video sehen kann, ist es möglich und wurde sogar von einem Schwertmeister als Technik in einer Schrift beschrieben. Man wirft ein Schwert wie ein Speer und ist dabei doch sehr treffsicher. (Würde man es wie ein Dolch werfen, wäre es ziemlich ... nutzlos ... ) Man kann sich aber sehr gut gegen ein geworfenes Schwert verteidigen, weil es deutlich langsamer als ein Speer ist und auch eine deutlich geringere Reichweite hat. Wie würdet ihr diese Technik regeltechnisch umsetzen? -
Hallo zusammen, eine Frage zu M5. Bei einem kritischen Treffer erleidet der Getroffene gem. Tabelle 7 "Der Kodex - Kritischer Schaden" (Seite 91) bei Wurf 90-93 eine Augenverletzung . Gem. "Der Kodex - Schwere Verletzungen" (Seite 63) führt ein Augentreffer zur Kurzsichtigkeit, EW:Wahrnehmung -2 für Sichtbares. Ebenfalls kann er ggf. ein Auge verlieren. Dazu meine Fragen: Was sind die Auswirkungen eines wiederholten kritischen Treffers Augenverletzung? Wird der Abzug gem. der "Schweren Verletzung" kumuliert? Sprich er erleidet ein weiteres -2 auf EW:Wahrnehmung, bis Wahrnehmung für Sichtbares dann bei Wert 0 und das Auge blind ist? Ist Wert 0 dann als erblindet zu betrachten? Wie wird festgestellt, welches Auge betroffen ist oder bezieht sich Augenverletzung immer auf beide Augen? Wann verliert der Verwundete ein Auge bei einem kritischen Treffer? Vielen Dank für jede Antwort. VIele Grüße Aradur
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Einfache Frage: Wie weit kann ich (Zauber)salz werfen ( nicht in einem Säckchen)? 0 - 1m treffe ich automatisch nah 2 - ??? m treffe ich mit +8 (ungelernt mit +4 wegen leicht reicht) mittel ??? - ??? m treffe ich mit +6 (ungelernt mit +4 wegen leicht reicht) fern ??? - ??? m treffe ich mit +4 (ungelernt mit +4 wegen leicht reicht)
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Hallo Zusammen, Beim Klostercon ist beim Spielen eine kurze Regeldiskussion über das Durchqueren und Entfernen aus dem Kontrollbereich mittels Akrobatik bzw. Geländelauf aufgekommen. Ich möchte hier keine Diskussion über Sinn und Unsinn von Regeldiskussionen während des Spielens haben, sondern ausschließlich eine Regeldiskussion führen. Ausgangslage waren folgende Aussagen: Mit Geländelauf bzw. Akrobatik kann ich einen Kontrollbereich durchqueren bzw. an einem beliebigen Ort im Kontrollbereich anhalten, wenn ich nicht im Kontrollbereich war. Mit Geländelauf bzw. Akrobatik kann ich mich um mehr als 1 m durch den Kontrollbereich bewegen oder sogar daraus entfernen, wenn ich bereits in einem Kontrollbereich bin. Wenn ich nun den Kodex heranziehe, gelten die folgenden Texte Gerät man in einer Bewegung in einen Kontrollbereich muss man sofort stehen bleiben (S. 76) Im Kontrollbereich darf man sich max. um 1 m zur Seite bewegen und darf den Kontrollbereich jedoch nicht verlassen. (S. 76) Die einzige Möglichkeit sich selbst aus dem Kontrollbereich zu entfernen, ist durch Verzicht seiner Handlung und kontrolliertem Lösen vom Gegner. Dazu gibt es die 3 Möglichkeiten der konzentrierten Abwehr mit anschließendem Lösen, das panische Fliehen und der gedeckten Rückzug durch einen Kameraden (S. 76) Ein ausgebildeter Akrobat kann den Kontrollbereich eines Gegners durchqueren und verzichtet dafür in dieser Runde auf seine Handlungen, wenn EW gelingt. (S.101) Abenteurer, die Geländelauf gelernt haben, können im Kampfgetümmelr durch den Kontrollbereich eines Gegners hindurchlaufen, wenn EW gelingt. Mit diesen Texten aus dem Kodex ziehe ich folgende Rückschlüsse bzgl. den oben genannten Aussagen: - Aussage 1 lässt sich für mich auf Basis des Kodex nachvollziehen. - Für Aussage 2 kann ich nichts unterstützendes finden und würde daher sagen, dass dies laut Regeltexten nicht funktionert. Ist das so nachvollziehbar oder habe ich hier irgendetwas übersehen? Neugierig auf Antworten wartend, Broendil Moderation : Ich hab den Präfix auf "Regeltext" geändert. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Hallo! Vermutlich finde ich es nur einfach nicht: Wenn ich mit Buckler oder Parierdolch die Option "Zusätzlicher Angriff" ziehe, greife ich dann mit dem gelernten Erfolgswert an (also z.B. Parierdolch +3), oder mit dem gelernten Erfolgswert + persönlicher Angriffsbonus? (Also im genannten Beispiel bei Angriffsbonus +1 unter +4)? Danke und zu den Sternen Läufer
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Ausegehend von dieser Bemerkung von JEF: JEF sagt: Nein, da hat sich gegenüber M4 nichts geändert. Regelantwort von Midgard-Online: Die Nummerierung im Kasten (Kodex, S. 69) ist nicht als zeitliche Abfolge im Kampf gedacht (schließlich finden Angriff und Abwehr gleichzeitig statt), sondern markiert die Reihenfolge der Würfelwürfe und Entscheidungen bei der regeltechnischen Umsetzung der Kampfaktion. EW:Angriff, WW:Abwehr (falls nötig), AP- und LP-Verluste finden aus Sicht der Kämpfenden alle simultan statt. Insbesondere zählen Abenteurer nur dann als erschöpft, wenn sie vor Beginn einer Kampfaktion (Angriff+Abwehr) schon keine AP mehr hatten. Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang. habe ich eine Frage: Wenn sich ein Figur nun gegen 2 Gegner verteidigt und der erste Gegner die Figur auf 0 AP bringt, ist der dann schon bei der Abwehr des zweiten Schlages erschöpft? Vor Beginn der Kampfaktion war die Figur es ja noch nicht.
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Hi Grundsätzlich verstehe ich die Auflistung auf Kodex S.63 so, dass alle dort aufgezählten Verletzungen nach 2W6+7 Tagen von alleine abheilen. Versteht ihr das auch so, dass hiervon jedoch die Augenverletzung und die Ohrverletzung durch Verwendung der Worte "dauerhaft" und "auf Dauer" ausgenommen sind, also nicht nach 2W6+7 Tagen ausheilen? Mfg Yon
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Wie man gegen unsichtbare Gegner kämpft, wird ja in den Regeln ganz gut erklärt, aber was ist wenn nur seine Waffe oder Schild unsichtbar ist? Eigentlich sollte man als Gegner damit so seine Probleme haben. Und wie sieht es aus, wenn die Rüstung (und nur die Rüstung) unsichtbar ist (und sein Träger aber überaus sichtbar bleibt)?