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bluemagician

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Alle Inhalte von bluemagician

  1. Bei der Pointe gluckst Ulfgar belustigt in sich hinein, nur um wenig später bei Norgels "Erklärung" in Gelächter auszubrechen. Mit einem breiten Grinsen sagt er zu Sindri: "Ich glaube, Norgel findet diesen Witz aus anderen Gründen lustig als wir."
  2. Ich hatte eigentlich vor, auf dem SüdCon mit ihm zu reden, habe ihn dort aber nicht getroffen... Über sein Profil habe ich ihm jetzt mal eine E-Mail geschickt. Ich werde außerdem mal bei Rosendorn nachfragen, ob er seine E-Mail rausrückt (müsste er ja von der SüdCon-Anmeldung haben). CU FLo
  3. Zum Glück gibt es die Waybackmachine. Die Artikel, die ihr sucht, sind Illusionen und ihre paradoxen Auswirkungen und Trotz aller Illusionen: Klarer Durchblick für den Spielleiter!. CU FLo
  4. Mit einem zufriedenem und dankbaren Grinsen Richtung Kira schaufelt Ulfgar die letzten Reste des Eintopfes in sich hinein. Als Sindri ihm das Bier reicht, schaut er ihr in der Tat überrascht, aber gleich darauf breit grinsend hinterher. Nachdem er dann leise ächzend seine Stiefel ausgezogen und an die fleißige Clangadarnerin weitergegeben hat, setzt er sich Rücken an Rücken zu ihr und legt auf der feuerabgewandten Seite seine Decke um ihre beiden Schultern. Dann zieht er eines seiner beiden Langschwerter und fängt mir ruhigen, geübten Bewegungen an, es zu pflegen. Eine Weile ist es ganz still. "Mir fällt da gerade ein Witz ein...." Sindri bemerkt ein kurzes Zucken, doch dann entspannt sich der junge Waeländer wieder und lacht leise. Erwartungsvoll blickt er zu Norgel hinüber.
  5. Ulfgar beantwortet Sindris Tun zunächst mit einem Zucken der Nase und einem ungnädigem Grunzer, bei dem er sich zur Seite wälzt. Als sich die junge Frau davon nicht abhalten lässt, schlägt er verschlafen die Augen auf, runzelt dann verwirrt die Stirn und richtet sich ruckartig auf: "Was ist passiert, wo...?" Perplex schaut er sich im Lager um und steht schließlich auf, wobei er etwas murmelt, das nach "...eingeschlafen..." klingt. Während er sich mit beiden Händen ein paar Mal übers Gesicht reibt, äugt er gierig von Norgels Eßschale zu Stinas Topf.
  6. Valinor hat bei mir fast diesselben Angaben gemacht, bis auf ein paar Unterschiede: -meine B ist 18/60 -Wenn ich in Geistform die Kontrolle habe, hat meine Geistresi den normalen Wert -mein Raufen Schaden ist um 1 niedriger -ich bin durch normale metallische Waffen verletzbar -alle nichtmetallischen Materialien kann ich durchdringen -bei Verwandlung behalte ich alle magische Ausrüstung (hm, eigentlich müsste ich alle metallische Ausrüstung behalten...?), die passend an mir befestigt ist (d.h. magisches Kettenhemd: ja, magisches Schwert in nichtmagischer Scheide: nein) -keine Tempel betreten: wäre mir neu, aber vielleicht wollte er sich das auch als Überraschung aufsparen - als Geistgreif bin ich immun gegen: Gift, Krankheit, natürliche und magische Kälte, natürliches Feuer, Magie mit Reagens Erde, Holz oder Metall, Magie mit Wirkungsziel Umgebung, die gegen Materie wirkt - nicht mehr "immun" bin ich dafür gegen Macht über magische Wesen - oh, und ich kann Wesen und Gegenstände tragen - schließlich kann ich sie auch angreifen und Schaden zufügen CU FLo
  7. Stimmt, die Bilder sind toll ... die Seite leider nicht. Sorry, aber dieses scheinheilige "Ich weiß nicht mehr, woher ich die ganzen Bilder habe, aber die Künstler können sich ja melden, dann setze ich ihren Namen rein" finde ich ziemlich daneben. Soviel ich gesehen habe, könnte man einen Großteil der Bilder identifizieren, wenn man sich nur mal die Seiten der Top 5 der Fantasy Künstler durchsieht. CU FLo
  8. Zunächst finde ich die Idee, einen Comic als Einleitung/Erklärung des Rollenspiels zu verwenden, sehr gut. Leider ist dieser Comic meines Erachtens nicht so gut. Zum einen ist er viel zu kurz. Auf 10 Seiten und insgesamt 47 Panels wird nicht nur die Hintergrundgeschichte der Runenklingen erklärt, sondern auch noch die Geschichten der 6 Charaktere sowie des Bösewichts. Dazu kommen nicht nachvollziehbare und/oder unklare Zeit-, Szenen- und Charakterwechsel von einem Panel aufs nächste und dazwischen ziemlich unsinnige Texte ("Tharon, solange ruht auch dein Amt als Graubart in unserer Binge."). Insgesamt hat der Comic beim ersten Durchlesen einen ziemlich konfusen Eindruck bei mir hinterlassen. Die Bilder des Comics sind dagegen in einem klaren, sauberen und relativ detaillierten Stil gezeichnet, der mich anspricht. CU FLo
  9. Die Frage entstand aus der Diskussion im Thema Panische Flucht und Kontrollbereich. Die Aussagen von und haben mich nachdenklich gemacht. Konkret geht es mir um die Frage, verliert man seinen Kontrollbereich, wenn man seinen Angriff gemacht hat? Weiterführende Frage: Unter welchen konkreten Bedingungen verliert man seinen Kontrollbereich? Die entsprechende Regelstelle dazu wäre DFR, S. 89 links unten, wobei mich insbesondere der Punkt "oder die aus anderen Gründen nicht im Nahkampf angreifen können" interessiert. Nochmal weiterführende Frage: Wenn man seinen Kontrollbereich verliert, wann bekommt man ihn wieder? Sprich, was ist konkret unter "bis sie wieder kampfbereit sind" zu verstehen? CU FLo
  10. Zweimal Nein. Wer panisch flieht, bewegt sich seine volle Bewegungsweite vom Gegner weg. D.h. er hat auch kein Zehntel seiner Bewegungsweite mehr übrig, um seine Gegner überstürzt angreifen zu können. Er hat also keinerlei Möglichkeit mehr, im Nahkampf jemanden angreifen zu können. Damit hat er auch keinen Kontrollbereich mehr. Die entsprechenden Stellen im Regelwerk findest du auf Seite 89 links unten (Position in Aktionsphasen), auf Seite 120 links unten (Handlungen im Kampfgemenge, 1.) und auf Seite 121, ebenfalls links unten (l. panisch fliehen). CU FLo
  11. Danke für diese Fragen und die Antworten darauf, hat mir bei den ersten 1,5 Spielrunden sehr weitergeholfen. Erstmal keine Regelfrage, sondern ein echter Fehler: Die festgelegte Marke "Koch" weist korrekt einen Goldbetrag von 3 Goldstücken aus. Das zugehörige Auftragsfeld in Orsamanca weist dagegen nur 2 Goldstücke aus. So, Fragen: Prestigepunkte Geben 4 beliebige Schätze 2 Prestigepunkte? Denn ich habe ja 2x 2 beliebige Schätze. Oder bekommt man diesen einen Prestigepunkt aus 2 beliebigen Schätzen nur einmal? Abenteuer und Flucht Wenn eine Spielfigur bei einem Abenteuer eine Aufgabe erfüllt, beim Endgegner dann aber flüchtet, bekommt sie trotzdem den Erfahrungspunkt für die erfüllte Aufgabe, wenn die verbliebenen Spielfiguren den Endgegner töten? Oder verfällt dieser Erfahrungspunkt? Artefakte Wie genau funktioniert das Zeitglas? Was ist mit offenen und verdeckten Karten gemeint? Wann wird das Zeitglas "aktiviert"? Wenn es bei den gezogenen Karten dabei ist oder wenn einer der Spieler es als seine Belohnung wählt? Fertigkeiten Kann man Fertigkeiten lernen, deren Vorraussetzung man nur dank eines Schatzes erreicht? Aktionskarten Was passiert, wenn man zu Beginn seines Zuges keine Aktionskarten auf der Hand hat und auch kein Goldstück hat, um sich eine neue Hand zu ziehen? Muss man dann eine Runde "aussetzen" und bekommt nur in der Nachziehphase eine neue Karte? Zauber Bei einigen Zaubern ist nicht ganz klar, wann man sie zaubern kann. Beispiel Flammenklinge: Kann ich diese vor einem Kampf zaubern? Wenn ich sie im Kampf zaubere, habe ich dann in derselben Runde noch einen Angriff oder verfällt dieser? Kämpfe - Was passiert genau bei Aufgeben, z.B. bei Abenteuern? Wird die Abenteuerkarte wieder auf die Stadtkarte gelegt? Müssen die Spielfiguren die Stadt verlassen? - Macht ein Gegner mit Spezialangriff diesen jede Kampfrunde oder nur einmal zu Beginn des Kampfes? Flucht Die Fähigkeite Flucht ist nicht eindeutig geklärt. Manchmal heißt es, dass die Spielfigur auf die nächste Stadtkarte flieht und alle Aktionen verliert. In den Errata zur Mumie steht aber, dass der Flüchtende nur das Abenteuer verlässt, aber nicht die Stadtkarte. festgelegte Marken "Für 1 Aktion kann der Prüfwurf noch einmal wiederholt werden." Bezieht sich das bei Marken mit zwei Eigenschaften auf beide oder nur die Eigenschaft, bei der der Prüfwurf misslungen ist? CU FLo
  12. So, nachdem ich nun meine ersten 1,5 Spielrunden hinter mich gebracht habe, habe ich eine kleine Kritik für unser Vereinsblog geschrieben. Und jetzt ab ins Regelfragen-Thema... CU FLo
  13. Nein, die Wirkung setzt augenblicklich nach Ende der Zauberdauer ein.
  14. Du gibst die Antwort meines Erachtens eigentlich schon selber: Er braucht mehr Raum, d.h. er ist angreifbarer. Dazu kommt, dass er mit der großen Waffe langsamer und schwerfälliger ist. Oder anders gesagt, der Faktor Größe ist nicht der Einzige bei der Frage "Wieviele können angreifen?". CU FLo
  15. Ja, ich weiß, wieder ein Stelle, wo sich das Regelwerk widerspricht bzw. nicht eindeutig ist. Ich beziehe mich auf (Hervorhebung durch mich).Problem ist, dass in den beiden aufgeführten Fällen nur die Rückseite des Angegriffenen gedeckt wird und der Text so formuliert ist, als seien die beiden Fälle eine abschließende Aufzählung, der Text aber wie vorgehoben explizit von mehreren Seiten spricht. Das kann man so interpretieren, dass die beiden Fälle trotz der Formulierung nur Beispiele sind und es Situationen geben kann, wo auch andere Seiten durch Wände, Verbündete o.ä. gedeckt sind. Die andere Alternative, nämlich dass nur eine Deckung des Rückenfeldes zählt, scheint meines Erachtens dem Regeltext zu widersprechen. CU FLo
  16. Ich könnte es mir jetzt einfach machen und sagen "Weil so die Regel ist." Regeln sind nur bis zu einem gewissen Grad sinnvoll, intuitiv und eine gute Abbildung der Realität. Es lassen sich aber meiner Erfahrung nach bei praktisch jeder Regel Situationen finden, in der die konsequente Anwendung der Regel ein Ergebnis liefert, dass unserer Meinung dessen, was in dieser Situation wahrscheinlich, sinnvoll und intuitiv ist, entgegenläuft. Bei solchen Situationen hat man zwei Möglichkeiten: a) Man akzeptiert die Regel als das, was sie ist, ein abstrakter Mechanismus, befolgt sie, und spielt weiter. b) Man improvisiert und entscheidet gefühlsmäßig, was jetzt am besten passt (und versucht dabei optimalerweise, möglichst wenig von der Originalregel abzuweichen).Zurück zum Thema: Ebenfalls aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich manche Regelmechanismen leichter akzeptieren lassen, wenn man eine wie auch immer geartete "realistische" Erklärung findet. In obigem Beispiel würde ich sagen, stell dir die Situation verteilt auf 10 sek. vor. Die Kämpfer stehen sicher nicht 10 sek. relativ statisch rum und fuchteln nur mit ihren Waffen rum. Stattdessen bewegen sie sich, der Kampf wogt vor und zurück, Kämpfer tauschen evtl. ihre Plätze. In dem Fall hilft die zahlenmäßige Überlegenheit der Os und die gute Platzierung des mittleren Os, dass die As nicht so gut an das mittlere O rankommen. Effektiv schafft es in den 10 sek. nur ein A, einen erfolgversprechenden Angriff auf das mittlere O zu starten. Das tägliche Brot eines Spielleiters Wenn du eine harte, regelkonforme Lösung willst (egal ob offiziell oder Hausregel), dann musst du damit rechnen, dass früher oder später eine Situation auftaucht, wo diese harte Regel ein sinnloses, unintuitives, unrealistisches Ergebnis produziert. CU FLo
  17. Demnach könnten in Situation 1 alle drei A auf das O einschlagen. In Situation 2 könnten nur zwei der drei A auf das mittlere O einschlagen, da zwei seiner Kanten durch Verbündete gedeckt sind. Aus den Abbildungen auf S. 224 könnte man noch ableiten, dass die A möglichst gleichmäßig um das O gruppiert sein müssen. Dann könnten in Situation 1 maximal nur die zwei Eck-A angreifen, das mittlere A müsste sich erst "besser verteilen". In Situation 2 gilt das genauso für das mittlere O. Die beiden äußeren O können sogar maximal nur von einem A angegriffen werden. Man kann die Fragestellung übrigens noch mehr verkomplizieren, z.B. wenn zwar Gegner "richtig" stehen, aber auf einen anderen einprügeln. Zählen sie dann trotzdem mit zur maximalen Anzahl Angreifer? Kam in unserer Gruppe schon ein paar Mal vor. Wir versuchen im praktischen Einsatz zwar obige Regel im Hinterkopf zu haben, aber meist ist es doch eine gefühlsmäßige Entscheidung des Spielleiters, ob die Situation schon "zu voll" ist oder nicht. CU FLo
  18. Als jemand, der den ersten Teil bereits konvertiert hat, möchte ich sagen: Ja, es ist viel Arbeit (wenn auch nicht so viel, wie Wolkentanz andeutet), aber "Im Schatten Simyalas" lässt sich auch auf Midgard "cool" spielen. Ich war bei der Konvertierung selber überrascht, wie viele Ähnlichkeiten bzw. passende Entsprechungen es in beiden Welten gibt. Und wo es keine gibt, lässt sich meistens etwas in Midgard finden, was zwar nicht der Vorlage entspricht, aber trotzdem in sich stimmig ist und sich sinnvoll in den Rest der Kampagne einfügt. CU FLo
  19. Während Sindri ihre Geschichte erzählte, hat sich Ulfgar gemütlich zurückgelehnt und ihr zunächst mit funkelnden Augen zugehört. Als die Geschichte dann spannend wurde, hat er die Augen geschlossen, vielleicht, um sich die Bilder der Geschichte vor seinem inneren Auge besser vorstellen zu können. Wie auch immer, jedenfalls blieben die Augen bis zum Ende geschlossen und auch während Norgels Geschichte blieben sie zu. Als sich Sindri nun über den ganz ruhig daliegenden Waeländer beugt, stellt sie fest, dass sein Atem ruhig und langsam geht...
  20. zu b) Ja, Gegner dürfen auch verzögern. Wenn eine SpF und eine NSpF verzögern, handeln sie, wenn sie dran sein wollen (also ganz normal). Wenn allerdings die SpF verzögert, weil sie auf die Aktion der NSpF wartet und die NSpF verzögert, weil sie auf die SpF wartet, haben wir das bisher als "gegenseitig belauern" interpretiert, d.h. die Figuren haben in der Runde keine Handlung unternommen. Wird der Handlungsrang der folgenden Runden nicht verändert, kann es passieren, dass jemand zweimal hintereinander agiert, ohne dass der Gegner in der Zwischenzeit drankommt. Bsp: Jemand mit Gw 80 verzögert, bis ein Gegner mit Gw 60 dran war. Dann handelt er bei Gw 40. Seine nächste Handlung wäre in der nächsten Runde bei Gw 80, also noch vor dem Gegner. Aus dessen Sicht hat der jemand zweimal gehandelt, ohne, dass er etwas dagegen tun konnte. Das kann insbesondere bei Zauberern sehr mächtig sein. Das Problem tritt übrigens auch bei den Originalregeln auf, da hier ja die Bewegung den Handlungsrang ändert. Wer sich also "geschickt" bewegt, kann zwei Handlungen hintereinander ausführen, ohne dass sein Gegner ihn unterbrechen kann. CU FLo
  21. Ich lese mir gerade mal wieder das Kompendium durch und bin dabei beim Zauber Schutzgeste auf einen interessanten Satz gestoßen: (Einfügung und Hervorhebung durch mich). Warum interessant? Nun, in meiner Gruppe beherrscht zwar niemand Schutzgeste, aber es kam in der Vergangenheit immer mal wieder vor, dass jemand seine Aktion verzögern wollte - sei es, weil er auf die Aktion eines Gegners gewartet hat oder weil er einfach nicht wusste, was er tun sollte. Daher haben wir eine Hausregel eingeführt, die einfach besagt, dass man seinen Handlungsrang nach hinten verschieben kann. Allerdings hat man dann auch in der nächsten Runde und allen folgenden diesen verschobenen, niedrigeren Handlungsrang.* Der obige Satz scheint aber anzudeuten, dass es auch nach den Originalregeln möglich ist, seine Handlung zu verzögern. Allerdings habe ich zu diesem Thema nichts im DFR gefunden.** Mich würde daher interessieren a) gibt es eine offizielle Regel zum Verzögern, die wir bisher nur übersehen haben? b) Was haltet ihr von unserer Hausregel? c) Wie habt ihr das Problem mit verzögerten Handlungen in euren Runden gelöst? CU FLo *Hier ist es wohl noch interessant zu erwähnen, dass wir als zusätzliche Hausregel Bewegung und Handlung nicht trennen. Die zurückgelegte Entfernung hat außerdem keine Auswirkung auf den Handlungsrang, d.h. er ist bei uns ziemlich statisch. ** Beim sekundengenauen Handlungsablauf ist das Verzögern natürlich einfach realisierbar. Mir geht es hier um die 10-Sekunden-Runde.
  22. Geländerlauf: Wird gelernt und gesteigert wie Geländelauf. Mit dieser Fertigkeit kann man auf Geländern aller Art (Treppen, Galerien, Schiffe,...) so sicher wie auf ebenem Boden laufen. CU FLo
  23. Vielleicht geht es Widukind mehr um die URL von Midgard Online. Es weiß wahrscheinlich nicht jeder, dass dort die Pipeline ist. CU FLo
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