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Torfinn

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Alle Inhalte erstellt von Torfinn

  1. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Torfinn in M4 - Gesetze der Magie
    Das bezweifle ich ja auch nicht, aber die +2 auf Bewegungsweite bekommt er nicht in Wolfsgestalt. Torfinn
  2. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Torfinn in M4 - Gesetze der Magie
    Die Sache mit den „+2“ sehe ich anders. Dies ist quasi eine Gnade, die das Totem dem Schamanen erweist. Auch in Tiergestallt bleibt er in meinen Augen ein „begnadeter“ Schamane. Ergo in Tiergestalt ist er halt ein besonders schneller Wolf mit B32. Die Annahme alle Wölfe seien gleich schnell ist ohnehin nur eine Vereinfachung, die nicht für besondere Wölfe gelten muss. Hm, ich sehe die Sache so, dass der Schamane einige Fähigkeiten seines Totemtieres annimmt, um dadurch die Verbundenheit mit seinem Totem zu zeigen. Also in seiner z.B. menschlichen Gestalt soll er Eigenheiten seines Totemtieres besitzen. Wenn er sich verwandelt, hat er alle körperlichen Eigenheiten des Tieres.
  3. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Torfinn in M4 - Gesetze der Magie
    Hallo Freunde! Wir blicken kurz ins Regelwerk "Tiergestalt ...Er erhält alle körperlichen Eigenschaften des Tieres, insbesondere alle körperlichen Bewegungs- und Angriffsmöglichkeiten. Er besitzt aber weiterhin seine eigenen geistigen und magischen Fähigkeiten, und die Zahl seiner Lebens- und Ausdauerpunkte sowie an seiner Resistenz gegen Magie ändert sich nichts..." In der Tiergestalt bringen erlernte Bewegungsfertigkeiten nichts, da man ja die körperlichen Eigenschaften des Tieres übernimmt! Die Fertigkeit Laufen (als Schamane) bringt mir also in Wolfsgestalt nichts. Auch der Bonus mit dem Wolfstotem (+2 auf Bewegungsweite) bringt mir in Wolfsgestalt nichts. Es wird ja auch nicht die Grundgeschwindigkeit des Zauberers (bei einem Menschen B20 - B28 oder die eines Gnomendruiden B10 - B14) berücksichtigt! Ein Wolf hat B30 und ist spurtstark. Torfinn
  4. Hallo Freunde! Herstellung und Anpassung eines Talismanns an den Träger dauert einen Tag! Über den Erfolg entscheidet ein EW:Zaubern! Also hat es etwas mit Zauberei zu tun und kann auch mit Erkennen von Zauberei überprüft werden! Aufladen eines Talismans dauert 6 Stunden und über den Erfolg entscheidet wieder ein EW:Zaubern! Ohne Erkennen von Zauberei wird es nur noch mit hohem Aufwand (Untersuchung des Talismans, Thaumatographie) möglich sein, seinen Zustand fest zu stellen! Torfinn
  5. Thema von Herr der Seelen wurde von Torfinn beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Eine ähnliche Einschränkung gibt es nicht, da nirgendwo eine erwähnt ist. Liebe Grüße, Fimolas! Gut es ist ein extremes Beispiel, aber wenn ein Grad-1 Wa mit Abrichten: Dickhäuter ein Mammut "kontrolliert" und ein Grad-1 Tm nur mit einer Hauskatze aufwarten kann, dann ist das doch schon ein wenig krass. Aber du hast natürlich Recht, wenn du sagst, das andere Abenteurer als der Tm keiner Einschränkung unterliegen. Der Tiermeister hat nur eine Einschränkung bei seinen tierischen Gefährten, wenn er ein "normales" ausgebildetes Tier dabei hat nicht!
  6. Solche Fabelwesen würde ich keiner Gruppe zuordnen bzw. in einer Gruppe Fabelwesen zusammenfassen, sondern wirklich für jede Art eigens die Fertigkeiten Abrichten anwenden! Die Unterschiede sind viel zu Groß. Es gibt eine Möglichkeit, Abrichten: Hippogriff zu lernen. Wie die jeweilige Gruppe bzw. der SL es anstellt bzw. zuläßt, sei dahin gestellt. [Das Bestiarium Seite 93] Der Seekönig von Valian läßt eine Hippogriffenzucht betreiben. Torfinn
  7. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Torfinn in M4 - Sonstige Gesetze
    Um Deine Fragen zu beantworten, muss zuerst etwas festgehalten werden! Wir unterscheiden die Möglichkeit, ein Reittier zu lenken und auf einem Reittier sitzend zu kämpfen! Ein Reittier zu lenken ist klar. Die entsprechenden Fertigkeiten, z.B. Reiten (DFR Seite164), Kamelreiten (QB-Eschar Seite 54)... sind auch klar. Der Reiterkampf muß in zwei Bereiche unterteilt werden, [1.] der Berittene gegen Unberittene und [2.] Duell zwischen Berittenen. [1.] Der Höhenunterschied ist ausschlaggebend für die Möglichkeiten des Berittenen, gegen einen Unberittenen vorzugehen. Von einem Pferderücken aus kann ich mit Nahkampfwaffen auch einen Unberittenen bekämpfen, sollte ich beide Hände zum Kampf benötigen, lenke ich das Pferd mit den Schenkeln (Kampf zu Pferd). Von einem Kamelrücken aus wird es schon schwieriger, weil ich durch den Höhenunterschied nur einen Stoßspeer benutzen kann und einhändig das Kamel mit dem Zügel zu lenken (Kampf zu Kamel) sehr mühsam ist. Von einem Elefantenrücken aus kann ich mit keiner Nahkampfwaffe einen Unberittenen erreichen, auch die Größe und Schwerfälligkeit eines Elefanten machen es schier unmöglich, effektiv als Lenker im Nahkampf tätig zu werden, Ausnahme, den Elefanten selbst angreifen zu lassen. Durch die Größe des Elefanten ist es natürlich Möglich, weitere Personen auf ihm mitzunehmen, die mit Fernkampfwaffen Gegner angreifen. [2.]Die Wendigkeit, Lenkbarkeit und Größe der Reittiere sind ausschlaggebend für Duelle zwischen Berittenen. Der Kampf von Pferderücken zu Pferderücken ist kein Problem (Kampf zu Pferd). Von Kamelrücken zu Kamelrücken wird es bereits schwieriger, weil sich Kamele ohne Zügel nur sehr schwer lenken lassen (Kampf zu Kamel). Ein Kampf von Elefantenrücken zu Elefantenrücken halte ich für unmöglich, ein Elefant ist zu schwerfällig, auch durch die Größe ist der Abstand zwischen den Lenkern immer wieder zu Groß, um mit einer Nahkampfwaffe einen effektiven Treffer zu landen. (Deshalb keine Fertigkeit Kampf zu Elefant). Durch die Größe des Elefanten ist es natürlich Möglich, weitere Personen auf ihm mitzunehmen, die mit Fernkampfwaffen Gegner angreifen. Bei unterschiedlichen Reittieren im Kampfgeschehen ist entsprechend der Möglichkeiten (Lenkbarkeit, Wendigkeit - Höhenunterschied) zu verfahren. Richtig, wie z.B. bei einem Hund, kann man auch einen Elefanten zum Kampf ausbilden. Wenn der Elefant den Befehl bekommt angreifen, dann geht es los. (Bitte die entsprechenden Modifikatoren auf den EW:Abrichten berücksichtigen) Torfinn
  8. Thema von Herr der Seelen wurde von Torfinn beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Ein Abenteurer kann so viele abgerichtete bzw. ausgebildete Tiere haben, wie er sich leisten kann. In einer Aktionsphase kann ein Abenteurer nur ein abgerichtetes bzw. ausgebildetes Tier kontrollieren. Jedes Mal, wenn der Tiermeister einen neuen Grad erreicht, kann er zusätzlich das Band mit ein oder zwei neuen Tieren knüpfen, deren zusammengezählten Grade höchstens so hoch ist, wie der neue Grad des Tiermeisters. Diese Tiere werden zu tierischen Gefährten des Tiermeisters In einer Aktionsphase kann der Tiermeister maximal so viele seiner tierischen Gefährten gleichzeitig kontrollieren, dass deren zusammengezählte Grade maximal dem Grad des Tiermeisters entsprechen. Ja, wie auch ein Reitpferd gekauft werden kann, ist es auch möglich, sich einen Wachhund zu kaufen oder einen Falken zur Jagd ausbilden zu lassen. Nein, es gibt keine Einschränkung! Der Unterschied zwischen einem "normalen" Abenteurer und einem Tiermeister liegt darin, dass der "normale" Abenteurer ein abgerichtetes bzw. ausgebildetes Tier hat, während ein Tiermeister tierische Gefährten sein Eigen nennt, was ihm viel mehr Möglichkeiten bietet. Ein Tiermeister kann in einer Aktionsphase entweder eine Anzahl seiner tierischen Gefährten (mit zusammengezählten Graden max. Grad des Tiermeisters) oder ein abgerichtetes bzw. ausgebildetes Tier kontrollieren (ohne Gradbeschränkung). Torfinn
  9. Thema von Torfinn wurde von Torfinn beantwortet in Testforum 1
    es gründ so grün...
  10. Thema von Serdo wurde von Torfinn beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Auge eines Toten ist für mich ein Humanoider, also auch Elfen, Orks... ! Er kann es wie eine Fackel leuchten lassen. Nach belieben ein- und ausschalten nicht, wenn es einmal leuchtet, bleibt es bis zum Ende der Wirkungsdauer bzw. der Vernichtung an. ..., als wäre er persönlich anwesend. Ein Zauberer mit Nachtsicht (z.B. Elf, hat auch beim Blick durch das Zauberauge Nachtsicht. Welche Sichtmöglichkeiten der Tote hatte, von dem die Materialkomponente (Auge eines Toten) stammt, hat keine Auswirkungen auf den Zauber. Die Reichweite (500m) ist die maximale Entfernung zum Zauberer. Der Zauberer kann es beliebig hoch fliegen lassen, auch über Angreifer hinweg. Ja, es spricht nichts dagegen! (Solange das Zauberauge existiert, kann der Zauberer keine weiteren Sprüche anwenden, sonst aber normal handeln und im Notfall auch kämpfen.) Zum Beispiel mit Allheilung, ja! (..., ist der Zauberer für 7 Tage geblendet.) Der Zauberer zählt nicht als geblendet, er ist geblendet, also kann er auch so geheilt werden! So würde ich den Zauber in meiner Gruppe handhaben. Torfinn
  11. Thema von Dracosophus wurde von Torfinn beantwortet in Spielsituationen
    Hallo Freunde! Ich spiele nur von mir erstellte Charaktere, ich mache mir im Vorfeld bereits viele Gedanken und entwickle den neuen Charakter in diese Richtung! Torfinn
  12. Thema von Dracosophus wurde von Torfinn beantwortet in Spielsituationen
    Hallo Freunde! Wenn man sich einen Charakter kauft, dann gehört er nirgends so richtig dazu. Ein Charakter, der sich entwickelt und mit der Zeit viele Leute kennenlernt usw. hat einen stimmigen Hintergrund! Also ich kann mir nicht vorstellen, einen gekauften Charakter zu benutzen! Torfinn
  13. Hallo Freunde! So ist es, auf Seite 29 (rechts oben) im Arkanum steht: Wenn ein Abenteurer unterschiedlichen Zaubern mit gleichartiger Wirkung ausgesetzt wird, addieren sich die Wirkungen ebenfalls nicht. Also zu Deiner Frage, Slasar, ein klares JA! Torfinn
  14. Auf einen Zauber eine Regel anwenden, die dafür nicht gedacht ist, halte ich für falsch. Beim Wiederholten Verzaubern geht es ja darum, während ein Wesen noch unter der Wirkung des Spruches steht, noch einmal den Zauber auf das Wesen zu Wirken, was bei Ring des Lebens nicht der Fall ist. Der Zauberer gibt ja auch für das mehrmalige Zaubern von Ring des Lebens AP aus, also sollte ein erneut gewirkter Zauber auch Wirkung zeigen. Meine Meinung. Torfinn Das ein erneut gewirkter Zauber AP kostet und er deshalb auch wirken sollte, ist für mich kein schlüssiges Argument. Schließlich kostet jeder neue Zauber AP, auch wenn er nicht wirkt, weil der gleiche Zauber bereits wirkt. Im übrigen kosten auch Zauber, bei den der EW:Zaubern gescheitert ist, die entsprechenden AP. Gruß Shadow Ok, muss ich zugeben, mein letzter Satz kann gestrichen werden! Ich bezog es natürlich darauf, dass ein erneutes wirken von Ring des Lebens AP kostet, dann sollte der Zauber auch Wirkung zeigen und nicht durch eine Regel, die ich verbiege und deshalb auf diesen Spruch anwende, wirkungslos verpuffen. Torfinn
  15. Thema von Torfinn wurde von Torfinn beantwortet in Testforum 1
    Hallo Freunde! Dachte ich mirs doch, grün fehlt ! Torfinn
  16. Hallo Freunde! Ich denke, die Regel ist klar, flugfähiges Tier bzw. Totem, nur eine 10% Chance. In unserer Gruppe gab es bis jetzt nur einen Schamanen, der wollte aber Wolf als Totemtier haben, somit ergab sich erst gar keine . Aber für Zukünftige Schamanen oder Tiermeister, die ein flugfähiges Tier bzw. Totem auswählen möchten, nur mit gelungener 10% Chance! Torfinn
  17. Wie Solwac bereits geschrieben hat, nimmt man vom Zauberwert nicht 2 weg, sondern aus dem Grund, weil der Zauberer jetzt eine ganz andere Art (Methodik...) anwendet, erhält er auf alle Zauber die nicht zu seinen Grundzaubern gehören WM-2 ! Torfinn
  18. Auf einen Zauber eine Regel anwenden, die dafür nicht gedacht ist, halte ich für falsch. Beim Wiederholten Verzaubern geht es ja darum, während ein Wesen noch unter der Wirkung des Spruches steht, noch einmal den Zauber auf das Wesen zu Wirken, was bei Ring des Lebens nicht der Fall ist. Der Zauberer gibt ja auch für das mehrmalige Zaubern von Ring des Lebens AP aus, also sollte ein erneut gewirkter Zauber auch Wirkung zeigen. Meine Meinung. Torfinn
  19. Wer was wie warum ?
  20. Da durch einen Wechsel vom zauberkundigen Kämpfer zum Zauberer der Charakter für 5.000 FP Zaubern neu lernen muß, also auch eine ganz andere Form von Zauberei anwendet! [siehe Das Kompendium, Seite 33] Torfinn
  21. Also, ich werde den Spruch in meiner Gruppe so anwenden: Der Untote [negative Energie] trifft auf den Ring des Lebens [positive Energie], ein Ausgleich findet statt [Potential zwischen negativer und positiver Energie gleicht sich aus]. Kommt der Untote mit dem "alten" Ring des Lebens noch einmal in Berührung, passiert nichts. Wird ein "neuer" Ring des Lebens gezaubert und der Untote kommt mit diesem in Berührung, gibt es wieder Schaden. In Deinem Fall würde ich dem Z2 5x4w6 Schaden geben. Torfinn
  22. Hallo Freunde! Das Regelwerk gibt den SC bereits eine große Fülle an Möglichkeiten, ich würde es nicht einfach erweitern. Für den Gebrauch eines NSC dagegen gibt es bei auch schon einmal den einen oder anderen Spruch, der nicht im Regelwerk steht. Torfinn
  23. Da in der Spruchbeschreibung explizit steht: ..., verliert einmalig 4w6 LP, würde ich davon ausgehen, dass der Untote durch die erste Berührung eine Art Ausgleich zwischen der guten und der schlechten Energie hergestellt hat und deshalb keinen weiteren Schaden nimmt! Torfinn
  24. Ich bin auch der Meinung, dass sich der Ring weiter ausbreiten wird, nachdem eine Türe geöffnet wird. Torfinn
  25. Weil der Charakter mit dem Wechsel > [Das Kompendium, Seite 33] "...mit allen Konsequenzen ganz zum Zauberer", alle Sprüche die für ihn als Zauberer nicht Grundsprüche sind: WM-2 ! Torfinn

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