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Solwac

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  1. Der Klingenmagier ist aber nur für Elfen (als Spielfigur) greifbar. Die verschiedenen Typen sind in der Kombination halt unterschiedlich viel wert. Solwac
  2. Zauber, die gelernt wurden, können vielleicht auch gesungen werden. Das hilft ja bei manchen Sprachschwierigkeiten und hört sich nnur ungewohnt an. Beim Lesen von einer Spruchrolle fehlt die Übung, so dass da ein Abzug wohl unvermeidlich wäre, bzw. ein PW. Solwac
  3. @Jürgen: Zu 1) Eine andere Regelung wäre vielleicht realistischer (z.B. bei einer 98-99 mit einem Schwert nach Tabelle 4.5), Prados Regelung führt es aber auf den waloKa zurück. Wenn Du eine bessere Regelung hast, her damit. Und wenn es nur eine optionale Zusatzregelung ist, weil sie mehr Aufwand macht. Zu 2) Wenn ich mit einem Hammer nicht zielgerichtet zuschlage, sondern ihn "irgendwie" einsetze, warum soll mir dann nicht die Hand wehtun? Zu 3) Ich sehe nicht, dass der Schaden durch die Wucht der Waffe entsteht, erhöht sich gegenüber dem waloKa nur etwas. Eine andere Möglichkeit für den Schaden wäre, dass man ihn an den Schaden für ungelernte Waffen anlehnt. Ich halte es aber nicht für so gut spielbar. Es ist halt eine idealisierende Regel. Zu 4) Der AnB einer magischen Waffe wäre denkbar, aber wird dadurch die Fertigkeit nicht zu stark? Bei Fechten kann man das Rapier auch normal mit dem AnB nutzen, bei waloKa nicht. Für mich eine Frage des Spielgleichgewichts. Solwac
  4. Auch nur eine Fluppe stinkt. Solwac
  5. Solange es die Spielleiter nicht erst in Breuberg erfahren ...
  6. Ich würde den Kentaueren als Grad 1 betrachten, was die Fertigkeiten und die GFP angeht. Die körperlichen Eingenschaften entsprechen aber denen eines Grad 5 Wesens, so sind z.B. 5 AP beim Zauber Schlaf nötig. Zu AbB und ResB: Ein Kentauer von Grad 5 hat eine Abwehr von +13 und einen AbB von +2. Dies passt nur zusammen, wenn die Abwehr (und auch Resistenz) wie bei Grad-4 (hier also Grad 1 - Abwehr+11) berechnet wird. Mit dem AbB ergibt sich dann die abgedruckte +13. Solwac
  7. @Orlando: Zuerst mal die Einschränkung, dass die Beschreibungen aus Bestiarium und Kompendium für Persönlichkeiten nicht nach GFP, sondern nur über den Daumen gepeilt sind. Wenn Du für Fhaga einen Kentauren als Spielerfigur zusammenbasteln möchtest, dann würde ich wie folgt vorgehen: Die Figur wird wie eine normale Figur auf Grad 1 erstellt, dabei werden gelten die Angaben zu Typ und Eigenschaftswerten aus dem Bestiarium. Die AP werden hingegen wie Grad+4 ermittelt, allerdings nur wie auf Grad bezahlt. Ein Neuauswürfeln auf Grad 5 kostet also 20 FP und gibt einem Krieger 5W6+15 (für Krieger) +2 (wegen Grad/2) +AusB. Die Angabe zu AbB und ResB macht nur Sinn, wenn es auf Grad-4 bezogen wird. Solwac
  8. Zur Moderation im Strang "Unterscheidbarkeit von Abenteurertypen": Es geht nicht nur darum, ob aus einem Lernschema verschiedene Abenteurer werden können. Im Gegenteil, es geht eher darum, auf welchen Wegen eine Figur auf verschiedenen Typen basieren kann und ob daher der für eine Figer gewählte Typ unterschieden (sprich erkannt) werden kann. Zumindest habe ich diese Fragestellung in meinem ersten Beitrag aufgeworfen. Daher bitte ich um Rücknahme der Moderation bzw. eine Umformulierung. Solwac
  9. Es wäre schön, wenn Du meinen Beitrag richtig lesen würdest. Es gibt keineswegs "nur noch negative Kritik". Mich würde interessieren, wo Deine Verallgemeinerung herkommt. Solwac
  10. Ich finde die Fertigkeit schön beschrieben. Bei den Lernkosten würde ich mich an Fechten orientieren, da auch hier nur eine Waffenart als Basis dient (im Gegensatz zum vielseitigeren beidhändigen Kampf). Solwac
  11. @Jürgen: Du vergleichst Äpfel mit Birnen*. Du tust so, als ob die Waffen wirklich als Waffen genutzt würden. Ich verstehe WaffenKata aber so, dass irgendwelche passenden Gegnstände so verwendet werden, dass im Endeffekt ein Punkt mehr Schaden bei rauskommt. Dies könnten z.B. auch Eßstäbchen sein, die stechend eingesetzt werden (Spielleiterentscheidung). Rein regeltechnisch handelt es sich um eine Fertigkeit, die wie z.B. Fechten eine Waffenfertigkeit (hier waloKa) aufwertet. Rollenspielerisch ist es eine improvisierende Kampfweise wie sie aus etlichen Eastern bekannt ist. Solwac P.S. *In Anbetracht der diversen Diskussionen bitte ich diesen Satz richtig zu verstehen.
  12. 1. Ich verstehe es nicht als Waffe führen, sondern "nur" als einen extra Schadenspunkt. 3. Wo ist die höhere Trefferquote gegenüber waloKa, der Alternative für diese Figur? 4. Über die Auswirkungen von kritischen Ereignissen kann sicher geredet werden. 5. Darüber kann sicher geredet werden, aber ich sehe hier keinen grundsätzlichen Unterschied zu Fechten und beidhändigen Kampf. Solwac
  13. Naja, der Unterschied besteht in den verschiedenen Kosten für die Waffengrundkenntnisse. Wenn der Magier eh später beide Waffen beherrschen möchte, dann sollte der Vorteil des Krummsäbels bei der Erschaffung mit den verringerten KEP verglichen werden (für die gleichen FP wird ein Magier den Magierstab um +1 besser führen können). Solwac
  14. Bei WaffenKata+12 und einem SchB von +3 komme ich mit einer Keule in der Hand auf Keule(KTP)+12 mit 1W6-4+12/4+3 = 1W6+2 Schaden Zum Vergleich: waloKa+12 mit 1W6+1 Schaden Richtig gelernte Keule+12 hat auch 1W6+2 Schaden (hier greift Dein Argument vom Lernvorteil) Richtig gelerntes Katana oder Ken hätte 1W6+4 Schaden Es liegt in der Natur des waffenlosen Kampfes, dass sich bei hohen Erfolgswerten der Schaden dem der "richtigen" Waffen annähert. Dafür gibt es eher magische Waffen als magische Handschuhe o.ä. und ich würde die Magie einer Waffe nicht in Verbindung mit WaffenKata werten wollen, außer das Artefakt ist ausdrücklich dazu gedacht. Solwac P.S. Bei einer erneuten Berechnung kann sich der Vorteil von WaffenKata imer noch als zu groß erweisen, aber die bisherige Rechnung halte ich für übertrieben.
  15. @Jürgen: Mach die Rechnung mal anders auf: Prados Vorschlag gibt dem Kämpfer für die gelernte Fertigkeit einen extra Schadenpunkt gegenüber dem waloKa. Du darfst also nicht WaffenKata mit richtig gelernten Waffenfertigkeiten und deren Schaden vergleichen. Solwac
  16. Wenn Du so selektiv liest, dann magst Du es als Ausnahme sehen. Dann wundere Dich aber nicht, wenn andere sich angesprochen fühlen obwohl Du sie ja nicht gemeint haben kannst (denn sonst hättest Du ja wohl diuese Stränge auch gelesen, oder?). Nein, nicht nur, aber offenbar zu häufig, denn sonst hätten wir diese Diskussionen der letzten Wochen nicht. Meine Kritik an den Kritikern richtet sich nicht gegen einzelne Beiträge oder einzelne Schreiber, sondern an der generellen Art. Auch wenn diese von einigen hier verstärkt betrieben wird. Solwac
  17. Dann schau Dir doch mal den Filou an. Da kannst Du sehen, was aus meinem ersten Vorschlag geworden ist und wie mit den diversen Vorschlägen und Wünschen umgegangen wurde. Das (bisherige) Endresultat entspricht meiner Meinung nach den Ideen, die ich im ersten Beitrag genannt habe. Wie Du siehst, gibt es durchaus Diskussionen, die in einer Änderung resultieren. Wenn Du glücklicher wirst, dann kann ich auch mal einen übertrieben Entwurf machen, dann kräftig streichen (damit auch ein paar Vorteile flöten gehen) und dann die Reaktionen abwarten. Ich finde das aber nicht erstrebenswert. Die Abwägung von Vor- und Nachteilen ist sicher ein Balanceakt. Aber kann es nicht so sein, dass ein Entwurf zu Beginn schon regeltechnisch ausgewogen ist und dann trotzdem noch geändert (nicht gestärkt oder geschwächt) wird? Wenn ich mir die ersten Kommentare so ansehe, dann wird es immer einen Vorteil geben, der nicht kompensiert werden kann/sollte: Das persönliche Gefallen. Bei einer Figur, die einem gefällt, werden immer die Vorteile stärker wahrgenommen als die Nachteile. Dies ist aber zu unterscheiden von einer Ausgewogenheit im regeltechnischen Sinne. Bei vielen Vorschlägen von Hausregeln gibt es daher für mich zwei Ebenen der Diskussion: Die des persönlichen Geschmacks und die des regeltechnischen Spielgleichgewichts. Und da finde ich es für die Diskussion nur störend, wenn der Geschmack diskutiert werden soll und dazu regeltechnische Argumente verwendet werden. Umgekehrt ist es genauso, wenn ein vermeintliches Ungleichgewicht mit einem "Gefällt mir nicht" ausgedrückt wird. Solwac
  18. @HJ: Schöne Beschreibung. Interessant finde ich dabei, dass Du nur von Fertigkeiten und nicht von den Typen redest. Was ich auch richtig finde, denn ich spiele nicht den Typ Magier, sondern die Rolle eines Zauberers mit bestimmten Ausprägungen usw. Auf höheren Graden werden viele Fertigkeiten in einer Gruppe mehrfach vertreten sein. Während in manchen Situationen einfach alle ihren Senf dazugeben (z.B. Landeskunde), wird in anderen Situationen derjenige mit der besten Eignung die Aufgabe übernehmen (z.B. Gassenwissen). Solwac
  19. Thema von mighty smighty wurde von Solwac beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Bei der Beurteilung der Situation hilft nur die Absprache zwischen Spieler und Spielleiter. Da Schlaf ein 1sec-Zauber ist, sollte ein geübter Zauberer schon abschätzen, welche Wesen vom Spruch betroffen sind und welche nicht. Bei Ratten o.ä. im Wirkungsbereich sollte der Spielleiter darauf hinweisen, wenn der Zauber deswegen nicht wie gedacht gewirkt werden kann (und sich wahrscheinlich einen kräftigen Fluch des Spielers anhören dürfen ). Solwac
  20. Thema von Solwac wurde von Solwac beantwortet in Testforum
    Bedarf ist da und ich finde die Idee der Ohrstöpsel beim WestCon SUPER !!! Was meinst Du, wo Woolf die Idee her hat. Solwac Ich nehme an, die ist ihm etwa um halb zwei Uhr nachts am ersten Südcon gekommen. Da gab es eine Vision vom WestCon? Respekt! Solwac Ich glaube kaum, daß mein Geschnarche bei Woolf Visionen hervorgerufen hat. Dazu waren die Vibrationen gerade noch nicht intensiv genug, nehme ich an. Aber es sind ihm sicher Ideen gekommen. Ob die aber von Ohrenstöpsel oder eher bizarren Arten, jemanden im Schlaf zu töten handelten, kann ich dir nicht mehr sagen.
  21. Thema von Solwac wurde von Solwac beantwortet in Testforum
    Bedarf ist da und ich finde die Idee der Ohrstöpsel beim WestCon SUPER !!! Was meinst Du, wo Woolf die Idee her hat. Solwac Ich nehme an, die ist ihm etwa um halb zwei Uhr nachts am ersten Südcon gekommen. Da gab es eine Vision vom WestCon? Respekt! Solwac
  22. @Jürgen: Stimmt, einige Stränge zeigen diesen Verlauf. @Hornack: Schlimm wird es dann, wenn die negativen Äußerungen einfach wiederholt werden. Bei den positiven Beifallsbekundungen sind Wiederholungen auch nicht konstruktiv, sie werden halt als nicht so störend wahrgenommen. Bei einer Zustimmung kann man sich die Begründung auch schon deshalb manchmal sparen, weil man ja nur schon gegebene Ideen wiederholen würde. Die Gründe für die Ablehnung hingegen sind i.a. erst einmal neu im Strang. Solwac
  23. Das hatten wir ja schon in einigen Strängen, es geht nicht um Zustimmung, sondern um konstruktive Kritik. So etwas in der Art wie: "Das gefällt mir nicht, weil ...". In anderen Strängen werden auch Leute angepfiffen, wenn sie einen Satz wie "Das gefällt mir nicht" ohne weiteren Kommentar schreiben. Was ich schade finde ist, dass der Begriff Powergamer hier teilweise als Schlagetot benutzt wird ohne dass eine gemeinsame Definition vorliegt. Die von Olafsdottir verlinkte Definition kann ich in etlichen Meinungen jedenfalls nicht wiedererkennen. Solwac
  24. @Hornack: Nein, das soll keine Rechtfertigungsrede sein. Mir geht es eher darum, die Gedanken andere zu diesem Thema kennenzulernen. Mich hat nämlich die teilweise verbissene Reaktion in verschiedenen Strängen (nicht nur bei selbstentwickelten Typen) verwundert, vor allem wenn man auf Cons gemeinsam vergnüglich spielen kann ohne dass diese Fragen überhaupt eine Rolle spielen (und man sich daher selten live darüber unterhält). Zum richtigen Platz im Forum: Ich habe es hierher plaziert, da die Regeln für das Erlernen ungewöhnlicher Fertigkeiten (genauer Waffen für Zauberer) mein Ausgangspunkt waren. Klassen und Rassen oder auch sonstige Diskussionen sind sicher genauso passend. Solwac
  25. @Harry: Das Thema Heiler hatte ich erst in einer längeren Diskussion am Sonntag. Dabei stellte sich recht deutlich heraus, dass ein Heiler ohne den im DFR angeführten Hintergrund eigentlich nicht spielbar ist. Bei Magier, Hexer, Thaumaturg, Hexenjäger und Magister sehe ich es ähnlich wie Du, wobei beim Hexenjäger das Herkunftsland wichtig sein kann. @Hornack: Natürlich kann es eine Herausforderung sein, eine Figur auf der Basis der vorhandenen Typen zu kreieren, aber wenn dort eine gewisse Beliebigkeit bei der Entwicklung auftreten kann, wie sieht es dann z.B. bei selbstentwickelten Typen aus? Wenn der Hintergrund vorher festgelegt ist und die Fertigkeiten ausgewogen entwickelt sind (wann das der Fall ist, ist ein anderes Thema), dann kann anscheinend doch eine genauso eine passende wie eine nicht so passende Figur entwickelt werden. @Olafsdottir (und die anderen, die es schrieben): Wer bei seiner Figur die Fertigkeiten zu stark betont, der wird sicher Probleme haben, seine Vorstellungen von der Figur rüberzubringen. Andererseits habe ich in Spielrunden immer die Möglichkeiten gesehen, dass die Figuren einfach gespielt und nicht gewürfelt werden. Und fast alle Spieler nutzen solche Situationen dann auch. Solwac

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