Solwac
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Der Ton im Forum
Das ist sicher richtig. Ich denke ein Großteil des Stillstands ergibt sich durch die Verzweigung auf mehrere Stränge, wobei man zum Verständnis von Beitrag x von Autor y im Strang z nachgelesen haben muss. Viele Begriffe werden halt nicht einheitlich verwendet und das wird sich auch so schnell nicht ändern. Dies erzeugt halt Frust, wenn man in einem Strang ein Argument bringt und in einem anderen müsste man es wiederholen.
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Daimonomikon Band I und Band II, sowie die Bücher von der Macht des Feuers und der Macht des Wassers
Ich schaue mir die Beschreibung im Arkanum noch einmal an. Bisher habe ich immer Texte ungleich Spruchrolle angenommen. Wobei ich auch eine Lernmöglichkeit nicht automatisch wie eine Spruchrolle verstehe.
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Beschwörer - Spielbarkeit bzw. Erfahrungen
Was die EP-Vergabe angeht, so habe ich verschiedene Spielweisen erlebt. Der Hinweis auf die Vorschläge in DFR und Arkanum hilft da nur bedingt. Bei den Knechten hängt es von der Spielweise ab. Ein Elementarbeschwörer ist mit seinen Sprüchen kampfkräftiger als ein Dämonenbeschwörer, dafür hat er nur die Dvergar als echte Kampfunterstützung. Es ist ja auch ohne allzu großen Aufwand möglich, die Frage nach den Knechten dem Abenteuer anzupassen.
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Daimonomikon Band I und Band II, sowie die Bücher von der Macht des Feuers und der Macht des Wassers
Mit welcher Begründung? Bei Spruchrollen ist das so, weil der Spruch von der Rolle verschwindet, nachdem er gelernt oder angewendet wurde. Bei dem Buch verschwindet der Spruch aber ausdrücklich nicht (Prämisse). Wenn also der Spruch nicht verschwindet, warum sollte man ihn nur ein mal anwenden können? Hm, hast du Belege oder zumindest Indizien für diese Prämisse? Denn sonst würden ja Zauberer einer Gilde ja viel stärker in manchen Sprüchen übereinstimmen, nämlich denen in Zauberbüchern im Bestand.Man könnte natürlich die Lernmöglichkeiten durch einen ABW begrenzen, der den Verschleiß beim intensiven Studium charakterisiert. Dies müsste dann aber beim Buch angegeben sein.
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Daimonomikon Band I und Band II, sowie die Bücher von der Macht des Feuers und der Macht des Wassers
Auch mit Spruchrolle gilt die Beschränkung auf die Lernliste. Allerdings kann jeder von Spruchrolle zaubern, ein Magier könnte so z.B. Heilen von Wunden anwenden. In dem Fall kommt die Magie von der Rolle und nicht vom Zauberer. Ein Beschwörer könnte Bannen des Todes also durchaus aus dem Buch heraus anwenden, allerdings nur einmal. Entweder man gönnt dem Buch mehrere Einträge oder es bräuchte einen anderen Mechanismus. Denn ich fände es merkwürdig, wenn so ein durchaus zielgerichtet geschriebenes Buch einem Beschwörer nur eine Anwendung gibt und den Rest nicht - zumindest nicht ohne weitere Anmerkung dazu.
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Aus dem Plot laufen, geht das?
Naja, nebenan habe ich nur klären wollen, dass unterschiedliche Vorstellungen über den Plot existieren und wie diese aussehen. Für diesen Strang wäre vielleicht hilfreich, wenn stärker zwischen der Beschreibung und Ausarbeitung von Szenen und Personen und "dem Abenteuer" getrennt wird. Für mich ist "das Abenteuer" das, was nach dem Spielen als Ergebnis heraus gekommen ist. Für manch andere ist Abenteuer aber auch schon das, was im Vorfeld geplant wurde (und sei es aufgrund einer Abenteuervorlage in entsprechender Form). Wenn das Abenteuer sich erst aus Puzzleteilen und den Aktionen der Figuren ergibt, dann kann keiner raus laufen, es könnte höchstens ein langweiliges Abenteuer werden. Davon unberührt ist der Fall, dass dem Spielleiter ein Schauplatz nicht ausreichend präpariert vorkommt und er um eine Pause oder gar Vertagung bittet. Hat der Spielleiter aber eine Handlung geplant, so können die Spielerfiguren damit kollidieren in dem sie etwas unerwartetes machen. Dies fällt vor allem dann auf, wenn der Spielleiter dann eine Rückkehr zum "roten Faden" herbeiführen will.
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Cryngweryn
Seemeister sind keine Abenteurer. Es macht also keinen Sinn, sie Regeln für Spielerfiguren zu unterwerfen.
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Wir suchen derzeit nach Rollenspielen, in denen Leute mit Metallpanzeranzügen á...
Erfolgswürfe gehen über 2W10, Schäden gehen mit einer variablen Zahl von W6. Genaueres für die Wirkung von Panzerung müsste ich mal kurz zusammenfassen.
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Wir suchen derzeit nach Rollenspielen, in denen Leute mit Metallpanzeranzügen á...
Mechwarrior hätte den Vorteil, dass die Regeln relativ fließend von ungerüstet über leicht gerüstet bis hin zu schweren Rüstungen recht gut (im Sinne von spielbar) funktionieren.
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Rüstung der Fian
Das ist mir neu. Wo hast Du das denn her? Ist das eine Hausregel? Oder hast Du einen Quellennachweis/Seitenangabe? Seitenzahl nicht ganz (dazu muss ich erst das Arkanum vor der Nase haben), aber es steht im Arkanum hinten bei Zaubermaterialien bei Metallen. Vielleicht kann jemand anderes vor mir die genaue Seite nennen.
- Rüstung der Fian
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Forum auf Version 4.2
Der Schwampf scheint bei der Suche nach neuen Beiträgen ausgeschlossen zu werden. Das ist ein großer Rückschritt. Die alte Möglichkeit, Unterforen vonb Hand auszuschließen, reichte doch, oder?
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Fußballtippspiele aktiv
Glückwunsch den Gewinnern! Und danke für das Tippspiel, es funktioniert reibungslos!
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Zauber, die die Welt unbedingt braucht
Wenn Suchen als Fertigkeit nicht ausreicht, dann hilft dem Hehler vielleicht Finden des Geklauten?
- Der Ton im Forum
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Der Ton im Forum
Ich finde diese Metadiskussion ziemlich gekünstelt und ermüdend. Und leider bist Du auf meine Kernpunkte nicht eingegangen und schiebst nur Deine in den Vordergrund. Menschlich verständlich, aber nicht zielführend. Klar hätte es in jeden Beitrag geschrieben werden können. Vielleicht hätte es auch geschrieben werden sollen. Aber warum wird gerade bei diesem Wettbewerb ein Fass aufgemacht und alle der Kommentatoren werden dabei gemeinsam in einen Topf geworfen? Das verstehe ich immer noch nicht. Ich kann nur für mich sprechen. Die anderen mögen es bitte für sich selber tun. Und Du hast mich angesprochen, also antworte ich natürlich aus meiner Perspektive. Mir mangelnden Perspektivwechsel vorzuwerfen und dabei selber auf der Wolke zu schweben finde ich nicht lauter. Noch schlimmer finde ich aber, dass Du mir eine fast beleidigende Äußerung vorwirfst. Weder habe ich mich bis auf meinen ersten Beitrag über die Vorschläge selbst geäußert, noch war ich Teil der Diskussion ab Beitrag 34. Wenn sich ein Autor hier äußert, dann ist das das eine, aber wie kommst Du dazu, seinen Beitrag explizit mit mir in Verbindung zu setzen? Ob mein Beitrag rühmenswert ist oder nicht überlasse ich den Rühmenden. Ich habe meinen Beitrag sicher nicht deshalb geschrieben. Ich finde es nur enttäuschend, dass offenbar viele so ihre Zustimmung deutlich machen wollen ohne hier etwas zu schreiben. Klar ist ein Beitrag schneller gerühmt als selbst einen zu schreiben. Aber kann es nicht sein, dass die Äußerungen von Abd, Kazzirah und Dir in der Abstimmung Leute abgeschreckt haben? Denn da kommt viel Gegenwind und dies dann noch mit einem schmollenden Unterton, den ich in Anbetracht der Informationspanne immer noch nicht verstehen kann.
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Der Ton im Forum
OK, damit komme ich doch zumindest einen Schritt weiter. Welche Art? Dass ich mich einem Beitrag angeschlossen habe, der die vier Vorschläge als schlechter als das aktuelle Logo einstuft? Die aus der Perspektive heraus, der Status quo sei eine Option? Und was dem aktuellen Stand der Wissenschaft entspricht: Wo kann ich ein Diplom zur korrekten Kritikäußerung in einen Forum erwerben? Oder reicht nicht doch der gesunde Menschenverstand für eine Diskussionskultur hier, so wie (mit einigen sehr wenigen Ausnahmen) hier seit über 11 Jahren? Mit Deinem Maßstab dürften 99% der Beiträge hier im Forum nicht unkommentiert bleiben, oder? Schlechtes Beispiel (zumindest für mich), da meine Arbeit nicht in reinen Geschmacksfragen verläuft. Ob der Ton passt, auch da gibt es verschiedene Perspektiven, ich halte sicher nicht alle Bemerkungen hier für motivierend. Aber zur letzten Frage, wie sollte ein besserer Weg aussehen? Tja, wie bekomme ich eher etwas was mir gefällt? Ich mache Vorgaben, sprich ich gebe Informationen. Fehlen diese, dann kriege ich vielleicht etwas nicht "schönes". Natürlich würde mir das nicht gefallen. Aber solch eine Situation im direkten Kontakt und mit einer hier nicht beschreibbaren Vorgeschichte kann nicht mit Beiträgen im Forum verglichen werden. Oder handelt es sich um ein Modell, welches ein anderes ersetzen soll (z.B. weil dieses nur ausgeliehen war und zurück gegeben werden soll), was aber nicht mitgeteilt wurde und worüber viel mehr diskutiert wurde als über den Eigenbau selbst? Und damit komme ich wieder auf meinen Punkte zurück, dass die ersten 33 Beiträge ganz anders aussehen als die zweite Hälfte des Strangs. P.S. In Bezug auf Motivation finde ich es viel bedenklicher, dass mein Beitrag hier mir in kurzer Zeit genauso viele Ruhmpöppel gebracht hat wie der meistbedachte Kreativbeitrag von mir (obwohl den viel mehr Leute gelesen haben). Stimmen da noch die Relationen? Ich habe zwar gestern nur von der Couch aus geschrieben, kenne aber durchaus die Perspektive des Autors von Kreativbeiträgen. Wenn jetzt hier eine ehrliche (und nicht beleidigende) negative Wertung verdammt wird (weil demotivierend oder nicht dem wissenschaftlichen Stand der Dinge entsprechend), dann kann ich das auch und gerade als Autor so nicht unterschreiben. Ich freue mich auf Kritik, und natürlich über positive mehr als über negative. Wünschenswert sind natürlich Begründungen, die sehe ich aber im Strang (zugegeben nicht bei jedem Beitrag).
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Der Ton im Forum
Das sei Dir unbenommen. Mich verwundert nur, wenn auf die Frage Meinungen geäußert werden, diese offenbar nicht "mir gefällt keines" lauten dürfen. Gerade wenn an anderer Stelle Herumeierei nicht gewünscht wird (Dich sehe ich da als einen lautstarken Verfechter), was kann dann an einer ehrlichen (aber halt negativen) Antwort falsch sein? Schade, dass Du nur einen Teil meines Beitrags beantwortet hast. Aber vielleicht kommt das ja noch. Denn die anderen Punkte sehe ich für wichtiger an.
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Der Ton im Forum
Ich kann nur mit dem Kopf schütteln, wie die Sache mit dem neuen Forumslogo in die Hose gegangen ist UND dann die Meinungsäußerungen pauschal als von Couchsitzern abgekanzelt werden. Dabei bin ich vor allem von Kazzirahs letztem Beitrag sehr enttäuscht, da bin ich besseres gewohnt! Mit der Bitte um Korrektur fasse ich den Hergang zusammen und möchte der vermeintlichen (oder doch tatsächlichen) Respektlosigkeit auf den Grund gehen. Ich kann sie nämlich nicht in der unterstellten Verallgemeinerung entdecken. Im Februar wurde der Wettbewerb gestartet. Ich lese da was vom Wunsch eines neuen Logos und technischen Anforderungen an die einzuschickenden Daten. Kein Wort davon, dass das jetzige Logo offenbar nicht in einem jetzt gewünschten Format vorliegt und demzufolge Handlungsbedarf aufgrund zukünftiger Änderungen besteht. Vor ein paar Tagen dann wurden die vier eingegangenen Logos ohne weitere Erläuterungen vorgestellt und Zeit zur Begutachtung gegeben. So weit, so gut. Es kamen nur ein paar technische Fragen und das war es. Gestern wurde die Abstimmung dann eröffnet. Wiederum gab es keine Erläuterungen und die ersten Kommentare kamen schnell - schließlich konnte man die Logos ja schon mal auf sich wirken lassen. Ich fand dieses Vorgehen sehr gut und habe nur die Option für das alte Logo vermisst und demzufolge dies im Strang kund getan. Mit dieser Meinung bin ich nicht alleine gewesen und ich finde die Äußerungen vom Tonfall her in Ordnung. Ja, man hätte die Mühe der Einsender erwähnen können. Aber so despektierlich waren die Äußerungen auch wieder nicht, die Vorschläge wurden sachlich kritisiert und das bisherige, professionell aussehende Logo präferiert. Ich kann Abds Enttäuschung über dieses Meinungsbild nachvollziehen, mehr aber auch nicht. Im Beitrag 18 kam dann zum ersten Mal heraus, dass offenbar Handlungsbedarf besteht. Einzige Information war, dass der Ersteller des jetzigen Logos kein aktuelles Dateiformat zur Verfügung gestellt hat (dabei ist es unerheblich, ob er nicht erreicht werden konnte, einfach nicht geantwortet hat oder eine negative Antwort gegeben hat - es gibt keine psd-Datei. Punkt). Die Diskussion driftete danach etwas ab in den Vergleich mit einem Auto und ich bekam auf meine Frage die Antwort, die weitere Verwendung des alten Logos im neuen Format per Nachbau sei ein Rechteproblem. An diesem Punkt unterstelle ich eine Diskussion im Hintergrund (Moderatorenunterforum), da Olafsdottir sonst nicht zu Beginn auch das alte Logo präferiert hätte. Aber das ist nur eine Vermutung von mir. Ich möchte feststellen, dass die ersten 33 Beiträge in einem vernünftigen Ton über eine offenbar nicht existente Option geführt wurden, wobei einige Informationen zu Beginn der Sache eine ganz andere Wendung hätten geben können. Ab Beitrag 34 hingegen geht es nur noch um die Frage, ob die Mühe der Einsender überhaupt gewürdigt würde und der Tonfall der beiden GlobMods wurde zunehmend gereizter. Ich unterstelle hier einmal, dass sie über das Moderatorenforum weitere Hinweise hatten (siehe oben), zumindest aber den Frust von Abd aufgenommen hatten. Mir gefällt das überhaupt nicht! Eine sachliche Diskussion hat aufgrund mangelnder Informationen einen vom Ersteller der Umfrage nicht gewünschten Weg genommen (dazu sage ich erst einmal Pech, auch wenn ich das Problem als hausgemacht ansehe). Die damit verbundene Enttäuschung sehe ich sehr wohl. Aber warum dies in eine Beschimpfung derer ausartet, die sich ohne eine eigene Einsendung erdreisten eine gestellte Frage zu beantworten, das kann ich nicht im geringsten nachvollziehen. Noch weniger, wenn dies von Mitgliedern des Moderationsteams aus ausgeht. Dies gilt genauso für den schmollenden Ton der schließenden Moderation. Solwac
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Rüstung der Fian
Tja, das scheint nicht geregelt zu sein. Da aber ein langes Kettenhemd (PR) nur wie KR behindert, sollte das kurze Kettenhemd keine Einschränkungen haben. Wobei die Frage ist, wie weit das Kettenhemd aus dem Kompendium deckungsgleich zu den Angaben aus dem Arkanum ist. Nutzen die Fian also alle Möglichkeiten aus oder nicht?
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Klassenwechsel / Doppelklasse - Zaubern lernen
Thema von Shadow wurde von Solwac beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensDIE eine Lösung gibt es nicht. Eine Gruppe kann aber nach einer individuellen Lösung finden. Wie können nun die anderthalb Jahre so ausgespielt werden, dass die Figur nicht von einem aufs andere Mal eine andere Rolle hat? Meiner Meinung wird es nie ganz kontinuierlich sein können, es kommt immer eine Prüfung, Initiation, Lehrersuche usw. die nur ein vorher und ein nachher kennt. Was man aber machen kann ist die Rolle vorher entsprechend auszuleben. Eine solche Figur hat ein ganz besonderes Ziel und sollte dies in den Abenteuern auch spürbar werden lassen. Dir geht es ja wohl um einen angehenden Hexer. Ich weiß jetzt nicht, ob ein Mentor bereits ausgesucht wurde oder ob es überhaupt einen geben soll (graue Hexer brauchen ja keinen). Eine Idee wie ich es als Spielleiter machen würde - in Absprache mit dem Spieler natürlich: Es wird ein Startpaket vereinbart, welches auf jeden Fall gelernt wird und auch die ersten Vergünstigungen als Kampfzauberer/Vollzauberer enthält. Dies könnte z.B. sein: Zaubern+15, Angst, Verwirren, Schmerzen und Zauberkunde+7 für 5485 FP. Im Laufe der nächsten Spielrunden werden diese Punkte angespart und parallel mit den anderen Figuren verlernt. In dieser Zeit lernt der angehende Hexer wahrscheinlich recht schnell Zauberkunde und macht sich auf die Suche nach Wissen. Letzteres sollte von der Gruppe unterstützt werden, wobei so offen oder verdeckt wie gewünscht gehandelt werden kann ("ja also, eigentlich wollte ich doch schon mal immer meinen Onkel in Clanngadarn besuchen"). Der Spielleiter sollte nun innerhalb der Abenteuer Szenen einbauen, die den Fortschritt ein wenig illustrieren und die Anlass für Rollenspiel sind. Dies kann dann auch in der vorzeitigen Freigabe der vereinbarten Teile des Pakets münden, wobei ich in meinem Beispiel mit der Zauberkunde ja schon begonnen habe (bis auf Barden zahlen Kämpfer sonst ja das Doppelte). Weiteres Lernen parallel dazu ist möglich, es sollte halt nicht zu viele Punkte vom Ziel abknabbern. Der Vorteil für den Spieler besteht darin, dass schon vor dem vollständigen Ansparen einige Fertigkeiten angewendet werden können, vor allem aber in der Einbindung des Ganzen ins Spiel. Dafür verpflichtet er sich aber auch sein Ziel anzustreben, ein zurück gibt es dann nicht mehr. Selbst die plötzliche Beherrschung von einigen Sprüchen mit einem verhältnismäßig geringem Erfolgswert ändert die Stärken einer Figur kaum, sie hat halt noch ein paar Möglichkeiten mehr. Die echte Umwandlung in einen Kampfzauberer/Vollzauberer braucht noch etliche FP mehr als nur die etwas über 5000. Deshalb sehe ich die das Rollenspiel einfach um die Lernphase verlängert an.
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Spieler lassen ihre Figuren sich nicht kulturkonform verhalten. Wie geht ihr damit um?
Kann, muss aber nicht. Ich habe da keinen Automatismus.
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Spieler lassen ihre Figuren sich nicht kulturkonform verhalten. Wie geht ihr damit um?
Die Konsequenzen für den NSC hängen von den genauen Umständen ab. Ebenso wie weit die Spielerfigur dies als direkte Folge der eigenen Tat mitbekommt.Ob die Spielerfigur mit ihrem Zauber entdeckt wird ist natürlich so eine Sache. Aber gerade bei Deinem Beispiel wird ja schon tief in die Glaubenswelt eingegriffen. Irgendwer im großen Rad der Wiederkehr könnte das schon bemerken, mit was für einer Reaktion auch immer. Vielleicht reicht ja schon das pure Ertappen aus.
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Spieler lassen ihre Figuren sich nicht kulturkonform verhalten. Wie geht ihr damit um?
Ja. Regeln in der Spielwelt sind nicht aus Jux und Dollerei da - wer auch immer sie aufgestellt hat. Ein Verstoß dagegen kann Konsequenzen haben, im DFR ist das Beispiel Mord angegeben, welcher nicht unbedingt unentdeckt bleibt. Jetzt soll aber nicht alles unerlaubte unterbunden werden, schließlich sind es Abenteurer! Deshalb meine genaue Frage nach der Situation. Als Spielleiter sitze ich im Zweifel am längeren Hebel, aber daraus alleine erwächst kein Spielspaß für die Runde. Ich bin also in der Verantwortung für einen angemessenen Umgang mit dem "Verstoß". Viel hängt auch von der Reaktion der anderen Spieler ab und vielleicht regeln andere Spielerfiguren ja schon alles? Habe ich aber das Gefühl, die Zauberei stört die von mir beschriebene Umwelt, dann wird diese Umwelt im Rahmen der Möglichkeiten reagieren.
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Spieler lassen ihre Figuren sich nicht kulturkonform verhalten. Wie geht ihr damit um?
Ich versuche es nicht auf eine andere Ebene zu ziehen, ich will nur den Rahmen möglichst gut abstecken. Ich habe es nämlich schon oft erlebt, dass Spielaktionen aus seltsamen Motiven heraus gestartet wurden oder Spieler ingame gemaßregelt wurden. Aber zurück zu Deinem Beispiel: Die Fee lässt das Zaubern nicht sein. Erster Punkt, wer bekommt die Ursache für die Veränderungen mit? Bemerkt jemand die Fee, dann sind die Fee und die Begleiter (die Fee ist doch sicher ein magisches Haustier, oder?) dran und werden zur Rechenschaft gezogen. Da sie keine normalen NSC sind, können Strafen sehr variabel ausfallen - sollten also einerseits der Kultur entsprechen, andererseits die Figur nicht unspielbar werden lassen. Wird die Fee nicht direkt bemerkt, so können die Ausländer einfach pauschal verdächtigt werden oder eine übernatürliche Macht greift ein. Gerade in Rawindra gibt es genügend Wesen dafür. Die Konsequenzen daraus sollten wieder typisch und spielbar sein. Eine Idee wäre z.B. ein Seelentausch auf Zeit. Die Fee lernt so die niedere Kaste und den Sinn des Punkts kennen und die Strafe ist nicht endgültig.