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  1. Ich auch. So habe ich nur eine grundlegende Erfahrung und improvisiere darauf. Vielleicht kann ich mir trotzdem mal was aus den Fingern saugen. Wenn ich mir verschiedene Abenteuer auf Cons ansehe, dann funktioniert genau das nicht immer. Die minutiöse Planung scheitert dann an den Ideen der Spieler, die ihre Fähigkeiten und Zauber kreativ einbringen und so das Gleichgewicht stören. Meist zugunsten der Spieler und dann wird der Wettbewerb doch noch improvisiert geändert um es etwas zu erschweren - was dann mal schief geht oder zumindest nicht balanciert wie gewünscht ist.
  2. Deswegen spiele ich mehrmals in einer Sandbox. Das kann dasselbe Abenteuer mit einer anderen Gruppe, dieselbe Gruppe mit einem anderen Abenteuer oder beides sein.
  3. Das würde ich so nicht sagen. Bei einem kurzen Abenteuer müssen sich die Spieler immer die Zeit einteilen, es bliebe also meist nicht einmal die Zeit die Sandbox zu verlassen. Tun sie es doch, dann ist ein verlassener Plot genauso Gift für das Zeitmanagement wie eine verlassene Sandbox.
  4. Soll Ronaldo Rot sehen?
  5. Da würde ich einfach nachfragen. Gerade bei Sachen, die mir nicht gefallen, bin ich auf die Meinung meiner Spieler gespannt.
  6. Die Frage ist interessant. Ein Spielleiter kennt die Welt, lässt die NSC handeln und wählt in gewissem Maße die Regeln (z.B. Ausgestaltung einer Verfolgungsjagd oder einfach durch Wahl von Würfelmodifikatoren). Einzig die Ideen der Spieler kann er nicht vorhersagen, macht das Angst?
  7. Sollte so sein, ja. @Stephan: Ich sehe da aber keinen Unterschied, ob der Spielleiter so eine Szene minutiös ausarbeitet (und dabei schlechte Würfe verlangt, so wie in Deinem Beispiel) oder sich generalisiert auf Wettbewerbe vorbereitet und dann auf den Wettlauf auf dem Markt anwendet. Im Gegenteil, die generalisierte Vorbereitung sollte (idealisiert) viel eher auf Ideen der Spieler eingehen können.
  8. OK, da liegen wir nicht auseinander, allerdings sehe ich da keinen Widerspruch zur Sandkiste oder eine Begründung für einen durch den Spielleiter gepushten Plot.
  9. Hm, wie kommt denn die Dramaturgie zustande? Welche Indikatoren hat die zunehmende Intensität? Und was definiert das Finale denn als solches?
  10. Für mich sind das aber zwei verschiedene Sachen. Eine Sandkiste mit vorgesehenen Szenen ist für mich ein Widerspruch (außer es handelt sich um die erste Szene - den Start). So kategorisch würde ich das nicht ausschließen. Es müssen halt Szenen sein, die ohne Einfluß der Spieler ablaufen: Irgendwann kommt der Jadekaiser in der Stadt an usw. Da hast Du natürlich recht, ich bezog mich auf Szenen in einem Umfang, wo die Spielfiguren was ändern könnten und dies nicht erlaubt wird.
  11. Für mich sind das aber zwei verschiedene Sachen. Eine Sandkiste mit vorgesehenen Szenen ist für mich ein Widerspruch (außer es handelt sich um die erste Szene - den Start).
  12. Deswegen nutzt der Sandkisten-SL doch das DFR: Austarierte Regeln. Ich verstehe aber nicht, was das mit NSC zu tun hat?
  13. Was soll denn einen austarierten NSC auszeichnen und warum spricht das für und /oder gegen Improvisation?
  14. Doch, die Ansätze sollten das trennen, unabhängig davon wie es dann in der Realität verläuft.
  15. So einen NSC improvisiere ich auf exakt die gleiche Art wenn es denn sein muss. In einem ganz klassischem Abenteuer. Mal mehr mal weniger gut. Es geht nicht um den einzelnen NSC, es geht um die Mehrheit der NSC UND der sonstigen Beschreibungen. Letztlich kann man die Vorbereitung nicht an einzelnen Handgriffen bzw. dem Unterlassen festmachen, es ist im wesentlichen die Herangehensweise.
  16. Das stimmt nicht. Zumindest ich kenne keinen Typus, den ich mit einer anderen Methode besser anspielen könnte. Selbst wenn ich nur Spieler habe, welche die berühmte Karotte vor den Augen haben möchten, bin ich mit einer Sandbox besser dran, weil die Welt für den SL plastischer ist. Ich bin der Spielertypus, der gerne ein spannendes, dramaturgisch klassisch aufgebautes Abenteuer hat, auf das sich der SL gut vorbereitet hat. Das geht mit einer gezielten Vorbereitung auf die wahrscheinlichste Handlung des Abenteuers besser als mit einer allgemeinen, breiten Sandkiste, zumindest solange das Gesamtvorbereitungszeitbudget des SLs endlich und limitierend ist. Eine gute Sandkiste orientiert sich ja durchaus auch an den Spielern. Warum sollte Waeland besonders vorbereitet werden wenn in der letzten Session gerade im rawindischen Dschungel gekämpft wurde?Aber eine Sandkiste hat eben auch eine waelische Ecke und wenn die Spieler dahin wollen, dann können sie. Ich habe das Gefühl, unter der Vorbereitung einer Sandkiste wird hier teilweise bewusst etwas anderes verstanden als es erklärt wurde. Warum denn nur? Sandkiste heißt für mich erst einmal die komplette Spielwelt, wobei die vermutlich benötigten Elemente detaillierter vorbereitet sind. Aber aufgrund meiner Vorbereitung kann ich andere NSC und andere Ecken der Welt problemlos einfügen. Ich spare mir durch diesen Ansatz die Probleme, die bei einem "herkömmlich ausgearbeiteten Abenteuer" unweigerlich kommen sowie die Spieler vom Skript abweichen. Ich weiß vielleicht nicht sofort, wie ein bestimmter Schmied reagiert, kann es mir aber konsistent improvisieren. Diese Konsistenz ist einer der Vorteile für mich.
  17. Thema von Waldo wurde von Solwac beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Ich kenne auch keine andere Regelstelle als die für Gnome. Da eine Anwendung für andere Rassen den Vorteil für Gnome aufheben würde, wäre ich bei einer Anwendung auch vorsichtig (natürlich in Abhängigkeit von den weiteren Figuren in der Runde).
  18. Ich kann mir eine Gruppe ohne Metawissen der Spieler nur schwer vorstellen. Dies ist aber meist auch kein Problem. Eine Gruppe braucht gegenseitiges Vertrauen um mehr als nur eine reine Interessengemeinschaft zu werden. Dies kann z.B. durch einen gemeinsamen Kampf geschehen oder durch eine andere Art der Zusammenarbeit. Je nach Hintergrund der Figuren könnte es ein ergriffener Dieb oder ein Steuereintreiber sein. Der klassische Überfall durch Räuber wäre genauso eine Möglichkeit wie die gemeinsame Überfahrt mit einer Fähre. Sprich mit jedem Spieler über die Figur und ihre Motivation (Anfänger haben hier oft ein Problem mit der Formulierung) und versuche dazu passend einen Einstieg zu finden. Wenn sich nicht zwanglos Soli im Vorfeld ergeben, dann halte dieses Gespräch eher kurz, sonst langweilen sich die anderen.
  19. Im DFR S.43 steht recht eindeutig:
  20. Thema von Degas wurde von Solwac beantwortet in Neues im Forum
    Und welche Informationen stehen dort dabei?Na, Kampfwerte und Textbeschreibungen halt. Danke sehr! Aber ich bin verwirrt. Der Antwort folgt ein Smily der soviel bedeutet wie "kein Plan". Ich hab nochmal nachgeschaut. Es sind definitiv Kampfwerte und Beschreibungen der Kreaturen.Mir war Deine Frage nicht klar. Warum sollte das Sphärenbestiarium das nicht enthalten? Einzig die Beschreibungen der Wesen, die bereits den Weg ins Bestiarium geschafft haben, sind zum Teil nicht ganz so ausführlich. Ähnlich wie bei anderen (tierischen) Begleitern lohnt es sich eh, die Werte der am häufigsten beschworenen Wesen heraus zu schreiben oder anders parat zu haben.
  21. [x] Done Ich lese da immer noch von Fortos"...
  22. Und welche Informationen stehen dort dabei?Na, Kampfwerte und Textbeschreibungen halt.
  23. Thema von Degas wurde von Solwac beantwortet in Neues im Forum
    Und welche Informationen stehen dort dabei?Na, Kampfwerte und Textbeschreibungen halt. Moderation : dieser Beitrag, sowie die folgenden wurden aus dem Strang Beschwörer spielbar machen hierher geholt. Grüße vom Modfeuer Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  24. Das Sphärenbestiarium ist doch größtenteils im Meister der Sphären.

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