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sayah

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Alle Inhalte von sayah

  1. och, wenn wir unbedingt einen Dämon haben wollen, brauchen wir halt etwas Rhetorik: Torangareg pflanzt ein Dämonenei in den Zauberer und entführt diesen auf seine Heimatwelt, aus dem Ei schlüpft eine Larve, die den Menschen auffrisst und sich zum Dämon entwickelt. Das Resultat ist das selbe, nur dass wir dieses Mal einen regelgerechten Dämon haben, respektive hätten. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  2. Schau mal in 'das graue Konzil' nach. Meine Erinnerung flüstert mir ein dass vielleicht kein Dämon entstehen sollte, aber siehe Spoiler 'das graue Konzil': es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah ps das Artefakt ist schön fies. Ich hätte Bedenken es einer Spielfigur unterzujubeln, weil es die Figur zu stark (gegen den Willen des Spielers) verdreht. Ebenfalls ist ein Bonus von +6 auf Zaubern sehr viel.
  3. Die Vision ist das eine, sie muss danach aber auch noch interpretiert werden- und dabei kann einiges schief gehen. Ich denke das ist wichtig. Ich denke es gibt keine Regel wie oft man Vision zaubern kann. Nur der Schamane sollte selbst etwas Zurückhaltung üben und seinen Schutzgeist nur in wichtigen Fällen um Hilfe bitten. Jeden Tag eine Vision scheint mir etwas sehr häufig. Umgekehrt, im Spiel heisst das, der Schamane tut nichts anderes als schlafen und Vision zaubern, weil er nach der Vision derart ausgelaugt ist, dass er erst mal einen Tag Ruhe braucht. Ich denke, das sollte die Anwendung dieses Zaubers etwas einschränken. Wenn du unbedingt mit der Regelkeule kommen willst: die benötigten Kräuter die viele brauchen um den Rauschzustand einleiten sind in Städten wohl nicht ohne weiteres zu bekommen und- wichtiger- sie sind auch nicht wirklich gesund. Wenn du willst, erfinde Vergiftungserscheinungen und andere Nebenwirkungen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  4. Endlich wieder mal jemand der den wahren Gehalt dieser Diskussion verstanden hat. Dafür gibt es ein es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  5. Ich liebe solche Aussagen. Deine Berechnungen stimmen natürlich mit 100% Garantie nicht, da sich der Auftrieb genau genommen durch ein Integral (ich glaube es ist sogar ein Kreisintegral) über die ganze Spannweite berechnet, was aber nur möglich ist, wenn die Druckverteilung über dem Flügel bei der entsprechenden Geschwindigkeit bekannt wäre. Dazu müsste man aber einen Drachen haben, der als Versuchsobjekt dient. Hätten wir einen Drachen könnten wir ihn auch einfach fliegen lassen und uns sämtliche Rechnerei und Diskussion sparen... oder, mangels lebender Drachen, können wir auch einfach im Bestiarium nachschlagen wo steht, dass Drachen fliegen können In dem Sinn, wenn wir schon genau rechnen wollen, müssen wir auch noch den sogenannten Induzierten Widerstand berücksichtigen. Dieser ist ebenfalls abhängig von der Druckverteilgung und damit von der Flächenbelastung und der Geschwindigkeit mit der geflogen wird. Ob da nun der Drache oder der Vogel im Vorteil wären, weiss ich leider im Moment nicht. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  6. Ich bezweifle 'das schaft er leicht'. Und ich bezweifle dass deine Berechnungen so richtig sind. Das heisst nicht so sehr die Berechnungen, aber vielmehr die Annahmen die du triffst um rechnen zu können. zum Beispiel vernachlässigst du (meine Meinung) die Menge an Futter die ein Tier brauchte um diese Energien freisetzen zu können, sowie die Belastbarkeit der Flügel, denen du ohne weitere konstruktive Massnahmen einfach so eine 20x grössere Belastung zumutest. In der Praxis geht das in der Regel schief. Ebenfalls mächte ich dich auf die Reynolds-Zahl hinweisen die besagt dass sich die Physik von Strömungen wesentlich ändert, wenn man die Länge eines umflossenen Gegenstandes oder die Geschwindigkeit des strömenden Mediums verändert. Vergleicht man den Drachen mit dem Vogel hat der Drache eine sehr viel höhere Reynoldszahl und damit eine grundsätzlich andere Strömungsphysik. Sei's drum. Inselbiogeographie lehrt uns, dass Tiere tendieren so gross wie möglich zu werden, wenn sie ein neues Biotop erobern. Dies muss auch für Vögel gelten. Die grössten Vögel sind wie erwähnt Andenkodor und Albatrosse. Auch wenn die Biester gross und schwer sind, sind sie im Vergleich zu Landlebewesen und im Meer lebenden Tieren vergleichseweise klein und vorallem leicht. Dafür muss es einen guten Grund geben, ich sage es ist die Flugfähigkeit. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  7. Die einzige wirklich wichtige Verbindung zwischen den Abenteuern ist, dass der Richter die Fremdlinge im ersten Abenteuer kennen und als wertvolle& treue Gehilfen schätzen lernt. Er greift dann später, wenn er Hilfe braucht, auf diese treuen Gefährten zurück. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  8. Sorry, nein. Wenn du schon rechnest, dann bitte richtig: Auftrieb (und Luftwiderstand) berechnet sich als F = ca*rho/2*v^2* A Dabei ist ca Auftriebskoeffizient, rho Dichte des Mediums, v die Fluggeschwindigkeit, A die Tragfläche wesentlich ist also das Quadrat der Fluggeschwindigkeit. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  9. sayah

    Die Stadt Hama

    Ja weiss ich. Nur (siehe Chetra) gibt es keine spezifischen Gründe die alten Gebäude zu erhalten oder schützen, werden diese einfach dem Verfall überlassen oder als Baumaterial für neue Gebäude verwendet. Sie sind mit fast 100% Sicherheit nicht mehr funktionelle Ruinen. Gebäude die es noch geben könnte sind aus meiner Sicht Valianer: Wasserversorgung (Fassung der Quelle, Wasserleitungen) Brücken und Strassen (die noch funktionell sein können) Meketer: Pyramide (zu gross um sie wegzuschaffen) verfallener Tempel etwas abseits der Stadt. Aber eben, das ist deine Entscheidung. Wichtiger als was Sinn macht oder Vorbildern entspricht ist, dass es ein schlüssiges Ganzes bildet, das im Spiel viel Spass bereitet. Viel Erfolg dabei. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  10. sayah

    Die Stadt Hama

    Hama ist ein wichtiger Handelsknotenpunkt. Es braucht also einen Markt, eine Karawanserei und Unterkünfte für Reisende. Ebenfalls sollte sich natürlich ein Ormuttempel finden lassen. Das übliche eben. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  11. sayah

    Die Stadt Hama

    Ich denke die Vorlage für Hama solltest du eher in Tunesien suchen. Ich denke für den grossen Salzsee (Zahran See) könnte der Chott el Djerid Pate gestanden haben, da ich diese Wüste mit der Sahara gleichsetze. http://de.wikipedia.org/wiki/Chott_el_Djerid Vielleicht liegen die Paten aber auch weiter östlich in der Danakilwüste http://de.wikipedia.org/wiki/Abbe-See http://en.wikipedia.org/wiki/Afar_Depression und ein paar Bilder: http://www.offthebeatentrack.at/Aethiopien/Danakil.html Jordanien passt eher nicht in mein Bild der Region, aber vielleicht liege ich da auch falsch. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  12. sayah

    Kreuzheirat

    Dazu gibt es ein eigenes Abenteuer. Siehe Kurai Anat. Für adlige Familien im Ostteil KanThaiPans ist die Kreuzheirat Pflicht. Das betrifft natürlich nur die Hauptfrau. Nebenfrauen können frei gewählt werden, denke ich. Ob dieser Brauch auch in der Mittelschicht (Unterschicht) existiert weiss ich nicht (respektive bezweifle ich). es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  13. Ich denke du musst unterscheiden zwischen militärischen Gebäuden die in erster Linie einen (1) militärischen Zweck erfüllen, (2) Repräsationsbauten/ Prunkbauten und (3) Gebäuden die aus Anlagen der Kalsse (1) gewachsen sind, inzwischen aber keinen militärischen Zweck mehr erfüllen. Die chinesische Mauer ist eindeutig Klasse 1, die ausgeklügelten Burgen mit Gärten etc dürften eher in Gruppe 2 oder 3 einzugliedern sein. Zugegeben, das hilft dir nicht weiter einen Grundriss zu finden, hilft aber vielleicht beim definieren der Suchbegriffe und sortieren der Vorstellungen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  14. Ja danke. Römische Legionäre hatten einen Wurfspeer ein Kurzschwert und einen Schild. Erst wurde der Wurfspeer geworfen um die Schilde der Gegner unbrauchbar zu machen, dann mit Kurzschwert in Formation angegriffen. So etwa? Damit ist der Wurfspeer ein Element des Formationskampfes. Sei's drum. Es geht ja vorallem darum, dass sie nicht beidhändig mit Stosspeer gekämpft haben und dient als Erklährung, weshalb man mit Schild und Einhandwaffe eine Schlachtreihe bilden kann... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  15. Ich denke hier spielte die Bewaffnung der historischen Vorbilder eine Rolle: Phalanx - Lanze römische Legion- Schild Speer Schwert Gewalthaufen- Helebarde etc Eine historische Schlachtreihe in der nur mit Stosspeer gekämpgt wurde ist mir nicht bekannt. Was der von dir angestrebten Formation wohl am nähsten kommt ist der schottische Schiltron. http://en.wikipedia.org/wiki/Schiltron es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  16. Wir hatten zwei Hunde zu Hause, der eine, eine Strassenmischung mit 'viel Hütehund', bellte sobald sich auf der Strasse irgendetwas bewegte und brachte nichts zurück, egal wieviel Zeit wir in Training und Werfen investierten. Der andere, ein Labrador, bellte nie, selbst wenn man ihm auf den Schwanz stand brachte dafür alles was wir jemals geworfen hatten sofort zurück- ohne Training. Du solltest den Einfluss der Hunderasse stärker berücksichtigen: Es gibt Hütehunde, die Hüten. Retriever bringen Dinge zurück. Einem Hütehund aportieren beizubringen ist eine Geduldssache, einem Retriever das Hüten anzutrainieren ebenfalls. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  17. Auch Ultramarathonläufer ziehen keinen Schlitten. Und wenn ich inzwischen unsportlicher Kerl mich auf ein Fahrrad setze, sind das selbst bei gemütlichem pedalen und etwas Gepäck auf gerader Strecke mindestens 20km/h. Ohne Gepäck einem dafür gemachten Rennrad und etwas Training 30km/h und mehr. Auch dieser Vergleich hinkt, denke ich. Sei's drum. Ich sage nichts mehr als dass Hunde (und Wölfe) wesentlich ausdauernder sind, als dass man ihnen gelegentlich zutraut. Wenn du einem gesunden Hund normaler Grösse oder einem Wolf beim Dauerlauf Paroli bieten kannst bist du sehr fit. Was das Regelwerk dazu sagt ist eine andere Sache. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  18. Ich werde mich hüten einem Wolf nahe genug zu kommen, dass ich es ausprobieren müsste, also ja. Die Buschmänner in Afrika nutzen die Hitze. Da sie die Möglichkeit haben Wasser mitzuführen, was die vom Wasserloch vertriebenen Antilopen nicht können. Detail und abseits vom Thema. http://de.wikipedia.org/wiki/Schlittenhund Zitate: 'Die körperlichen Fähigkeiten erlauben guten Schlittenhunden, mit optimaler Veranlagung und optimalem Training, innerhalb von 24 Stunden einen Schlitten über 200 km zu ziehen.' 'In kurzen Rennen erreichen Schlittenhunde eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 20 bis 25 Meilen pro Stunde (32 bis 40 km/h), bei Langstreckenrennen beträgt die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit immer noch 10 bis 14 Meilen pro Stunde (16 bis 23 km/h)' Zugegeben, das dürften herausragende Daten speziell dafür gezüchteter und trainierter Hunde unter besten Bedingungen (präparierte Piste) sein, trotzdem es zeigt was ein Hund (Wolf) erreichen kann, wenn er denn unbedingt muss. Zum Vergleich Spitzenmarathonläufer rennen die 42km (unter ebenso optimalen Bedingungen) in 2h und erreichen damit eine Geschwindigkeit von etwa 20km/h. Im Gegensatz zu den Hunden ziehen sie dabei aber keine Schlitten... Und nun noch meine Erfahrung: unser Hund war solange gesund immer schneller als wir und auch auf langen Wanderungen (30-40km pro Tag, das Tier rannte dabei laufend vor und zurück) nicht wirklich müde zu bekommen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  19. Vielleicht gemäss Regelwerk. In der Praxis sehe ich einem Versuch gerne aus grosser Distanz und ohne mich persönlich zu beteiligen gerne zu, rate aber es doch besser nur dann zu versuchen wenn der Wolf wirklich nicht hungrig ist und auch dann die Dauer des Versuchs auf maximal eine Stunde zu begrenzen... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  20. Ja natürlich und nein. Natürlich sind Wölfe und Pferde Feinde. Allerdings ist bei einem einzelnen Hund und einem Pferd das Verhältniss von Stärke derart ungleich verteilt, dass der Hund in der Praxis einfach dem Pferd aus dem Weg gehen muss. Sbald der Hund das begriffen hat, sind die meisten Probleme gemeistert, dann braucht man nur noch einen EW Reiten ob man das Pferd unter Kontrolle hält, wenn der Hund wieder mal zu nahe kommt. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  21. In der (Spiel)praxis geht das bei mir so: der SC lernt Abrichten, dann sucht er sich ein Tier aus und beginnt mit der Arbeit. Je mehr sich der Spieler (und damit der SC) um das Tier kümmert und sich damit beschäftigt und auch mal sich ums Tier Kümmert wenn es unangenehm ist, desto einfacher und leichter wird das Abrichten. Nenn es Willkür, was es ja schliesslich ist, aber Spiel soll ja Spass machen und wenn der SC sich die Mühe macht, darf er auch was davon haben. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  22. Der Hund muss halt etwas rennen und ist abends entsprechend müde, aber er wird (vorausgesetzt wir reden über einen Hund und nicht eines dieser Schossviecher in der Grösse eines Meerschweinchens) die Reise nicht wesentlich verzögern, denke ich. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  23. jpeg speichert ein Pixel als Funktion des Pixel vor ihm. Damit reicht es, dass ein Pixel defekt ist und das ganze Bild ist im Eimer. Dann ist auch nichts mehr zu retten. Sorry. Du musst also noch einmal vorne beginnen, mit der Originaldatei, die du (hoffentlich) noch hast. Sorry. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  24. Wenn sich die Samurai tatsächlich so klischehaft bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit den Bauch aufscheiden würde, dürfte es inzwischen schon lange keine Samurai mehr geben. Ich denke eher, in den meisten Fällen in denen ein freiwillig Samurai rituell Selbstmord begeht, tut er das um mit seinem Tod eine Botschaft oder einen Protest zu verknüpfen. ZB: 'ich begehe Selbstmord, weil du mein Lehensherr die Ahnen nicht gebührend achtest' 'Ich begehe Selbstmord, weil du, Fürst Masaki, meinen Lehensherr beleidigst'. Die zweite Variante ist der erzwungene Selbstmord, das heisst der Lehensherr fordert einen Samurai auf Selbstmord zu begehen, weil dieser eine Aufgabe nicht richtig erfüllt hat oder sich gegen den Lehensherrn aufgelehnt hat. Auch das ist wohl relativ selten, denn die Samurai sind ja gleichzeitig die Krieger des Lehensherrn, je mehr er davon hat, desto grösser seine Macht, je mehr er davon umbringen lässt, desto kleiner die Macht, desto wahrscheinlicher verliert der Lehensherr sein Position weil er militärisch angreifbar wird... Also tut der Lehensherr dies nur um ein um seine Position zu stärken, wenn er fühlt dass unter seienn Samurai Unruhe aufkommt etc. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  25. darf er doch. Der Dämon, respektive die Harfe, Opfer eines Abwehrzaubers: einmal Bannen von Zauberwerk (Blendwerk), dann Austreiben des Bösen (Dämon). Dass letzteres einigermassen auffällig ist, ist halt eine angenehme Nebenwirkung aus Sicht des Hausbesitzers, spielt aber keine so grosse Rolle, da der Dämon die WW Res vermutlich sowieso nicht schafft (Z+25 des Heimsteins ist wohl zu viel). es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah ps. wenn du willst, legst du in einer Hausregel fest, dass der Zauber des Heimsteins nur wie Austreiben des Bösen wirkt, aber nicht genau diesem Zauber entspricht (leuchtende Kugel, Zauberdauer), weil der Heimstein schliesslich von einem Thaumaturgen geschaffen wurde, während Austreiben des Bösen normalerweise eine Domäne der Priester sei und damit eine Wundertat...
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