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Prados Karwan

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  1. Nein, die Erklärung erfolgt - recht subtil - in der erwähnten Einschränkung, dass die Rückverwandlung auf jeden Fall zum Originalkörper zurückführt. Der Verzauberte befindet sich im Zustand der magischen Verwandlung. Er kann innerhalb dieses magischen Zustands durch erneutes Verzaubern zwar die Form wechseln, dennoch gilt der Verzauberte auch weiterhin lediglich als 'einmal verzaubert' (direkte Rückkehr in den Originalkörper). Die Regel zum wiederholten Verzaubern soll verhindern, dass sich Wirkungsdauer oder Wirkungsart addieren. Das ist bei Verwandlung aber nicht gegeben. Die Wirkungsdauer ist eh schon unendlich, die Wirkungsart - Verwandlung in einen neuen Körper - wird auch nicht addiert. Grüße Prados
  2. Ich sehe gerade das Präfix "Regelfrage". In der Hinsicht ist es eindeutig: Es werden keine Abzüge angerechnet. Grüße Prados
  3. Wie weit wollt ihr die Realitätsnähe denn treiben? Meiner Meinung nach gibt es keinerlei Abzüge, ob Links- oder Rechtshänder ist in nur wenigen Spielsituationen entscheidend, nicht aber bei der Schlachtreihe. Grüße Prados
  4. Thema von Degas wurde von Prados Karwan beantwortet in Neues im Forum
    Es wäre mir neu, dass Fettdruck als Schreien angesehen wird. Ich ging bislang davon aus, dass ausschließlich die Verwendung von Versalien so interpretiert wird. Schließlich muss man ja irgendwie eine Hervorhebung deutlich machen; und nur der Kursivdruck reicht da nicht aus. Was stimmt denn nun? Grüße Prados
  5. Thema von Degas wurde von Prados Karwan beantwortet in Neues im Forum
    Ich halte Vermutungen in welche Richtung auch immer für wenig sinnvoll. Ich hätte auch kein Problem damit, sollte mein Beitrag gemeint sein. Ich schrieb ja, dass ich wenig konkret formuliert habe, in der Annahme, 'jeder weiß doch, was gemeint ist'. Falls ich gemeint war: Ich bezog mich auf Attribute wie: Farbe, Farbverlauf, Übereinstimmung von Repräsentiertem (Forum, MIDGARD) und Entwurf, diesbezüglich eine passende Schriftart, Gesamtform usw. (Ja, ich kürze hier mal ab.) Grüße Prados
  6. Thema von Degas wurde von Prados Karwan beantwortet in Neues im Forum
    Kannst Du dafür einen Link angeben? Ich habe soeben den Logo-Strang überflogen und will nicht mutmaßen, auf welchen Beitrag Du Dich beziehst. Ich vermute der folgende Beitrag ist gemeint: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/31200-Welches-Logo-soll-in-Zukunft-das-Forum-zieren?p=2058667&viewfull=1#post2058667 Das ist eine irritierende Vermutung - und wahrscheinlich wäre es sinnvoller gewesen, auf eine Antwort Meeresdruides zu warten. Ohne jetzt spitzfindig sein zu wollen, aber ich verwende in diesem Beitrag nicht den Begriff "unprofessionell". Ich vergleiche zwar die Vorschläge und das aktuelle Logo unter dem - zugegebenermaßen sehr schwammig verwendeten - Aspekt "professionell", aber ein "unprofessionell" in dem Sinne 'völliger Gegensatz zu professionell' ist damit nicht verbunden - wie man dank deiner Verlinkung ja sehr einfach nachlesen kann. Grüße Prados
  7. Thema von Degas wurde von Prados Karwan beantwortet in Neues im Forum
    Als abschließenden Gedanken möchte ich noch anfügen, dass ein Großteil der Verstimmungen wohl aus einer Identifikation von Vorschlag und Hersteller resultieren dürfte. hj schreibt vom seiner Meinung nach fehlenden "Respekt vor den Künstlern". Diese Vergemeinschaftung muss aber zwangsläufig zur Frustration führen, da sie falsch ist: Nur weil ich ein Arbeitsergebnis bis hin zu einer völligen Ablehnung kritisiere, bedeutet das nicht mangelnden Respekt vor dem Menschen, der das Produkt hergestellt hat. Kazzirah schreibt hingegen vom mangelnden "Respekt [...] vor den Leistungen anderer", der dazu führe, dass man sich abwertend äußere. Dieser Zusammenhang ist ebenfalls schlicht falsch, denn hier werden zwei Ebenen, die Arbeitsleistung und die Gestaltung des Produkts, miteinander vermischt. Das einzig relevante Bewertungskriterium ist allerdings die Gestaltung, darüber hatte abgestimmt werden sollen. Die Arbeitsleistung, die dahinter steckt, ist doch völlig irrelevant, andernfalls müsste das Ergebnis eines Laien, der sich zwei Tage abmüht, höher bewertet werden als das Ergebnis eines Profis, der das gleiche Ergebnis in einer halben Stunde abliefert. Noch schlimmer allerdings wäre es, sollte hinter dieser Aussage tatsächlich der Gedanke stecken, wir, das Wahlvolk, müssten gefälligst in angemessenen Jubel ausbrechen, nur weil überhaupt etwas zur Abstimmung steht. Ein solches Denken empfände ich übrigens als eine weitaus größere Respektlosigkeit vor den Leistungen der Bewerteten als selbst eine vernichtende Kritik, da es eine unehrliche, verlogene Reaktion wäre. In diesem Zusammenhang, und weil auch immer mal wieder die Aussage auftauchte, wir hätten ja was Eigenes, in unseren Augen Besseres machen können, verweise ich mal auf Lessing. Einsi schrieb, das Forum könne sicherlich besser kritisieren. Auch wenn ich nach Betrachtung aller Beiträge glücklicherweise weiterhin der Meinung sein kann, dass auch in der kritikwürdigsten Kritik keine Respektlosigkeit gegenüber den Schaffenden verborgen ist, stimme ich dem zu. Grüße Prados
  8. Heute Morgen war das Abenteuer in der Post. So schnell habe ich es noch nicht gelesen, aber zumindest schon einmal durchgeblättert - und bin über die Zeichnungen im Inneren 'gestolpert': Die sind, so zumindest mein Eindruck, ausgesprochen gut, richtig schön und vor allem stimmungsvoll. Grüße Prados
  9. Thema von Diotima wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 - Gesetze der Kreaturen
    Nachdem ich sowohl die entsprechenden Abschnitte im BEST und im DFR gelesen habe, vermute ich, dass beim Klammern einiges durcheinander geraten ist, da sich dort unter anderem die Begriffe "festhalten" und "losreißen" finden. Ich gehe davon aus, dass ein klammernder Angreifer den Gegner festhält. Der Gegner kann also keine anderen Handlungen mehr ausführen als versuchen, sich loszureißen - die anders lautenden Aussagen im BEST-Text würde ich ignorieren. Der Angreifer kann aber nebem dem Klammern auch weiterhin mit dem einen speziellen Handgemengeangriff angreifen, also beispielsweise beißen. Aber, wie gesagt, das ist nur eine Vermutung. Grüße Prados
  10. Es gab mal eine Antwort auf Midgard-Online: Der Abwehrzuschlag wird ausschließlich beim waffenlosen Kampf gewährt. Sobald man mit einer Waffe angreift, gibt's den nicht mehr. Grüße Prados
  11. Ist das Deine persönliche Meinung? Ansonsten wäre es mir ganz recht zu wissen, wo diese beschriebene Einschränkungen steht? Mal abgesehen, davon halte ich das nicht für ein "überhäufen". Grüsse Merl Das ergibt sich aus den Angaben über die Anzahl der ansonsten verteilten EP, wie sie im DFR zu finden sind. Grüße Prados
  12. Wenn es den Regeln gemäß abgehandelt werden soll, dann lautet die entscheidende Frage, ob die Vernichtung der Untoten für das Abenteuer oder die Abenteuerhandlung notwendig ist. Nur dann werden überhaupt EP verteilt. Diese Entscheidung liegt, zumindest laut DFR, im Ermessen des SL, nicht aber des Spielers. Weiterhin erhält eine Figur nur dann EP, wenn sie ein eigenes Risiko eingeht. Das ist hier, Einskaldir hat schon darauf hingewiesen, zumindest strittig. Recht unzweifelhaft dürfte es aber nicht im Sinne der Regeln sein, eine Figur durch so eine Aktion mit EP zu überhäufen. Wenn gewünscht, kann sich der SL eine andere Belohnung aussuchen, beispielsweise GG für Glaubensstreiter oder etwas Ähnliches. Grüße Prados
  13. Alleine mit waloKa gegen einen gerüsteten und schwer bewaffneten Gegner zu kämpfen, ist ohne taktische Überlegungen tatsächlich sehr gefährlich. Die einfachste Variante, einem zusätzlichen Gegenangriff beim Einleiten eines Handgemenges zu entgehen, ist aber beispielsweise der Angriff von hinten. Soll heißen: Schaut nicht einfach nur auf die reinen Regelwerte und beklagt die Schwierigkeiten, sondern sucht doch nach Lösungen. Grüße Prados
  14. Oder anders gesagt: Ist es zu viel verlangt, bei inhaltsgleichen Beiträgen, die aber auch nichts Neues beizutragen haben, einfach mal die Finger untätig zu lassen? Grüße Prados
  15. Ich weiß nicht, ob es schon geschrieben wurde - ich bin mir da nicht sicher, ich lese niemals die ganzen Stränge, warum auch, viel zu aufwändig - aber, was ich unbedingt noch schreiben muss: Du lernst nicht nur Zaubern, sondern du wirst richtig zu einer neuen Klasse, also ganz Hexer, Thaumaturg usw. oder auch zu einer Doppelklasse. Die genauen Seiten im Kompendium oder in der Luxusausgabe hab ich jetzt aber nicht parat, da müsstest du selbst schauen.
  16. Ah, gut, das hatte ich missverstanden. Von solchen Gesprächen sollte sich wirklich kein SL abschrecken lassen, sondern sie tatsächlich eher als Steinbruch für eigene Versuche verwenden. Aber inzwischen ist die Diskussion hier ja auch schon weiter und definiert sinnvollerweise die Kriterien, anhand derer die Güte eines SL gemessen werden soll. Und in der Hinsicht sollte vielleicht eher von der Kompetenz eines SL gesprochen werden als darüber, ob er 'gut' ist. Für mich jedenfalls umfasst der Kompetenzbegriff wesentlich mehr als nur die Beherrschung bestimmer Spieltechniken, sondern auch die bewusste (Nicht)Anwendung je nach Bedürfnis der Gruppe. Grüße Prados Ah, die aktuelle Schulpolitik lässt grüßen. Äh, nein. Trotz des gleichen Begriffs, den ich im Schulumfeld übrigens verabscheue, war die neue Terminologie ein Versuch, den SL aus seiner solitären Rolle zu lösen, in die er durch die bisherige Diskussion meiner Meinung nach gesetzt wurde. Grüße Prados
  17. Ah, gut, das hatte ich missverstanden. Von solchen Gesprächen sollte sich wirklich kein SL abschrecken lassen, sondern sie tatsächlich eher als Steinbruch für eigene Versuche verwenden. Aber inzwischen ist die Diskussion hier ja auch schon weiter und definiert sinnvollerweise die Kriterien, anhand derer die Güte eines SL gemessen werden soll. Und in der Hinsicht sollte vielleicht eher von der Kompetenz eines SL gesprochen werden als darüber, ob er 'gut' ist. Für mich jedenfalls umfasst der Kompetenzbegriff wesentlich mehr als nur die Beherrschung bestimmer Spieltechniken, sondern auch die bewusste (Nicht)Anwendung je nach Bedürfnis der Gruppe. Grüße Prados
  18. Klar, wenn man sich neu in ein Thema einarbeiten will, kann Expertenrat richtig sinnvoll sein. Nur - ich sehe hier in den seltensten Fällen Expertenbeiträge, sondern vielmehr solche, die sich wie Besserwisserbeiträge lesen. Wenn es wirklich das Ziel sein sollte, dass diese Beiträge informativ oder hilfreich sein sollen, dann ist eine bewusst ehrabschneidende Wortwahl wie beispielsweise "Betrug am Spieler" (als ein willkürlich gewähltes Beispiel) sicherlich wenig sinnvoll. Grüße Prados
  19. Die Idee an sich ist gut, allerdings gefallen mir einige Details der Spruchbeschreibung nicht. Das wäre zunächst die Überlegung, dass fest miteinander verbundene Objekte gemeinsam verstärkt werden. Hier würde ich konsequent trennen: Der Zauberer kann festlegen, welches Objekt oder welches Teil eines Objektes verstärkt werden soll. Das macht es hinterher wesentlich einfacher, wenn an bestimmten Gegenständen Schaden angerichtet wird. Das würde dann auch gleich die Inkonsistenz der magischen Detektion lösen: Gegenstände, auf denen eine permanente Zauberwirkung liegt, können mit entsprechenden Zaubern erkannt werden. Insofern wäre das auch hier der Fall. Wenn jetzt nur noch einzelne Teile eines größeren Objektes verzaubert werden könnten, würde das Problem der 'magischen Burg' nicht auftreten. Was mir überhaupt und ganz und gar nicht gefällt, ist die Überlegung, dass der Zauberer LP verlieren soll, und das auch noch permament. Die Begründung dafür ist unpassend (Das Objekt ist verzaubert, weswegen der Zauberer aus Versehen Lebenskraft dahinein sendet?) und der Effekt letztlich viel zu gravierend. Besser fände ich es, wenn das Objekt durch die Verstärkung unbrauchbar würde: Eine Tür ist permanent verklemmt; ein Balken dehnt sich so aus, dass er sich biegt und in naher Zukunft seine Tragkraft verlieren wird; usw. Und, noch als Kleinigkeit: Die Zauberdauer ist meines Erachtens für den Effekt viel zu langwierig. Zehn Strukturpunkte haut ein unbehinderter Kämpfer in einer Kampfrunde weg, der Zauberer aber braucht zehn Minuten, um sie aufzubauen. Da du ja schon über die sehr hohen AP-Kosten ein Regulativ eingebaut hast, könntest du die Zauberdauer auch senken. Grüße Prados
  20. Nur der "Sender" muss sich konzentrieren, der "Empfänger" hört das Gesendete auch dann, wenn er sich nicht konzentriert. Im Extremfall, wenn der Empfänger nämlich gar nicht antworten will, braucht er noch nicht einmal Zwiesprache zu zaubern. Es reicht die zurückliegende gemeinsame Meditation. Grüße Prados
  21. Mit Zaubermacht kann man Zaubersprüche besser zaubern, also sowohl Große Siegel als auch Schutzrunen (problematisch wegen der langen Herstellungsdauer von drei Stunden) und Thaumagramme. In allen Fällen wirkt der Thaumaturg aktiv Magie, nur wegen der Spannung bzw. Praktikabilität werden die Erfolgswürfe fürs Zaubern im Fall von Schutzrunen und Thaumagrammen erst im Moment des Auslösens gewürfelt (ARK, S. 214 und 218). Daraus folgt, recht pragmatisch, für den notwendigen Wirkzeitpunkt von Zaubermacht: Der Zauberer erhält dann +2 auf seinen EW:Zaubern, wenn auch zum Zeitpunkt des AP-Verlustes die Zaubermacht wirkt (Große Siegel) oder gewirkt hat (Thaumagramme; möglicherweise auch Schutzrunen, s.o.). Grüße Prados
  22. Was steht denn nun geschrieben? Alles Entscheidende wurde doch schon zitiert: Ein Parierdolch kann, wenn gewünscht, wie ein normaler Dolch zum Angriff genutzt werden. Dazu benutzt der Kämpfer dann seinen Fertigkeitswert für Dolch, der wiederum unter die Kategorie Stichwaffe fällt - und mindestens um 3 Punkte höher sein muss als der Fertigkeitswert Parierdolch. Die Sache ist also eindeutig, ein Parierdolch kann in jeder Hinsicht wie ein ganz normaler Dolch geführt werden. Darauf weist auch die Formulierung bei der Beschreibung des Parierdolchs hin, dass diese Waffe erst in "kundiger Hand" ihre Eigenschaft als Parierwaffe entfaltet. Im Umkehrschluss heißt das, in unkundiger Hand ist sie ein normaler Dolch. Bei der Beschreibung des beidhändigen Kampfes heißt es nun, dass der Kampf mit Parierwaffen oder Schilden kein beidhändiger Kampf sei. Das stimmt, aber, wie gesagt, wenn der Parierdolch zum Angriff als Dolch verwendet wird, ist es keine Parierwaffe mehr, sondern eine Stichwaffe. Warum nun aber die Erwähnung des Rapiers. Hier kann ich nur vermuten und ich vermute in die Richtung, dass das Rapier explizit erwähnt wurde, weil man damit auch fechten kann. Dieser Abschnitt heißt also nichts anderes, dass man mit Rapier und Parierdolch sowohl beidhändig kämpfen als auch 'normal' mit dem Rapier angreifen kann. 'Normal' umfasst hier aber eben auch die Wahl zwischen dem einfachen Standardangriff und - sofern gelernt - dem Fechten. Grüße Prados
  23. Thema von Fimolas wurde von Prados Karwan beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    In der Diskussion https://www.midgard-wiki.de/index.php?title=Diskussion:Das_Makron könntest du einen Hinweis finden. Grüße Prados
  24. Da du so auf dem Regeltext beharrst: Bitte belege deine Aussage mit einem Regelzitat. Ich habe das in meinem Beitrag oben getan. Aber bitte schreibe jetzt nicht, dass Runenstabzauber Sekundenzauber sind. Das ist banal. Du ignorierst in deinen Überlegungen nur sämtliche Begleitumstände, die dazu führen können, dass trotz dieser Aussage ein Thaumaturg eben nicht jede Runde einen Stab zerbrechen kann. Mir geht es nicht darum, den Thaumaturgen den 'einen Runenstab pro Runde' zu verweigern. Ich hätte als SL nur eben gerne gewusst, wo er denn dann die Stäbe trägt. Schließlich treten ja auch mal andere Abenteuersituationen auf, in denen die Abenteurer stürzen und Ausrüstung zerstört werden könnte. Ein Spieler, der mir dann einerseits sagte, er trage seine Runenstäbe selbstverständlich immer schön gesichert, sodass sie nicht so einfach zerbrechen können, hätte im Gegenzug aber möglicherweise Schwierigkeiten, diese Stäbe schnell aus der sicheren Ummantelung zu holen. Es wäre auch kein Problem, wenn der Thaumaturg im Rahmen von Kampfvorbereitungen seine Stäbe an schnell zugänglicher Stelle verstaut. Nur alles auf einmal und das bitte auch noch selbstverständlich, das funktioniert halt nicht. Grüße Prados
  25. Den "Reflexgriff" eines Kriegers zu seinem Schwert gibt es nicht, das Ganze wird über "Waffe wechseln", DFR, Seite 221, abgehandelt. Ein Thaumaturg, der seine Runenstäbe ähnlich effektiv wie ein Bogenschütze seine Pfeile aus einem Köcher ziehen möchte, braucht letztlich wohl genau das: einen Köcher. Laut Beschreibung sind die Runenstäbe zwischen 20 und 50 Zentimeter lang (so interpretiere ich "ein bis zwei Handspannen", ARK, S. 35) und damit doch deutlich unhandlicher als das durchschnittliche Zaubermaterial, das der Zauberer "meist griffbereit" (ARK, S. 29; "meist" heißt übrigens 'nicht immer') in seinen Taschen trägt. Insofern ist es durchaus berechtigt, dass man sich als SL zumindest mal beschreiben lässt, wo genau denn der Thaumaturg seine Runenstäbe so trägt, um daraus abzuleiten, ob er denn überhaupt in der Lage wäre, pro Kampfrunde einen zu ziehen und zu zerbrechen. Nur weil der Zaubervorgang an sich ein Sekundenzauber ist, heißt das nämlich noch nicht, dass möglicherweise notwendige Vorbereitungen ebenfalls sekundenschnell funktionieren. Grüße Prados

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