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Prados Karwan

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Alle Inhalte erstellt von Prados Karwan

  1. Thema von Myrdin wurde von Prados Karwan beantwortet in Das Netz
    Es war mir ein Vergnügen! Grüße Prados
  2. Thema von Myrdin wurde von Prados Karwan beantwortet in Das Netz
    Hm, merkwürdig. Hast du irgendwelche Sicherheitseinstellungen verändert? Wie sieht es mit den Einstellungen zur Annahme von Cookies aus? Grüße Prados
  3. Thema von Myrdin wurde von Prados Karwan beantwortet in Das Netz
    Ich habe auch keinerlei Probleme. Was läuft denn bei dir nicht? Grüße Prados
  4. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jakob Richter @ Juni. 10 2002,11:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Juni. 08 2002,13:56)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Der hinter 'Spielgleichgewicht' war auch extra für dich dort plaziert worden. Zur Besänftigung... <span id='postcolor'> etwas off topic: Was zum ist daran schlimm, wenn man etwas des Spielgleichgewichts wegen tut???? Gruß Jakob<span id='postcolor'> Ich habe mich hier irgendwo einmal sehr polternd über den inflationären Gebrauch des Wortes 'Spielgleichgewicht' ausgelassen und dabei festgestellt, dass es ein allgemeines oder globales Spielgleichgewicht nicht gibt und dass es daher auch nicht als Argument in einer Diskussion verwendet werden kann, die sich mit mehr als einer Gruppe beschäftigt (also üblicherweise hier im Forum). Seitdem hängt mir das nach. Grüße Prados
  5. Es gab mal in einem alten Gildenbrief einen Kalender, da war es genau so: Das Jahr begann mit dem ersten Tag des Frühlings, also dem ersten Tag des Bärenmondes. An etwas anderes Offizielles kann ich mich im Moment nicht erinnern. Grüße Prados
  6. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Juni. 08 2002,14:28)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Im Kampf gegen Freunde könnte man mit der Regel "kein sinnvoller Kampf" = 0 KEP argumentieren und das würde ich wohl auch. Hornack<span id='postcolor'> Davon bin ich selbstverständlich auch ausgegangen. Womit dann auch eindeutig geklärt wäre, dass die EP-Vergabe sich nur nominell an tatsächlich gewonnener Erfahrung orientiert (die erhält der Berserker ja auch im Kampf gegen seine Gefährten). Grüße Prados
  7. Ich weiß nicht, ob der Vorteil wirklich so groß wäre. Man gibt einen Großteil seiner Entscheidungsfreiheit aus der Hand, der Berserker kann nicht fliehen, auch wenn durch einen kritischen Fehlschlag z.B. seine Waffe zerbricht. Dann könnte sich das Kräftegleichgewicht sehr schnell zu Ungunsten des Berserkers verschieben, und das ist im Vorfeld nicht kalkulierbar. Wenn allerdings der Kampf so einfach ist, dass eigentlich keinerlei Gefahr für den Berserker besteht (und der Berserker das auch in seine Überlegungen mit einbezieht), dann würde ich schon weniger KEP geben; so wie ich auch normalen Kämpfern weniger oder gar keine KEP für erkennbar vollkommen risikolose Kämpfe gebe. Grüße Prados
  8. @Ody Aha, eine subtile Form der Gehirnwäsche - oder eben eine List! Was hätte ich auch anderes erwarten dürfen? Schwampf Prados
  9. Ich mag's ja kaum schreiben, doch ich stimme einem Beitrag zu, in dem das Wort 'Spielgleichgewicht' vorkommt. Auch ich habe mir bisher darüber keine Gedanken gemacht, auch ich vergebe Punkte an Berserker und auch ich halte den Berserkergang im überwiegenden Fall der Fälle für einen Nachteil. Grüße Prados
  10. Hallo, Beltog, wenn du keine Erfahrung mit der Editierung der Registry-Dateien hast, empfehle ich dir dringend, davon die Finger zu lassen. Im Zweifelsfall bleibt dann nur eine Neuinstallation. Dann hast du zwar auch wieder deine neuen Dateitypen, doch das mit einigem Aufwand. Viel einfacher und schneller geht es mit den Microsoft-Powertoys, die auch unter ME laufen. Für dich interessant ist vor allem 'TweakUI'. Dieses Programm listet unter dem Dateireiter 'New' alle derzeit möglichen Einträge des Kontextmenüpunktes 'Neu' auf. Wenn du neue Dateitypen hinzufügen willst, musst du lediglich eine Datei des gewünschten Typs in das Fenster von TweakUI ziehen, schon wird das erledigt. TweakUI selbst installiert sich ein wenig ungewöhnlich. Wenn du das Powertoys-Paket von Microsoft geladen hast (ich bin im Moment zu faul, den Link rauszusuchen), entpackst du das Paket und erhältst ganz viele Dateien. Du solltest ausschließlich das TweakUI installieren und die anderen links liegen lassen. Die Installation geschieht, indem du mit einem Rechtsklick das Kontextmenü der Datei 'tweakui.inf' aufrufst und dort den Punkt 'Installieren' anwählst. Nachfolgend musst du dann nur noch das aufklappende Informationsfenster schließen und schon ist alles fertig. TweakUI findet sich dann in der Systemsteuerung. Grüße Prados
  11. @Notu Wenn du mit 'hier' diesen Strang und nicht das gesamte Forum meinst, dann kam diese Aussage von mir. Allerdings muss ich gestehen, dass ich den Rest deines Beitrages nicht wirklich verstehe, bzw. keinen Zusammenhang zu den bisherigen Beiträgen erkennen kann. Es gibt durchaus einen Unterschied zwischen einfach nur höheren Resistenzwerten durch Talismane oder von vornherein recht drastischen AP-Kostensteigerungen durch gestiegene Grade (was ja Talismane nicht ausschließt). Grüße Prados
  12. @WoF Natürlich ist jedes CD-Laufwerk lauter -- wenn es in Betrieb ist, was aber glücklicherweise nicht immer der Fall ist. Der Grafikkartenlüfter läuft hingegen immer, und da er nur einen geringen Durchmesser besitzt, muss er für bescheidene Kühlleistung mit hoher Frequenz drehen, was ein äußerst unangenehmes Geräusch erzeugt. Dass du keinen Unterschied zwischen einer passiv gekühlten und einer aktiv gekühlten Radeon-Karte feststellen kannst, spricht dann wohl eher für den von mir bereits genannten Vorteil der Radeon auf diesem Gebiet. Doch aus eigener Erfahrung kann ich mit Sicherheit behaupten, dass es durchaus sehr( !! ) laute Karten gibt. Ich habe bisher fünfmal den Versuch gestartet, mir eine (jeweils andere) schnellere Grafikkarte zu kaufen, bin aber jedesmal reumütig zu meiner guten alten, passiv gekühlten Matrox G400 zurückgekehrt. Grüße Prados
  13. Ich halte die sehr hohen, charakterähnlichen Gradaufstiege für Tiere problematisch, da deren Entwicklungen in keiner Weise mit den Fortschritten der Charaktere vergleichbar sind. Darüber hinaus erhalten gradhöhere Tiere im Spiel einen sehr großen Vorteil gegenüber ihren Artgenossen, da die gegen sie gerichtete typische Magie ( 'Macht über die belebte Natur', 'Zähmen' ) deutlich verteuert wird. Dieser erhöhte Aufwand steht ebenfalls in keinem Verhältnis zu den geringen Verbesserungen, die den Tieren antrainiert wurden. Ich bin daher der Ansicht, dass eine Gradabweichung zu den Vorgaben im Bestiarium maximal 1 bis 2 betragen sollte. Es steht ansonsten ja frei, andere, fertigkeitsgebundene Verbesserungen durch Abrichten oder Training vorzunehmen, die unabhängig vom Grad sind. @Notu: Die lange Ausbildungszeit eines Hundes hat weniger etwas mit den erworbenen Fertigkeiten, sondern eher etwas mit der 'intellektuellen Beschränktheit' eines solchen Tieres zu tun. Daher kann man aus der Lernzeit nicht wirklich etwas über den Grad ableiten. Grüße Prados
  14. Argh, eine Spielezeitschrift als Referenz für einen Hardware-Test - naja, ich weiß nicht so recht... hj, als Erstes musst du dir die Frage beantworten, was du mit der Karte machen möchtest und welchen Monitor du besitzt. Die Geforce-Karten sind recht schnell (je nach Ausstattung), bei einem Röhrenmonitor wirst du aber aller Vorraussicht nach unter dem schlechten Analogsignal leiden (matschig, unscharf, überstrahlt). Die Radeon-Karten sind in dieser Hinsicht etwas besser. Beide Kandidaten (und andere sind derzeit nicht auf dem Markt) leiden unter ziemlich schlechten Treibern. Das heißt, du solltest die Entscheidung auch ein wenig vom Betriebssystem abhängig machen, denn wenn du auf bestimmte Eigenschaften der Karten schielst (z.B. Zweischirmbetrieb), dies aber unter z.B. Windows 2000 nicht angeboten wird, schaust du in die Röhre (oder auch ins Flat-Panel ). Ein weiteres Kriterium, das häufig unterschätzt wird, ist die Lautstärke mittlerweile aller aktiv gekühlten Karten. Ganz egal, welche Karte du kaufst (die Radeon sind eigentlich etwas leiser), du solltest mit dem Verkäufer ein Probe- und Umtauschrecht vereinbaren. Wenn ich derzeit kaufen müsste, würde ich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit zu einer Radeon 8500 greifen. Das Ding ist DirectX 8 fähig, was zwar bisher nur die wenigsten Spiele tatsächlich unterstützen, was sich aber bald ändern wird. Außerdem ist sie schneller als die Geforce 4-Karten im gleichen Preissegment, das Ausgangssignal ist besser und die Ausstattung sehr gut. Bei den Radeon 8500 gibt es zwei Varianten, bei denen der Chip- und Speichertakt ein wenig unterschiedlich ist. Die kleinere Variante (LV heißt sie, glaube ich) taktet den Chip nur mit 200 MHz, die größere mit 250 (da bin ich mir aber nicht ganz sicher). Dennoch sind die Leistungsunterschiede vernachlässigbar, wenn du nicht auf wirklich großen Auflösungen spielen willst (über 1280 mal 1024). Die kleinere Variante ist dafür inzwischen für rund um 190 zu erhalten, was ja auch nicht schlecht ist. Die große kostet immer noch etwa 320 . Wenn du noch etwas warten willst, auf ein knackescharfes Ausgangssignal Wert legst, mehr Geld ausgeben willst, erstklassige Treiberunterstützung suchst, dann warte doch auf die Matrox Parhelia. Soll im August für den schlappen Preis von wohl 500 kommen und sieht von der Papierform her unglaublich gut aus. Ich auf jeden Fall bin gespannt Grüße Prados
  15. Ich habe mit den offiziellen Abenteuern angefangen, damals vor langer Zeit. Es gab die dünnbändigen, vier üblichen Abenteuer Insel des Widdergottes, Hurracans Heimkehr, Unter den Nebelbergen und Die Krone der Drachen. Nicht zu vergessen der übliche Einsteiger Das Hügelgrab bei Caetherlach. Danach war zunächst große Leere, da es recht wenig offizielle Neuerscheinungen gab, wodurch ich zwangsläufig zum Selberschreiben kam und diesem Hobby dann sehr lange frönte. Ich habe mir vor kurzem den Spaß gemacht, mir meine Erzeugnisse aus den ganzen Jahren noch einmal durchzulesen und musste feststellen, welch erstaunliche Qualitätsentwicklung das Selbstgeschriebene über die Jahre erfuhr. Im Moment bin ich aus Zeit-, aber auch aus 'Kompatibilitäts'-gründen wieder zu offiziellen Abenteuern zurückgekehrt und muss sagen, dass es zumindest bei uns in der Gruppe einen Unterschied in der Spielweise gibt. Die selbst geschriebenen Abenteuer sind stärker auf die Gruppe zugeschnitten gewesen, ich konnte also schon beim Schreiben gewisse Hintergründe der Charaktere einarbeiten. Weiterhin bin ich ein starker Anhänger des Rollenspielgedankens, lege also sehr viel Wert auf soziale Interaktion, auf angemessenes Verhalten, auf hintergründige Zusammenhänge. Die selbst geschriebenen Abenteuer von mir waren daher häufig atmosphärisch wesentlich dichter als die gekauften (mit wenigen, rühmlichen Ausnahmen; erst vor kurzem spielte ich Myrkdag von GH; es war einfach fantastisch). Die Kaufabenteuer sind häufig Stationendramen, in denen die jeweiligen relevanten Abschnitte sehr gut ausgearbeitet sind, die Schnittstellen zwischen diesen Abschnitten aber häufig stark oder ganz vernachlässigt werden. Obwohl man also ein komplettes Heft vor sich liegen hat, ist das Abenteuer nur scheinbar ausgearbeitet, bedeutet es also für den SL noch eine Menge Vorbereitungszeit. In den selbst geschriebenen Abenteuern habe ich auch diese Gelenkstellen zwischen den Stationen bereits bei der Ausarbeitung zumindest berücksichtigt, sodass sich während des Spielens deutlich einfacher eine Kontinuität der Handlung erzielen ließ. Weiterhin lässt sich durch selbst Geschriebenes auch die Kontinuität zwischen den Abenteuern so beibehalten, dass im Idealfall das gesamte Abenteurerleben aus einer einzigen Kampagne bestanden hat, in der sich alle Geschehnisse aus den Erlebnissen der Vergangenheit begründen ließen. Grüße Prados
  16. Thema von Beltog wurde von Prados Karwan beantwortet in Sonstiges zu Abenteuer
    Ich wäre sehr vorsichtig, ein Zahlensystem als Rätsel zu verwenden, womöglich noch ein recht kompliziertes. In diesem Fall müssten nämlich die Spieler rechnen und rätseln, die charakterlichen Fertigkeiten hingegen blieben ungenutzt und träten in den Hintergrund. Denn vom rollenspielerischen Gedanken her wären alle Charaktere ohne die Fertigkeit 'Rechnen' eigentlich von vornherein chancenlos. Ich würde daher die Anforderungen in den einzelnen Würfeln (oder zweidimensional: Quadraten) stärker an Fertigkeiten orientieren und auch die gruppendynamische Kombination verschiedener Fertigkeiten in den Vordergrund stellen. Ich halte Denggs Vorschlag ebenfalls für ausgezeichnet. Grüße Prados
  17. Auch von mir gibt es volle Zustimmung zu diesen sehr schönen Gedankengängen. Mich nervt diese mangelhafte Trennung von Wissen auch an, vor allem wenn die Erstgradler ohne jeden Respekt vor ihnen vollkommen unbekannten Phänomenen stehen (z.B. einem Dämon) und arrogant überheblich reagieren (z.B. "Gib mir mal die magische Waffe, die Dinger sind nur damit zu treffen.") Grüße Prados
  18. In meiner Gruppe gibt es keinerlei Zeitbeschränkung bei den rollenspielerischen Aktivitäten. Die Abenteurer können sich nach Herzenslust austoben, sie können ihren eigenen Wünschen, Plänen und Vorlieben folgen, kein Problem. Wenn sie in Echtzeit anderthalb Stunden über das Geschlecht des zu kaufenden Esels debattieren (ist vorgekommen), dann kalkuliere ich als SL die tatsächlich vergangene Zeit auf der Spielwelt und ziehe sie in meine Berechnungen mit ein. Denn das ist die einzige Einschränkung: In der Spielwelt läuft die Zeit in gewissem Rahmen weiter. Wichtig ist für mich als SL, dass die Gruppendynamik unter solchen Aktionen nicht leidet. Wenn also die sozialen Kontakte vorwiegend von einem Charakter gepflegt werden und sich daher ein stundenlanger Dialog zwischen dem Spieler und mir zu entwickeln droht, dann drehe ich in dem Moment an der Schraube, sobald die anderen anfangen sich zu langweilen und sich aufgrund der Situation zur ungewollten Untätigkeit verdammt sehen. In Kämpfen hingegen bin ich häufig recht großzügig mit der Zeit, und zwar vor allem aus den von Einskaldir genannten Gründen. Die Spieler stehen nicht inmitten des Kampfgeschehens, sie können nicht instinkitv die Lage beurteilen und daraus die bestmögliche Entscheidung treffen. So lasse ich die Spieler während des Kampfes durchaus ein wenig( ! ) debattieren und Entscheidungsfindung betreiben, wenn es angemessen bleibt. Grüße Prados
  19. Das sollte wirklich die maximale Erfolgswahrscheinlichkeit sein, wenn man berücksichtigt, dass man mit +0 und einem Wurf mit dem 20-seiter eine Erfolgschance von immerhin 5 % besitzt. Grüße Prados
  20. @Birk Lies dir mal z.B. das Quellenbuch zu Rawindra durch, dort haben die Leute insgesamt recht wenig Angst vorm Tod. Ebenso ist in Waeland der Tod ein ständiger und von Kriegern auch gewünschter Begleiter. Die gleichen Aussagen treffen für die irdischen Vorbilder Indien und Skandinavien (Wikingerzeit) zu. Darüber hinaus weiß ich nicht, wen du mit 'durchschnittlicher Mensch' meinst, den gibt es nämlich nicht. Viele gläubige Menschen haben keine Angst vorm Tod, lediglich einen gesunden Respekt. Sie akzeptieren ihn als Teil ihres Lebens und lernen bereits zu Lebzeiten, mit ihm umzugehen. Die Einstellung zum Tod ist nicht per se angstvoll; die meisten Menschen haben keine Angst vorm Tod, sondern vor einem langsamen oder schmerzvollen Sterben. Und den Todespriester nun zum Tröster von Hinterbliebenen zu machen, gestehe ich dir gerne zu; ich kann mich mit dieser Auffassung jedoch nicht anfreunden. Für diese Aufgabe gibt es meines Erachtens andere Priester. Solltest du die Vielschichtigkeit der Todespriester in meinen Beitrag vermisst haben: Ich habe sie angedeutet, da sie schwerlich in kurze Worte zu fassen ist. Ich bezeichnete die Todespriester als Diplomaten des Todes. Doch das ist kein Thema, das sich zur Argumentation eignet. Ich habe meine Ansicht hier geschrieben, um eventuell Anregungen zu geben. Ich werde mich weder rechtfertigen, noch weiter in die Tiefe gehen. Wenn du meine Auffassung nicht teilst, dann respektiere sie wenigstens als meine Meinung. Grüße Prados
  21. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ Mai. 29 2002,19:16)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Prados: Wer hat den behauptet, ich wollte einen Unterschied zwischen den zwei identischen Zauberformeln erklären? Ich suchte eher etwas pragmatisches wie z. B. das der Todespriester "Heilkunde" nicht lernen können (dann hätte "Heilen von Krankheit" Sinn gemacht). Das kann er aber als Standardfertigkeit lernen.<span id='postcolor'> Diese Argumentation, so muss ich gestehen, hätte ich auch nicht nachvollziehen können. Ich habe schon die Diskussion im Ordenskrieger/Tiermeister-Strang ein wenig mitverfolgt, in denen die Frage nach 'Heilen' bzw. 'Erkennen von Krankheit behandelt wird. Ich denke, Fertigkeiten sind eine Sache, nämlich die weltliche, Magie (oder Wundertaten) sind eine andere Sache, nämlich die göttliche. Das Fehlen eines Details auf der einen Seite mit dem Vorhandensein eines magischen Spruchs auf der anderen Seite zu erklären, halte ich für nicht stichhaltig. Beides sind voneinander unabhängige Bereiche, von denen zumindest die Magie, weil ja gottgegeben, unbeeinflusst durch die Fertigkeiten bleiben sollte. Grüße Prados
  22. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ Mai. 29 2002,17:05)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Eike: Sehe ich nicht ganz so. "Heilen von Krankheit" ist ein anderes Problem. Ich werde aber dir zu liebe gleich mal dafür im Regelwerk lesen und eine Begründung finden. !=)<span id='postcolor'> Na, da warte ich aber gespannt auf die Erklärung des Unterschieds zwischen 'Zerstören - Holz - Eis' (der Formel von Bannen von Gift) und 'Zerstören - Holz - Eis' (der Formel für Heilen von Krankheit). Grüße Prados
  23. Äh, ist das noch derselbe Dreamweaver wie von Seite 1? Oder hat dich ein Alien übernommen und versucht nun unter deinem Avatar das Forum zu infiltrieren? Oder wie soll ich mir diesen verblüffenden Sinneswandel erklären? Und wenn du schon aufs Quellenbuch verweist, so vergiss doch bitte nicht zu erwähnen, dass man doch den ganzen Abschnitt über Schwarzpulver lesen sollte. Dann wird auch klar, dass man als Charakter LiYao beherrschen muss, um einigermaßen sicher mit Feuerwerkskörpern und Schwarzpulver umgehen zu können. Grüße Prados
  24. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ Mai. 29 2002,15:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Mai. 29 2002,15:23)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> [...] es wär' ja auch zu schön gewesen, wenn im Arkanum mal etwas schlüssig wäre...) [...] <span id='postcolor'> Das werde ich bei Gelegenheit zitieren! Hendrik, der genau dieser Ansicht ist <span id='postcolor'> Mist... öh, äh, das war Ironie, mensch! Ich werde die Erklärung für diesen Widerspruch finden. Und wenn ich das entsprechende Erratum persönlich verfassen müsste... Grüße Prados
  25. @Eike Ich habe gerade im Strang 'Todespriester' mich ein wenig dazu geäußert. Es ist aber sehr schwierig, das ganze Konzept, welches der Vielschichtigkeit (und Widersprüchlicheit, s. diese Diskussion hier) eines Todespriester gerecht wird, in aller Kürze darzulegen. Vielleicht schreibe ich später noch einmal mehr, im Moment fühle ich mich, auch wenn's etwas theatralisch klingt, nicht dazu in der Lage. Da ist noch so viel zu erledigen (u.a. ein Abenteuer für heute Abend vorzubereiten). Grüße Prados

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