Alle Inhalte erstellt von Prados Karwan
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Kompendium
Tut mir Leid, meine beiden Vorredner, da muss ich euch enttäuschen. In den AGB von Pegasus steht eindeutig, dass sie sich Preisänderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten. Und da sie auf einer anderen Seite bereits 24.80 verlangen, fällt das wohl unter einen Irrtum. Man kann wohl sicherlich versuchen, den geringeren Preis zu verlangen, doch fürchte ich, dass da nicht besonders viel Erfolgsaussichten bestehen. Wo sind die Forumsjuristen? Grüße Prados
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Kompendium
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sir Rodwyn @ Okt. 22 2002,16:22)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hi! @Einskaldir: Laut Rechnung will Pegasus auch von mir 24,80 haben! Gruß Rodwyn<span id='postcolor'> So'n Ärger. Ich hatte schon begonnen zu hoffen... Grüße Prados
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Pulver der Zauberbindung - Regelvorschläge zur Anwendung
Das sehe ich bei 'Fliegen' genauso. Bei der Spruchbeschreibung steht, dass sich der Zauberer während der Wirkungsdauer konzentrieren muss. Sobald also die Konzentration unterbrochen wird, endet die Wirkung des Spruchs. Will der Zauberer danach noch weiter fliegen, muss er erneut zaubern. Es ist also nicht möglich, innerhalb der einstündigen Wirkungsdauer fünf Minuten zu fliegen, dann mal wieder 30 Minuten zu Fuß zu gehen und anschließend ohne erneutes Zaubern wieder zu fliegen. Damit das Pulver wirken kann, muss es über einem Zauberer verschüttet werden, der gerade 'Fliegen' auf sich gezaubert hat und sich auf den Zauberspruch konzentriert, also fliegt. Da dann die Wirkung unendlich anhält, wird der Zauberer auch in Zukunft ständig fliegen. Grüße Prados
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Pulver der Zauberbindung - Regelvorschläge zur Anwendung
@Notu Das bezieht sich jetzt auf hajos Beitrag von 15:31 Uhr, oder? Grüße Prados
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Pulver der Zauberbindung - Regelvorschläge zur Anwendung
@Notu Das waren nämlich auch meine Gedanken. Permanente magische Effekte, die auf den ersten Blick sehr begehrenswert erscheinen, können sich schon bald zu einer ernsthaften Belastung entwickeln. Grüße Prados
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Pulver der Zauberbindung - Regelvorschläge zur Anwendung
Ich sehe noch das Problem, dass durch die Permanenz einige Auswirkungen der Zauber unklar werden. Beim 'Fliegen' beispielsweise muss sich der Zauberer die gesamte Wirkungsdauer konzentrieren, da er ansonsten abstürzt. Wie ist es nun unter Wirkung des Pulvers? Fliegt der Zauberer ständig, ist also ständig schwerelos? Das wäre ja sehr einfach zu entdecken. Oder fliegt er nur, wenn er sich darauf konzentriert? Grüße Prados
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Feenzauber - Ideen zur Anwendung
@Jutrix Naja, im Vergleich zum davor stehenden 'Feenfluch', der ebenfalls Stufe 3 ist, hat der 'Feenzauber' natürlich ein ganz anderes Kaliber. Aber ob er zu mächtig ist? Ich denke nicht, da es zunächst ein defensiver Zauber ist. Der Angreifer könnte seinen 'Stock' wieder wegstecken und hätte nach zwei Minuten wieder ein Schwert. Der Zauberer ist zehn Sekunden lang wehrlos und könnte also relativ leicht beim Zaubervorgang unterbrochen werden, da die von dir geschilderte Situation ja im Kampf abgelaufen ist. Es ist wohl wie bei vielen Sprüchen: In dem Moment, wo man sie wirklich kreativ und ungewöhnlich einsetzt, können sie ein ungeahntes Potenzial entwickeln. Grüße Prados
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Nutzt ihr die Entbehrungsregeln?
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Triton Schaumherz @ Okt. 21 2002,23:19)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> <span id='postcolor'>Aber gilt das denn nicht für alle Situationen in denen die Abnteurer hilflos den Elementen und den Unbillen der Natur ausgeliefert sind? Man mag das bedauern, aber zu einem halbwegs realistischen Spiel gehören auch solche Episoden dazu (so lange es bei Episoden bleibt). [...] Du hast Recht, prinzipiell gilt das für alle nicht durch die Abenteuer kontrollierbaren Situationen. Und, wie gesagt, manchmal, aber sehr selten, streue ich auch einmal eine solche Episode ein und versuche dann, wie Hiram gerade geschrieben hat, das Ganze mit stimmungsvollen Bildern zu untermalen. Nur gefällt mir eine solche Situation nicht. Als SL habe ich keinerlei Probleme damit, für die Abenteurer lebensgefährliche Situationen zu erschaffen, in denen sie dennoch aktiv handeln können. So etwas ziehe ich den Entbehrungen dann vor. Aber wenn es sein muss und die Abenteurer ohne vernünftige Ausrüstung in die Wüste, ob Sand-, Eis- oder Meereswüste, ziehen, dann verwende ich die Regeln schon einmal - und habe bei ihrer Verwendung festgestellt, dass gerade die Kälteregeln (allerdings die alten, isch 'abe noch kein Kompendium) sehr schnell zu Verstümmelungen führen können. Grüße Prados
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Feenzauber - Ideen zur Anwendung
@mystic x Aber selbst wenn der Zauber Gedanken lesen könnte, dürfte es einem in der Konzentration geschulten Zauberer nicht allzu schwer fallen, sich während des kurzen Zaubervorgangs etwas 'Lustiges' vorzustellen, das er mit dem verdoppelten Gegenstand erreichen will. Danach hat er dann ja zwei Minuten Zeit, den Gegenstand zu verwenden. Doch auch sonst frage ich, warum sollte das Verdoppeln nicht funktionieren? Nur weil ein Gegenstand zufälligerweise auch als magischer Katalysator verwendet werden kann? Oder anders gefragt, Buchenrinde darf man verdoppeln, Eichenrinde nicht? Und wenn man den Kostenaspekt betrachtet, dann muss ein Magier oder Heiler (Standardkosten) zunächst mindestens etwa 2700 GS aufbringen, um den Zauber zu lernen. Dafür könnte man eine ganze Menge Zaubermaterialien kaufen. Dann noch das Risiko beim Zaubern an sich; es könnte ja beim Verdoppeln ein kritischer Fehler passieren und man die nächsten x Minuten nicht zaubern können. Manche SL finden das vielleicht ärgerlich (und brauchen es natürlich nicht zuzulassen), doch nach den gesamten Beschreibungen im Arkanum müsste die Verdopplung von Zaubermaterial mit 'Feenzauber' möglich sein. Grüße Prados
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Feenzauber - Ideen zur Anwendung
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Okt. 22 2002,09:19)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Danke mystic.x! Deine Begründung, warum Verdoppelung von Zaubermaterial nicht funktioniert dürfte genau im Sinne des Feenzaubers sein. D.h., wenn ein Zaubermaterial verdoppelt wird, um damit Unfug anzustellen, dann klappt das. Wenn es aus reiner Berechnung und Kostenersparung verdoppelt wird, klappt's nicht. Du hast die Feen verstanden und ich jetzt wieder ein bisschen besser. Hornack PS: Für alle, die Feen mögen, empfehle ich den Caedwyn-Band "Feenmond" (s. Abenteuerforum)<span id='postcolor'> Ja, aber... der Zauber wird nicht von Feen angewendet, sondern von, ich grenze mal ein, menschlichen Zauberern. Die dürfen doch wohl berechnend sein, oder? Andernfalls hätten wir wieder einen Zauberspruch, der die Gedanken des Zauberers analysieren kann und bei Bedarf die Mitarbeit verweigert. Das glaube ich allerdings nicht, zumal ein solcher Mechanismus ziemlich einfach zu umgehen wäre. Grüße Prados
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Feenzauber - Ideen zur Anwendung
Da habe ich doch glatt übersehen, dass die Ursprungsfrage noch gar nicht endgültig beantwortet worden war. Na denn... Es ist möglich, Zaubermaterial mit 'Feenzauber' zu verdoppeln, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass das Material nicht selbst magisch ist. Magische Artefakte, oder einfacher gesagt, magische Gegenstände können nicht verzaubert werden. Die Begründung ergibt sich erstens direkt aus der Spruchbeschreibung: Durch die Verdopplung entstehen tatsächliche Duplikate, keine Abbildungen. Brot kann gegessen werden und sättigt, ein verdoppeltes Schwert richtet ebenso viel Schaden an wie sein Original (wobei das letzte Beispiel bereits eine Schlussfolgerung ist). Die zweite Begründung ergibt sich aus der Beschreibung der Zaubermaterialien auf Seite 29 des Arkanums. Dort wird geschrieben, dass ein Zauberer prinzipiell auch selbst in den Wald gehen könnte, um dort die natürlichen Materialien zu sammeln. Zaubermaterial wird also demnach keiner weiteren Behandlung unterzogen, um es magietauglich zu machen. Daraus folgt also, dass nichtmagisches Zaubermaterial verdoppelt werden kann. Den Wächterwürfel z.B. hingegen muss man immer noch kaufen und sorgsam darauf achten, ihn nicht zu verlieren. Sind Drachen und Basilisken eigentlich magische Wesen? Unter diesen Umständen könnte man deren Körperteile dann auch nicht verzaubern. Weiterhin fallen einige Zaubermaterialien sicherlich unter die Rubrik 'Lebensmittel/essbar', so dass sie eventuell sogar mit nur 2 AP zu verdoppeln sind (z.B. Eichenrinde). Grüße Prados
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Scharfschießen - Wann einsetzbar?
@Hornack Du vergisst, dass es dunkel ist und das Opfer nichts sehen kann. Unter diesen Bedingungen Geschossen auszuweichen oder sich sprunghaft zu bewegen, kann äußerst schmerzhaft enden. Ich denke, man muss diesen Fall individuell regeln. Wie gut kennt sich das Opfer in der Umgebung aus, wie viele Gegenstände stehen herum, wie verhält sich das Opfer unter den erschwerten Bedingungen? Ob das Opfer tatsächlich in Schach gehalten werden kann, kann erst unter Berücksichtigung dieser Details entschieden werden. Grüße Prados
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Pulver der Zauberbindung - Regelvorschläge zur Anwendung
@Hornack Ist zwar richtig, allerdings geisterte hier einige Beiträge lang die Vorstellung von lebenden fliegenden Pferden umher. Andere Gegenstände können so viel rumfliegen, wie sie möchten. Grüße Prados
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Kompendium
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dagelrod @ Okt. 21 2002,19:28)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Prados: Die "Manipulationen" müssen den entsprechenden Leuten bekannt gewesen sein - vielleicht nicht nach der ersten Abstimmung, aber [...]<span id='postcolor'> Ich kann und werde mich dazu nicht äußern, mir fehlt die Kenntnis um diese Vorgänge. Grüße Prados
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Feenzauber - Ideen zur Anwendung
Wenn der Zauberer das Schwert während der Zauberdauer sehen konnte, gibt es, zumindest von der Regelseite aus, kein Vertun: Die von dir beschriebene Verwandlung ist möglich. Das gilt insbesondere, weil in der Spruchbeschreibung das Beispiel des Dolches eines Meuchelmörders gegeben wird, das in die gleiche Richtung zielt. Grüße Prados
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Kompendium
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dagelrod @ Okt. 21 2002,19:06)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber du weißt schon wie diverse Mehrheiten auf http://www.midgard-online.de zustande gekommen sind, oder? Das ganze ist zuletzt doch zu einer Farce verkommen! [...]<span id='postcolor'> Nein, das weiß ich nicht und es interessiert mich auch nicht sehr. Wenn dir, und vielleicht auch anderen, Manipulationen, auf die du anscheinend anspielst, bekannt gewesen sein sollten, hättet ihr ja eine Mail an Elsa schicken können. Im Zweifelsfall wäre das Ergebnis der Abstimmung dann unter den Tisch gefallen oder es hätte eine neue Abstimmung mit weniger Möglichkeiten zur Manipulation gegeben. Grüße Prados
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Nutzt ihr die Entbehrungsregeln?
Ich leiste jetzt meinen Offenbarungseid: Ich benutze die Entbehrungsregeln sehr selten. Ein Grund ist die sehr häufige Würfelei: Da die Charaktere in solchen Fällen wohl nur selten noch weitere rollenspielrelevante Dinge unternehmen, ballt sich dann in kurzer Spielzeit eine Menge gespielter Zeit und damit auch das Würfeln. Ein weiterer Grund ist mein Versuch, möglichst viel spielen zu lassen. Bei den Entbehrungen liegt aber der Schwerpunkt auf dem Würfeln, was noch nicht einmal durch 'gutes' oder 'rollengerechtes' Spiel modifiziert werden kann. Das finde ich ein wenig schade. Grüße Prados
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Pulver der Zauberbindung - Regelvorschläge zur Anwendung
Nun, vielleicht bin ich in dieser Hinsicht naiv, aber ich sehe das Pulver der Zauberbindung als nicht besonders große Bedrohung der gesellschaftlichen oder arkanen Struktur an. Ich glaube, was bisher in seiner Konsequenz vernachlässigt worden ist, ist das Faktum, dass ausschließlich Magier und Thaumaturgen das Pulver anwenden können. Liest man sich nun die Beschreibungen der beiden Charakterklassen durch, wird meines Erachtens deutlich, dass sich gewisse Anwendungen aus dem Selbstverständnis dieser Zauberer von vornherein verbieten. Kein Magier oder Thaumaturg, der etwas auf sich hält, würde allen Ernstes versuchen, einen solch merkwürdigen Kokolores wie Dweomer-Spielerei mit dem Pulver zu behandeln. Weiterhin sollten solche Zauberer über ein gewisses Maß an Verantwortung verfügen, um das Pulver nur sinn- und maßvoll anzuwenden. Doch ich gebe zu, dass dies lediglich Spielaspekte sind, die von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich gehandhabt werden können. Doch neben den von Tharon vorgeschlagenen Lösungsansätzen gibt es noch einen weiteren, sehr nahe liegenden, der sich in der Beschreibung der Anwendung des Pulvers verbirgt. Das Pulver muss über den verzauberten Gegenstand oder die verzauberte Person geschüttet werden. Es ist, so hoffe ich, ohne große Umdeutung möglich anzunehmen, dass das Pulver das verzauberte Objekt möglichst vollständig einstäuben muss. Man benötigt also für größere Objekte eine größere Menge Pulver, die selbstverständlich auch deutlich mehr Geld kostet. Weiterhin könnte man noch die Möglichkeit einführen, dass die Permanenz des Zaubers nur gewährleitet wird, wenn das betreffende Objekt genügend eingestäubt worden ist. Eine sich bewegende Person oder ein sich bewegendes Tier wären dann nur unter dem Risiko des Totalverlustes des eingesetzten Pulvers zu bestäuben. Ich persönlich würde aber lieber auf die Selbstbeschränkung der Magier setzen und die wenigen schwarzen Schafe, sie sich nicht daran halten, durch Agenten z.B. des Covendo verfolgen lassen. Und abschließend möchte ich noch darauf hinweisen, dass der Zauber 'Fliegen' als Wirkungsbereich lediglich den Zauberer besitzt. Fliegende Pferde sind also auch mit dem Pulver nicht zu erschaffen. Grüße Prados
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Kompendium
@Oquhila Wenn du Pegasus Kritik schreiben willst, dann kannst du das gerne machen - unter deinem eigenen Namen. Ich lehne es ganz entschieden ab, diese Kritik im Namen des Forums zu verfassen und zu verschicken, da das meine Person mit einschließen würde und ich den Preis für durchaus akzeptabel halte. Die Entstehungsgeschichte des Preises mag unglücklich, da wenig transparent sein, dennoch ist sie nachvollziehbar. Es kann nicht sein, dass zunächst in einer Abstimmung sich die Mehrheit für den Festeinband ausspricht, um sich dann hinterher über den bereits im Vorfeld angekündigten höheren Preis zu beschweren. Der Festeinband wurde gewählt, weil eine Mehrheit es so wollte. Der Preis für das Buch mag hoch sein, dennoch ist es nicht überteuert. Die Gründe wurden hier schon genannt und haben vor allem etwas mit der guten Qualität und der geringen Auflage zu tun. Doch auch was den Nutzwert des Buches angeht, ist das Kompendium nicht überteuert. Es wird, so schätze ich einmal, mindestens die nächsten fünf Jahre keine fünfte Auflage der Regeln geben, so dass das Kompendium diesen Zeitraum genutzt werden kann. Im Verhältnis zum Kosten/Spaßfaktor z.B. eines Kinobesuches halte ich das Kompendium für preiswert. Pegasus will Geld verdienen. Das ist erstens ihr gutes Recht und zweitens gesetzlich vorgeschrieben. Eine solche Firma muss Gewinn zu machen versuchen, andernfalls würde sie sehr schnell bankrott gehen. Ich finde da nichts Ehrenrühriges oder Verwerfliches dabei. Dem Kunden bleibt immer die Möglichkeit, sich des Kaufes zu enthalten und so stumm seinen Protest auszudrücken. Er kann natürlich auch alternativ seine Beschwerde lautstark über einen Brief weitergeben. Doch das ist, wie gesagt, eine persönliche Sache, wozu das Forum keinesfalls missbraucht werden sollte. Grüße Prados Edit meinte, dass Rechtschreibfehler unnötig sind und Fremdwörter stimmen müssen.
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Der Morgenstern
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Okt. 21 2002,16:02)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Allerdings muß selbst ich ihm dieses mal zustimmen... Best, der Listen-Reiche<span id='postcolor'> Glücklicherweise ist Zustimmung zu einer Äußerung nicht automatisch ein Beweis, ein Fan zu sein. Das kann auch etwas mit inhaltlicher Übereinstimmung zu tun haben. Grüße Prados
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Der Morgenstern
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dengg Moorbirke @ Okt. 21 2002,12:54)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] (Kommt es mir eigentlich nur so vor oder ist das Forum ein kleines bisschen zum Prados Fan Forum geworden?) (Dengg sich wundernd)<span id='postcolor'> Diese Befürchtung ist, so glaube ich, ungerechtfertigt. Grüße Prados
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Kompendium
Nun regt euch mal nicht so schnell über Pegasus auf, wir wissen doch gar nicht, was für Überlegungen dort stattgefunden haben und ob sie beim Online-Preis nicht ein wenig geschlampt und schlichtweg die Änderung vergessen haben. Schließlich war ja zunächst ein Softcover geplant. Ich habe zwar auf meine Bestellung eine Bestätigung über den niedrigen Preis erhalten, gehe aber eigentlich schon davon aus, doch die 25 bezahlen zu müssen. Sollte es dann noch aktuell sein, kann ich ja mal berichten, welcher Betrag mir in Rechnung gestellt worden ist. Grüße Prados
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Kompendium
Ich denke, die 17.80 stehen auf der Pegasus-Seite seit der Zeit, als das Projekt 'Kompendium' fertiggestellt war und der Seitenumfang feststand. Wahrscheinlich war aufgrund der geringen Seitenzahl zunächst an ein Softcover gedacht worden, der durch die Umfrage dann zugunsten des Festeinbandes verworfen wurde. Und weiterhin wahrscheinlich hat dann niemand bei Pegasus daran gedacht, den Preis zu ändern... Das möchte ich jedenfalls glauben, denn den Preis als Lockangebot zu betrachten und das Produkt dann teurer als ausgezeichnet zu verkaufen, hielte ich für sehr starken Tobak. Zumal Pegasus sich in den AGB vorbehält, den Artikelpreis ohne Vorankündigung zu ändern. Ich habe jedenfalls gestern das Kompendium bestellt und bin sehr gespannt, welchen Preis ich schlussendlich dafür bezahlen muss. Sollten es 24.80 sein und sollte auch Sir Rodwyn schon diesen Preis gezahlt haben, darf sich Pegasus schon einmal auf eine freundliche Mail gefasst machen. Denn dann wäre der höhere Preis schon seit längerem bekannt und es würde einer Verbrauchertäuschung gleichkommen, dennoch weiterhin den niedrigeren Preis im Internet zu veröffentlichen, um dann hinterher den höheren Betrag einzufordern. Grüße Prados
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Kompendium
@Kazander DFR und Arkanum kosten jeweils 34.80 Euro. Grüße Prados
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SC des anderen Geschlechts?
@Tharon Nein, das ist kein Chauvinismus. Das wäre es nur, wenn man als Mann einen männlichen Abenteurer als übertrieben selbstbewusst darstellen würde und dieses Selbstbewusstsein seine Ursache in der Geschlechtszugehörigkeit besäße. Ich finde ein solches Spielverhalten von Männern amüsant und in gewisser Weise entlarvend, da die spielenden Männern (natürlich) von ihren eigenen männlichen Wünschen und Vorstellungen ausgehen und diesen über die weibliche Spielfigur entsprechen. Wenn man es bösartig interpretieren will, kann man von geistiger Onanie sprechen. Aber auch bei gutwilliger Betrachtungsweise denke ich, dass ein latenter erotischer Reiz dem Geschlechtertausch nicht abzusprechen ist und in manchen Fällen, in den oben monierten wohl zu häufig, offen zutage tritt. Grüße Prados