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Alle Inhalte von Prados Karwan
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Bleiben wir zunächst beim Regeltechnischen, denn eine Erklärung für die genannte Regelung kann ich nicht geben. Ich habe zwar eine Vermutung, aber das ist eben nur eine solche, also muss sie hier nicht geschrieben werden. Ein "gezielter Hieb" (S. 248, DFR) ist ausschließlich mit einer Waffe möglich. Es ist nicht möglich, einen solchen Hieb mit <span style='color:blue'>dem normalen, im DFR beschriebenen</span> waffenlosem Kampf oder Faustkampf auszuführen. <span style='color:blue'>Ich sollte hier hinzufügen, dass es mit der KiDo-Fertigkeit selbstverständlich funktioniert. Ansonsten ist mein Satz missverständlich.</span> Ebensolches gilt für die Fertigkeit Meucheln, für die man laut Beschreibung eindeutig eine Waffe benötigt - um eine Diskussion aus dem anderen Strang einmal hierher zu verlagern. Grüße Prados Ergänzungen sind in blau.
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Der Griff der Betäubung war in der ursprünglichen Form sehr unausgewogen. Dennoch besteht kein Anlass, ihn gleich komplett zu streichen. Um ihn weiterhin als Stufe 1-Zauber behandeln zu können, muss man sich allerdings auf eine Wirkung beschränken, da er ansonsten eine Kombination aus Kraft entziehen und einem Schlaf-ähnlichen Zauber wäre. Ich würde mich daher an dem Zauber Verwirren orientieren: Die Zauberkosten sind mit 2 AP preiswerter, was am besten über die Wirkung kompensiert werden sollte. Der Zauber ist für einen Ordenskrieger gedacht, der für den Kampf ausgebildet worden ist und daher sicherlich kein Interesse daran hätte, einen wehrlosen Gegner 'zusammenzuschlagen'. Der Gegner soll durch die Macht des Gottes des OR lediglich geschwächt und eingeschüchtert werden. Hier also mein Vorschlag: Die Wirkungsdauer beträgt 1W3 Runden. Das Opfer spürt die Macht des Todesgottes und läuft Gefahr, darüber zu verzweifeln (da hier schon Harry Potter als Vorbild genannt wurde: es ist ein bisschen Dementor-artig). Es kann weiterhin abwehren, es verliert aber das Vertrauen in die eigenen Fertigkeiten. Eine Handlung (Angriff, Zaubern usw.) ist daher nur möglich, wenn dem Opfer zuvor jeweils ein PW:Willenskraft gelingt (über eventuelle Zuschläge oder Abzüge auf den PW kann man nachdenken). Dieser Zauber sollte ausschließlich solchen Zauberern zugänglich gemacht werden, die mit Unterstützung eines höheren Wesens zaubern. Grüße Prados
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waffenlose Abwehr beim Faustkampf
Prados Karwan antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Es ist eindeutig geklärt, dass beim Kampf mit Waffen der Abwehrbonus nicht gewährt wird, daher sollte es zu diesem Punkt zu keiner Diskussion kommen können. Grüße Prados -
waffenlose Abwehr beim Faustkampf
Prados Karwan antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
In den FAQ auf Midgard-Online wird die Frage zumindest für die Kombination mit einer Waffe beantwortet: der Bonus wird nicht gewährt. Ich würde den Bonus auf Abwehr allgemein beim Kampf ohne Waffen zulassen, also sowohl beim Faustkampf als auch beim waffenlosen Kampf, aber natürlich nur, wenn der Kämpfer maximal die Textilrüstung trägt. Grüße Prados -
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Prados Karwan antwortete auf Ragnar Dywar Thyrasson's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Dort heißt der Zauber Augenschleier und wirkt nur auf eine Person in einer Reichweite bis zu 50 Meter. Auch sind die Auswirkungen nicht so weit reichend wie beim originalen Blenden. Grüße Prados Mein Beitrag war lediglich erläuternd gemeint, nicht belehrend. Kein Grund zu erröten, du irrst dich schließlich nicht total, die Wirkungsweise ist ja sehr ähnlich. Grüße Prados -
Blendwerk
Prados Karwan antwortete auf Ragnar Dywar Thyrasson's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Dort heißt der Zauber Augenschleier und wirkt nur auf eine Person in einer Reichweite bis zu 50 Meter. Auch sind die Auswirkungen nicht so weit reichend wie beim originalen Blenden. Grüße Prados -
Blendwerk
Prados Karwan antwortete auf Ragnar Dywar Thyrasson's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Dein Entwurf ähnelt sehr stark dem Zauber Blenden aus dem Eschar-QB. Dort geht das Licht vom Zauberer aus, die Wirkungsdauer beträgt definiert eine Minute und die Auswirkungen sind nicht ganz so drastisch. Ist dein Hinweis auf die Vielseitigkeit eine bewusste Anspielung auf das 'Eschar-Blenden'? "Schattenkämpfer" gibt es übrigens nach M4 nicht mehr, doch was sind "höhere Schattenwesen"? Grüße Prados -
Zaubern am Rande der Erschöpfung / Zaubern mit LP
Prados Karwan antwortete auf Airlag's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Nach Lektüre aller Vorschläge kratze ich mich etwas am Kopf und frage mich, warum man solche Ausnahmesituationen unbedingt in Regeln fassen muss oder will? Es gibt bereits eine vage regeltechnische Möglichkeit, außergewöhnliche Effekte in extremer Situation zu handhaben, und zwar mit der göttlichen Gnade. Dieser Punkt wurde bereits angesprochen. Wenn also ein Zauberer in einer solchen Nahtod- oder was auch immer für einer Extremsituation zaubern will, obwohl er keine AP mehr besitzt, dann sollte er das doch über die GG tun; sein Gott wird ihn schon wissen lassen, ob das funktioniert oder nicht. Eine vorhergehende Kalkulation eines solchen Extrems im Sinne einer Regel halte ich für wenig sinnvoll. Völlig ablehnend stehe ich dem Vorschlag mit dem permanenten Verlust an Zaubertalent gegenüber: Er erscheint mir nicht gerade spielspaßfördernd, zumal der Verlust eventuell nicht mehr rückgängig gemacht werden und sich daher auf den gesamten weiteren Werdegang der Figur auswirken kann. Grüße Prados- 92 Antworten
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Berserkergang mit halben LP
Prados Karwan antwortete auf Prados Karwan's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
@HarryW Nein, das muss man nicht immer; in diesem Fall aber bleibt einem kaum etwas übrig. Das AP-Maximum ist ein regeltechnisch eindeutig definierter Begriff - die Definition ist auf Seite 341, DFR, im Glossar zu finden - und bezieht sich auf einen "völlig gesunden" Abenteurer. Grüße Prados -
Ich Handhabe das als SL genauso. In der 1. Kampfrunde in der Bewegung die Waffe ziehen ohne Abzüge. Sollte aber bereits eine der Parteien zu Beginn des Kampfes mit gezogenen Waffen bereit stehen, würdest du diese so eines Vorteils berauben. Bei anfänglichem Gleichstand (keiner hat Waffen gezogen) handhabe ich es auch so: Der beiderseitige Nachteil hebt sich gegeneinander auf. Allerdings kommt es so natürlich häufiger zu schweren Verletzungen. Grüße Prados
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Dazu habe ich gerade einen eigenen Strang aufgemacht: Wurfwaffen bei Sturmangriff Um auf deine Erklärung zurückzukommen ... es gibt wie überall Ausnahmen, auch in der Rundenabfolge: Initiativbestimmung, Bewegung, Handlung. Beispiele sind Geländelauf und Akrobatik. Beides sind Handlungen, die während der Bewegungsphase durchgeführt werden können oder gar müssen. So starr sind die Regeln also nicht. Es ist erlaubt während der Bewegungsphase eine Flugrolle durch den Kontrollbereich seines Gegners zu machen, aber nicht seine Waffe zu ziehen ... Spielen das wirklich alle auch so aus? Das würde mich sehr interessieren! Grüße, Tede Nein, Geländelauf und Akrobatik sind keine Ausnahmen von der Regel, da die Anwendung dieser beiden Fertigkeiten keine Kampfhandlung umfasst, wie das beim Waffeziehen der Fall ist. Vielmehr sind diese Fertigkeiten grundlegender Bestandteil der eigentlichen Bewegung: Es ist nicht so, dass der Kämpfer läuft und Geländelauf (Akrobatik) anwendet, sondern der Kämpfer bewegt sich mithilfe der Fertigkeiten über den Kampfplatz - es ist eine Sonderform der Bewegung, die, weil so speziell, einen Erfolgswurf erfordert. Die Regeln sind so starr, um ein nachvollziehbares Gerüst für die Simulation des Kampfablaufs zu geben. Man muss sich nicht daran halten, sollte aber bedenken, dass dann selbstverständlich auch sehr viele weitere Handlungen während der Bewegungsphase möglich wären. Eine Integration Kampf vorbereitender Handlungen in die Bewegungsphase erforderte vom Spielleiter wesentlich mehr Entscheidungen, erhöhte die Fehleranfälligkeit (entscheidet der SL über die Zeit immer gleich?; unterschiedliche SL) und hätte in der Gesamtbetrachtung wohl kaum eine Auswirkung oder einen Vorteil: Der Kampf würde geringfügig beschleunigt werden, doch am Kräfteverhältnis der kämpfenden Parteien änderte sich nichts, da die Regeln für beide gelten würden. Grüße Prados
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Berserkergang mit halben LP
Prados Karwan antwortete auf Prados Karwan's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Nein, das AP-Maximum wird durch Verletzungen nicht verändert, vgl. S. 101, DFR. Grüße Prados -
Ja, das ist regeltechnisch so gewollt. Der Begründung liegt in dem Ablauf einer zehnsekündigen Kampfrunde, in der die drei Bestandteile - Initiativbestimmung, Bewegung, Handlung - hintereinander abgearbeitet werden. Rein regeltechnisch kann ein Kämpfer während der Bewegungsphase seine Waffe also gar nicht ziehen, sondern erst dann, wenn die Handlung beginnt. Da er zu diesem Zeitpunkt durch die vorhergehende lange Bewegung bereits bis zu einer halben Kampfrunde verbraucht hat, wird der anschließende Angriff als spontan bewertet. Der von dir genannte Sturmangriff mit Wurfwaffen ist eine spezielle Fernkampftatktik, für die geringfügig geänderte Regeln gelten; in diesem Fall wird ja auch explizit auf die kulturelle Gebundenheit der Kampftechnik hingewiesen. Grüße Prados
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Nachdem ich vor einigen Tagen anscheinend eine Diskussion moderierend abgewürgt habe - was nicht meine Absicht war -, eröffne ich hier den von mir angemahnten Strang zum Thema. In dem Strang über die Auswirkungen von Beserkerpilzen kam die Frage auf, ob Berserker den im Regelwerk angegebenen Abzug von -2 auf alle Erfolgswürfe erhalten, wenn sie nur noch die Hälfte oder weniger ihres Lebenspunktmaximums besitzen. Meiner Meinung nach erleiden Berserker unter diesen Umständen keinen Abzug auf ihre Erfolgswürfe. In der Beschreibung des Berserkergangs findet sich die Formulierung, ein Berserker kämpfe so gut wie mit voller Ausdauerpunktzahl. Die volle Ausdauerpunktzahl ist allerdings nur zu erlangen, wenn ein Abenteurer über die Hälfte seiner LP besitzt. Daher kämpft ein Berserker stets immer so gut, als hätte er mehr als die Hälfte der LP. Wem das zu spitzfindig ist: Ein Berserker erleidet nicht die gravierenden Einschränkungen durch 0 AP (-4 auf EW:Angriff, kein WW:Abwehr), daher ist es nicht nachvollziehbar, dass er an den wesentlich schwächeren Einschränkungen durch das Erreichen der halben LP-Grenze leiden soll (-2 auf Erfolgswürfe, Widerstandswürfe bleiben unbeeinflusst). Grüße Prados
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Und zwar eindeutig und ohne den Hauch eines Zweifels. (Ich glaube, ich muss übers Wochenende dringend noch einige Male die Regelbücher lesen...) Grüße Prados
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Anderthalbhänder, zweihändig geführt? Bihänder? Verwirrt Bruder Buck Mein Fehler: Ich habe zweihändige Hiebwaffen mit den Zweihandschlagwaffen verwechselt. Ich korrigiere mich, natürlich sind mit Zweihandschwertern Rundumschläge möglich. Grüße Prados
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Na, ich hoffe nicht, dass ich mich jetzt als Spielverderber betätige, aber mit einer Schwertwaffe sind normalerweise keine Rundumschläge möglich. Aber um meine Intention klarzustellen: Mir geht es nicht darum, dir wie auch immer geartetes Powergaming oder etwas in dieser Richtung zu unterstellen. Ich war aufgrund BBs Aussage nur interessiert zu erfahren, ob bei dem Kampf beide Parteien wirklich alle ihre Möglichkeiten ausgespielt haben. Hin und wieder genieße ich übrigens auch meinen "Prügelknaben", nur damit hier kein falscher Eindruck entsteht. Grüße Prados
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@Torben Darf ich ganz vorsichtig nachfragen, wie du zwei Rundumschläge pro Runde hinbekommst? Magie? Normalerweise wären in einem normalen Nahkampf alle fünf Gegner vor dem Söldner an der Reihe. Ich staune immer noch über BBs Aussage, ihr hättet dabei kaum AP verloren. Grüße Prados
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Wie sich ein (Steppen-)Barbar verhält? Nun, er stellt für andere Leute Regeln auf, an die selbst er sich kraft seiner Gewalt natürlich nicht zu halten braucht. Augenmaß ist seine Sache nicht... Grüße Prados
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Oooohh, den Germanisten schaudert's. Grüße Prados
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Berserkerpilz
Prados Karwan antwortete auf Roga Danar's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
<span style='color:green'>Ich bin mir ziemlich sicher darum gebeten zu haben, diesen Punkt in einem eigenen Strang zu diskutieren. Dies hat nichts mehr mit dem Berserkerpilz zu tun. Danke Prados</span> -
Entschuldige bitte, aber wer bei einer solchen Übermachtssituation nicht versucht, die beiden - wahrscheinlich sehr schwer gerüsteten - Söldner zu viert in ein Handgemenge zu ziehen und dort festzuhalten, während die beiden übrigen Außenstehenden schon einmal die Seile fertigmachen, darf sich hinterher nicht beklagen. Wenn sich aber alle zehn Gegner wie bei den alten Bud-Spencer-Prügelfilmen in einer Reihe anstellen, um abgewatscht zu werden, na ja. Grüße Prados
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Damit dir mal jemand auf deine Frage antwortet: Ja, du hast Recht, bei deinem Beispiel ist der Unterschied zum bisherigen Schadensmodell äußerst gering. Um tatsächlich mehr Schaden als bislang anzurichten, muss der Unterschied zwischen Angriff und Abwehr ja mindestens 21 Punkte betragen, was wohl nur sehr selten vorkommen wird. Insgesamt wird durch dein Modell der Schaden wohl eher verringert und dürfte dabei überwiegend zwischen null und fünf Punkten plus Waffenbonus plus persönlichem Schadensbonus liegen. Allerdings verschiebt sich der angerichtete Schaden mit den gegeneinander kämpfenden Gegnern. Zwei gleichstarke Gegner werden deinem Modell zufolge etwas weniger Schaden als bisher anrichten. Beim Kampf zweier unterschiedlicher Gegner hingegen verschiebt sich das Gleichgewicht deutlich zugunsten des starken Kämpfers, da dieser erstens häufiger trifft und zweitens höheren Schaden anrichtet als der schlechtere Kämpfer. Ich halte das Modell übrigens für durchaus überdenkenswert, allerdings ist die Integration nach MIDGARD nur sehr schwer möglich. Da wäre erstens die bereits angesprochene Problematik mit dem leichtem Schaden. Wie soll der berechnet werden, wenn der Abwehrwert doch höher ist als der Angriffswert? Da wäre zweitens die Option des gezielten Hiebs. Der Angegriffene hat zwei Abwehrwürfe, nach welchem soll der Schaden berechnet werden? Und da wäre drittens, und das ist meines Erachtens derzeit der gravierendste Punkt, die Tatsache, dass der Erfolgswert der Abwehr bei MIDGARD an den Grad der Figur geknüpft ist. Während es also möglich wäre, über das Training der Waffe schnell eine Option auf höheren Schaden zu erlangen, ist die gezielte Gegenmaßnahme kaum möglich. Zwar gibt es Abwehrwaffen, doch sind diese nicht alle gegen sämtliche Angriffswaffen einzusetzen und daher eingeschränkt. Um dein Modell umsetzen zu können, muss daher zunächst das Steigern des Abwehrwertes vom Erreichen eines höheren Grades entkoppelt werden, um nicht kämpfenden Figuren die Möglichkeit zu geben, aktiv vorbeugend gegen hohe Schadenswirkungen zu handeln. Grüße Prados
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Berserkerpilz
Prados Karwan antwortete auf Roga Danar's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
@Eike Ich stimme deinen Ausführungen mit einer Ausnahme zu: Berserker erleiden keinen Abzug von -2 auf ihren EW:Angriff, wenn sie mindestens die Hälfte ihrer Lebenspunkte verloren haben. Berserker kämpfen trotz aller Verletzungen so gut wie mit voller AP-Zahl. <span style='color:green'>Wenn der letzte Punkt weiter diskutiert werden soll, dann bitte in einem eigenen Strang in den Kampfregeln.</span> Grüße Prados -
Nein, im Gegenteil, im QB wird die Länge mit zwei Metern angegeben; aber eben auch ein Gewicht von 500 kg. Beides ist wohl unvereinbar; da aber eine Länge von zwei Metern nicht besonders außergewöhnlich ist, dürfte meines Erachtens eine Schulterhöhe dieses Ausmaßes gedacht gewesen sein, zumal die anderen Angaben in diese Richtung gehen. Grüße Prados