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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. @bluemagician Ich gestehe: Ich weiß nicht, welche Gedanken du mit den Hervorhebungen in den Zitaten erwecken willst. Sicherlich nicht solche, dass ein Zauberer unter Einfluss des Zaubers die Angriffsmöglichkeiten eines Bären erhält? Hilf mir mal weiter, bitte. Ich möchte in diesem Zusammenhang noch einmal Solwacs Hinweis aufnehmen und auf BEST, S. 31, verweisen. Dort findet sich die Beschreibung der Raserei. Grüße Prados
  2. Selbstverständlich könnt ihr auch noch weiterdiskutieren, doch ich denke, dies ist eine Ambiente-Diskussion, aber keine über die Regeln. Denn diese sind vollkommen eindeutig: Selbstverständlich kann und darf ein Zauberer unter Einfluss des Zaubers Bärenwut noch andere Zauber sprechen. Warum ist das eindeutig? Nun, zunächst ist der Wirkungsbereich nur der Zauberer. Für einen Zauberer ist die Einschränkung der Zauberfähigkeit aber ein so großer Nachteil, dass er in der Spruchbeschreibung erwähnt worden wäre, falls er denn tatsächlich beabsichtigt gewesen wäre. Weiterhin muss sich der Zauberer während der Wirkungsdauer nicht konzentrieren, andernfalls könnte er nämlich nicht kämpfen, womit sich der Spruch selbst ad absurdum führen würde. @Tuor Deine Anmerkungen hinsichtlich der Magietheorie in allen Ehren, aber die Schlussfolgerungen sind äußerst spekulativ und viel zu weitgehend. Du interpretierst beispielsweise das Element Holz fehl, wenn du es mit der "niederste[n] Stufe des Lebens" in Verbindung bringst. Dies wäre vielmehr die Anima, repräsentiert durch das Element Wasser. Grüße Prados
  3. Achtung, Halbwissen! Ist es nicht so, dass du mit dem Eintrag in ein Wiki auf bestimmte Urheberrechte verzichtest? Du kannst also nicht in ein Wiki schreiben und hinterher sagen, dass alles von dir Geschriebene dir gehört und nur mit deiner Erlaubnis weiterverwendet werden darf, da das den "Nutzungsbedingungen" der Wiki widerspricht. Wie gesagt, das ist Halbwissen. Man möge es bitte bestätigen oder widerlegen. Grüße Prados
  4. Tja, meine lieben Kritiker, ich empfinde den von mir kritisierten Satz Isaldorins als blanken Voyeurismus, vor allem im Hinblick auf den verwendeten Smiley. Dass unabhängig davon Kazzirah vorher ein deutliches Angebot unterbreitet hatte, Interessierten die entsprechenden Texte zuzusenden, ist davon völlig unabhängig und war mir darüber hinaus zum Zeitpunkt meines nun gescholtenen Beitrags bekannt. Und im Übrigen ist mein Vorwurf ganz und gar kein "Pauschal-Vorwurf", sondern im Gegenteil ein ganz konkreter gegen eine konkrete Person, die sich nun "angepisst" fühlt. Dafür fehlt mir nun aber jedes Verständnis, denn ich habe niemanden "angepisst", sondern nur deutlich mein Missfallen gegen bestimmte Äußerungen und die dahinter stehende Geisteshaltung kundgetan. Dazu stehe ich auch weiterhin. Natürlich kommt mir in den Sinn, dass man möglicherweise einfach nur wissen will, was geschrieben wurde. Ich frage mich allerdings, mit welcher Begründung? Die Moderatoren haben entschlossen und begründet, dass es eben nicht von der Forumsöffentlichkeit gelesen werden soll. Vielleicht kommt demnächst noch jemand mit dem Vorschlag, alle Beiträge, die die Moderatoren löschen wollen, zuerst noch in einem Strang zu sammeln und über ihre Löschung abzustimmen? Grüße Prados
  5. Wirklich schade, dass du dich nach einer durchaus zustimmungswürdigen Aussage im ersten Absatz anschließend selbst disqualifizierst. Aber zur Befriedigung voyeuristischer Triebe ist dies Forum wohl weniger geeignet. Grüße Prados
  6. Da könnte ich jetzt sagen: Vertrau uns ... Nein, lies einfach nochmal die Spruchbeschreibung oder frag deinen Spielleiter, wie ihr auf diese Meinung gekommen seid. Aber du kannst dir zumindest sicher sein, dass die drei obigen Antworten wirklich stimmen. Bärenwut spart keine AP, sondern lässt dich im Kampf bei 0 AP keine Nachteile erleiden. Außerdem gibt es noch ein bisschen Stärke dazu und der Wert für Raufen erhöht sich. Grüße Prados
  7. Du hast schlicht und einfach übersehen, dass die Zauberbeschreibung von Bärenwut ausdrücklich nur das Kämpfen mit 0 AP ohne die sonst üblichen Abzüge ermöglicht. Von Zaubern ohne AP-Verlust ist dort nicht die Rede und selbstverständlich kosten Zaubersprüche unter Einfluss dieses Zaubers auch weiterhin die üblichen AP. Grüße Prados
  8. Vielleicht solltet ihr diese Frage lieber hier weiterdiskutieren:Beschleunigter Rundumschlag. Grüße Prados
  9. Ja, das stimmt schon. Man muss unterscheiden zwischen identischen Zaubern, die sich nicht addieren und auch nicht verlängern, und verschiedenen Zaubern mit ähnlicher Wirkung. Aus dem Wortlaut des Arkanums ist zu entnehmen, dass in einem solchen Fall tatsächlich beide Zauberwirkungen gleichzeitig auftreten, aber nur die stärkere der beiden Wirkungen sich durchsetzt. Grüße Prados
  10. Ja, aber du erwartest doch nicht allen Ernstes, das ich hier alle Sonderfälle und Ausnahmen aufzähle? Wo du doch selbst schreibst, dass es eigentlich nicht hierher gehört. Ich hätte es mir auch sehr einfach machen können und dich auf den Index des DFR hinweisen können, wo es unter dem Stichwort "Kontrollbereich" zahlreiche Seitenangaben gibt, die aufzusuchen und zu lesen sich lohnen würde. Abschließend könnte man aber auch darauf hinweisen, dass deine ursprüngliche Frage natürlich auch nur in Abhängigkeit davon zu beantworten ist, wohin sich relativ zum Ordenskrieger die Gegner denn hinstellen. Grüße Prados
  11. Wo sich doch die Frage so einfach und eindeutig beantworten lässt ... Der Kontrollbereich eines Kämpfers mit Einhandwaffen besteht aus fünf Feldern. Theoretisch könnten also auch fünf Gegner dort stehen, die der Kämpfer alle angreifen dürfte. Allerdings wären die Gegner schön dumm, sich so dicht zu stellen, weil sie sich dann gegenseitig im Kampf behinderten. Daher stehen normalerweise nur drei Gegner in dem fünf Felder umfassenden Kontrollbereich. Grüße Prados
  12. Da gebe ich Dir zwar vollkommen recht, doch bleibt trotzdem die Frage, ob man sich deshalb von jedermann derart verbessern lassen möchte. Liebe Grüße, , Fimolas! Ganz klare Antwort: Ja. Schließlich können einerseits dadurch ungeahnte Anregungen hervorgerufen werden und andererseits speichert das Wiki alle Veränderungen, die sich also auch von dir selbst wieder rückgängig machen lassen, wenn du mit der Änderung nicht einverstanden bist. Und dann gibt es auch noch die Diskussionen zu den Beiträgen, in denen man sich über Änderungen und ihren Hintergrund unterhalten kann. Grüße Prados
  13. Ich denke, dass man als Verfasser seinen eigenen Artikel zunächst einmal für gelungen hält, ist selbstverständlich, allerdings auch kein Argument im Rahmen dieser Diskussion. Schließlich handelt es sich bei Texten fürs Wiki um Sachtexte, nicht um schöngeistige Ergüsse. Und Sachtexte sollten auf jeden Fall so angelegt sein, dass sie korrekte Informationen vermitteln. Im Übrigen habe ich noch keinen Artikel gesehen, auch nicht meine eigenen, die nicht verbesserungswürdig gewesen wären, sowohl inhaltlicher als auch stilistischer Art. Als Verfasser ist man da fürchterlich betriebslind. Grüße Prados
  14. Die Figur kann nur diagonal ziehen, kann also nicht zwischen weißen und schwarzen Feldern wechseln. Dafür kann sie beliebig nach vorne oder hinten ziehen. Das "nach" dürfte durchs Lektorat gerutscht sein. Grüße Prados
  15. Prados Karwan

    Druiden in Alba

    Gestern habe ich im Alba-QB geblättert und bei der Stadtbeschreibung von Haelgarde steht, dort gebe es außerhalb der Stadt einen Druidenhain, der offiziell geduldet ist - also auch weder verfolgt noch verfehmt ist. Euer Bruder Buck Eine entsprechende Textstelle habe ich nicht gefunden. Wo habe ich sie übersehen? Den einzigen(?) Hinweis, den ich in der Beschreibung entdeckt habe, bezieht sich auf den Umgang mit Druiden in Haelgarde. Grüße Prados
  16. Es ist eine allgemeine Konvention, dass der Zauberer grundsätzlich als wehrlos in der Runde gilt, in der er zaubert. Es gibt keine andere Begründung als die Festlegung durch das Regelwerk. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass im sekundengenauen Ablauf der Kampfrunde ein Zauberer tatsächlich nur während der Zauberdauer wehrlos ist. Aber das ist ein anderes Thema, das hier auch schon diskutiert wurde. Ich bin im Moment nur zu faul, die Suchfunktion in Betrieb zu setzen. Es ist aber anzumerken, dass man diese Konvention problemlos außer Kraft setzen kann, da sie ja sowohl für Spieler- als auch Nichtspielerfiguren gilt. Eine Verschiebung des allgemeinen Spielgleichgewichts ist also nicht zu erwarten, allerdings erhalten die Zauberer durch eine geringere Zeit der Wehrlosigkeit mehr Vorteile. Nicht verschwiegen werden sollte auch der erhöhte Verwaltungsaufwand des Spielleiters, der nun immer berücksichtigen muss, ob ein gegnerischer Angriff noch während der Wehrlosigkeit oder doch schon hinterher erfolgt. Grüße Prados
  17. Frag doch am besten bei der Künstlerin nach ... Grüße Prados
  18. In der Spruchbeschreibung steht nichts dergleichen, vom 'Herumbiegen' des Lichts ist nicht die Rede. Es heißt vielmehr, der "Zauberer und sein Besitz werden für Licht völlig durchlässig" (ARK, S. 174). Grüße Prados
  19. Es gibt zu diesem Thema eine offizielle Regelantwort. Fasst man diese kurz zusammen - und das mache ich jetzt einfach mal - , dann heißt es einfach: Ja, wenn ein Abenteurer die gesamte Lernzeit und während der Anwendung ein Artefakt trägt, das seine Eigenschaftswerte verbessert, also beispielsweise über die Mindestwerte hebt, dann kann dieser Abenteurer diese Fertigkeit ohne Abzüge lernen und anwenden. Ach so, als Nachtrag: Bevor man mich jetzt fragt, woher ich diese Antwort habe oder wo sie nachzulesen ist: Die findet sich in einer Datenbank auf meinem Rechner. Ich war der Meinung, diese Antwort sei zu uninteressant, um sie zu veröffentlichen. Grüße Prados
  20. Nur bis +19, schließlich setzt er den Hut auch mal wieder ab. Grüße Prados
  21. Entschuldigung, ich bezog mich tatsächlich nur auf den Performanceverlust durch Firewalls, nicht auf den durch Virenscanner, die ungleich viel mehr Leistung forden können. Grüße Prados
  22. Das Anziehen einer Rüstung ist eine vereinfachende Regelung, die keine weiteren Auswirkungen hat, da sie für alle Handlungsträger MIDGARDs gilt, also sowohl für Spielerfiguren als auch für Nichtspielerfiguren. Das Gleichgewicht bleibt dadurch gewahrt, alle benötigen eine gewisse Zeit für das Anlegen der Rüstung, diese beträgt übereinkunftsgemäß gleichmäßig sechs Runden. Hier überwiegt der Spielfaktor ganz eindeutig und zu Recht den Realismusfaktor, denn einerseits verfügt das Regelwerk, dass in Rüstung nicht geschlafen werden kann, andererseits sollen die Spielerfiguren aber auch nicht so lange ungeschützt und zum Nichtstun verdammt herumstehen, bis sie entweder totgeschlagen wurden oder der Kampf schon wieder vorbei ist. Grüße Prados
  23. @Tuor bezüglich der Magietheorie Die findet sich im Arkanum, dort auf den Seiten 8 bis 18. Grüße Prados
  24. Die ist definitiv besser als die ganzen Softwarefirewalls, die dein Systemperformance noch in den Keller senken. Eigentlich reicht die Hardwarefirewall vollkommen. gruß Isaldorin Es sei denn natürlich, du möchtest als Nutzer auch wissen, welche Programme auf deinem Rechner andere Programme öffnen oder 'nach Hause' telefonieren wollen. Dann ist eine Software-Firewall zusätzlich zur Hardware-Firewall sinnvoll. Denn soweit ich weiß, blockt die Router-Firewall lediglich Anfragen von außen nach innen, aber nicht umgekehrt. Und ein Performance-Verlust ist in Zeiten von Gigahertzprozessoren eher eine urbane Legende denn tatsächliche Realität. Allenfalls knabbert sie, die Firewall, ein wenig am Schornstein der Performance, aber in den Keller fällt sie keinesfalls. Grüße Prados
  25. Dieser Strang artet zu einer Kakophonie aus. Auch wenn ich die Sinnhaftigkeit meines Vorhabens bezweifle, möchte ich doch versuchen, ein wenig Orientierung anzubieten. Das heißt zwar, mich wieder dem Vorwurf der Humorlosigkeit aussetzen, doch wenn ich mir einige der hiesigen Beiträge so durchlese, bin ich sehr glücklich, dieser Form des Humors nicht zu huldigen. (Wer übrigens Wert drauf legt, darf sich um das folgende Geschriebene gerne einen braunen Kasten denken. Ich verzichte mal auf dieses stilistische Element, das hier wohl ins Leere laufen dürfte.) Der Zauber Unsichtbarkeit wirkt in seiner normalen Variante, also nicht als Thaumaturgenzauber, immer nur auf den Zauberer. Diese Aussage ist vollkommen eindeutig, denn schließlich wird der Wirkungsbereich entspechend angegeben. Die ganzen Überlegungen hinsichtlich Darmparasiten und -symbionten lasse ich geflissentlich unter den Tisch fallen und verbuche sie unter hanebüchen. Es sei denn, die entspechenden Diskutanten würden sich beispielsweise beim Zauber Stärke darüber unterhalten wollen, ob die nun magisch gestärkten Darmbewohner zu einer flinkeren Verdauung beitragen würden. Die Aussage Odysseus' hinsichtlich des Körpers und seiner Bewohner ist vollkommen zutreffend. Es stellt sich nun also die Frage, warum denn nicht auch der Vertraute eines Hexers mit unsichtbar wird. Dass er es nicht tut, ist ja unstrittig. Die Antwort kann auf zwei Ebenen erfolgen, der spielrelevanten und der dem Arkanum gemäßen Magietheorie. Spielrevelant ist, dass der Vertraute ein eigenständiges Wesen (Terminus im Sinne der Regeln) ist, also der Wirkungsbereich entsprechend angegeben sein müsste. Der Vertraute ist kein Teil der Ausrüstung und kann daher auch nicht vom Zauber betroffen sein. Auch im Rucksack oder in sonstigen Kleidungstaschen wird der Vertraute nicht unsichtbar, denn es zählt die übergeordnete Regel: Der Vertraute ist ein eigenständiges Lebewesen, kein Objekt. Bei der Magietheorie wird es ein wenig kniffelig, denn natürlich ist sie nichts anderes als ein völlig abstraktes Konzept, aber glücklicherweise ein in sich schlüssiges. Der Vertraute ist nicht Teil des Körpers des Zauberers, sondern besitzt seinen eigenen Körper, der außerhalb des Zauberers existiert. Unsichtbarkeit wirkt aber auf den Körper. Auch das Nemargyrion kann in diesem Fall nicht dafür sorgen, dass die magische Wirkung des Zaubers auf den Vertrauten übergeht, denn das Nemargyrion ist Teil der Anima, die durch das Agens Feuer symbolisiert wird. Der Zauberer kann zwar Sinneseindrücke durch das Nemargyrion schicken, aber keine bereits realisierte magische Wirkung, wie sie der Zauber darstellt. Zudem wirkt Unsichtbarkeit auf das Element Metall, also den Körper, während das Nemargyrion aus dem Element Feuer besteht, also Teil der Anima ist. Letztlich ist der letzte Absatz nichts anderes als der Versuch einer magietheoretischen Erklärung, wieso die Körper von Zauberer und Vertrautem auch nach dem Zaubern von Binden des Vertrauten auf magischer Ebene noch als getrennt anzusehen sind, der Zauber Unsichtbarkeit also nicht auf den Vertrauten wirken kann. Natürlich steht es jedem Leser frei, das Geschriebene als sinnloses Geschwätz abzutun. Grüße Prados
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