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Grabeskälte & Geisterwesen
Prados Karwan antwortete auf Camasotz's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Wenn man ganz streng vorgeht, muss man berücksichtigen, dass Geisterwesen körperlos sind, ihre Angriffe also keine Wunden schlagen können. Allerdings wäre unter diesem Aspekt der gewährte Rüstungsschutz gegen den 'normalen' Schaden inkonsistent. Da dieser Rüstungsschutz gewährt wird, sollten also auch die üblichen Hilfsmittel wie Heilungszauber und Erste Hilfe Wirkung zeigen. Grüße Prados- 66 Antworten
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Prados Karwan antwortete auf Gimli CDB's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Ah, ich verstehe. Ich gebe zu, dass ich an die Möglichkeit des Stehlens überhaupt nicht gedacht habe, da es dafür bereits andere Zauber gibt, beispielsweise Heranholen. Grüße Prados -
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Prados Karwan antwortete auf Gimli CDB's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
In der Tat, das ist ein Mangel an meiner Spruchbeschreibung, schnell fliegende Gegenstände wie Pfeile sind nur äußerst schwer zu manipulieren, da sie innerhalb der Weltenblase sofort wieder ihre ursprüngliche Geschwindigkeit annehmen. Das ist aber eine bewusst in Kauf genommene Einschränkung - jedenfalls von mir. Falls es dir vorrangig um diesen Punkt mit dem Zauber gegangen sein sollte, hilft dir meine Beschreibung natürlich nur sehr bedingt weiter. Grüße Prados -
Diese Aussage freut mich und sehr wahrscheinlich nicht nur mich, sondern auch den Rest der Redaktion. Noch mehr freuen - und das völlig zu Recht - dürften sich die Autoren der Beiträge, die teilweise lange auf die Veröffentlichung ihrer Beiträge warten und eine manchmal sicherlich anstrengende und fordernde Zusammenarbeit mit 'ihrem' Redakteur erdulden mussten. Ich hoffe, dass sich durch diese gelungene Gildenbrief-Ausgabe möglichst viele neue Autoren ermutigt fühlen, ihre Texte an die Redaktion zu schicken. Grüße Prados
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Prados Karwan antwortete auf Gimli CDB's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Nach einigen Überlegungen hinsichtlich gewisser Problematiken, die sich aus Nahkampfsituationen Dritter im Inneren der Weltenblase ergeben könnten, habe ich den Durchmesser der Weltenblase von 6m auf 3m halbiert. So ist es nicht mehr möglich, dass sich neben dem Zauberer zwei Gegner im Inneren der Weltenblase im Nahkampf angreifen. Grüße Prados -
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Prados Karwan antwortete auf Gimli CDB's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Ich stimme zu. Das macht aber nichts, da mit dem Pfeil nur das passiert, was ohnehin geschehen wäre. Er fliegt auf seiner vorher festgelegten Bahn weiter. Grüße Prados -
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Prados Karwan antwortete auf Gimli CDB's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
@Tuor Entschuldige bitte, aber das "Weltenblasengedöns" ist essentieller Bestandteil der Theorien über den Weltaufbau und damit der Magie. Es ist eine Regelvorgabe, mit der sich im vorliegenden Fall trefflich arbeiten lässt. Die arkane Formel der Seiltricks ist schon sehr passend, da mit Hilfe des Magans das Seil zum jeweiligen Zielort bewegt wird. Aber das nur am Rande. Die Formel für meinen Vorschlag kann mehrere Varianten haben, je nachdem, worauf denn nun tatsächlich Wert gelegt wird. Dafür warte ich aber noch die laufende Diskussion ab. Möglich wären aber beispielsweise "Erschaffen Magan Luft" oder "Verändern Magan Feuer". Im ersten Fall wird eine neue Weltenblase erschaffen, im zweiten Fall wird lediglich der Zugang zu einer bereits vorhandenen Weltenblase ermöglicht. Grüße Prados -
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Prados Karwan antwortete auf Gimli CDB's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
@Gimli Ich habe mich hinsichtlich des Beweglichkeitsproblems wohl geirrt, nehme ich stark an. Es ist ein bisschen verzwickt, ich möchte zunächst noch einmal darüber nachdenken, bevor ich Weiteres dazu sage. Wie es im Moment aussieht, tritt das Problem nicht auf. Aber man kann ja nie wissen ... Alle Gegenstände, die von außen in das Innere der Weltenblase kommen, werden relativ beschleunigt, was bedeutet, sie erhalten ihre ursprüngliche Geschwindigkeit. Einen Pfeil zu "pflücken" ist also kaum möglich, aber man kann ihn natürlich durch die Wahl einer geeigneten Ablenkungsvorrichtung gezielt von der Bahn abbringen, indem man zunächst die Vorrichtung in Position bringt und anschließend den Pfeil ins Innere der Blase holt. Grüße Prados -
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Prados Karwan antwortete auf Gimli CDB's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Deine Rekapitulation ist zutreffend, allerdings habe ich ein neues Problem gefunden, was sich aus der Beweglichkeit der Blase ergibt. Doch dazu später mehr. Zur ersten Frage: Ein Pfeil hat wie jedes Objekt in diesem Fall keine Resistenz (Ausnahmen sind wie üblich magische Objekte u.ä.). Er dringt in die Blase ein und verlässt sie wieder. Sofern der Zauberer nichts mit dem Pfeil anstellt, ändert sich nichts. Erst eine Veränderung des normalerweise eintretenden Zustands, also beispielsweise eine Veränderung der Flugbahn, würde die Zerstörung des Objekts nach sich ziehen. Zur zweiten Frage: Der Zauberer manipuliert Gegenstände und beendet danach den Zauber durch einen Willensakt oder lässt ihn am Ende der Wirkungsdauer kontrolliert enden. In diesem Fall werden die gespeicherten Energien kontrolliert abgeführt, nichts und niemand erleidet Schaden oder wird zerstört. Grüße Prados -
Die sehr aktuelle "Pipeline" auf Midgard-Online nennt wegen des enormen Arbeitsaufwands bewusst keinen Erscheinungstermin. Auch wenn ich den Zusammenhang mit der Vaporware "Duke Nukem" vermeiden möchte, so gilt doch auch für den Sichtschirm und die GB-CD der Erscheinungstermin "When it's done!" Grüße Prados
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Prados Karwan antwortete auf Gimli CDB's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Doch, doch, die Blase bewegt sich mit dem Zauberer. Trifft die Blase dabei auf andere Wesen, steht denen ein WW:Resistenz zu, bei dessen Misslingen sie in das Innere der Blase geraten. Du hast allerdings Recht, ich habe völlig übersehen, dass der Zauberer bei einem Radius der Blase von 3m nicht nach außen gelangen kann. Dieser Aspekt meiner obigen Antwort auf deine Fragen ist also hinfällig. Auch habe ich vergessen zu erwähnen, wie ich mir das mit Personen vorstelle, die sich während der Zauberdauer im Wirkungsbereich des Zaubers aufhalten. Alle solche Wesen, die freiwillig die Weltenblase betreten wollen, können dies unter diesen Umständen tun. Allen anderen Wesen, die also unfreiwillig in die Blase gezogen werden sollen, steht wiederum ein WW:Resistenz zu, bei dessen Gelingen sie der Blase entgehen können. Achtung: Mit dieser Anmerkung habe ich unterschiedliche Konsequenzen für das Gelingen des Resistenzwurfes innerhalb der Spruchbeschreibung eingeführt, was grundsätzlich schlecht ist. Ich werde daher in der obigen Spruchbeschreibung die Auswirkungen der Resistenz entsprechend ändern. Das entspricht zwar nicht unbedingt meinen Überlegungen hinsichtlich der Wirkungsweise der Resistenz, ist aber stringent. Grüße Prados -
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Prados Karwan antwortete auf Gimli CDB's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Zu 1. Nein, der Gegner kann nur dann in die Weltenblase, wenn ihm ein WW:Resistenz gelingt. Andernfalls wird der Gegner einfach nur zurückgestoßen. Gelingt der WW:Resistenz, gerät der Gegner in die Weltenblase, kann aber nicht mehr gemeuchelt werden, da er handlungsfähig und nicht ahnungslos ist. Gleichzeitig kann der Zauberer mit seinem Dolch oder einer anderen Waffe nicht aus der Weltenblase heraus, ohne dass der Dolch sofort zerbirst. Zu 2. Diese Frage müsste sich mit der Antwort auf 1. erledigt haben, hoffe ich. Grüße Prados -
Grabeskälte & Geisterwesen
Prados Karwan antwortete auf Camasotz's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
@Einsi Dieses Problem gab es aber doch auch schon bei M3, denn auch dort gab es bei den Werteangaben den zusätzlichen Schaden. Dies wurde zwar tatsächlich nicht explizit als Grabeskälteschaden in der Beschreibung des Schattens der Nacht erwähnt, doch auch dort gibt es den Passus der "eisigen Berührung" (WDA, S. 94). Insofern sehe ich nicht so viele Unterschiede, als dass sich eine Änderung der Regeln rechtfertigen ließe, zumal eine solche Verallgemeinerung die Gefährlichkeit der Geisterwesen drastisch steigerte. Allerdings steht einem solchen Vorgehen natürlich nur wenig im Wege, man kann sich also dazu entschließen, alle Geisterwesen mit entsprechenden Schadensangaben den Grabeskälteschaden mit allen Konsequenzen anrichten zu lassen. Ich würde in einem solchen Fall den EP-Faktor leicht anpassen. Grüße Prados- 66 Antworten
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Prados Karwan antwortete auf Gimli CDB's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Was für ein irrwitziges Thema! Es ist schon eine Herausforderung, einen Zauberspruch unter den gegebenen Herausforderungen zu konstruieren. Meine Vorschläge dazu lauten: Vergesst die Zeitblasen und ersetzt sie durch eine Weltenblase (vgl. Der große Seiltrick). Der Zauberer erschafft um sich herum eine Weltenblase, die sich mit dem Zauberer bewegt und einen Durchmesser von drei Metern, also 1,5m Umkreis hat. Die Weltenblase entsteht parallel zu Midgard und überlagert sich mit Midgard. Dadurch ist der Zauberer gleichzeitig sowohl in Midgard als auch in der von ihm selbst erschaffenen Weltenblase existent. In dieser Weltenblase herrschen identische physikalische Gesetzmäßigkeiten, allerdings mit Ausnahme der Zeit: Diese vergeht in der Weltenblase wesentlich schneller, sodass der Zauberer in der Lage ist, Aktionen in Windeseile auszuführen. Für ihn bleibt die restliche Welt stehen. Das wurde hier ja schon angedeutet. Die Weltenblase ist gegenüber dem überlagerten Midgard potenziell völlig offen, Wesen und Gegenstände können die Grenze unter bestimmten Umständen überschreiten. Gegenstände, die innerhalb der Weltenblase verändert oder manipuliert werden, erfahren eine ungeheure zeitliche Beschleunigung. Werden diese Gegenstände noch während der Zauberdauer aus der Weltenblase in das normale Midgard entlassen, zerbersten sie sofort aufgrund der auftretenden Beschleunigungskräfte, da sie ihre gespeicherte Energie mitnehmen. Ein sicherer Übergang für Gegenstände ist nur möglich, wenn sie sich im Inneren der Weltenblase befinden, während der Zauberer den Zauberspruch bewusst beendet. [Erklärung: Dies verhindert, dass der Zauberer als der 'große Manipulator' auftritt. Er kann nur wenige Objekte pro Zauberanwendung verändern, da er sich nicht beliebig bewegen kann, ohne dass die manipulierten Gegenstände aus der Weltenblase herauskommen.] Ein Wesen kann nur dann die Grenzen der Weltenblase überschreiten, wenn ihm ein WW:Resistenz misslingt. Andernfalls wird es von einer magischen Barriere zurückgestoßen. Gerät ein Wesen von außen in das Innere der Weltenblase, so übernimmt es sofort die innere Geschwindigkeit, ist nicht überrascht und im Rahmen der Regeln sofort handlungsfähig. Verlässt ein Wesen die Weltenblase noch während der Zauberdauer nach draußen, was ja nur nach misslungenem WW:Resistenz möglich ist, erleidet es 1W6+2 Punkte schweren Schaden, gegen den Rüstung nicht schützt, und altert um 1W6 Jahre. [Erklärung: Das verhindert unter anderem das Meucheln.] Der Zauberer muss sich die gesamte Zeit auf die Aufrechterhaltung der Weltenblase konzentrieren, er kann also keine Handlungen durchführen, die einen Erfolgswurf erfordern. Er kann aber mit normaler Geschwindigkeit gehen und auch Angriffe abwehren. Erleidet der Zauberer im Inneren der Weltenblase LP-Schaden, bricht die Weltenblase sofort zusammen und auch der Zauberer erleidet die oben genannten Konsequenzen, ohne dagegen resistieren zu dürfen. [Erklärung: Auch dies hilft gegen das Meucheln und verhindert gravierende Konsequenzen, die im Vorfeld nicht absehbar sind. ] Unter diesen Prämissen könnte der Zauber relativ preisgünstig werden, da er recht häufig angewendet werden muss, um viel zu erreichen. Es werden buchstäbliche Alleingänge des Zauberers vermieden, der Spruch hat ähnliche Einschränkungen wie Unsichtbarkeit. Grüße Prados -
Grabeskälte & Geisterwesen
Prados Karwan antwortete auf Camasotz's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Ja, der Text ist leicht verändert worden. Aber die Grundtendenz ist gleich geblieben: Auch bei M3 wurde nur bei den Geistern erwähnt, dass LP-Verluste erst nach der magischen Behandlung heilen, beim Schatten der Nacht fehlte diese Passage. Mir ist in diesem Zusammenhang unklar, was du mit der 'expliziten Geistererwähnung' meinst. Grüße Prados- 66 Antworten
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Grabeskälte & Geisterwesen
Prados Karwan antwortete auf Camasotz's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Die zweite Frage ist in diesem Strang bereits auf Seite 2 und ind FAQ auf Midgard-Online beantwortet worden: Nur bei den Geisterwesen, wo es explizit erwähnt wird, muss zur LP-Heilung zunächst Austreibung des Bösen gezaubert werden. Vorher heilt übrigens überhaupt kein LP-Schaden, den der Geist verursacht hat, weder der 'normale' Schaden noch der 'Zuschlag' durch die Grabeskälte! Damit beantwortet sich auch Frage 1: Es gibt regeltechnische Unterschiede. Grüße Prados- 66 Antworten
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Ist mit dem Wirkungsbereich "1 Wesen" nicht das zu bannende Wesen gemeint, schließlich steht in der Zauberbeschreibung, dass man "Wesen oder Gegenstände" von Dämonen oder Geistern befreien kann? Liebe Grüße, , Fimolas! Auf genau diese Textstelle bezog sich auch mein erster Beitrag. Der Zauberer kann Wesen von Dämonen oder Geistern befreien. Die Frage lautet nun, ob ein Dämon ein Wesen ist? Dies habe ich zunächst pauschal mit ja beantwortet. Möchte man jetzt differenziert vorgehen, was ich in meinem ersten Beitrag nicht getan habe, dann könnte man sich noch überlegen, welche Bestandteile ein Wesen ausmachen, welche davon bei dem jeweiligen besessenen Dämon vorhanden sind und ob der jeweilige Dämon dann noch ein vollwertiges Wesen im Sinne der Magietheorie ist. Daraus ließe sich dann im Einzelfall schließen, wie der Zauber wirkte. Wie gesagt, man könnte es machen, ich habe es aber nicht vor. Grüße Prados
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Dazu muss der Zauberer zunächst wissen, dass der Dämon von einem Geist besessen ist, da er ihn ansonsten nicht bannen kann. Ist dies der Fall, kann der Zauberer selbstverständlich versuchen, den Dämon, der ja unzweifelhaft ein Wesen ist, vom Geist zu befreien. Andersherum kann der Zauberer natürlich auch versuchen, den Dämon zu bannen. Je nachdem, welche Ziele der Geist verfolgt, von dem er besessen ist, beendet der Geist die Besessenheit und bleibt zurück oder er verschwindet mit dem Dämon auf dessen Heimatebene. Grüße Prados
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Wenige Zeilen darunter findet sich dann die Aussage: "Ein geübter Zauberer lässt sich allerdings so schnell nicht erschüttern." Es folgt eine Auflistung der relevanten Störungen, die in Frage kommen. Viel interessanter und in der hiesigen Frage aussagekräftiger empfinde ich die Aussagen über die Voraussetzungen, die der Zauberer zur Ausführung seines Zaubers erfüllen muss (ARK, S. 28). Die Ausführungen zur Frage, ob man noch zaubern kann, wenn man durch einen fremden Spruch unter magischer Kontrolle steht, könnten auf die Frage hier übertragen werden. Grüße Prados
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Berserker, zaubern? Unterschied zwischen Bärenwut und Berserker?
Prados Karwan antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hallo Jürgen, damit ich auf die Zitate angemessen eingehen kann, bräuchte ich noch ihre Quellen. Zumindest habe ich bislang unter dem Artikel "Raserei" und bei der Beschreibung zu Bärenwut die genannten Textstellen nicht gefunden. Wo stehen sie? Grüße Prados -
Berserker, zaubern? Unterschied zwischen Bärenwut und Berserker?
Prados Karwan antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ein Berserker verfällt in einen Kampfrausch und verliert die Kontrolle über sich. Die einzige Aktion, die er in einer Kampfrunde durchführen kann, ist ein Nahkampfangriff gegen vermeintliche Gegner. Grüße Prados -
... angreift?
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Ähh ... Ich interpretiere das als ein Argument, dass man auch unter Raserei noch Entscheidungskontrolle hat. Grüße Prados
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Ja, aber das ist letztlich das entscheidende Argument! Ausschließlich von den Regeln aus gesehen ist das Zaubern unter Einfluss von Bärenwut möglich. Es gibt keinerlei Regelwortlaut dagegen, sämtliche Argumente in diese Richtung sind uneindeutige Schlussfolgerungen. Aber selbstverständlich kann man sich für die stimmungsvollere Variante entscheiden, zumal sie ja nicht explizit ausgeschlossen wird (auch dann könnte man sich gegen die Regel entscheiden, aber das ist eine andere Geschichte). Natürlich ist das dann eine dieser, uh, "Hausregeln", aber: Das Regelwerk deckt nicht sämtliche spielrelevanten Aspekte ab, normalerweise spielt man also immer irgendwie mit Hausregeln. Man sollte sie nicht als etwas Schlechtes stigmatisieren. Grüße Prados
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Tuor, auch deine Argumentation mit Agens und Reagens ist aus dem gleichen Grunde eine schlechte, wie du sie für meine Argumentation mit dem Regeltext annimmst. Sei's drum, ich habe keinesfalls vor zu überzeugen. Mein Hauptargument - die Einschränkung der Zauberfähigkeit wäre auf jeden Fall in der Spruchbeschreibung genannt worden - habe ich geschrieben, alles andere ist unwichtig, weil es jede Gruppe für sich entscheiden soll. Für mich bedeutet die Spruchformel "Verändern Holz Erde", dass der Körper des Zauberers (Erde) mit den Instinkten des Tieres (Holz) verändert wird. Der Körper des Zauberers, wohlgemerkt, nicht dessen Geist. Aber, wie gesagt, das ist meine Meinung. Ich erwarte nicht, dass sie geteilt wird. Grüße Prados