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1. Midgard hat ein sehr solides Regelsystem. Man kann es fast 1:1 zu eins so spielen, wie es geschrieben steht. Das ist tatsächlich bei kaum einem anderen System so möglich und ich kenne fast alle gängigen Systeme, auch die neuen. Ich sage nicht, dass es nicht auch ein paar Pferdefüße hat (das recht starre Kampfsystem wurde angesprochen). Die "neuen" cooleren Systeme wie Dungeonworld (oder andere pbta-Systeme) oder Fate sind zwar regelleicht, aber sie nehmen die SL auch nicht gerade bei der Hand und viel ist eben gerade nicht geregelt und daher werden neue SL ihre Schwierigkeiten bekommen, auch wenn die Grundprinzipien einfacher zu vermitteln sind. Andere Systeme wie Savage Worlds haben Untiefen, die auf den ersten Blick nicht zu erkennen sind. Die Fria-Ligan-Sachen (Forbidden Lands, Mutant Year Zero & Co) sind cunchiger, als es zunächst den Anschein hat und immer sehr settingspezifisch zurechtgeschnitten. Vermutlich ist D&D5 das moderne Gegenstück und die Engine ist reifer, aber die Frage ist, ob man großen Spaß an der Entwicklung der Figur haben wird - man gewinnt zwar sehr schnell an Mächtigkeit, aber die Figuren entwickeln dabei regeltechnisch kaum Tiefe. Wer es noch crunchiger mag, nimmt Pathfinder 2nd Edition, aber obwohl ich das selber regelmäßig spiele, weiß ich noch nicht, ob ich es weiterempfehlen würde. Kämpfe sind zwar sehr dynamisch und fordernd, aber ansonsten hat es ähnliche Eigenschaften wie D&D5 (siehe Punkt 2.) 2. Charakterentwicklung. Eine Midgard-Figur kann (muss aber nicht) über Jahre entwickelt und verfeinert werden (im Tanelornforum sagen sie dazu "Barbiespiel"), ohne dabei zum Gott zu werden, womit wir wieder beim Vergleich mit D&D5 wären. Nach 20 Graden/Stufen, die bei vorhergesehener Progression relativ schnell weggespielt sind, ist das Abenteurerleben bei D&D5 eigentlich vorbei. Man hat gottgleiche Macht (kann aber Umständen trotzdem noch nicht ordentlich einen Baum hochklettern - macht ja nichts, man kann den Baum ja hochfliegen oder ihn in die neun Höllen von Baator verbannen) und es gibt keine weltlichen Herausforderungen mehr. Das kann Spaß machen und die Spielengine ist eigentlich perfekt, bei genauerem Hinsehen aber Midgard gar nicht so unähnlich. Midgard war schon d20, als es den Begriff für Spielsysteme noch gar nicht gab, hat aber mehr OSR-Elemente und ist in der Charaktererschaffung eine Terz umständlicher. 3. Die Spielbarkeit, "Rules as Written", führt dazu, dass man schnell mit anderen Spielerinnen und Spielern zocken kann (es gibt 7 (?) große Midgardcons im Jahr, wenn nicht gerade Pandemie ist, auf denen fast nur Midgard gespielt wird. Das dürfte einzigartig sein und spricht für das Regelwerk. Hausgruppen haben Hausregeln, aber ich kenne auch viele, die by the book spielen. 4. Die Spielwelt. Sie bietet ausreichend Raum für eigenen Ideen. Viele Länder sind nur rudimentär beschrieben und man kann sich prima dort austoben und dann gibt es ein paar Beispielregionen, die genauer beschrieben sind, aber auch die lassen noch ausreichend weiße Flecken für die Entdeckung des Unbekannten. Natürlich ist die Spielwelt keine toll durchdachte literarische Fantasywelt, aber sie bietet Platz zu wachsen, zu entdecken und zu kreieren, ohne dass man auf krude Metaplots und unnötige Festlegungen zu viel Rücksicht nehmen müsste. Wer Spaß an alter und mittelalterlicher Geschichte und irdischer Mythologie hat, findet in Bibliotheken einen fantastischen Fundus an Inspirationen (das ist aber eben kein Muss).
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Quellen kenne ich keine zu Dinas Dron. Im Zweifel ist es so groß, wie Du es gerne hättest. Da es in "Die Welt" nicht erwähnt ist, gehe ich von unter 8.000 Einwohnern aus (hat dort die kleinste erwähnte Stadt in Clanngadarn); Dinas Taran in Ywerddon ist eine Festungsstadt und hat 6.000 Einwohner. Dinas Dron ist etwas abgelegener, könnte daher vielleicht sogar noch etwas kleiner sein als Dinas Taran. Ganz grob so um die 5.000 Einwohner scheint mir persönlich ganz passend zu sein (auch wenn Du hier eigentlich nicht nach einer Meinung gefragt hast). Ystrad schiffbar? Im weitesten Sinne ja (wenn man gegen ein bisschen Umtragen a la Fitzcarraldo nichts einzuwenden hat). Da eignen sich dann besser etwas kleinere Schiffe (irgendwie sind die Waräger ja auch über Wolchow, Düna, Dnjepr & Co und ziemlich lange Portagen dazwischen bis nach Konstantinopel gekommen und das regelmäßig). Was ich mir vorstellen kann: Es gibt an den nicht schiffbaren Stellen (Stromschnellen, Wasserfälle, usw.) schon ein paar Leute, vielleicht in einigen Fällen sogar "Spezialisten" die gegen gute Bezahlung helfen, die Hindernisse zu überwinden (bei zu wertvoller Ladung helfen sie sogar dabei, diese leichter werden zu lassen).
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Sammelstrang zum Beitrag des Monats März 2021
Orlando Gardiner antwortete auf Sulvahir's Thema in Beitrag des Monats
https://www.midgard-forum.de/forum/topic/38710-artikel-der-falod-ein-feenwesen-aus-lidralien/ -
Ich würde weder beim Pennad noch beim Penncledd von "Erbe" sprechen. Die Familie kann groß ziemlich groß sein und selbst ein Cousin 2. Grades kommt für das Häuptlingsamt in Frage (Die Welt, S. 72). Die Familie "wählt" demnach einen geeigneten Nachfolger aus. Analog stelle ich es mir bei Kriegsherrn vor. Die Familie des Herrschers bestimmt einen Penncledd (im besten Fall in Übereinstimmung mit dem Rest der Sippe) und zwar den, der am besten dafür geeignet ist, das wird in der Regel auch jemand aus der Familie des Pennad sein (wenn nicht sogar er selbst), könnte aber auch jemand anders sein. Ich schätze da geht es eher pragmatisch zu und die genaue Prozedur unterscheidet sich von Sippe zu Sippe. Mehr Infos könnte es noch im Artikel "Die Gemeinschaft der Mächtigen" im Gildenbrief 40 geben, aber den habe ich nicht (mehr).
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Eine etwas souligere Version von Karma Police (Radiohead) mit einer Fingespitze Funk von Scary Pockets und Monica Martin: Karma Police | Radiohead | Scary Pockets ft. Monica Martin. Mir gefällt es besser als das Original (ich weiß: Sakrileg), aber ich bin nie so komplett warm geworden mit Radiohead, auch wenn ich ihnen ihre pophistorische Bedeutung nicht abspreche.
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Artikel: Der Falod - ein Feenwesen aus Lidralien
Orlando Gardiner antwortete auf Orlando Gardiner's Thema in Kreativecke - Gesetze der Kreaturen
Das könnte mehrere Ursachen haben. Es ist nicht nur der Artikel, sondern das ganze Handbuch übersetzt worden. Es heißt in etwa "Merkwürdige magische Kreaturen aus den alten Provinzen" - wenn ich mich nicht täusche, hieß der albische Teil in dem sich Fiorinde befindet, einst Falbean und war eine Provinz des Reiches der Seemeister. Demnach enthält das Werk auch Kreaturen, die aus Vestenesse stammen und war daher für den Übersetzer von Interesse. Oder der Falod wurde einst auch in Alba gesichtet. Ich denke, dass ich den Artikel durchaus noch erweitern werde: Um Spieldaten, Kleidung, evtl. noch mehr zum Hintergrund, aber vermutlich eher weniger innerhalb des Straparola-Artikels, weil der Verfasser gar nicht so viel über das Wesen wusste. Das was im Artikel steht, kann evtl. mit einem erschwerten Wurf auf Landeskunde oder Zauberkunde herausgefunden werden. Eine Idee ist noch, dass sich das Wesen von magischen Gegenständen in gewisser Weise ernährt und diesen langsam ihre Kraft entzieht (regeltechnisch noch unklar wie). Die Idee kam mir, als ich meine höchstgradige Figur durchgeschaut habe und feststellte, dass sie eigentlich keine nichtmagischen Waffen mehr besitzt (die drei Wurfbeile, die sie nie benutzt, vernachlässige ich jetzt mal) und wie ein Kampf aussähe, wenn ein Monster eben nur mit nichtmagischen Waffen zu verletzen wäre.- 4 Antworten
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Artikel: Burebista Bergschatten - König der Taurener
Orlando Gardiner antwortete auf Orlando Gardiner's Thema in CMS-Kommentare
Meine gute Freundin Andrea hatte mir Burebista tatsächlich schon lange gemalt, aber ich habe vergessen, das Bild hier einzufügen - Asche auf mein Haupt. Dem komme ich jetzt nach (das Bild ist auch im PDF). Ich finde, es ist sehr schön geworden. Den entsprechenden Passus im Teaser habe ich entfernt. P.S.: Es ist etwas unglücklich, dass man Artikel gleich auf zwei Ebenen im CMS kommentieren und bewerten kann (der Link: "Artikel vollständig lesen" führt immer auf eine zusätzliche Ebene) -
Burebista Bergschatten - König der Taurener
Orlando Gardiner kommentierte Orlando Gardiner's artikel in Nichtspielerfiguren
gelöscht, weil doppelt -
Die folgende Beschreibung des Falods von Zuan Franchesco Straparola da Salveto in dessen Werk Estranias criaturias magicas de las antiguas provincias ist über 300 Jahre alt und heute nur noch in drei Abschriften des besagten Handbuchs in Niederlassungen des Convendo und erstaunlicherweise in einer albischen Übersetzung in der Universität zu Fiorinde vorhanden. „Der Falod ist ein Unhold, ein Feenwesen, welches ursprünglich aus Ilantia, einer dunklen Schwesterwelt der Lagunenstadt Lanitia in Serenea stammt (Ilantia scheint im weitesten Sinne vergleichbar mit der Anderswelt Erainns, Anm. d. Ü.). Er ist wie viele Wesen von dort auf groteske und abstoßende Weise einem missgestalteten Menschen ähnlich, gleichwohl vieles an ihm bestialischer - seine krallenbewehrten Pranken, seine Glupschaugen im eklen Grün mit Schlitzpupillen oder sein hundeartiges Gebiss. Die Form des Schädels und seine Ohren erinnern auf verstörende Art an die eines Kalbs, jedoch ohne Fell, mit starkem Kiefer und langem menschlichem Haupthaar. Er kann sprechen, aber es ist fast unmöglich seine gebellten und gegrunzten Äußerungen zu verstehen. Dies scheint den (in dieser Hinsicht) äußerst dünnheutigen Falod zu erzürnen. Das Absonderlichste am Falod jedoch ist nicht sein wunderliches Aussehen sondern seine Fähigkeiten, die sich im Lauf der Jahrhunderte stark verbessert zu haben scheinen, was die These stützt, dass es sich um ein einzigartiges Wesen handeln könnte (vgl. G. C. Basile, Sulla naturesa das fadas únicas). Es wurden niemals mehrere auf einmal gesehen und die wenigen Sichtungen, die es gab, lagen alle zeitlich weit auseinander. Da bisher nicht bekannt ist, ob jemals ein Falod getötet wurde, ist es gut möglich, dass es nur einziges Wesen dieser Art gibt. Der Falod ist durch magische Waffen und Körpermagie nicht zu verletzen, des Weiteren scheint er eine gewisse Resistenz gegen Schaden durch Magie zu besitzen, die auf die Umgebung wirkt. Der Unhold ist außerdem in der Lage mitten im Kampf unsichtbar zu werden, ohne dass ihn dies von anderen Handlungen abzuhalten scheint, jedoch wird er wieder sichtbar, wenn er angreift. Ähnliches gilt für eine Art angeborenes Versetzen – wir würden es als Phasensprung bezeichnen – mit dem er ebenso mitten im Kampf seine Position nach Belieben ändern kann. Noch nicht bekannt ist, ob man dem Falod mit Waffen aus kaltem Eisen seiner magischen Fähigkeiten berauben kann. Im Landstrich Engador erscheint der Falod als Unhold in einem heute schon fast vergessenen Märchen der Landbewohner. Er gilt darin als unbesiegbar und jeder der ihm begegnet ist des Todes. In der Geschichte taucht auch der einzige, uns bekannte mögliche Beweggrund für das Handeln des Falods auf: Er sammelt magische Dinge.“ artikel vollständig sehen
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„Der Falod ist ein Unhold, ein Feenwesen, welches ursprünglich aus Ilantia, einer dunklen Schwesterwelt der Lagunenstadt Lanitia in Serenea stammt (Ilantia scheint im weitesten Sinne vergleichbar mit der Anderswelt Erainns, Anm. d. Ü.). Er ist wie viele Wesen von dort auf groteske und abstoßende Weise einem missgestalteten Menschen ähnlich, gleichwohl vieles an ihm bestialischer - seine krallenbewehrten Pranken, seine Glupschaugen im eklen Grün mit Schlitzpupillen oder sein hundeartiges Gebiss. Die Form des Schädels und seine Ohren erinnern auf verstörende Art an die eines Kalbs, jedoch ohne Fell, mit starkem Kiefer und langem menschlichem Haupthaar. Er kann sprechen, aber es ist fast unmöglich seine gebellten und gegrunzten Äußerungen zu verstehen. Dies scheint den (in dieser Hinsicht) äußerst dünnheutigen Falod zu erzürnen. Das Absonderlichste am Falod jedoch ist nicht sein wunderliches Aussehen sondern seine Fähigkeiten, die sich im Lauf der Jahrhunderte stark verbessert zu haben scheinen, was die These stützt, dass es sich um ein einzigartiges Wesen handeln könnte (vgl. G. C. Basile, Sulla naturesa das fadas únicas). Es wurden niemals mehrere auf einmal gesehen und die wenigen Sichtungen, die es gab, lagen alle zeitlich weit auseinander. Da bisher nicht bekannt ist, ob jemals ein Falod getötet wurde, ist es gut möglich, dass es nur einziges Wesen dieser Art gibt. Der Falod ist durch magische Waffen und Körpermagie nicht zu verletzen, des Weiteren scheint er eine gewisse Resistenz gegen Schaden durch Magie zu besitzen, die auf die Umgebung wirkt. Der Unhold ist außerdem in der Lage mitten im Kampf unsichtbar zu werden, ohne dass ihn dies von anderen Handlungen abzuhalten scheint, jedoch wird er wieder sichtbar, wenn er angreift. Ähnliches gilt für eine Art angeborenes Versetzen – wir würden es als Phasensprung bezeichnen – mit dem er ebenso mitten im Kampf seine Position nach Belieben ändern kann. Noch nicht bekannt ist, ob man dem Falod mit Waffen aus kaltem Eisen seiner magischen Fähigkeiten berauben kann. Im Landstrich Engador erscheint der Falod als Unhold in einem heute schon fast vergessenen Märchen der Landbewohner. Er gilt darin als unbesiegbar und jeder der ihm begegnet ist des Todes. In der Geschichte taucht auch der einzige, uns bekannte mögliche Beweggrund für das Handeln des Falods auf: Er sammelt magische Dinge.“
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Motivation, Kreative Pause, Ideenlosigkeit...
Orlando Gardiner antwortete auf Patrick's Thema in Midgard-Smalltalk
Lesen. Und zwar nicht irgendeinen Fantasyfirlefanz sondern gutes Zeug, richtig gutes Zeug. Geil formulierter, inspirierender Kram (Wassermusik von T. C. Boyle, Panaroma von Tom Robbins), verstörende und/oder politische Science Fiction (Der Montag fängt am Samstag an von den Gebrüdern Strugatzki, Das Orakel vom Berge, Philip K. Dick, Im Land der letzten Dinge, Paul Auster) oder voll entspannte und farbenfrohe Reisetagebücher von Truman Capote aus den 50ern (bevorzugt Süditalien und Andalusien). -
moderiert Öfter mal Regeln lesen...
Orlando Gardiner antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard-Smalltalk
Hier: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/38682-ablauf-der-zauber-im-kampf/ -
moderiert Öfter mal Regeln lesen...
Orlando Gardiner antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard-Smalltalk
@polemikus hat vor allem sehr gute Fragen gestellt und sauber formuliert. Davon kann nur jeder profitieren, der sich ernsthaft mit den Regeln und ihren Lücken und Unklarheiten beschäftigt. -
Hey Hajo, supercool und vielen Dank für Deine Arbeit. Ich kenne es bisher nur als Spieler, aber habe von vielen Seiten gehört, dass es eigentlich besser funktioniert als Roll20. Wir nutzen es in der Pathfinder-2e-Runde (also unser SL) und können da sogar unsere Figuren aus Pathbuilder einfach importieren, bzw. dem SL schicken, der das mit einem Klick macht. Ich Lahmarsch muss mich jetzt auch mal kümmern, mich da einarbeiten, so dass ich auch mal ein Online-Abenteuer anbieten kann (dessen Darstellung über Theater-of-the-Mind hinausgeht).
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m5 - kampf regeltext Halblinge und Langschwert
Orlando Gardiner antwortete auf Rulandor's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
@Saidon Ich sehe es grundsätzlich wie Du (vgl. das Schlachtbeil, das ja je nach Nutzung auch in unterschiedlich Kategorien fällt). Man könnte aber auch eine Lanze brechen* für die Halblinge, wenn man sich die Kategorie Zauberstäbe zum Vorbild nimmt, in der es auch den zweihändig geführten Zauberstecken gibt. Ähnlich könnte man die Kategorie Einhandschwerter explizit für Halblinge lesen. Sie generieren durch die zweihändige Nutzung ja keinen Zusatzschaden und die Option Rundumschlag fällt auch weg. Der Anderthalbhänder fällt raus, weil wenn er mit der Fertigkeit Einhandschwerter genutzt werden soll, er eine Stärke von 81 verlangt. Dass Krummsäbel RAW2 einhändig genutzt werden können, mag sein, aber das macht für mich RAI3 keinen Sinn (wie hier andere auch schon angemerkt haben). *ein Halbling mit gebrochener Lanze? Könnte funktionieren... 2: Rules as written, 3: Rules as intended -
20 Jahre Midgard-Forum
Orlando Gardiner antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Sonstige Wettbewerbe
Herzlichen Glückwunsch, liebes Forum! Ja, viele tolle Leute habe ich über Dich kennen- und schätzen gelernt. Herzlichen Dank an all die fleißigen ehrenamtlichen Menschen, die das Forum pflegen und am Laufen und Leben halten. Ich glaube, dass Du ein ganz großer Schatz und etwas Außergewöhnliches bist, Midgard-Forum. Und nein, das sage ich nicht zu jedem Forum, einfach so. Bleib wie Du bist! -
Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Orlando Gardiner antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Ich verstehe der Himmel ist blau gut, habe eine Pathfinder-2-Runde mit jungen Spielern und SL (der Älteste ist der SL, der ist 23), die kaufen keine Printprodukte. Was man aber vielleicht bedenken sollte: wird das PDF losgelöst vom Print verkauft, landet es vermutlich irgendwann bei "the trove" und Konsorten und jeder kann es sich kostenlos ziehen. Dass es das PDF quasi für umme zusammen mit dem Printprodukt gibt, ist schon eine sehr progressive Lösung, das gibt es nur ganz vereinzelt und dann meistens nur bei Spezialfällen (die großen amerikanischen Verlage machen das nicht). Beispiel: Ich meine, das war bei Cubicle 7 auf der Messe in Essen, als ich ein Printprodukt von "The One Ring" gekauft habe. Es hieß, dass wenn ich mich mit meiner E-Mail-Adresse auf den Verteiler setzen ließe, ich nach der Messe exklusiv und for free das PDF dazu bekäme, wow! -
Drachenklaue - ein magischer Claemor mit Geschichte
Orlando Gardiner antwortete auf Patrick's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Ich finde die Idee mit dem EW-5: Resistenz (Geist) gut, würde aber das Erschweren des EW pro Runde weglassen (wäre mir zu kleinteilig). Um es noch mehr nach M5 zu transportieren, könnte man auch sagen, es ist ein EW-4 (sehr schwer) oder ein EW-6 (besonders schwer) für den Drachen, aber das ist letztlich Geschmackssache. -
Drachenklaue - ein magischer Claemor mit Geschichte
Orlando Gardiner antwortete auf Patrick's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Macht der Drache dann einen EW: Resistenz (Geist) oder einen WW? Wenn letzteres, gegen welchen Wert? Blickweite Ist ok für mich, aber ich will Dir da gar nicht reinreden. -
Drachenklaue - ein magischer Claemor mit Geschichte
Orlando Gardiner antwortete auf Patrick's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Hat der Drache einen Save gegen Namenloses Grauen? Wenn ja, wie wird der durchgeführt? Hat das Namenlose Grauen einen Umkreis um die Waffe bzw. deren Träger? -
Ideensammlung Midgard-Merchandise
Orlando Gardiner antwortete auf Patrick's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich weiß, dass das nicht geht, aber wenn man sich was wünschen darf: Gut sitzende T-Shirts und Hoodies (etwa wie die von Carhardt, weil bei billig sitzenden T-Shirts seh ich zu fett aus) mit den besten s/w Midgard-Bildern von Josef Ochmann. -
Die Brithur im Nordosten Fuardains sind die letzten Überlebenden von Tyle (aus "Die Welt", S. 115), also ja es gibt noch Menschen von Tyle.