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Nixonian

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  1. Eben diese Strandung, deren Grund und wie lange der Schmied (samt Helfern) schon hier lebt, wäre interessant. Vielleicht fallen uns da noch hübsche Ideen ein?
  2. Hm, also so gut tarnen wird man das nicht müssen, meine ich. Da dürfte jede Köhlerei ähnlich oder mehr Rauch produzieren. Die Schmiede arbeitet mit Hochtemperaturen, da verbrennt das Material (Holzkohle?) relativ rauchfrei. Das is aber schon das eigentliche Problem, da Holzkohle kaum die nötige Hitze erzeugt. Man bräuchte dazu am besten Esskohle. Vielleicht haben aber die Schmiede eine hochspezialisierte "Sauerstoffzufuhrmaschine" also vielleicht irgendein ausgeklügeltes mechanisches Gerät entwickelt? Die Schmiede kann auch z.B. unterirdisch sein, und die Wetter z. B. durch ein Klappensystem in verschiedene Schlote geführt werden. So fiele der Standort nicht auf. Eine ganze Sippe kann ich mir weniger vorstellen. Eher ein oder höchstens ein paar Zwerge, die einen Grund haben, warum sie in der zwergenlosen Ebene Medjis' hausen.
  3. Nun, für Erze muß man nicht immer zwingend ins Gebirge Erzadern bzw. Lagerstätten können auch in ergiebiger Menge in den Wäldern bzw. Ebenen in Medjis vorkommen. Z.B. gibt es Hämatitlinsen, die ausgezeichnete Ausbeuten und hochreines Eisen liefern, oder Bauxitlagerstätten, die Eisen, Aluminium und Mangan liefern durchaus auch in flachen Bereichen. Man müßte kein Gebirge haben, sondern nur eine geheime Grube im Wald, die z.B. nur den Zwergen bekannt ist und deren Eingang verborgen bleibt. Das könnte ein großes Tunnelsystem unterhalb des Waldbodens sein.
  4. Nixonian

    Die Bucht

    Hi, nachdem sich eine Mehrheit für eine Lebensweise "Nur Bucht" ausgesprochen haben, wird es jetzt an der Zeit, konkret auszuarbeiten, wie man in Zavitaya lebt. Zuerst einmal ein paar Punkte aus meiner Sicht, die wir leider revidieren müssen: 1.) Das Bibertotem Nachdem Biber an Mittelläufen von Flüssen leben und die Zavitayesen im Meer gibt es keinerlei Bezug mehr zu Bibern. Soll die im Totem-Strang angedachte Zweiteilung erhalten bleiben, bräuchten wir ein neues "Heim und Herd-Totem". Der Otter könnte bleiben, da auch im Meer sogenannte Seeotter (ca. 35 kg schwer, somit einiges größer als ihre Flußverwandten) leben. 2.) Ernährung Da nun das Essen nicht zur Stadt kommt (so wie beim Fluß) muß die Stadt zum Essen kommen. Da Meeresbuchten allgemein Fischarm sind, wird sich meiner Meinung nach die Notwendigkeit für gering hochseetüchtige Kanus/Fischerboote ergeben. 3.) Die Flöße Da wir uns nun auf dem Meer befinden, sind Flöße denkbar unpraktisch. Schon bei geringem Seegang werden die Plateaus überflutet, die Stadt wäre einem etwas höheren Seegang schutzlos ausgeliefert. Daher bin ich der Meinung, daß wir statt der meisten Flöße Hausboote machen sollten, die man auch in die Wellen drehen kann. Flöße wären als Zwischengänge oder z.B. das Versammlungsfloß noch hilfreich. 4.) Die Verankerung Wie bleibt die Stadt an einer Stelle? Im Schlick einer Meeresbucht scheint mir eine Verankerung nicht möglich. Hat man vielleicht ein ausgeklügeltes System, das mithilfe des Windes die Stadt stationär hält? Oder läßt man sich von Ebbe und Flut hin- und hertreiben und gleicht dabei nur die Unterschiede durch Muskelkraft? Rudern? Wind? aus?
  5. <span id='ME'><center>Nixonian ruft: Herr Ober, ein Paket Kies bitte, zum Bühnenarbeiter steinigen, ja. Und wann hört denn das Vorprogramm mit den billigen Karaoke-Dichtern auf und fängt das Hauptprogramm an?</center></span> .oO Und dann beschäftigen mich noch so tiefgreifende Gedanken wie: Tut es einem Steintroll tatsächlich weh, wenn er gesteinigt wird; oder ist das das Äquivalent zur Wasserpistole?
  6. @Juergen Ja, wenn ich strenggläubiger Albai bin, und mir die Götter über alles gehen, vielleicht. Aber wenn ich einen Charakter spiele, der entweder von den Göttern (und speziell der für Abenteurer eher unwichtigen Fruchtbarkeitsgöttin) wenig hält, oder sich zu höherem berufen fühlt (und das ist jeder der auf Abenteuer auszieht) wird es Probleme geben. Und es gibt sicher genug göttergefällige Taten (die erste und Vanagefälligste wäre wohl zu Hause bleiben, das Feld bestellen, 8 Kinder kriegen) die man in dieser Art machen könnte, ohne auf Abenteuer auszuziehen. Und daß man beim Häuslebau zum Helden wird-nein. Es ist ja außerdem vollkommen egal, wann das Zeug fertig wird. Damit haben nur ein paar Schwestern ein Problem, die sich zu viel vorgenommen haben. Vanafredschwestern vor angreifenden Orks retten --> Heldentat. Hilfsarbeiter am Bau spielen --> keine Heldentat.
  7. Och, na gut. Verstorben: Irenhard Haduwill, hoffnungsfroher wiewohl orientierungsloser Jungzwerg. Er verstarb, als er den Rückzug dreier junger Magi und eines "Händlers" decken wollte. Obwohl er noch- obschon von vorhergehenden Kämpfen verletzt- zwei Hiebe mit seinem Stielhammer austeilte und dabei den Oger schwer verletzte und einen Ork hinwegfegte brach er unter zwei Hieben des Ogers zusammen und hauchte sein Leben aus. Ehrenvoll zu Zornal Eisenhand in die "unerschöpflichen Minen" hinabgestiegen, kann er dort jeden Tag zünftige Gefechte abhalten und danach Unmengen Bieres in sich hineinschütten. Möge Mahal seine Familie beschützen und möge Irenhard jungen, ambitionierten Zwergen als Mahnung und Leitbild dienen.
  8. AAAAAAAAARGGGGGHHHHHHH!!!!!!!!!!!! Raucher sind auch deswegen eine Plage weil sie klauen wie die Raben. Als Nichtraucher besitze ich exakt ein Feuerzeug. Ich kauf mir die teureren (elektronischen) weil die funktionieren. Derzeit ist Adventzeit, ich zünde gerne eine Kerze an. Leider habe ich dabei das Feuerzeug auf meinem Tisch in meiner Wohnung liegen lassen. Was jeweils zur Folge hat, daß mein Feuerzeug sowohl das letztemal, wie auch diesesmal nach dem Rollenspielabend verschwunden ist.
  9. Oh. Uh. Danke Detritus. Ich hab' das gelesen, und hab' mir gedacht, das ist ein Insider. Hab's jetzt erst kapiert...
  10. @neverlord Sorry, in eurem Midgard benötigt man Helden für Zureichdienste? Das ist für mich genau das Argument, warum mein Charakter das nicht macht. Wenn ich Gehilfe von Handwerkern hätte werden wollen, wäre ich zu Hause geblieben.
  11. Du hast Karten dafür? Neid. Hey, Herr Bühnenarbeiter, ein bißchen leiser, das ist ein gepflegtes Etablissement hier.
  12. So kann man's auch nennen. Krieg ich jetzt wegen Niveaulosigkeit die gelbe Karte?
  13. Die jenseitsvorstellung meiner Charaktere ist- ebenso wie im wirklichen Leben- wohl grundverschieden. Das hängt von Kulturkreis, Glauben und persönlichem Werdegang ab. Ein generelles Urteil oder eine Spielweise, die sich mir hier aufdrängt, gibt es nicht.
  14. Und ich dachte bisher, Kabarettbühnen lebten durch die auftretenden Kabarettisten, nicht durch die sich berieseln lassenden Zuseher.
  15. Naja, ich nehme an, daß man das mit Seilen (danke für die Seilerei, Gwynn ) abspannen kann. Die Unterwassernetze (anstatt Palisaden) finde ich eine gute Idee. Wenn man diese auch noch mit Gewichten (z.B. Steinkörbe an den Enden) befestigt, so ist das gegen taucher sehr effektiv, und dennoch variabel einsetzbar und im Notfall transportabel.
  16. Nixonian

    SchamanInnen

    Man könnte es auch ähnlich wie in Buluga machen, wenn gefällt. Also geistige/weltliche Trennung gemäß der Geschlechter. Vielleicht auch umgekehrt? Also die Dorfälteste, die Stammeshäuptlingin, aber der Schamane, der Obertiermeister. Somit wäre die Zauberkraft ein quasi- monopol der Männer. Wäre das vielleicht spannender? Dann könntest du deinen Schamanen auch lassen.
  17. @Ody Eine noch bessere Methode, über 70 Jahre alt, und erst der Autor... Nix
  18. @Bernward Wieso zu klein? Ich nehme an, daß man in den Flößen nicht mehr als schläft und bestenfalls kocht. Wir dürfen nicht von heutigen Wohnverhältnissen ausgehen 5x5m schaffen gemütlich 10 Schlafplätze. Ich habe auch schon irgendwo erwähnt, daß ich mir wohl so ungefär 7 Bewohner/Floß vorstelle.
  19. Ich kann mir da einen "inner circle" vorstellen, wo eben nur Häuptling, Schamane (Tiermeister?, Ältester?) normalerweise Besprechungen abhalten und einen Stammesrat, in denen noc mer Leute zutritt haben (also z.B. die Oberhäupter der "großen Familien" oder so)
  20. @Ody Na, is auch klar, mit nur ungefähr 50 EP (Beiträgen) konnte er wohl kaum "suchen" steigern, und auch mit MFPP (Midgardforumspraxispunkten) sieht's naturgemäß schwach aus
  21. @Prados Dann wären wir uns ja ungefähr einig, oder? Weder bleibende, noch kurzzeitige Schäden. Nur genug Lärm, daß jeder aufmerksam wird und daß es auf keinen Fall als "sniper-weapon" einsetzbar ist. So weit bei mir.
  22. @Prados Also, mir würde es wesentlich weniger Spaß machen, wenn's bei einer Feuerkugel nicht knallen würde. Das is ein schöner Effekt, und immer für eine Story gut. So wie ein Thaumaturg, der alleine den Gegner umging und entdeckt wurde. Feuerkugel Runenstab geknackt: SpL: Ihr hört ein <span style='font-size:17pt;line-height:100%'>Kawumm</span> aus dem Wald und seht ein Rauchwölkchen aufsteigen. Irgendwelche Schäden leiten sich da bei mir nie ab, macht doch sonst schon genug Schaden. Aber Feuerkugel bei mir is heiß, hell und laut und schreckt jeden NSC in der Umgebung auf, der nicht taub und blind ist. Wer einen lautlosen Zauber lernen will, muß halt Auflösung lernen <span style='font-size:7pt;line-height:100%'>fump</span>
  23. Wenn deine Abwehr so gut ist... wozu brauchst du dann Heiltränke?
  24. Aha. Ist mir bisher noch nicht passiert. Detritus In welchen Gebinden kriegt ihr denn die Heiltränke so? Ich meine, wenn das irgendwelche Glasphiolen sind, oder kleine Tontöpfe, dann können die auch kaputt gehen, speziell bei heftigen Kämpfen, oder bei Stürzen usw. Hab' ich in meinen Gruppen zumindest immer so gespielt.
  25. Warum? Detritus Weil sie dazwischen gerne einmal kaputt gehen?
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