Zum Inhalt springen

Merl

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3108
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Merl

  1. Hallo, egal ob nun die allgemeine Auffassung zur Konzentration mit Zaubern über den Haufen geschmissen wird oder nicht, in der Beschreibung der Feuerkugel steht drinnen was passiert. Sobald sich der Zauberer nicht mehr auf die Kugel konzentriert, explodiert sie. Es geht dabei nicht um die Aufrechterhaltung des Zaubers, sondern, wie einen Satz weiter oben beschrieben wird, um die Willenskraft mit der der Zauberer die Feuerkugel lenkt. Um die Feuerkugel mittels Willenskraft zu lenken, muss man es sehen. So zumindestens meine Ansicht. Grüsse Merl
  2. Hallo, ihr überseht den 2ten Teil meines Postings. Wenn der Tiermeister deutlich stärker ist, als der Ordenskrieger, bleibt als einzige Möglichkeit eine Balance herzustellen, die Tiere und das kümmern um diese in den Vordergrund zu stellen. Ich habe aber selbst die Erfahrung gemacht, dass das nicht passiert. Es gibt diverse Charaktere bei denen die Einschränkungen laut Beschreibung über das Rollenspiel passiert. Gewöhnlich fällt diese Einschränkung in der Spielpraxis weg. Das ist der Grund warum ich als Spielleiter bestimmte Charaktere mit Argusaugen betrachte. Bisher (so wie wir in gespielt haben) fand ich den Tiermeister zwar stark, aber gegenüber anderen Charakteren ausgeglichen. Alleine die Möglichkeit diverse reitbare Flugtiere quasi automatisch zu benutzen, erweitert dies doch erheblich. In unserer Gruppe hat der Tiermeister Abrichten "Greifen" quasi neu Erfinden müssen. Ich fand seine Idee gut und habe sein Ziel "Ich baue eine Greifenzucht auf" nach Kräften gefördert. Allerdings hat er auch einiges dafür Leisten müssen. Mir jedenfalls hat es Spass gemacht, ob das "TheSchneif" auch gut fand, kann er ja selber posten. Grüsse Merl
  3. Hallo Rosendorn, alle Ausnahmen stehen vielleicht deswegen nicht dabei, weil es eine sehr lange Liste werden würde. Diese Liste würde der Häufigkeit der Verwendung des Zauberpulvers nicht gerecht werden. Wie auch immer, als Spieler würde ich mich über deine lesart natürlich freuen. Als Spielleiter müsste ich in so einem Fall darauf achten, dass die anderen Spieler ebenfalls gleichwertiges Zeugs erhalten. Dein Einwand mit Bannen v. Zauberwerk als einfaches Mittel den Zauber wieder zu beseitigen, halte ich nicht für gerechtfertigt. Die Vorraussetzungen für einen Bannversuch herzustellen, sind nicht so einfach. Hochgradige Figuren (ich gehe mal davon aus, dass nur hochgradige Figuren in den Besitz des Zauberpulvers gelangen) lassen sich ja bekanntlich nicht so leicht festnageln. Grüsse Merl
  4. Abd, welche magischen Tiere wären das? Und beziehst du das auch auf die Möglichkeit diese als Gefährten zu nehmen? Grüsse Merl
  5. Hallo, ich verlinke hier mal das aus meiner Sicht vorläufige Endergebnis zum Tiermeister und seinen magischen Gefährten: http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=1823058&postcount=54 Ich würde gerne noch eine andere Diskussion starten. Haltet ihr den Tiermeister nicht gegenüber anderen Figuren für "overpowered", wenn er magische Gefährten haben und/oder abrichten kann? Ich bin eigentlich schon von der "Macht" weggebeamt, die er hat, weil er nach meinen neusten Erkenntnissen Fabelwesen beliebig kontrollieren kannt. Ich hatte sie bisher nicht zu den natürlichen Tieren gezählt. In relativ niedrigen Graden hat der Tiermeister so Zugriff auf ein sehenswertes Monsterarsenal. Bisher habe ich rein regeltechnisch die Abrichtenfertigkeit eher als ausgleichendes Element gegenüber dem Ordenskrieger gesehen, von dem der Tiermeister ja abgeleitet ist. Wenn nun diese Fertigkeit quasi universell einsetzbar ist, dann wird der Tiermeister deutlich besser als der Ordenskrieger, der meiner Ansicht nach sowieso schon zu den stärkeren Charakteren gehört. Den Ausgleich würde man als Spielleiter nur über die "Rollenspielebene" hinbekommen (Tiere machen mal dies und das). Spielt man das aber konsequent, stehen zum einen nur noch die Tiere im Mittelpunkt (was nicht Sinn des Spiels ist), zum anderen kann das leicht als "Gängelung" ausgelegt werden. Ich würde sogar so weit gehen, das ein Tiermeister in dieser Form fast nicht mehr spielbar wäre. Grüsse Merl
  6. Hallo, ich fasse mal das bisherige Ergebnis zusammen. Es gibt laut Diskussion folgende Möglichkeiten. Es gibt aber noch kein abschliessendes Ergebnis. Bis das ermittelt ist, sind also die folgenden Varianten für den Spielleiter als regelkonform zu betrachten: A) Tiermeister können keine magischen Wesen als Gefährten haben. Sie können keine magischen Wesen mit Ihrer speziellen Abrichtenfertigkeit abrichten. Sie benötigen dazu die entsprechende Fertigkeit, wie sie jedem anderen Abenteurer zusteht. Fabeltiere können abgerichtet werden, solange sie nicht als magisches Wesen im BEST gekennzeichnet sind. B) Tiermeister können keine magischen Wesen als Gefährten haben. Sie können aber magische Wesen normal abrichten. Fabeltiere können abgerichtet werden, solange sie nicht als magisches Wesen im BEST gekennzeichnet sind. C) Tiermeister können alle Tiere als Gefährten wählen. Sie können alle Tiere abrichten, also auch magische Wesen und Fabeltiere. Nachtrag - (Danke an Akeem) D) Tiermeister können keine magischen Wesen als Gefährten haben. Sie können aber bestimmte magische Wesen normal abrichten, sofern dies im Regelwerk erwähnt ist (z.B. Zwergdrache). Fabeltiere, die keine magischen Wesen sind, können abgerichtet werden. Nachtrag - (Danke an Abd) E) Tiermeister können magischen Wesen als Gefährten haben, sofern es nicht ausdrücklich verboten ist. Sie können magische Wesen normal abrichten, sofern das Regelwerk dies nicht verbietet (Bsp. siehe Posting Yarisuma Beitrag 47). Fabeltiere, die keine magischen Wesen sind, können abgerichtet werden. Habe ich noch eine "mainstream - Variante" übersehen? Grüsse Merl
  7. Hallo Abd, Bist du tatsächlich schon so vielen Spielleitern begegnet die Deiner Ansicht nach das Spiel schlecht leiten? Oder ist das eine Vermutung aufgrund von Postings, die du hier liest. Falls das zweite der Fall ist, möchte ich Dich beruhigen. Ich gehe davon aus, dass die meisten Poster hier eine Art "Brainstorm" durchführen. Es geht ja oft darum Midgardregeln richtig zu bewerten. Auch nach über 20 Jahren Erfahrung in diesem Rollenspiel, fällt mir das regelmäßig schwer. Für mich hat eine Diskussion hier im Forum auf Basis der geschriebenen Buchstaben der Regeln, wenig mit den tatsächlichen Spielsituationen zu tun. In der Tat versuche ich hier eher einen Rückhalt für bestimmte Ausnahmesituationen zu finden, um die verschiedensten Argumente abzuklopfen. Oft entwickeln sich in diesen Diskussionen interessante Ergebnisse. Ich habe auch "Dank des Forums" festgestellt, dass ich offensichtlich nicht nach den Midgardregeln spiele, obwohl ich bisher davon ausgegangen bin. Ich bezweifle auch, dass irgendjemand nach den Midgardregeln spielt. Es gibt vielleicht Spielleiter die, ein wenig näher an den Regeln spielen als andere, aber "thats it". Der Grund dafür ist ganz einfach. Es gibt nicht "die Midgardregel". In all den Jahren ist es mir erst einmal passiert, dass ich die Karte "Ich bin der Spielleiter und habe recht!" ziehen musste. Dies passierte innerhalb eines Massenkampfes. Einer der Spieler fühlte sich benachteiligt und wollte unbedingt eine bestimmte Situation mehrfach diskutieren. Es ging glaube ich, um die Bewegungsregel und die 3te Umentscheidung innerhalb der gleichen Runde. Ich hab dann letztendlich zu ihm gemeint, dass seine Figur sich diese Runde gar nicht bewegt, und sich noch orientieren muss. Ich persönlich glaube, dass > 90% der Spielleiter einen guten Job machen. Auch wenn es hier im Forum vielleicht anders klingen mag. Immerhin macht sich da einer die Arbeit, nimmt sich die Zeit und bereitet ein Abenteuer vor. Alleine das sollte schon genügen hier nicht zu kritisch zu sein. Die anderen 10% spielleiten vermutlich sowieso nicht allzulange, bis die Gruppe sie in den Wind schiesst. Die Forderung den Spielern im Zweifel immer den Vorteil zu lassen, halte ich über einen längeren Zeitraum hinweg als Spieler und Spielleiter für langweilig. Für viel wichtiger halte ich eine ausgewogene Balance zwischen Risiko und Erfolg. Hohe Risiken führen zu grossen Erfolgen. Ein Spielleiter der den Spielern immer alles ermöglicht, ignoriert das in letzter Konsequenz. Wenn du aber meinst, dass ein Spielleiter langfristig auf Ideen oder besser Ziele der Spieler eingehen sollte, dann gebe ich Dir Recht. Einzelne Spielsituationen führen in meinen Augen nicht zu einem besseren Spiel. Wie ich schon erwähnte, zählt das Ziel des Spielers und seiner Figur. Dies nach diversen Herausforderungen zu ermöglichen, führt meines Erachtens zu Spielspass. Grüsse Merl p.s. Ansonsten möchte ich mich den Beobachtungen von Schneif anschliessen.
  8. Hallo, auch auf die Gefahr hin, dass ich nun zwischen 2 Hornissenschwärme gerate ... Thema Aura: Eine weitere Überlegung wäre es wert, ob diese nicht doch vorhanden ist, falls das Zauberbindungspulver sich um ein Artefakt oder Magie der Stufe G handelt. Je nach dem, ob man davon ausgeht, ob das Pulver durch seine "Magie" die Magie eines anderen magischen Effektes aufrechterhält, oder ob man es nur als kurzfristigen Katalisator betrachtet, der den Magieeffekt der Wirkung lediglich als eine Art verbrauchte Spruchkomponente verlängert. Ich halte es übrigens für eine gute Idee dem Zauberpulver eine Aura zu verpassen - nicht um den Spieler zu ärgern, sondern eher, um den Spielern selbst eine Möglichkeit zu geben eine solche permanente Verzauberung bei Ihren Gegnern zu erkennen. Das wird normalerweise öfter vorkommen. Thema Wirkung: Rosendorn geht davon aus, dass sich die Wirkungsdauer auf unendlich verlängert. Diese Annahme ist natürlich legitim. Die wörtliche Variante, die beim Zauberbindungspulver steht ist, dass es die "magische" Wirkung dauerhaft macht. Die unmagischen Nebeneffekte würden dann aber so oder so eintreten. Vielleicht kann man das an einem anderen Beispiel festmachen. Jemand zaubert Macht über das Selbst auf sich und verwendet anschliessend das Pulver. Der magische Effekt ist, dass er im Wasser bis zu 6 Stunden ohne Luft auskommt. Der unmagische Effekt ist, dass er anschliessend dennoch ertrinkt, auch wenn er das Zauberpulver verwendet hat. Der LP Verlust bei Marmorhaut, wird ja nicht durch eine magischen Effekt erzeugt, sondern durch die in Midgard biologisch notwendige Hautatmung (Egal ob das nun auf unserer Welt so ist oder nicht). Es gäbe aber Lösungen, das Pulver der Panzerhaut zu verwenden (es ist zwar nicht ganz so gut, da es keine AP spart, hat aber den Nachteil der Hautatmung nicht. Die ist immer noch sehr starke Möglichkeit, über deren permanente Verfügbarkeit ich mich als Spieler sehr freuen würde. Grüsse Merl
  9. Hallo Akeem, wie ich darauf komme habe ich erklärt. Für mich wäre ein Zauber der permanent wirkt eben ein sehr mächtiger Zauber, den ich durchaus mit Stufe 6 oder G vergleichen würde. Er hätte somit die Aura seines Ursprungs. Nur so mal dahingeraten, "das Pulver selbst hätte doch auch schon eine solche Stufe?". Ich fände es für Spieler nur fair, wenn man das irgendwie erkennen kann. Ich meine, für irgendetwas müssen die Erkenntniszauber ja gut sein. Das mit der Differenz zwischen Ursprung und Aura habe ich immer noch nicht verstanden. Ich dachte es gäbe nur 2 Varianten, entweder ist der Zauberer ausschlaggebend oder der beim Zauberspruch stehende Ursprung . Wo finde ich im Regelwerk dazu erhellendes? Grüsse Merl
  10. Nun ja Prados gibt ja schon eine Art Definition, nebst der passenden Regelstellen an. Wobei ich persönlich evtl. durch Magie entstandene Fabeltiere auch als nicht natürlich bezeichnen würde. Aber im Prinzip gilt: Natürliches Tier = nicht magisches Tier (ich hoffe ich habe das richtig verstanden?) Du gibst ja selbst die Regelstelle an, die besagt, dass die tierische Intelligenz kein zwingender Hinweis darauf ist, dass es sich um ein Tier handelt. So falls nun keine neuen Erkennisse mehr kommen, bliebe nun nur noch die Möglichkeit, eine offizielle Regelung über Prados einzuholen. Ich könnte jedenfalls mit allen 3-4 verschiedenen Spielarten leben. Was meint ihr? Das bisherige "objektive" Ergebnis wäre jedenfalls: Das Regelwerk liefert kein abschliessendes eindeutiges Ergebnis zu den Fragestellungen. Spiel es wie du willst! Grüsse Merl
  11. Hallo, das lässt sich leicht klären, da ich ja die Ausgangsfrage gestellt habe ... Ich will schlichtweg beides wissen. Wobei für mich die Frage mit den magischen Gefährten schon geklärt ist. Sie gehen nicht. Wie ich gerade eben nachgelesen habe, hat auch der Wolfsmeister keinen magischen Gefährten. Dunkelwölfe sind nicht magisch. Grüsse Merl
  12. Hallo Abd, dann sind für dich magische Wesen ebenfalls "natürliche Tiere". Kannst Du einen Beleg dafür bringen? Grüsse Merl
  13. Hallo Xan, bitte die Vertrautendiskussion hier rauslassen. Binden des Vertrauten ist ein Zauberspruch, der nichts mit Abrichten gemein hat. Grüsse Merl
  14. Es gibt den Passus mit dem Hinweis: - intuitivem Verständnis (S 123) - Tiermeister gehen ganz anders vor (S 126) - Tiermeister müssen nicht die "Eigenheiten" studieren (S 126) - Die Quelle für den Tiermeister ist das ausgeprägte Verständnis das über das Totem vermittelt wird (S 126) Das sind meine Belege dafür, dass es sich eigentlich um eine andere Fertigkeit handelt. Midgard kennt etwas ähnliches auch bei den Zaubern. Die Zauber sind zwar in der Wirkung teilweise gleich, aber dennoch sind es unterschiedliche Zauber je nachdem ob göttlich, dweomer usw. Ich kann mich auch irren. Ob ich recht habe oder nicht ist mir auch egal. Eine Klarstellung wäre allerdings ganz nett. Letzendlich steht es auch jeder Spielrunde frei das so zu handhaben, wie man das will. Derzeit lassen die Regeln jedenfalls verschiedene Sichten zu. Die Möglichkeit, dass magische Tiere nicht zu Gefährten werden können, ist aus meiner Sicht mit dem bestehenden Regeltext geklärt. (DFR S123 + Best S17 und S. 377) Grüsse Merl
  15. Hallo Abd, ich verstehe Deine Frage nicht ganz. Diese Folgerung habe zumindestens ich nicht gewollt aufgestellt. Bei genauem Lesen kann man meine Frage falsch verstehen. Ich bessere es aus, der Passus mit dem Gefährten sollte eigentlich etwas anderes verdeutlichen. Ich unterscheide zwischen dem "normalen Abrichten" (=Ausbilden von Tieren), dass sich auf diverse Tiergruppen bezieht und dem "intuitiven Abrichten", dass der Tiermeister offensichtlich verwendet und das man nur mit natürlichen Tieren durchführen kann. Eine Erweiterung die aus dem intuitiven Abrichten entsteht, ist die Möglichkeit Tiere auch zu Gefährten zu machen. Wenn die Unterscheidung zwischen dem intuitiven Abrichten und dem normalen Abrichten falsch ist, dann bitte ich um Korrektur. Die Ergebnisse mögen bei normalen Tieren ähnlich sein, der Weg ist ein anderer. Die Frage wäre also, beinhaltet das intuitive Abrichten, vollumfänglich auch das normale Abrichten. Falls ja, würde das bedeuten, dass der TM magische Tiere normal Abrichten kann, aber nicht intuitiv. Dann würden aber auch die normalen Abrichten-Regeln verwendet. Falls nein, dann müsste der Tiermeister sofern er ein ein magisches Tier abrichten will, die Fertigkeit Abrichten im Sinne von Ausbilden speziell wegen dem magsichen Tier nocheinmal lernen. Grüsse Merl
  16. Hallo Xan, wie schon bereits mehrfach gesagt. Magische Wesen mit tierischer Intelligenz lassen sich durchaus auch "normal Abrichten". Nun haben wir schon 2 Beispiele, den Zwergdrachen und das Einhörnchen. ABER Dies hat meines Erachtens nichts mit der Möglichkeit des Tiermeisters zu tun, einen Gefährten an sich zu binden. Dies ist beim Tiermeister laut der Fertigkeitsbeschreibung nur mit "natürlichen Tieren" möglich (Prados hat die Stelle bereits zitiert). Da nur bei diesen Tieren ein intuitives Verständnis erzeugt werden kann. Wenn man nun von dieser Vorraussetzung ausgeht, stellen sich mir erstmal 2 weitere Fragen. 1. Zählen die nichtmagischen Fabeltiere (z.B. Greif) ebenfalls zu den "natürlichen Tieren"? Zu manchen dieser Tiere gibt es Hinweise im Regelwerk, dass Sie auf magische (=unnatürliche) Weise erschaffen wurden. Es gibt auch Regelstellen, die beschschreiben, dass diese Tiere teilweise nicht von Midgard stammen (also im weitesten Sinne Dämonen, Elementarwesen sind), aber in der Zwischenzeit so von Midgard durchdrungen sind, dass sie nicht mehr als Dämonen zählen. 2. Kann der Tiermeister magische Wesen Abrichten, im Sinne von Ausbilden? (dank Abds Hinweis ausgebessert) Grüsse Merl
  17. Ich bin davon ausgegangen ein Magier wirkt den Zauber. In diesem Fall wäre der in der Spruchbeschreibung stehende Ursprung gleich der Aura. Oder liege ich da falsch? Wenn es sich aber ein ein Priester mit Grundfähigkeit Marmorhaut wäre, dann wären die Aura "göttlich". Grüsse Merl
  18. Hallo, es gäbe noch eine dritte Überlegung. Magische Wesen (inkl. Zwergdrache) sind keine natürlichen Tiere, deshalb kann der Tiermeister sie nicht als Gefährten haben. Das Totem selbst ist aber sowieso ein magisches Wesen, deshalb kann man auch den "grossen Geist der Zwergdrachen" als Totemtier haben. Beides schließt sich meines Erachtens nicht aus. Es gibt keine Regelung die besagt, dass ein Tiermeister die Wesen, die seinem Totem entsprechen als Gefährten abrichten können muss. Grüsse Merl
  19. Hallo Rosendorn, der Spruch hat eine elementare Aura. Da er permanent wirkt, würde der Spieler meiner Ansicht nach ebenfalls eine elementare Aura haben. Ob Marmorhaut selbst schon als starke Magie zählt, weiss ich nicht genau (ich glaube irgendwo stand mal eine Regelung Sprüche der Stufe 6 und G sind starke Magie). Eine permanente Marmorhaut ist aber in jedemfall starke Magie. Grüsse Merl
  20. Kurzes Brainstorm: zu möglichen regeltechnischen Auswirkungen: Ändert sich das Gewicht, kann er noch Schwimmen? Er hat eine "elemantare Aura". Evtl. kann er bestimmte Waffenkenntnisse oder Fertigkeiten nicht mehr ausführen. zu den sozialen Auswirkungen: Wird er noch als "Mensch" wahrgenommen oder eher als Dämon? Ein ableitbares "hartes Verbot" aus den Regeln sehe ich nicht. Einzig könnte ich mir vorstellen, dass es ein "weiches Verbot" aufgrund einer bestimmten Glaubenszugehörigkeit gibt. Grüsse Merl
  21. Hallo Schrat, der Begriff "Abrichten" beschreibt die Fertigkeit des Tiermeisters, wenn er sich mit einem tierischen Gefährten zusammentut, falsch. Es gibt fundametale Unterschiede in der Vorgehensweise und dem anschliessendem Ergebnis. Grüsse Merl
  22. Hallo Xan, Deine Ausführungen zu den Zwergdrachen sind sind recht ausführlich - Danke dafür. Das Zwergdrache Totemtier sein kann, ist jedenfalls ein neuer Punkt. Aber es steht hauptsächlich zur Diskussion, ob der Zwergdrache (=magisches Wesen) ein "Gefährte" sein kann. Das man ihn "normal abrichten" kann, erhärtet sich mit Deinen Ausführungen. Grüsse Merl p.s. ich ergänze das Argument Totem im Eingangsbeitrag.
  23. Hallo Blaues Feuer, erstmal vielen Dank für das auffinden des anderen Stranges. In dem Strang hat sich zwar die Mehrzahl für das von Dir gepostete Ergebnis entschieden, jedoch gibt es auch dort keine eindeutigen "Zitate", die das belegen. Letztendlich ist es "nur" eine naheliegende Vermutung. Bei Zwergdrachen war man sich zumindestens nicht ganz so sicher. Wenn es nun aber keine weiteren Gegenargumente gibt, dann will ich mal den wahrscheinlichsten Stand (inklusive des anderen Stranges) festhalten. - Fabeltiere können abgerichtet und Gefährten des Tiermeisters werden. - Magische Wesen können keine Gefährten des Tiermeisters werden, allerdings kann man diejenigen mit tierischer Inteligenz zumindesten teilweise "normal abrichten". (Bsp. Zwergdrache). Grüsse Merl
  24. Hallo Mordraig, es geht nicht so sehr über die Möglichkeit abzurichten, sondern das Tier zu einem Gefährten des Tiermeisters zu machen. Die Fertigkeit "Abrichten" des Tiermeisters unterscheidet sich so elementar von der Fertigkeit "Abrichten" die normale Menschen hat, dass der gleiche Name ihr eigentlich nicht gerecht wird. Das Greifen "normal abrichtbar" sind, kann ich mir gut vorstellen. Aber ob der Tiermeister hier seine ganzen Vorteile geltend machen kann, ist eine andere Frage. In der Zwischenzeit (dank diese Threads) vermute ich, dass es bei Greifen geht, nur bei magischen Wesen nicht. Grüsse Merl
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.