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Ist ein Mehrfach-Juwelenauge-Thaumagral möglich?
Merl antwortete auf Mordraig's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hallo, ich kenne keine Regelstelle, die das doppelte Aufbringen von Thaumagralzaubern verbietet. Die gleichen Effekte würden sich allerdings nicht addieren. 2 x Dämonenfeuer würde also nichts bringen. Deshalb dürfte es selten gemacht werden. Die eigentliche Frage ist, kann man auch ohne Thaumagral den Zauber Juwelenauge gleichzeitig 2 mal wirken und dann abwechselnd mal in das eine oder andere hineinblicken. So ganz klar geht das aus der Spruchbeschreibung nicht hervor. Aktuell tendiere ich zu ja, das es geht (70/30). Wenn es denn geht, dann: Ja es würden Kosten für das 2te Auge entstehen, der Ausbrennwert erhöht sich um ABW +2 und natürlich würde sich der Grundwert wegen dem 2ten Zauber auf ABW 3 erhöhen. Grüsse Merl -
Hallo Sayah, ich kann aus Deiner ersten Antwort keinen Widerspruch zu meiner Aussage finden. Du antwortest mit einer weiteren Regelanwendung, die in der beschriebenen Situation bei regelnaher Auslegung nicht funktioniert. Im Regelwerk steht, dass man sich mindestens 6 Felder bewegen muss, bevor man einen Sturmangriff machen muss (DFRS230). Ein Liegender ist auch voll im Kontrollbereich eines Angreifers und hat selbst keinen. Das ist der Grund warum er all diese Mali hat. Ansonsten passt Deine Antwort nicht auf das darüber stehende Zitat. Dort spreche ich von Nahkampfwaffe ziehen. Auch für Deine nächste Folgerung finde ich im Regelwerk eine andere Darstellung. Mit einem Stossspeer kann man zwar 2 Felder weit angreifen (dann Frage ich mich allerdings, warum man in der beschriebenen Situation überhaupt springen sollte, also müssen es min. 2 Felder Abstand sein), aber der Kontrollbereich ist nur 1 Feld (vgl. Abb. 4.11 DFR S230). Ich war bisher der Meinung, wenn man sich im Kontrollbereich befindet, dann bedeutet das Nahkampf. Mit Acrobatik kann man mehr als 2 Felder überbrücken. Woher nimmst du diese Einschränkung? Grüsse Merl
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Hallo Solwac, wenn du das so spielen willst, fein. Ich hätte damit, wie exemplarisch schon gesagt, kein Problem. Ich würde an dieser Stelle den Spielern eben mehr Freiheiten lassen. Hallo Leachlain ay Almhuin, für mich ist es ja auch kein überhasteter Hieb. Dieser würde WM -6 geben. Es ist eher ein spontaner Hieb. Darum habe ich ja bereits gefragt, ob hier eine Regeldiskussion stattfindet oder nicht. - Vgl. S224 DFR. Spontane Hiebe kommen dann zum Einsatz, wenn man sich selbst oder der Gegner sich bewegt. Bei der geschilderten Sprungsituation ist das so. Man kann nicht richtig zielen. So habe ich das auch oben begründet. - Weiterhin spricht für den spontanen Hieb, DFR S220. Der Angreifer hat sich um mehr als 1 Feld bewegt und hat eine zusätzliche Handlung (=Akrobatik) durchgeführt. Nun bieten sich 2 Optionen an, die ich mir angeschaut habe. 1. mit einer Nahkampfwaffe angreifen 2. Nahkampfwaffe ziehen und spontan angreifen. Für mich liegt die Option 2 näher an dem tatsächlichem Geschehen, da zusätzlich zum Nahkampfangriff noch Akrobatik gemacht wird. - Den dritten Baustein liefert Akrobatik selbst. Dort wird am Beispiel "Aus liegender Position aufstehen" beschrieben, dass man nach dem Einsatz der Fertigkeit noch mit WM-4 angreifen kann. Letztendlich eine vergleichbare Situation, zum Sprung. Man wendet Akrobatik an und kann anschliessend mit WM-4 angreifen. Conclusio: Wenn man möglichst regelnahe spielen will, kommt man nicht um die WM -4 herum. Die WM+2 aus überhöhter Situation kommen deshalb nicht zu stande, weil man sich in der beschriebenen Situation nicht im Nahkampf befindet (vg. DFR S224). Zumindestens bin ich in der Beschreibung davon ausgegangen, dass durch den Sprung mehr als 1 Feld oder eher 2 Felder überwunden werden müssen. Conclusio: Wenn man also möglich regelnahe spielen will, kommt dies also nicht zum tragen. Grüsse Merl
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Hallo, ich habe ja gar kein Problem mit Acrobatik Zusätzlich wäre aber auch Springen eine Möglichkeit. Wenn man eine Gewichtung der Fertigkeit machen will könnte man auch vorschlagen: "Lieber Spieler entweder machst du einen EW: Acrobatik WM+2 oder einen EW: Springen. Ganz wie es beliebt ..." Aber Leachlain ay Almhuin, die entscheidende Frage ist, hättest du ein ernsthaftes Problem damit, dass ich Dir WM-4 auf den Angriff gebe und es entsprechend begründe? Ich denke, es wurde ja schon festgestellt, dass das Regelwerk auf diese Situation keine konkrete Antwort hat. Deshalb wäre es ebenso regelkonform, dem Spieler zu sagen. - Ja, du kannst natürlich runterspringen/klettern/geländelaufen oder "acrobatieren" und nächste Runde angreifen. - Oder, ja du springst. Dein Gegner sieht aber selbstverständlich was du vor hast und macht 2 Schritte zur Seite, anschliessend haut er Dir eine von der Seite rein und erhält WM+1. Du aber kannst nicht angreifen weil Dein Ziel sich im sekundengenauen Ablauf ebenfalls bewegt hat ... Bevor nun ein "Aufschrei" kommt. Nein ich spiele das nicht so, habe es aber durchaus schon erlebt. War auch ok. Ich weiss dann halt, dass ich ebenfalls nicht "so" leicht angesprungen werden kann. Ich finde aber eine Aktion bei der man Risiken für einen Erfolg in Kauf nimmt viel spannender. Grüsse Merl
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Hallo Solwac, ein gewollter Sprung aus 2m Höhe ist kein Sturz, oder? Warum dem Spieler an dieser Stelle eine Einschränkung machen? ### Hallo Leachlain ay Almhuin, nun da man sich noch nicht mal zur Abwicklung des Sprunges einig ist, braucht man doch erst gar nicht über den Angriff zu diskutieren. Es gäbe aber auch die Möglichkeit gar nicht auf den Fertigkeiten rumzureiten. Ich muss aber gestehen, dass ich als Spielleiter den Spielern gerne die Möglichkeit gebe diese auch einzusetzen. Wofür hat man sie sonst, wenn man alles auch ohne kann? Sagt der Spieler zu mir "Alles egal, mir ist die Landung wurscht, Hauptsache der Angriff geht", würde ich das folgende vorschlagen. 1. EW: Springen oder EW Acrobatik weglassen. -> Angriff findet auf jedenfall statt. -> Für die Anstrengung verliert man 1w6 AP. 2. EW: Angriff mit WM -4, weil ich diesen Angriff schwer finde. Vorteile aus der erhöhten Position würde ich nur sehen, wenn er ohne Sprung stehen bleibt und tatsächlich aus erhöhter Position mit jemanden kämpft. 3. Einen Sturmangriff sehe ich nur, wenn der Angreifer entsprechend den Regeln vorher Anlauf nimmt und dann "springt". 4. Speerangriff kommt vor dem gegnerischen Angriff. 5. Je nach Situation: a) Gegner kann mit diesem Angriff rechnen. Angreifer erhält noch WM-2 auf Abwehr, da man während des Angriffes schwerer ausweichen kann. b) Gegner rechnet nicht mit diesem Angriff. Gegner erhält WM-2 auf Abwehr oder sogar so perplex, dass er selber diese Runde nicht angreift. 6. Bei Gelingen zusätzlich 5 AEP für die coole Aktion. Grüsse Merl
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Hallo Solwac, sehe ich ehrlich gesagt nicht so. Es gibt diverse Fertigkeiten, die sich in Ihren Anwendungsszenarien überschneiden. In diesem Fall Springen und Acrobatik. Zum "gewollten" Springen gehört auch das ordentliche Landen. Ein 2m Sprung ist nun wahrlich keine Herausforderung. Ein gewollter 2m Sprung ist auch kein Sturz, sofern er gelingt. Grüsse Merl
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Time-Out für Lagebesprechungen in laufenden Situationen
Merl antwortete auf ohgottohgott's Thema in Spielleiterecke
Hallo, also ich finde das Ausspielen von sozialen Fertigkeiten gut. Wobei es mir da gar nicht so sehr auf die gelungene Umsetzung, sondern eher auf den Versuch ankommt. Selbst für "schlechtes" Ausspielen oder eine "schlechte" Beschreibung des Vorgehens, erhält man bei mir immer noch positve WM. Es zählt das Engagement. Letztendlich entscheidet aber der Wurf über das Ergebnis. Ein noch so ausgeklügelter "Verführungsplan" kann dennoch an der 1 scheitern. Ich halte nicht viel von Spielleitern, die das Ausspielen von Fertigkeiten unterbinden und somit auf einen Wurf reduzieren. Aber auch da gilt, alles mit Augemaß ... Grüsse Merl -
Hallo, im wealändischen Quellenbuch gibt es z.b. das Schwert Blutrausch. Der Träger fällt in eine abgeschwächte Form der Berserkerwut. Er kann zwischen Freund und Feind unterscheiden. Man erhält bei dem Schwert WM +2 auf EW Engriff und Schaden. Die Formulierung bezieht sich also nicht auf den Bonus, sondern auf positive WM analog zu Wagemut. Der Angriffsbonus wirkt evtl. deswegen nicht auf Angriffsboni, weil die Fertigkeit Beidhändiger Kampf den Angriffsbonus aussschliesst. Wenn Du eine realistische Erklärung brauchst, kann ich Dir nur anbieten, dass man beidändig eben nicht geschickter zuschlägt, auch wenn man wütend ist. Grüsse Merl
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Hallo, erst mal vorweg, gehts hier um eine Regelfrage oder um einen gewünschten Spielleiterratschlag? Zum ersten Fall möchte ich mich nur äussern, falls dies auch gewünscht ist, dann würde ich auch die anderen Diskussionsteilnehmer bitten ihre Beiträge mit den entsprechenden Regelstellen (Angabe im DFR) zu belegen. Im zweiten Fall finde ich alle bisher genannten Aktionen sind so spielbar. Um das ganze noch realistischer zu machen, kann man noch überlegen, ob der Angreifer einen Malus auf seine Abwehr hat, oder überhaupt abwehren darf. Immerhin "fliegt" er ja in Richtung Gegner und kann einem Schlag nicht mehr ausweichen. Grüsse Merl
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Hallo, probiert doch mal als Hausregel aus, dass man nur noch gezielt angreifen kann, wenn man um mindestens 2 Grade höher ist, als der Gegner. Das wäre eine recht einfache Lösung. Die Spieler müssten keine "Angst" haben von Statisten getroffen zu werden. Im Gegenzug könnten sie aber die einfachen Gegner aus schnell aus dem Weg räumen. Für den Spielleiter hätte es den Vorteil, dass er Kämpfe in hohen Graden noch spannend gestalten kann. Gezielte Angriffe gegen schwach geschützte Stellen der Rüstung auszuloten würde ich zusätzlich gradunabhängig für alle erlauben. Diese hätten dann aber nur den Effekt, dass ein schwacher Teil der Rüstung getroffen wird und somit mehr LP verloren gehen. Es wäre dann kein kritischer Treffer mehr. Grüsse Merl
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Hallo Dracosophus, Genau das war der Grund warum ich nachgefragt habe. Wenn Deine Prämissen nicht durch Regeln abgedeckt sind, dann solltest du auch Einschätzungen zulassen, die das womöglich ebenfalls nicht sind. Ich denke mir nur, dass sich die Autoren des Spiels zu Ihrer Götterwelt bereits eigene Gedanken gemacht haben. Götter sind dort keinesfalls allmächtig und scheinen bestimmten Regularien zu unterliegen. Es ist also durchaus regelkonform zu behaupten ein Deckmantel wirkt gegen die Neugier der Götter. Und diese Auslegung ist als "im Sinne der Spieler" zu verstehen. Ich für meinen Teil fühle mich als Spieler bei ständiger göttlicher Überwachung ohne Abwehrmöglichkeiten nicht so ganz wohl. Einem Gott steht es aber natürlich frei andere "nichtmagische" Informationsquellen zu nutzen, um seine Neugierde zu befriedigen. Dies wäre auch der passende Anlaß zu einem netten Abenteuer. Grüsse Merl
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Hallo, wenn du in der Fertigkeit Berserkergang nachliesst, steht dort dass der Angriffsbonus erhöht wird. Darum ja auch meine Regelfrage. Bei der Berserkerklinge könnte es sich auf um eine Art Waffenboni handeln. Ich vermute auch das hier Antwort 3 richtig wäre (10/10/80). Ansonsten würde es ausreichen eine Berserkerwaffe in der Hand zu halten (ohne sie zu benutzen) und auf andere Angriffe mit anderen Waffen erhält man dann ebenfalls Boni. Grüsse Merl
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Hallo Dracosophus, Wo steht das im Regelwerk? Falls Du keine passende Stelle findest. Solltest du diese Prämisse erst gar nicht aufstellen. Du beziehst Dich darauf, dass Götter gleichzeitig durch Ihre Diener Wunder wirken können. Ich maße mir nicht an genau zu wissen, wie das Wunder-wirken durch einen Gott funktioniert. Es gibt auch einen Beleg auf S. 54MdS, dass ein Gott seine Aufmerksamkeit nicht beliebig streuen kann. Dort wird erwähnt, dass er weniger darauf achten kann was an anderen Orten los ist, wenn er als Eidolon unterwegs ist. Ist er als Avatar unterwegs ist seine Fähigkeit vermutlich noch eingeschränkter. Es könnte auch sein, dass ein Gott ebenfalls magischen Einschränkungen und Grundsätzen unterliegt, wenn er selber zaubert. Du scheinst es recht genau zu wissen, wie das läuft. Bitte belege Deine Aussage mit einer Regelstelle. Ansonsten solltest Du diese Behauptung ebenfalls wieder fallen lassen. Grüsse Merl
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Hallo Abd, ich habe den Beitrag von Prados durchaus vorher gelesen. Er ist etwas undifferenziert formuliert. Der Deckmantel schützt definitiv gegen diverse Zauber. Dies sagt Prados ja selber. Benutzt also ein Gott diese Zauber, dann fällt auch er unter diese Regelung. Vielleicht äussert sich Prados dazu nochmal. Grüsse Merl
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Hallo, ich schliesse aus der bisherigen Diskussion, dass im Regelwerk nicht klar erläutert wird ob Deckmantel gegen "magische" Informationsbeschaffung mittels göttlicher Wahrnehmung durch Göttern hilft. Im Regelwerk steht aber eindeutig, dass Deckmantel gegen bestimmte Zauber wirkt. Sollte ein Gott also einen dieser Zauber benutzen, um Informationen zu beschaffen, dann wird ein Zauberduell geführt. Für diejenigen Spielgruppen deren Götter allmächtig sind. Hier sollte es für Götter also kein Problem sein, trotz Deckmantel die Informationen zu beschaffen. Für andere Spielgruppen, deren Götter "nur" sehr, sehr mächtige Individuen sind und derene Götter "nur" mächtige Varianten von Zaubern benutzen, stellt sich die Situation anders dar. Hier wäre ein Zauberduell gerechtfertigt. Frei nach dem Motto "Götter kochen auch nur mit Wasser". Grüsse Merl
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Deckmantel - schützt er vor Untoten?
Merl antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Nun ich glaube nicht, dass Deckmantel dafür gedacht ist. Es würde diverse andere Zauber entwerten. Aber wenn du es so spielen willst, solltest du Dir noch folgendes überlegen. Die meisten Informionszauber wirken von aussen gegen den Deckmantel. Wirkt der Zauber auch gegen Informationsbeschaffung, die innerhalb des Wirkungsbereiches gewirkt wird? (Vergleiche mal mit dem magischen Kreis des Verschleierns) Ausserdem solltest du überlegen, ob die Untoten nicht quasi ständig zaubern. Es müsste also immerzu ein Zauberduell geben. Nur welchen Wert willst du da bei einer quasi natürlichen Fertigkeit ansetzen? Grüsse Merl- 33 Antworten
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Hallo, - Langsam reagiere ich auf solche Sätze allergisch. Ich spiele eine hochgradige Figur, die ganau dies sehr regelmäßig tut. Es ist also nichts ungewöhnliches dabei, mit einem Deckmantel rumzulaufen. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Personen, die es nötig haben, Artefakte besitzen, die einen permanenten Deckmantel aufrecht erhalten. - Davon abgesehen wirkt Deckmantel auch offensichtlich gegen Wunder. Immerhin ist Erkennen der Aura meistens ein Wunder. - Die Annahme, dass Magie Metall nicht durchdringen kann, ist ebenfalls falsch. Es gibt bestimmte Sprüche, die das nicht können, dann steht es dabei. Wenn man gegen jemanden in Metallrüstung zaubert, dann wirken die meisten Zauber. Selbst wenn man selber in einer Metallrüstung steckt, kann man noch zaubern. Der Magiefluss ist nur so gestört, dass man saftige negative WM erhält. - Innerhalb eines Deckmantels kann man ausserdem zaubern. Der Deckmantel hat 6m Umkreis. Es bedarf also nur eines 2ten Zauberers, der innerhalb des Deckmantels steht, dann kann dieser selbstverständlich unter dem Deckmantel zaubern und auch Wunder wirken. Der Deckmantel behindert keinesfalls den magischen Energiefluss oder Wunder, er verhindert nur die Informationsbeschaffung. Mit anderen Worten, ich würde sowohl Deckmantel, als auch den magischen Kreis des Verschleierns als wirksamen Schutz gegen göttliche Neugierde betrachten. Grüsse Merl
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Tiermeister und magische Wesen?
Merl antwortete auf Merl's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Hallo, vermutlich habe ich das schlecht formuliert. Sowohl in A und B kann der Tiermeister ein magisches Wesen nicht als Gefährten gewinnen. A unterscheidet sich von B allerdings in soweit, dass man bei A eben magische Wesen nicht abrichten kann und bei B schon. Defacto heisst A, dass der Tiermeister mit magischen Wesen mittels seiner Abrichtenfertigkeit überhaupt nicht umgehen kann. Bei B kann er den magischen Wesen zumindestens "Tricks" beibringen. Grüsse Merl- 6 Antworten
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Bannen von Dunkelheit: Gibt es Hindernisse?
Merl antwortete auf Der Narr's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Einen hab ich noch ... X = Standort des Zauberers # = 10cm dicke Wand Im Grunde müsste der herrschenden Ansicht nach auch hier der Zauber alle leren Felder innerhalb des WB erhellen? Speziell die Felder mit dem "?" wären allerdings interessant. ################### ################### ????????????????????????## #############?????## ################### #### #############?? ####################?? ##### ############?? ##### X########?? ##################?? ################# ################ Grüsse Merl p.s. irgendwie finde ich es mit Code auch nicht so lesbar. Die Formatierung zerkloppt es ständig bei den Leerzeichen. -
Tiermeister und magische Wesen?
Merl antwortete auf Merl's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Nun, nachdem in dem passenden Thread so rege und unterschiedlich diskutiert wurde, wären ein paar weitere Stimmen hier nicht so schlecht. Grüsse Merl- 6 Antworten
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Bannen von Dunkelheit: Gibt es Hindernisse?
Merl antwortete auf Der Narr's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Was wäre wenn eine 30cm dicke Wand den gesamten Wirkungsbereich durchquert, die Türe in dieser Wand aber offen ist? Grüsse Merl -
Ausgehend von dieser Auflistung und Diskussion interessiert mich, welche der unten stehenden Varianten ihr für einen Tiermeister als Spielleiter bevorzugen würdet. http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=1823058&postcount=54 Unter Sonstiges können andere Varianten angegeben werden. Die oben angegebene Auswahl ist etwas verkürzt. Zur genaueren Erläuterung könnt ihr im verlinkten Thread nachschauen.
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Hallo, ich bin über diese Regel in Bezug auf Beidhändigem Kampf gestolpert und will versuchen sie auch den Berserker zu übertragen. http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=7933&highlight=Beidh%C3%A4ndiger Fällt ein Berserker in die Berserkerwut erhöhen sich laut Fertigkeitsbeschreibung die Angriffs- und Schadensboni um 2. Das würde für den Beidhändigem Kampf bedeuten, dass der Angriffsbonus hier keine Anwendung findet, da im Beidhändigem Kampf kein Angriffsboni erlaubt sind. Allerdings würde der Schadensbonus sich auf beide Waffen beziehen. Nutzt ein Kämpfer aber eine "Berserkerwaffe", wie sie zum Beispiel im Zwergenbuch aufgeführt sind, dann wird der Nahkampfwert um 2 verbessert. Dies wäre also analog zur Anwendung von Wagemut ein Bonus der auch auf Beidhändigen Kampf angewendet werden könnte. Hier gäbe hier dennoch 3 lesarten. 1. Der erhöhte Angriffswert und Schaden zählt auf beide Waffen. 2. Der erhöhte Angriffswert zählt auf die Berserkerwaffe und der Schaden zählt auf beide Waffen. 3. Der erhöhte Angriffswert und der Schaden zählt nur auf die Berserkerwaffe. Was meint ihr? Grüsse Merl
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