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Lemeriel

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  1. Ich denke aber auch das hier vielleicht ein logischer Fehler von M4 liegt! Bei M3 waren diese drei Zaubersprüche noch keine Bedingung um Schutzamulette herstellen zu können und wahrscheinlich wurde diese Regelung einfach aus logischen Gründen eingeführt, aber dabei wurden die Lernkosten nicht weiter betrachtet. Gruß Lemeriel
  2. Dann kürze ich Deinen Beitrag halt, worauf es mir ankommt! Ich kann mir nur vorstellen, daß die Magie durch die Wand wirkt, wenn sie die üblichen Beschränkungen hat, d.h. Wand nicht breiter als 30cm, keine dünne Metallwand etc. Desweiteren liefert der Zauber auch gleich ein schönes Beispiel warum auch ein Spiegel nicht funktionieren kann, denn die eine Greifenaugenhälfte funktioniert wie ein Spiegel und spiegelt das Bild in die andere Hälfte wider. Somit wirkt für mich Juwelenauge wie ein Spiegel und somit kann auch keine Verzauberung mittels einem Spiegel erfolgen. Ich halte meine Erklärung mit dem Zauber Binden des Vertrauten immer noch am gelungensten. Gruß Lemeriel
  3. Dann heisst es wohl "Auf! Auf! In die nächste Runde!" Wenn die Magie nicht geradeaus wirkt, sondern sich einen passenden Weg suchen würde, müsste Magie auch eine ballistische Laufbahn annehmen können, richtig Rana? Wenn es nun so, nehmen wir mal Deinen vielzitierten Zauberspruch Zauberschild und schauen ihn uns mal genauer an: - 1-4 Kraftfelder um den Zauberer herum, unten und oben immer offen ! - Der Erschaffer des Zauberschildes kann keine Magie hinaus wirken ! - Andere Zauberer können versuchen mittels Zaubersprüchen den Zauberschild zu durchdringen, mit einem Zauberduell Also wenn nach Deiner Vermutung die Magie nicht geradlinig verläuft, würde der Zauberspruch Zauberschild gar nicht so wirken können wie beschrieben, denn die ausgehenden Verzauberungen des Zauberschild-Zauberers könnten durch die Öffnung über seinen Schädel nach draußen gelangen, solange die Decke höher als 2m ist, und so doch ihre Wirkung entfalten. Andersherum würde sich die Magie anderer Zauberer auch den gleichen Weg suchen um den Zauberschild-Zauberer zu erwischen. Gruß Lemeriel
  4. Da kann ich Dir nur zu stimmen! Gruß Lemeriel PS: Hoffentlich greift Rana Dein Beispiel nicht auf und kommt mit Querschlägern.
  5. Wasser sucht sich wie der Strom den Weg des geringsten Widerstandes! Das sehe ich bei Magie anders, da schließlich auf Midgard die Magie überall gleich stark vertreten ist, d.h. schon überall vorhanden ist. Außerdem würdest Du die Magie dann mit Licht gleichsetzen, damit es die Eigenschaften der Reflektion hat. Dann könnte aber jeder Krieger einen Zauberer mit einem blankpoliertem großen Schild ausschalten, wenn dieser Ihn mit einem Zauberspruch verzaubern will und sich plötzlich selbst im Spiegel sieht.
  6. Meine Meinung ist die folgende: Bei Binden des Vertrauten kann ich aus folgendem Grund um die Ecke zaubern: Der Magier und sein Vertraute sind durch einen Silberfaden mit einander verbunden, somit ist ihr jeweilig einzelnes Mondgeflecht, Ka, Po-Seele oder wie man es nennen will miteinander verbunden. Da dies auch der Sitz des Zaubertalents eines jeden Wesens ist, fließt bei einem Zauberspruch den der Zauberer über seinen Vertrauten anwendet, die Magie von ihm durch den Silberfaden um Vertrauten und entfaltet erst an diesem Ort seine Wirkung! Warum kann ein Spiegel nicht zum Ablenken eines Zaubers dienen, da nur das Licht gebrochen wird, die Magie des Zauber aber weiterhin nur geradlinig verlaufen kann. Beispiel: Ich will mittels Angst ein Wesen um die Ecke verängstigen. Mit einem um die Ecke gehaltenem Spiegel, sehe ich das Opfer. Der Zauber wirkt aber nur auf das Spiegelbild im Spiegel. Die Magie verläuft immer geradlinig vom Zauberer weg. Sie sucht sich also den kürzesten Weg. Als Beispiel mögen die Kraftlinien Midgards dienen oder sonst dürfte auch kein Zauberschild einen Zauberspruch aufhalten, da der Spruch einfach um diesen herumfließen kann.
  7. Wunschunke! In einigen Gegenden hat sich schon ein geflügeltes Wort entwickelt: "Hüte Dich bei einem Unkenwunsch, denn man weiß nie was man bekommt!" (oder so ähnlich) Gruß Lemeriel
  8. Zu Schlaf: Bei Schlaf werden die Opfer nach ihrem Grad ausgewählt. Als erstes fallen die niedrigstufigsten Personen dem Zauber zum Opfer. Wenn sich also ein unsichtbarer im Wirkungsbereich aufhält und dieser auch den niedrigsten Grad hat, so ist er als erstes vom Zauber betroffen! Könnte den Zauberer der Schlaf kritisch gezaubert hat, schon stark verwundern wenn kein sichtbarer umfällt und plötzlich lauter schlafende Gestalten auf dem Boden erscheinen! Man kann sich vielleicht Schlaf auch als eine Art Schlafbombe vorstellen, die in einem bestimmten Gebiet wirkt. Egal ob sich da jemand befindet oder nicht. Zu Heiliges Wort: Der Zauber wirkt zwar in einem 9m Umkreis aber schon allein 30cm dicke Holzwände, Steinwände oder noch so dünne Metallwände stoppen wie alle anderen Zaubersprüche auch diesen Spruch. Das Wort kommt einfach nicht als Geräusch durch die Wand. Schwieriger wird es bei Personen die nur um die Ecke stehen. Hier würde ich einfach die Gesetze des Schalls anwenden. Gruß Lemeriel
  9. Bei Unsichtbaren könnte ich mir im Falle von Schlaf auch ein Zauberduell vorstellen. Unsichtbaren würde ich im Falle einer Feuerkugel auf jeden Fall einen Resistenzbonus von +2 gewähren. Als Unsichtbarer bewegt man sich ohnehin sehr vorsichtig und achtet auf seine Umgebung, da kann man sich auch besser auf eine Feuerkugel vorbereiten. Aber Schlaf kann doch gar nicht die Wirkung von Unsichtbarkeit aufheben! Wieso denn dann ein Zauberduell? Und das unsichtbare einen Bonus bei der Resistenz erhalten sollen, ist auch etwas seltsam! Das ist ja fast nach dem Motto "Du siehst mich nicht, also kann mich deine Feuerkugel auch nicht Schaden, auch wenn sie direkt neben mir hochgehen sollte!"
  10. Das sehe ich absolut nicht so! Der Zauberspruch Schlaf wirkt auf die Anima von Lebewesen die sich im Wirkungsbereich befinden. Hier ist erstens nicht die Rede das man überhaupt jemanden sehen muss. Zweitens muss kein Lebewesen der Mittelpunkt des Umkreises sein, da dies weder im Zauber noch in der Erklärung auf S. 22 zu Umkreis steht. Der Mittelpunkt muss nur in der Reichweite des Zaubers sein, d.h. für mich wenn die Kreuzung des Ganges der Mittelpunkt ist, werden auch Personen verzaubert die sich hinter der Biegung, aber innerhalb des Umkreises, befinden. Dabei ist es unerheblich ob die entsprechenden Personen vom Zauberer gesehen werden oder nicht. Der Zauberer muss nur den Mittelpunkt des Zauberspruches sehen können. Daher wirkt auch Schlaf auf jeden Fall auf Unsichtbare innerhalb des Wirkungsbereiches. Gruß Lemeriel
  11. Ein Selbststudium bei Zaubersprüchen hat nunmal etwas mit forschen zu tun und dauert halt länger als wenn man sich das Wissen eines anderen aneignet. Und es ist auch klar, dass man bei einem 1000+ GFP Zauber schon arg an der Grenze ist, aber dann muß sich der Priester halt gedulden. Dies ist schließlich eine der bekannten Tugenden und gut Ding braucht Zeit. Oder wenn einem das als Spielleiter zu arg ist, hat man ja schließlich noch andere Möglichkeiten um den Zauberer einen Grundzauber fern von der Heimat zukommen zu lassen, z.B. begegnet er in der fremde einen höherstufigen Priester der eine seinem Gott versprochene Queste erfüllen will. Und dieser bringt nur allzu gerne dem gleichgläubigen Priester einen Grundzauber bei und verzichtet auf die Bezahlung, sondern bittet (verlangt, befiehlt), dass dieser Priester ihm bei seiner Queste unterstützen soll. Und welcher Priester kann da nein sagen. Wie schön das es so viele Möglichkeiten im Rollenspiel gibt. Gruß Lemeriel
  12. Das mit dem Selbststudium hatte ich vergessen zu erwähnen, wir wenden seit dem Erscheinen der M4 Regeln natürlich diese dafür an. @Detritus Mir gefällt es zumindest! Da es mir einfach nicht logisch erscheint wieso ein Priester von einem Andersgläubigen Priester eine Wundertat (z.B. Gebet) lernen kann. Ich sehe die Grundzauber als eine Art von Gebet an und bei jedem Glaubenspriester sieht dieses Gebet anders aus, sei es durch die Sprache, Mimik, Gestik etc. Nach meiner Ansicht würde ein Xan-Priester der von einem Ormut-Priester "Handauflegen" lernen würde, dann beim Zaubern Ormut anrufen und nicht Xan, da der Kabir diese Wundertat nur so vermitteln kann. Und welcher Priester würde bitte schön einen anderen Gott als seinen eigenen um ein Wunder bitten? Gruß Lemeriel
  13. Hallo, also ich kenne kein valianisches Gift was mal offiziell oder inoffiziel irgendwo genannt wurde. Ich kann nur allgemein folgendes Buch über Gifte empfehlen, wobei es vom Autor um 900 n.Chr. geschrieben wurde. Ich konnte mal in einer Unibliothek einen Blick in die Ausgabe von 1958 reinwerfen und es war äußerst interessant zu lesen. Das Buch der Gifte des Gabir ibn Haiyan Hier befindet sich eine PDF-Datei die auch kurz eine Zusammenfassung des Buches erwähnt. Der Wahre Charakter des Apothekers Ich hoffe es kann Dir sonst jemand noch weiter helfen! Gruß Lemeriel
  14. Hallo, diese Diskussion muss ich wohl bis jetzt immer übersehen haben. Meine Gruppe und ich haben das bis jetzt immer so gehandhabt: Priester und Ordenskrieger können ihre Grundzauber nur von Priestern des gleichen Glaubens lernen. Da sie gegenüber anderen Zauberkundigen schon gewaltige Vorteile haben, z.B. kostenloses Lernen und Anwendung von Wundertaten in Metallrüstungen ohne Abzüge befürchten zu müssen. Uns war es immer zu abwägig, dass ein Priester eines Kulturkreises mit völlig anderen Ansichten über die Erschaffung der Welt, der Götter etc. einen anderen Priester ein Grundzauber beibringen kann. Da mit Sicherheit bei ihnen unterschiede bei den Zauberformeln auch zu finden sein werden. Ein Ormut-Priester wird eine ganze andere Anrufung zu seinem Gott machen als ein Xan-Priester. Außerdem welcher Priester will sich von einem Ungläubigen in der gottgebenen Kraft unterrichten lassen? Wenn es funktioniert wäre doch der Beweis erbracht, dass es nur einen Gott existieren würde. Somit würde ein Xan-Priester nie auf die <span style='color:red'>Idee</span> kommen und einem Kabir fragen, ob er in Eschar einen Xangefällige Wundertat lernen könnte. Bei Heilern und Druiden sieht es genauso aus. Zwar Zaubern beide Zaubererklassen mittels dem Dweomer, aber bei den Heilern beruht die Zauberei mehr auf eine naturgegebene Begabung und unterscheidet sich daher von der Zauberei der Druiden. Bei den Schamanen wird ihre Zauberei durch das entsprechende Totemtier geprägt wie auch ihre Persönlichkeit, daher kann ein Schamane einem anderen mit einem unterschiedlichem Totemtier keine Grundzauber vermitteln, weil deren Weltanschauung zwar in die gleiche Richtung tendiert aber auf unterschiedliche Ansätze beruht, z.B. sieht ein Schamane des Totemtiers Löwe den Zauber Beschleunigen in einem ganz anderem Zusammenhang als ein Schamane des Totemtiers Gazelle. Daraus folgt: - Priester, Ordenskrieger nur Wundertaten bei Priestern des gleichen Glaubens, z.B. Xan. Ausnahme bei Priestern des gleichen Pantheons, z.B. Dheis Albi da doch eine Nahe Glaubensverwandtschaft besteht. - Heiler können nur ihre Grundzauber bei anderen Heilern lernen, da nur diese die besondere Begabung eines Heilers kennen und weitervermitteln können. - Druiden sieht es mit dem Dweomer ähnlich aus, da Druiden mit Dweomer zaubern unterscheidet sich ihre Magie auch von allen anderen Zaubererklassen auch wenn teilweise andere Zauberer Sprüche mit der gleichen Wirkung lernen können - Schamanen können nur bei Schamanen mit dem gleichen Totemtier lernen. Nun kam bei uns auch die Fragestellung auf, wie kann ein Priester im Ausland nun neue Grundzauber lernen ohne gleich zum nächstgelegenen eigenen Tempel reisen zu müssen: 1) Der jeweilige Zauberkundige hat durch eine lange Fasten- und Gebetszeit eine Erleuchtung seines Gottes und beherrscht von nun an den Zauber XY. 2) Der Heiler oder Druide kann sich auch von Naturgeistern, Ents etc. in die tieferen Geheimnisse der Natur unterweisen lassen und so Kenntnisse erlangen wie ein bestimmter Zauber zu wirken hat. 3) Der Schamane begibt sich auf eine spirituelle Reise mittels Geisterlauf zu seinem Totemtier und wird von diesem persönlich oder einem verstorbenen Schamanen in der Geisterwelt unterwiesen. Gruß Lemeriel Edit meint: Das <span style='color:red'>rote</span> ergänzt!
  15. Jetzt wo du es schreibst, fällt es mir auch wieder ein! Der GB liegt auch gut abgeheftet in einer meiner vielen Midgard-Ordnern! @Odysseus Du meinst wohl eher er ist auf der Flucht! Und was eignet sich als Tarnung besser als so ein Haufen verrückter Personen die sich freiwillig mit Trollen, Vampire und verrückte Zauberer anlegen. @Tukaram Teamplay! Manche Herausforderungen kann man nur gemeinsam schaffen. Da fällt mir z.B. ein Abenteuer ein, wo eine Abenteurergilde ein Wettstreit ausgerichtet hat, welche Abenteurergruppe als erstes den Berg erklimmen kann. *grübel* Kann vielleicht ein Drachenland Abenteuer gewesen sein, bin mir jetzt aber gar nicht so sicher. Gruß Lemeriel
  16. Ich glaube der sollte ein alles Könner sein und genug Sportarten gibt es ja Alba: die typisch schottischen Sportarten (z.B. Baumstammwerfen) Und seine Motivation ist doch eigentlich auch nicht so schwer, er sucht die Herausforderung um sich mit den besten der Welt messen zu können. Hierfür eignen sich doch die Turniere in einigen Ländern oder Fayres in Alba ganz gut. In einigen Ländern unserer Welt gibt es auch sportliche Wettstreite zwischen Dörfern, z.B. in Peru. Wo ein Marathon einmal im Jahr über 100km als Wettstreit dient. Den Gewinn des Dorfes, woher der Siegesläufer kommt, habe ich leider vergessen Gibt oder gab es eigentlich sowas wie eine Olympiade auf Midgard? Gruß Lemeriel
  17. Hallo, ich bin mit dem Spielgleichgewicht der KiDoka vollkommen zufrieden und konnte bei meinem Spieler der einen KiDoka spielt noch keine unschlagbaren Kombos feststellen. Für die zukünftige KTP-Box würde ich mich nur über eine deutlichere Abgrenzung der verschiedene Kampf-Stile freuen. Im bestehenden QB KTP besitzt jeder Kampfstil seine eigenen Hohos (diese sind ja in sanft, mittel und hart unterteilt). Die beschriebenen Kampfstile haben aber teilweise die gleichen HoHos, wobei das HoHo bei verschiedenen Kampfstilen die identische Wirkung hat. Könnte man hier nicht die Wirkung je nach Kampfstil variieren? Möglichkeiten wären ja genügend da. Und für jeden Kampfstil eigenständige Meistertechniken wäre auch schön! Gruß Lemeriel
  18. Ja, so eine Neuauflage ist geplant! Stand auch schonmal irgendwo hier im Forum. Isolde Popp hat auch hier deswegen mal nach Erfahrungsberichten von HoHos nachgefragt KiDo-Techniken Gruß Lemeriel
  19. Hallo, in einem Thread vom Letzten Jahr war mal die Rede von einem Buch über Geister und Dämonen aus dem auch die Namen der midgardschen Geister und Dämonenfürsten wäre! Weis noch jemand welches das war? Und wenn nicht welche gibt es denn noch ausser: Theologischen Real Encyklopädie Realenzyklopädie für Antike und Christenheit Pauly`s Realenzyklopädie Wobei ich mir diese drei auch noch nicht näher angesehen habe. Gruß Lemeriel
  20. Danke Prados! Das Du Dir soviel Zeit genommen hast. Gruß Lemeriel
  21. Das mit unaufmerksam hattest Du ja schon geschrieben! Das mit den Widerstandswürfen lese ich mir wohl heute abend nochmal in Ruhe durch. Gruß Lemeriel der gerade selber unaufmerksam war!
  22. @Prados Leider nein! Bei Schleichen wie bei sozialen Fertigkeiten muß dem Beschlichenen ein WW:Hören gelingen um den Schleichenden überhaupt hören zu können. (s. Schleichen S. 170). <span style='color:red'>Das Beispiel bezieht sich auf unaufmerksame Wachen!</span> Gruß Lemeriel EDIT meint: Das rote nachträglich eingefügt!
  23. Hallo, wir in unserer Gruppe haben gestern mal über die Widerstandswürfe gegen Fertigkeiten diskutiert und kamen auf folgendes: Ich erkläre es mal am Beispiel von Schleichen: Während der Nacht versucht eine Person mittels Schleichen sich im Wald an zwei Wachen vorbeizuschleichen. Da diese schon seit zwei Stunden Wache halten ist ihre Aufmerksamkeit auch nicht mehr die Beste und sie warten eigentlich nur noch auf die Wachablösung die wohl hoffentlich bald kommen wird. Die Person besitzt Schleichen+12 und ich lasse jetzt mal die üblichen anfallenden Bonusse und Malusse einfach mal weg! Variante 1: Für die Person wird eine 14 gwürfelt und hat somit einen Erfolg von 26. Für eine der Wachen muß der Spielleiter einen WW:Hören würfeln und auch mindestens die 26 erreichen. Variante 2: Für die Person wird eine 8 gwürfelt und hat somit einen Erfolg von 20. Für eine der Wachen muß der Spielleiter einen WW:Hören würfeln und auch mindestens die 20 erreichen. Variante 3: Für die Person wird eine 4 gwürfelt und hat somit einen Erfolg von 16. Nach den Regeln muss für eine der Wachen der Spielleiter einen WW:Hören würfeln und auch mindestens die 20 erreichen. Unser Diskussionsthema: Bei der Variante 3 wird die schleichende Person unabhängig von ihrem Erfolgswert in Schleichen nach den Regeln bevorteilt, da die Wache trotzdem einen höheren Wert als der Abenteurer erreichen muß um ihn überhaupt hören zu können. Da das Ergebnis bei Schleichen ein Ausdruck darüber ist wie gut das Schleichen geglückt ist, kamen wir zum Ergebnis, dass der Wache ein Bonus von +4 eingeräumt wird, damit diese Regeldiskrepanz nicht mehr besteht! Wie seht Ihr das? Gruß Lemeriel
  24. Es steht im QB KTP auf S. 95 ganz unten rechts bei KiDo ganz explizit: KEP & ZEP Auf S. 112 widerspricht sich das QB selber, dort steht "ausschließlich mit KEP und AEP" Es besteht dann vielleicht mal Klärungsbedarf seitens Isolde Popp. In meiner Spielgruppe haben wir uns daher aus folgenden Gründen zur Vergabe von ZEPs entschieden: - bei KiDo wird der persönliche Zauberbonus und nicht der Angriffsbonus hinzugerechnet. - das Steigerungsschema von Zaubern gilt. Bei Ausnahmefertigkeit werden die FP-Kosten mit 5 multipliziert. Daher spricht es für mich eher das KiDo wesentlich näher an Zaubern liegt als an Kampffertigkeiten wie beidhändiger Kampf etc. Aus diesen Gründen erhält mein KiDoka für das Anwenden seiner HoHo ZEPs und keine KEPs. Gruß Lemeriel
  25. Hallo, ich vergebe als SpL meinem Spieler der einen KiDoka spielt auch ZEPs und diese genauso wie bei Zaubersprüchen! Für mich sind alle KiDo-Techniken Kampfzauber und daher erhält der KiDoka ein ZEP pro aufgewendeten AP oder geraubten AP. Kommt halt auf die Technik an. Mehr war und werde ich nie gewillt sein ihm zu geben, da die Techniken gegenüber Zaubersprüchen äußerst günstig sind. Gruß Lemeriel
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