Alle Inhalte erstellt von Kazzirah
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Zauber, die die Welt unbedingt braucht
Nett ist auch die Heulboje: In den Armen des Opfers materialisiert sich ein etwa dreimonate altes Baby, das unaufhörlich schreit und sich nicht beruhigen läßt. Vermindert einerseits die pA des Betroffenden um mindestens 70, erzeugt enormen Sozialstress und verhindert jegliche andere Aktion des Opfers. Sollte Grundzauber für Heiler, Fruchbarkeitspriester, Hexen (Weiss und Grau) sein.
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Suche Idee: Abenteuer rund um einen Drais Priester
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Jan. 10 2002,21:42)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ehrlich gesagt habe ich der Gruppe als SL in den letzten Abenteuern schon einiges zugemutet um offene Enden auszulegen an denen ich später einmal anknüpfen kann. Die Gruppe braucht mal wieder ein Erfolgserlebnis. Eine Echte Heldentat also. Ich möchte zwar den Drais Priester nicht sterben lassen, aber der Gruppe sollte trotzdem ein fulminanter Erfolg beschert sein. Ganz ohne Hintergedanken.<span id='postcolor'> Na ja, in der Schlußszene hätten sie dann schon eine ziemliche Heldentat. M.M.n. gäbe es einen echten, klassischen Showdown, in dem sie halt im Rahmen einer Opferung die gesamte Bagage ausräuchern können.
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Midgardkarte
Na ja, dem Flair von Midgard käme wohl schon eine eher klassisch angehauchte Karte entgegen. "Märchenkarte", wie Odysseus es nannte, kommt da nicht ganz hin, aber das ist eben Geschmackssache. Das hängt aber eben in erster Linie davon ab, für welchen Zweck die Karte dienen soll. Ist sie in erster Linie für den Spielleiter gedacht, der darauf seine Kampagnenplanung macht und Reisezeiten berechnet, dann ist die geografisch annähernd korrekte die richtige Wahl. Dient sie dagegen auch viel im Spiel, um den SCs als Anhaltspunkt zu dienen, fände ich eine "antike" Form wesentlich ansprechender und passender. Denn niemand in der Zeit kann wirklich geografisch korrekte Karten zeichnen. Eine solche Karte hat auch den Vorteil, dass dem Spielleiter viel mehr Gestaltungsspielraum bleibt. Natürlich sollten aber auch auf einer solchen Karte alle wichtigen geografischen Objekte enthalten sein. Also: Bitte ruhig mehr Städte und Flüsse auf die Karte bringen, aber bitte auch Verzierungen!
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Sterben auf Grad 1
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (MasterHonk @ Jan. 11 2002,09:49)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">"Ich lauf jetzt solange um diese Säule, bis ich tot umfalle und singe Midgard ist doof" (Kein Zitat, aber gleicher Inhalt) <span id='postcolor'> Natürlich an einem Herzinfarkt sterben lassen *g*. Na wenn es so war kann ich dich verstehen mfg .Michael<span id='postcolor'> Hm, eigentlich sollte sich dann doch auch ein humorvoller Gott finden lassen, der den Jung immer wieder mit Energie pusht. Dann bildet sich um den "Säulenläufer" eine eigene Kultgemeinde. Ständig kommen Wallfahrer vorbei und lassen sich von dem Erleuchteten erheben. Leider faselt er immer nur so komisches Zeugs: "Midgard ist doof!" Aber das soll ja bei Propheten vorkommen. Deswegen gibt es ja auch die Priesterschaft, die die Worte des Heiligen interpretiert und die Opfergaben einkassieren. Der Char ist dann zwar auch effektiv aus dem Spiel, aber die anderen Spieler haben dann einfach mehr davon.
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Sterben auf Grad 1
Ich habe auch erst einen Char sterben lassen, - und das sogar in Absprache mit dem Spieler. Der war irgendwie unzufrieden und es hätte ihm und uns einfach den Spielspaß verdorben, wenn er den hätte weiter benutzen sollen. Also ist er einen heldenhaften Tod gegen einen Dämonen gestorben. Bei mir gibt es jedenfalls eine "eingebaute" Schutzfunktion, nicht für niedriggradige, sondern für alle SCs. Sie ist nicht allumfassend und niemand hat eine Garantie, aber im Prinzip kann jeder bei mir davon ausgehen, dass er nicht stirbt, wenn er es nicht selbst will oder sich einfach zu dumm anstellt. In letzterem Fall gibt es zumeist mehrere Eskalationsstufen. Es gibt mehrere Warnungen, die bei Mißachtung zu ernsthaften Schäden führen. Aber wie gesagt, die Regel gilt für alle gleichermaßen.
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Die dunklen Drei sind folgende Zwei
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ Jan. 10 2002,16:21)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und warum man dann bei den beiden anderen "Dunklen" den jeweiligen Aspekt nicht der schlichten C=Chaos-Bezeichnung vorgezogen hat. ... Bei YenLen z.B. steht PC Bei PadKu steht PC<span id='postcolor'> Wahrscheinlich, weil für deren Priesterschaften eben PC am besten paßt. Für Priester des KuhTu / Yelekan würden bestenfalls PW anwendbar sein. Aber deren Idealtyp paßt einfach wesentlich schlechter als PC. Bei YenLen / Satara wäre es sicherlich PT, wäre durchaus nachvollziehbar.
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Kein Interesse an Medjis?
Krieger dürfte es schon recht häufig geben. Auch wenn es da enorme Schnittmengen zum Barbaren geben wird.
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Die dunklen Drei sind folgende Zwei
Ich glaube, das Problem liegt darin, dass zwischen Gottheit und Priesterschaft unterschieden werden muss. Tegalgirran als Gottheit dürfte weiterhin eine echte Chaosgottheit sein. Aber das schließt IMHO nicht aus, dass deren Priesterschaft z.T. eben doch eher dem Idealtyp eines PK entspricht. Die Lernschemata bilden doch in erster Linie Idealtypen ab. Da gibt es aber dummerweise immer enorme Grauzonen zwischen den Typen.
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Die dunklen Drei sind folgende Zwei
Schliesslich ist es ja auch möglich, einen normalen Tegaren oder KanThai zu spielen, selbst wenn sie die dunkle Dreiheit verehren.
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Die dunklen Drei sind folgende Zwei
Na ja, ob man den Aspekt "Krieg" pauschal als "gut" bezeichnen kann, sei mal dahin gestellt. Nein, ich denke, die Dreiheit ist immer noch insgesamt ziemlich dunkel. Aber deswegen muss seine Priesterschaft ja nicht vollständig PC sein. Letztlich ist's eben doch auch ein Kriegsgott. Ich habe es jedenfalls so verstanden, dass es in der Priesterschaft der dunklen Dreiheit eben auch Priester gibt, die mehr dem Schema für Priester des Krieges (mit all seinen dunklen Konnotationen) zugehören als dem klassischen Priester des Chaos. Das sagt nun rein gar nichts über ihre Persönlichkeitswerte aus. Als SCs würde ich sie aber weiterhin bestenfalls eingeschränkt geeignet sehen.
- Städte
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Der Name "Alba"
Also Ahriman verbinde ich doch eher mit dem Mazdaismus. Was m.W. auch ganz gut zur Zweiheit paßt. (Mazdaismus: gestiftet von Zoroaster/Zarathustra, v.a. im Iran ansässig.) Ormut geht dabei auf Ahura Mazda zurück (daher Mazdaismus), der später eben Ormuzd genannt wurde. Es gibt übrigens in Freiburg i.Br. einen Verlag namens Ahriman, der sich auf Kommunistische Kampfliteratur spezialisiert hat...
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Zauber, die die Welt unbedingt braucht
Aber nur, wenn er einen kritischen Fehler beim Zaubern macht. Natürlich wäre es auch ein hübscher Angriffszauber: Nach Füllung der Schüssel kann sie durch den Spruch Entleeren der Schüsseln innerhalb der Sichtweite des Zauberers ausgeleert werden.
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Elfen, Doppelklassen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ Jan. 08 2002,23:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE">"Wissenschaftlich"!? Wie benutzt ihr Bücher? Ohne Index, Glossar und Inhaltsverzeichnis ist das nicht besonders effektiv.<span id='postcolor'> Oh, ich nutze durchaus all die netten Dinge, v. a. Indices. Das erhöht die individuelle Überlebensfähigkeit in der kommenden Wissensgesellschaft. Allgemein geht man aber eben davon aus, dass der nicht-wissenschaftliche Leser davon eher selten mehr als das Inhaltsverzeichnis eines Buches beachtet. (Weswegen es übrigens heutzutage am Anfang eines Buches steht. Index und Glossar dagegen eher am Ende. Von Fuß-/Endnoten ganz zu schweigen. (Ich habe mal einen wissenschaftlichen Vortag über die Geschichte der Fußnote geniessen dürfen. War ein echtes Erlebnis. Wußtest Du, dass es Leute gibt, die Fußnoten 5. Grades benutzen?) Verlage gehen jenseits der einen Bibliotheksauflage davon aus, dass wissensachaftliche Bücher überwiegend von "Zahnarztgattinnen" (so ein Lektor) gekauft werden - und die werden durch Fußnoten gestört, weswegen sie ans Ende des Buches verbannt werden, dass eh niemals angesehen wird...)
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Hintergrundmusik - ja oder nein?
Meist läuft bei uns zwar Hintergrundmusik, aber doch eher selten mit direktem Bezug auf die aktuelle Situation. Das habe ich bewußt auch nur sehr selten eingesetzt. Einmal habe ich allerdings mit Erfolg J.B.O. eingesetzt, um den Auftritt des Dorftrottels zu untermalen. Das kam recht gut an. Ansonsten läuft vor allem: Clannad, Enya, Loreena McKennitt, Dead can Dance, Irish Folk oder diverser Metal.
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Klarstellung, Dementi, Zurückweisung
@ Woolf: Siehst Du, ich kann nicht mal mit den Rechtschreibfehlern leben. Geschweige denn einer unzureichenden Rezension...
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Elfen, Doppelklassen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Olafsdottir @ Jan. 08 2002,19:07)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Jan. 07 2002,13:16)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Solange wir hier im Forum mit Hinweisen leben müssen, daß bestimmte Informatioen in den Regeln nicht fehlen, da man sie ja im Internet bekäme, bitte ich darum.<span id='postcolor'> Die Informationen fehlen nicht, sondern sie sind allesamt da. Und zwar immer an dem Ort, wo sie gerade benötigt werden. Aber warum erzähle ich das eigentlich... Rainer<span id='postcolor'> Du gehst da einfach zu wissenschaftlich ran. Indices und Suchbegriffe sind nun einmal nicht jedermanns Sache. Dafür gibt es schliesslich Bibliothekare, Dokumentare und Researcher!
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Der Name "Alba"
Und weil ich's dann doch genau wissen wollte, hab' ich noch mal nachge- : Albion wurde laut dem kleinen Pauly (Bd.1 Sp.946f. "Britannia") erstmals in einem griechischen Periplus des 6. Jhs. v.Chr. erwähnt. (Erhalten in der spätantiken Übersetzung Ora Maritima des Avienus. Weiterhin gibt es häufigere und detailiertere Erwähnungen bei Autoren, die sich auf Pytheas von Massilia beziehen (ca. 300 v.Chr.) Das Wort selbst ist griechisch, bedeutet schlicht "Weissland" und ist verwandt u.a. mit den Alpen. Britannia wird übrigens einerseits auf "tätowiert" zurückgeführt, aber auch auf "Zinn". (1. a-ir. brit; 2. demot. pretan)
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Klarstellung, Dementi, Zurückweisung
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ Jan. 08 2002,14:56)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Vielleicht hat der Herr Schreiberling auch nur zu diesen "harten" Worten gegriffen, weil er wußte, das man nicht auf die gleiche Art an der gleichen Stelle darauf antworten kann?<span id='postcolor'> Ich denke eher, dass er einfach "der Erste" sein wollte. (Ganz wertfrei! Was dann halt zu Schlampigkeit in der Wortwahl führt.
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Die Rache des Frosthexers
Tja, da hat der Autor sogar vorgesorgt. Wenn der "Beidhändige Engel" nicht geborgen wird, dann tritt der berühmte Held Wie hieß er MacNochgleich in Aktion und läßt im Kampfe mit dem Frostriesen heldenhaft und pflichtbewußt sein Leben. Die Abenteuerer tragen dann gleich zu Beginn ein reichliches Quentchen Schuld mit sich herum, dass sie eigentlich dazu bewegen sollte, demnächst etwas erfolgreicher zu sein...
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Klarstellung, Dementi, Zurückweisung
Sachliche Rezensionen sind halt sehr schwer zu schreiben. Vor allem fordern sie viel Zeit. Leider gibt es ja den Aktualitätsdruck, dass jeder Rezensent unbedingt der erste sein will. Was der Qualität der Sache nicht unbedingt zu Gute kommt. Leider muss man als Autor wohl davon ausgehen, dass eine Vielzahl der Rezensionen unsachlich daherkommen wird. (Im Positiven wie im Negativen! Ich kann verstehen, dass Gerd mit den Formulierungen unzufrieden ist und sich gegen den vermittelten Eindruck wehrt. Von "Warten" kann man ja wohl erst reden, seit M3 vergriffen ist. (Was IMHO durchaus kritisierbar ist! Nicht aber kann man davor ausgehen, dass mit einer neuen Auflage bereits das Warten auf die nächste beginnt. Was allgemein vermißt wurde, war doch weniger die Überarbeitung der Regeln, sondern die generelle Verfügbarkeit derselben. "Monopolistisch" kommt mir schlicht wie ein Kampfbegriff vor. Ist es monopolistisch, wenn jemand über sein geistiges Eigentum wacht? So weit ich in Erinnerung habe, gelten da in anderen Bereichen ganz andere Sitten! "Verstaubt" fällt für mich ebenfalls unter die Rubrik Kampfrhetorik und hat in dem Fall nicht mal was mit der Sache zu tun. Das das Regelwerk altbacken ist, kann man ihm nun wirklich nicht vorwerfen, und nur dann fände ich "verstaubt" angemessen. Also Gerd: Schaff Dir ein dickeres Fell an!
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Der Name "Alba"
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Karsten Wurr @ Jan. 08 2002,10:38)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Jedenfalls kann JEF den Namen Albion nicht erfunden haben, es sei denn er wäre etwa so alt wie Elrond.<span id='postcolor'> Wer weiss? Vielleicht denkt er ja doch in geologischen Zeitaltern...
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M4 ist da - Euer erster Eindruck?
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kane @ Jan. 08 2002,11:23)</td></tr><tr><td id="QUOTE">oh ja, alles klar, da haben wir ja mal wieder einen schoenen fall von diskriminierung ich kann nix dafuer, das ich nicht jeden tag 34h im forum verbringen kann, um alle ppstings zu recherchieren. wenn ich also nach laengerer abwesenheit ein interessantes topic sehe, dann gebe ich meinen senf dazu ab (sinn dieses forums?!?) und ich wiederhole mich, dass es mit meiner netz-ausruestung 1h dauern wuerde, alles nachzulesen. @ woolf: wenn du keine lust hast, Dich zu wiederholen, kannst Du Dir auch so einen gehaltvollen kommentar sparen @ birkin: den tabellenanhang in einem extra-buch zu verkaufen, ist ein witz. man haette statt dessen den platz nutzen sollen, den ermittler und kundschafter wegnehmen ich halte den neuen aufbau des regelsystems fuer midgardspieler- und kundenfeindlich, verglichen zu der alten bos, die mit wuerfeln, farbkarte, sl-schirm und 3 buechern daherkam. man ist als midgardspieler halt hoehere standarts gewoehnt, da hilft auch die hardcover-ausgabe nicht ueber die enttaeuschung hinweg. das man sich dieses fehlende equipment nachkaufen kann, ist vom prinzip zu begruessen, aber im vergleich zur M3 box ein rueckschritt. UND DENNOCH LIEBE ICH MIDGARD. Es ist mein erstes und einzig wahres Rollenspiel, das mir ueber den weg gelaufen ist. Ich bin kein spieler der ersten tage, da war ich noch zu jung, aber spiele nun schon seit ueber 10 jahren. Doch ich bin kein mensch, der ohne weiteres in die lobeshymnen anderer einstimmt, wenn ihm das eine oder andere nicht passt. deshalb haben wir eine fuelle von hausregeln, die sich ofgt bewaehren, oft aber auch als quatsch wieder abgeschafft werden. aber da midgard sich ja immer als sooo offenes system dargestellt hat, entwickelte es sich bei uns halt ein wenig anders. dennoch haben wir schliesslich die neuen klamotten gekauft. aus sammlerleidenschaft und um die macher dieses projekts zu unterstuetzen und fuer weitere projekte zu motivieren. kritik gehoert einfach dazu. ich denke, dieses forum ist da sich auszutauschen. wenn euch etwas gefaellt, schreibt ihr es. wenn euch etwas nicht gefaellt schreibt ihr es. genau das tue ich. <span id='postcolor'> Lieber Kane, das hat nix mit Diskriminierung zu tun. So wie Du auf Dein beschränktes Equipment zur Recherche verweist, könnten alle anderen darauf verweisen, dass sie nicht alles dreimal schreiben wollen. Hier wurde eben bereits ausführlich die verschiedenen Meinungen ausdiskutiert. Wenn ich längere Zeit nicht im Forum war, dann muss ich auch damit rechnen, dass die Diskussion dort nicht auf dem Stand stehen bleibt oder zurückkehrt, wo sie war, als ich zuletzt im Forum war. Und es ist in erster Linie an mir, mich auf den bestehenden Stand zu bringen. Ich kann es aber nicht anderen Vorwerfen, dass sie mich deswegen diskriminieren! Ich finde z.B. viele der von Dir kritisierten Dinge für ausgesprochen praktisch. Die Farbbilder stören mich nicht, die sehe ich eher als zusätzliches Bonbon. Ohne würde das Buch auch sicher keinen Euro billiger werden! Die Kosten pro Band dürften sich irgendwo im einstelligen Centbereich befinden... Ich finde Boxen, die mich mit überflüssigen Gimmicks "beglücken" doof. Würfel habe ich mehr als genug und Midgardkarten gibt es auch reichlich. Zur Not kann man die auch aus dem Internet kriegen. Die drei (sechs) Bücher der M3 Boxen haben zum einen einen deutlich geringeren Seitenumfang, zum anderen sind sie IMHO extrem unhandlich zu benutzen. Ich habe eben alles lieber in einem einzigen Buch, in das ich zur Not Zettel klebe. Warum ist es ein Rückschritt, wenn jetzt der SL-Schirm ausgelagert wird? Es wird eine SL-spezifische Box daraus. Finde ich allemal besser als die M3-Variante mit den separaten Fortgeschrittenenregeln. Die musste sich dann nämlich wirklich jeder kaufen. Die SL-Box dagegen nicht!
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Die Rache des Frosthexers
Ich halte das Abenteuer durchaus für geeignet, gerade für "blutige Anfänger"! Der unbeschreibliche Vorteil liegt IMHO doch gerade darin, dass eine neu geblidete Gruppe nicht erst einen Grund finden muss, warum sie beisammen sind. Sie sind es einfach. Die Vorgeschichte kann man dann später rekonstruieren. Ja, es stimmt, die Gegner sind allesamt recht happig und als SL kommt man wohl nicht umhin, seinen Spielern ab und an ein wenig unter die Arme zu greifen. Wichtig ist, wie Lemeriel bereits gesagt hat, dass der "Beidhändige Engel" von mindestens einem Char mit +7 benutzt werden kann. Die Stärke der "Zwischengegner" kann man IMHO durchaus der Gruppenstärke anpassen. Zur Not auch im Spiel selbst. Dann hat der Schwarze Abt halt ein paar LP (oder waren es AP???) weniger... In den meisten Fällen reicht dann auch einfach wegrennen. Insbesondere bei dem Feuerelementar am Ende klappt das recht gut. So verlief meine erste Begegnung als Spieler mit dem Abenteuer. Eigentlich sind wir immer weggerannt.
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Elfen, sterblich?
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Rochnal McLachlan @ Jan. 07 2002,19:35)</td></tr><tr><td id="QUOTE">1--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Jan. 07 2002,161)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Also, so weit ich das in Erinnerung habe, stirbt kein Mensch an "Altersschwäche". Letztlich ist immer eine Krankheit oder Verletzung die Todesursache.<span id='postcolor'> Das ist so nicht richtig. Zellen sterben ab und bei jungen Menschen kommen immer neue nach. Altern Menschen geht ihnen diese Zell-Regenerationsfähigkeit verloren. Außer übrigens Krebszellen, die teilen sich in alle Ewigkeit. Und wenn Menschen in einer fernen zukunft mal aus kontrollierten Krebszellen "gebaut" würden, dann wären diese Menschen unsterblich(durch Alter jedenfalls, wie das mit Narben aussieht ob die bleiben oder gehen weiß ich auch nicht! Euer Rochnal!<span id='postcolor'> Das hat mir vor einiger Zeit ein Gerontologe aber anders erklärt... Auch wenn die Regenerationsfähigkeit der Zellen mit der Zeit nachläßt, (besser: die Produktion neuer Zellen,) so wird sie doch niemals ganz eingestellt. (Sonst könnte man ein exaktes "natürliches" Lebensende aufgrund Zelltodes eines Menschen vorherberechnen. Das geht aber m.W. nicht! Was mit der Zeit aber nahezu vollkommen verloren geht, ist die Abwehrfähigkeit des Körpers. Dann reicht ein einfacher Sturz oder eine Erkältung, um den Zusammenbruch der Körperfunktionen auszulösen. Es mag demnach sein, dass eines fernen Tages einmal ein Mensch aus rein internen Gründen verstirbt, aber diese Grenze der vollkommenen Zellregenerationsfäigkeit ist noch nicht erreicht. Bisher gehört eben doch ein externer Grund dazu, um einen Menschen sterben zu lassen.