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Kazzirah

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  1. Bei der letzten Sitzung zog es die Ermittlerin und den Nordland-Barbaren abends in die verrufendste Kneipe von Tidford. Natürlich wurden sie sofort voneinander getrennt. Die Ermittlerin mußte sich diverser Annäherungsversuche der männlichen Stammbelegschaft erwehren, da sie sie alle für eine Hure hielten, dabei kam es dann auch spontan zur Kneipenschlägerei. Der Barbar versiebte zeitgleich schon den ersten Trinkenwurf kritisch und fiel nach wenigen Bieren ins Koma. Natürlich schleppten seine "Kumpanen" ihn sofort hinaus, um ihn für den Abtransport mit dem nächsten Sklavenschiff einzulagern. Die Ermittlerin kriegte das erfreulicherweise mit und schlich sich hinterher, leider war der das Schleichen nicht wirklich erfolgreich und nachdem sie um eine dunkle Ecke trampelte, klebte plötzlich ein Dolch an ihrer Kehle. Der Kidnapper: "Was treibt Ihr denn hier?" Ermittlerin: "Oh, ich wollte Euch begleiten." Der Kidnapper: "Okay, kein Problem." Daraufhin wurde ihr schwarz vor Auhen und sie erwachte ein paar Stunden später in einer Zelle...
  2. Hm, da sollte Hornack immer eine klinische Dosis Rolemaster-Regeln dabei haben.
  3. Organisiert gibt es m.W. nur die von Notu genannten Gruppen. Kriegerorden dürfte es nicht geben, passen auch irgendwie nicht in ein byzantisch angehauchtes Umfeld. Ich würde aber für Chryseia von recht vielen "freischaffenden" Glaubenskämpfern ausgehen. Die Gesellschaft ist in sich tief religiös geprägt. Als Inspiration wäre z.B. der Drachentöter Georg. Sie sind nicht der Kirchenhierarchie untergeordnet, eher wie wHx.
  4. Hallo Schwerttänzer, richtig, die Diskussion dreht sich im Kreis. Übrigens: Meiner Ansicht nach (wie ich auch schon in einem meiner ersten Postings hier angemerkt habe), hätten die Araner unter normalen Umständen schon längst in den Besitz der Produktionskenntnis kommen müssen. Nur ist dies nach JEF nicht der Fall. Also überlege ich mir Szenarien, warum Kompositbögen noch nicht weiter verbreitet sind als in den Reitereien der tegarischen Steppe. Auf Deine anderen Argumente vermag ich gerade nicht einzugehen, da ich die Satzkonstruktion schlicht nicht verstehe. Die Verlustrate (i.e. Unbrauchbarwerdung des Bogens) sollte im RL relativ gering gewesen sein, jedenfalls muss sie die Produktionszeit gerechtfertigt haben. Ein Bogen, den ich im Schnitt nur in ein oder zwei Kämpfen einsetze, lasse ich nicht über 5-10 Jahre herstellen. Die erwartbare Lebenszeit des Bogens muss höher sein als der Produktionsaufwand. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Der KB ist dem Bogen überlegen.<span id='postcolor'> Ja und, das würde ich niemals bestreiten. Was soll mir das jetzt sagen?
  5. Oh HarryW, ich könnte Dir das jetzt erklären, aber ...
  6. @ Detritus: Die meisten Kämpfe finden doch zwischen Tegaren statt, da sollte doch eigentlich davon ausgegangen werden können, dass herumliegende Kompositbögen als solche erkannt werden? Um den Bogen zu benutzen, muss man ansonsten auch nicht zwingend wissen, wie er hergestellt wird. Auch einen normalen Bogen würde ein Krieger nur in Ausnahmefällen liegenlassen. (Oder wenn der eindeutig minderer Qualität ist.)
  7. Wo ich noch einmal in der Spruchbeschreibung nachgelesen habe, ist mir glatt noch eine gravierender Nachtei aufgefallen. Für Elfen und Schwarzalben dürfte der Zauber zu einer Alterung führen, schliesslich wirken sie dann wie ein 30jähriger. Na ja, vielleicht gibt es ja gerontophile Schwarzalben.
  8. Ähm, sollte man dann nicht erst einmal nachfragen, warum ein Schwarzalb das tun sollte? Ohne Not tun selbst die das nicht. Ansonsten, für den rein akademischen Fall, dass sich ein Schwarzalb aus reiner Experimentierfreude mit "Bannen des Todes" belegt, mit ein und dem selben Elf dürfte das maximal drei mal funktionieren.
  9. Der Reihe nach: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Mir ging es eigentlich nur um meine Argumente warum werden Kompositbogen kennen dürfte. Und warum daraus nicht gleich ein zusammenbruch von Spiel und Hintergrund resultiert.<span id='postcolor'> Dann hast Du mein Argument schlicht nicht verstanden, oder ignoriert. Niemand hier behauptet, dass Kompositbögen bei den Tegaren keine allgemeine Verbreitung fänden! Ich habe gesagt, dass es nicht jedem Tegaren, der einen Kompositbogen besitzt, bekannt sein dürfte, wie dieser hergestellt wird. Und dies dürfte für die Mehrzahl der Tegaren zutreffen. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">BTW gibt es eigentlich Abenteuer in Aran?<span id='postcolor'> Warum nicht, mir ist keine Regelpassage bekannt, die besagt: "Aran ist eine verbotene Zone für Abenteuer." Es war eine Abenteueridee! Warum dies vom Vorhandensein anderer Abenteuer in Aran abhängig sein sollte </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich mir die Aranischen Heere nicht ohne schlagkräftige Bogenschützen zu Pferd und zu Fuss vorstellen kann oder will.<span id='postcolor'> So groß ist der Unterschied zwischen Bogen und Kompositbogen auch wieder nicht, dass die Aranische Reiterei ohne Kompositbogen völlig ineffektiv wäre. Außerdem solltest Du vielleicht wirklich noch einmal nachlesen, was hier bisher geschrieben wurde: Dann wirst Du feststellen, dass hier auch schon ein Kompromissvorschlag eingebracht wurde, der zwischen der Regelvorgabe (=keine Kompositbögen auf dem freien Markt, bekannt nur bei den Tegaren) und der RL-Vorbildern (Kompositbögen als Standardwaffe berittener Bogenschützen u.a. bei Byzantinern und Sassaniden) vermittelt... </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Mein Midgard sich von dem anderer Spielgruppen unterscheiden wird, sobald Ich zum spielen komme.<span id='postcolor'> So wie es sich bei 99% aller Midgardrunden früher oder später unterscheidet. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber es muss mehr Bogenbauer bei den Tegaren geben als du denkst. Denn der Verschleiss ist mMn nach höher von Verlusten im Einsatz gar nicht zu reden.<span id='postcolor'> Dann entfernst Du Dich aber deutlich von den irdischen Vorgaben. Bei Bögen weiß ich die genauen Tradierungsgrade nicht so genau, aber für Kompositbögen wird eine durchschnittliche Lebensdauer unter Einsatzbedingungen auf etwa 40-60 Jahre gesetzt, will heißen, für jeden Tegaren müßte in seiner Karriere im Schnitt weniger als ein Bogen produziert werden. Die Produktuionszeit eines RL-Kompositbogens wird mit 5-10 Jahren angestezt, wobei zu bedenken ist, dass der Bogenbauer in dieser Zeit diesen nicht ausschliesslich bearbeitet, sondern durchaus mehrere davon gleichzeitig herstellen kann. Wenn man hier konservativ von maximal 10 Bögen gleichzeitig ausgeht, produziert ein Bogenbauer im Jahr mindestens einen neuen Kompositbogen. In einem Stamm mit etwa 100 mit Bögen bewaffneten Kriegern müßten bei einer angenommenen Lebensdauer von 30 Jahren (womit ich weit unter der oben genannten Lebensdauer bleibe! ), im Jahr 3,3 Bögen erneuert werden. Womit wir bei vorsichtiger Schätzung einen kleinen Stamm mit 3 Bogenbauern locker hinreichend ausstatten können. Bei realistischerer Schätzung käme dieser Stamm mit sogar nur einem Bogenbauer über die Runden, dann käme es aber wohl zeitweise zu Engpässen. Das ist aber eh unrealistisch, da ein Bogenbauer wohl in der Regel mindestens einen Gehilfen/Lehrling haben dürfte. Womit dieses Produktionswissen in einem eher kleinen Rahmen (= Familie des Bogenbauers) überliefert werden kann. Wohlgemerkt, hier gehe ich von einer weit geringeren Lebens- und Betriebsdauer des Bogens aus, als es wohl im RL war! </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">von Verlusten im Einsatz gar nicht zu reden.<span id='postcolor'> Die aber durch entsprechend erbeutete Trophäen ausgeglichen sein dürften... Kostbarkeiten wie einen funktionstüchtigen, oder reparierfähigen Kompositbogen läßt niemand einfach so rumliegen!
  10. @ Blox: Hey, der war sogar gut. Den muss ich mir merken. @ HN: Der war besser.
  11. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Mai. 17 2002,15:32)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Jetzt ist hj also noch einer ins Netz gegangen! <span id='postcolor'> Hm, hj als menschenfischender Petrus... Interessante Analogie.
  12. Sorry Blox(bittenichtzusehrbetrübtseiend)mox!
  13. @ BB: Da würde ich auch nicht tauschen wollen. Gegen die Schwampflinge ist ein Sack Flöhe leichter zu hüten.
  14. @ Ningirsu: Keine Sorge, ich war mir nur nicht sicher. So, jetzt reicht's aber mit meinen off-topic Tiraden.
  15. Da es sich hier doch mehr um eine Materialsuche handelt, verschiebe ich das Topic nach "Biete/Suche".
  16. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Ningirsu @ Mai. 17 2002,14:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ps: Wenn Du die bist, die ich denke, die du bist, bist Du für unseren Schlamasel eh mit verantwortlich!! Doch eines Tages werd ich mich rächen.... <span id='postcolor'> Äh, meintest Du mich? Ich denke, dass dem in diesem Falle nicht so ist. (Hoffe ich zumindest.)
  17. @ Hendrik: Du setzt voraus, dass in allen Kulturen die gleichen Melodien mit identischen Gefühlen identifiziert werden. Das wage ich zu bestreiten. Wahrnehmung von Musik ist zutiefst kulturell bedingt. Für einen KanThai kann ein martialisches Albailied durchaus einfach nur nach zusammenhanglosem Lärm klingen, und vice versa.
  18. @ Landabaran: Äh, es war doch nicht der Dämon pervers, sondern er hielt die Abenteurer für ebensolches, zumindest wenn man es mit unseren heutigen modernen Moralvorstellungen sieht. Wenn man Chryseia nach griechisch-byzantinischem Vorbild anlegt, dann gehört Knabenliebe eigentlich in diese Welt... Ich fand den Dämon jedenfalls sehr passend und stimmungsvoll. Aber natürlich hängt es sehr vom Spielstil der Gruppe ab.
  19. @ Sirana: Noch gebe ich mich der Hoffnung hin, ihr seid hier leichter zu moderieren als ein wildgewordenes Studierendenparlament oder eine Fachschaftssitzung. Ich gehe einfach mal davon aus, dass ihr das nicht zu widerlegen versuchen werdet.
  20. Ne Mischung aus beidem. Für mich als SL ist ein klarer Handlungsfaden angenehmer, da ich so Inkonsistenzen eher vermeiden kann. Aber ich hindere meine Gruppe deswegen doch nicht daran, sich und mir ein paar Steine in den Weg zu legen, weil sie unbedingt einer "Schatzkarte" nachgehen wollen, die sie aber niemandem zeigen wollen. Dann wird halt eine Schatzsuche improvisiert. Nur immer völlig frei ist m.E. genauso langweilig für beide Seiten wie immer streng nach Fahrplan des SL.
  21. Danke, danke. @ Hiram: Du kannst Dich ja darüber beschweren, dass Du nichts zum Beschweren findest. @ Hornack: Vielleicht hat er auch nur zu viel vom Einstands-Sekt getrunken. :sekt:
  22. Also, ich krieg' das PopUp auch manchmal, aber konnte trotzdem immer abspeichern...
  23. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Schwerttänzer @ Mai. 16 2002,14:59)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> Die römische, byzantinische und persische/parthischen Reiter hwaren ebenfalls in grosser Anzahl damit bewaffnet. Bei den Römern auch die Bogenschützen zu Fuss.<span id='postcolor'> Erzähl' mir ruhig mehr Dinge, die ich schon weiss... Da kann ich nur sagen: hilft. Habe ich nämlich auch schon gesagt: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Mai. 13 2002,11:52)</td></tr><tr><td id="QUOTE">In den irdischen Vorbildkulturen hatten jedenfalls sowohl Sassaniden wie Byzantiner Kompositbögen als Standard ( ! )-Bewaffung ihrer Reitereien. <span id='postcolor'> Nur geht es hier nicht um historisches Faktenwissen, sondern um eine in sich konsistente Spielwelt. Und da sind per ordre JEF nun einmal Kompositbögen (noch) nicht auf dem freien Markt erhältlich. Also kann auch das Wissen um die Herstellung dieser Bögen nicht sehr weit verbreitet sein. Ich habe das Gefühl, Dein Problem in dieser Diskussion ist die Vermischung von Realwelt und Midgard. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Schwerttänzer @ Mai. 16 2002,14:59)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Falsch es muss ein weit verbreitetes wissen sein. Schliesslich waren (fast?) alle Stammeskrieger so bewaffnet.<span id='postcolor'> Ja und? Bei einer Waffe, die locker ein ein Menschenleben übersteht und somit vererbt werden kann, ist das nicht weiter verwunderlich. Das heißt aber eben nicht, dass alle Besitzer dieser Waffe auch um die Herstellung der selben wissen. Glaubst Du, dass jeder Besitzer eines Computers diesen eigenständig herstellen könnte? Die römischen Legionäre waren allesamt mit dem Gladius bewaffnet, wie viele von denen meinst Du, wären in der Lage, dieses selbst herzustellen? Und dabei lasse ich sogar noch die Frage nach der Qualität außen vor. Es ist jedenfalls durchaus üblich, dass sich bestimmte Fertigungsberufe spezialisieren, dazu gehört insbesondere die Waffenproduktion. Was uns hier wohl deutlich unterscheidet, ist das Ziel der Diskussion, nicht die Asgangslage: Wir sehen eine Diskrepanz zwischen RL und Midgard (Verbreitung von Kompositbögen), ich suche nach möglichen Begründungen, warum dies der Fall ist und Du suchst nach Wegen, Midgard dem RL anzupassen.
  24. Also, zumindest das spätrömische Kavallerieschwert, welches hier ja schon genannt wurde, war ca. 100 cm lang, was m.W. nach Midgard zu den Langschwertern qualifiziert. Kurzschwerter haben sich nach Meinung der römischen Militärtheoretiker und auch nach der Praxis jedenfalls nicht für den Reiterkampf bewährt. Die Standardwaffen der römischen Kavallerie waren (Wurf-)lanzen in den Längen zwischen ca 116 cm und ca 4 m. Kurzschwerter können faktisch zwar vom Pferd aus eingesetzt werden, haben aber das Problem, dass dies extrem uneffektiv ist, da die Reichweite sehr eingeschränkt ist. (Es müßte ein sehr kleines Pferd sein, um mit einem Kurzschwert einen Fußkämpfer zu treffen.) Der Bihänder ist schlicht zu umständlich in der Handhabung. Die Kampfweise mit dieser Waffe ist mit dem effektiven Einsatz eines Pferdes im Kampf diametral entgegengesetzt. Bihänder werden geschwungen, die dabei entstehenden Fliehkräfte werfen auch jeden geübten Reiter aus dem Sattel. Der Schwung des Pferdes kann nicht ausgenutzt werden. Die Waffe muss zweihändig geführt werden, was einen schwingenden einhändigen Einsatz (wie bei Hämmern oder Streitkolben) erschwert. Beim Buckler sehe ich keine anderen Gründe, als dass seine Nachteile (klein) gegenüber seinen Vorteilen (klein) überwiegen. Der Reiter hat einfach anderes zu tun, als seinen Schild ständig in eine optimale Position zu bewegen. Dann lieber gleich ohne Schild. Als Angriffswaffe fehlt ihm schlicht die Reichweite. Wurfmesser: Wenn das Pferd steht, können sie doch eingesetzt werden... Ansonsten sehe ich persönlich nichts, was einem Einsatz von Wurfmessern auch bei sich bewegendem Pferd entgegenstände. Langbogen vom Streitwagen: Langbogen ist zu groß, der Schütze braucht mehr Standfläche als auf üblichen Streitwagen zur Verfügung seht. Der Bogen kann nicht über die Brüstung gehalten werden, da er auf dem Boden aufgesetzt werden muss. Den Langbogen benutzten weder die Perser noch die Ägypter, er ist eine Waffe, die erst im Mittelalter aufkam, m.W. frühestens im Hochmittelalter belegt. @ HarryW: Ich hatte das gleiche Problem mit meinem chryseischen Krieger. Wobei mir die verwedneten Wurflanzen, die deutlich über den midgardianischen Maßen eines Wurfspiesses liegen, mehr Kopfschmerzen bereitet haben.
  25. Vergessen wurde übrigens auch noch leichter Speer -> Wurfspiess. Also, die wichtigste Begründung ist: Weil es nur Leuten am grünen Tisch einfallen würde, eine Waffe exklusiv als Wurfwaffe einzusetzen, die man auch im Nahkampf einsetzen könnte. Schliesslich handelt es sich in allen Fällen um Nahkampfwaffen, die in besonderer Weise auch für den Fernkampf optimiert wurden, nichtsdestoweniger aber genauso effektiv im Nahkampf einsetzbar sind.
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