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@ Annihilator: Doch, ich habe die neueste Platte durchaus gehört. Gefällt mir sehr gut. Die anderen übrigens auch, sind halt sehr unterschiedlich und doch ist eine deutliche Linie zu erkennen. Stimmt, der Sänger ist da völlig nebensächlich. Es ist eher so, dass Jeff Waters sich andere Musiker einschliesslich Sänger nach Bedarf zusammenstellt. (Ist bei Therion ja auch so.) Er will halt keine Kompromisse schliessen müssen... Sonst wären so Meisterwerke wie Schizos mit ihren wahnsinnigen Brüchen wohl auch nie zustande gekommen. @ Helloween: Ja, Kai Hansen hat so was urtümliches, aber Kiske ist wirklich besser. Der stand seinerzeit ja auch mal als Dickinson-Nachfolger bei Maiden in der engeren Auswahl... Andi Deris macht seine Sache zwar auch ganz gut, aber Michael Kiske kann er doch nicht wirklich ersetzen... Und bei Maiden ist Dickinson ja auch zum Glück wieder angelangt. Obwohl mir seine Solopfade deutlich besser gefallen haben als die Maidenscheiben der gleichen Phase. Ach, Avantasia ist auch toll. *Schwärm*
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@ Barmont: Jein. Sie darf aus theologischen Gründen keine Körperstrafen vollstrecken. Es wird entweder der ansässige weltliche Grundherr sein, in dessen Einflussgebiet der Kirchengrund liegt (bei kleineren Klöstern z.B.), oder in vielen Fällen gleich der König. Letztlich geht es da auch nur um eine formale Vollstreckung... Aber das führt hier zu weit.
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Elfen und graue Hexer
Kazzirah antwortete auf Wheel of Fortune's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
@ Odysseus: Ähm, also, soweit ich das Sillmarillion in Erinnerung habe, haben einige Elben durchaus kräftig mit bestimmten Maiar und Valar "paktiert". Die gesammelten Ringe sind z.B. ein Werk, dass aus der (korrumpierten) Zusammenarbeit zwischen Elbenfürsten und Sauron entstanden sind... Dennoch sind Elben mit ihrem ganzen Leben an das Lied gebunden, wie übrigens auch Maiar und Valar, auch wenn letztere dieses singen... -
Also, ich hab' noch einmal nach . Im QB, S. 58 steht ziemlich eindeutig: "Nur die Grundherren dürfen körperliche Strafen vollstrecken. Fällt die Kirgh oder ein Gildengericht ein solches Urteil, muss es vom Grundherren bestätigt werden und dieser muss für die Vollstreckung sorgen." Grundherr ist wohl in der Regel ein Syre. Der König ist aber so etwas wie eine Berufungsinstanz...
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Bei mir ist's noch nicht sicher, ob ich hinkommen kann. Wenn bin ich aber wohl ab Mittwoch da. (Stand aufbauen helfen, man muss sich ja seine Dauerkarte verdienen. )
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jlsur @ Aug. 10 2002,08:44)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Gilden und Zünfte im frühen Mittelalter? Bisher bin ich davon ausgegangen dass sich diese erst im 11.Jhd. entwickelt haben. Ich bin allerdings kein Historiker und kann nur auf mein Amateurwissen zurückgreifen.<span id='postcolor'> Nun, ein Problem mag daran liegen, dass die Begriffe "Gilde" und "Zunft" nur in der Forschung klar getrennt sind, in den Quellen dafür hübsch vermischt werden. Das was wir heute klassisch unter "Zunft" verstehen, ist eine spätmittelalterliche Entwicklung, insofern hast Du recht. Der Begriff "Zunft" taucht in diesem Zusammenhang auch eher später auf. Erste Erwähnung von "Zunft" im 8. Jh. in einer Übersetzung der Regula Benedicti für lat. conventus. Ähnliches gilt für "Gilde". Das, was wir heute als vollausgebildete (Kaufmanns-)Gilde kennen, ist a) ein Forschungsbegriff und bezeichnet b) eine berufsgenossenschaftliche Institution, die erst um 1020 entstanden ist. Ihre Wurzeln liegen aber eben tiefer. Ein weiteres Problem liegt darin, dass wir natürlich nur Kenntnis von Gilden haben, die schriftlich fixiert wurden. Also müssen sie entweder selbst etwas aufgeschrieben haben oder aber ihnen wurden z.B. Privilegien erteilt, wie es für die spätmittelalterlichen Gilden/Zünfte charakteristisch ist. Für Alba würde ich davon ausgehen, dass die einzelnen Berufsgruppen sich bereits zu genossenschaftlichen Schwurgemeinschaften zusammengeschlossen haben. Diese aber nicht überall an der Verwaltung der Stadt beteiligt sind. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">In Alba kann hohe Gerichtsbarkeit NUR vom König und dessen Vertreter gesprochen werden, auch wenn es auf Clanland passiert. Der Stadtvogt kann lediglich niederes Recht sprechen. Zumindest habe ich den QB so verstanden. <span id='postcolor'> Hm, da muss ich doch mal selber nachlesen. Meine Argumentation ist hier bisher rein historisch bedingt. Wobei ich diese Praxis sehr arbeitsintensiv für den König halten würde. Und ihm eine Macht geben würde, die eigentlich gar nicht recht zum traditionellen albischen Königtum passen würde. Aber das wäre etwas für einen anderen Strang...
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Hm, Jeff Waters mit Savatage!? Dürfte wirklich lustig sein. Na ja, Annihilator sind ja auch mit der Zeit immer softer geworden. Aber das Intro zu Alice in Hell ist immer noch das beste, das ich je zu hören die Freude gehabt habe. - Und nach der Ruhe ging's richtig ab.
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@ Prados: Ja, die Komprimierung von Film mit MPEG-2 ist verlustbehaftet. Ja und? Der Verlust bei den anderen üblichen Komprimierungsverfahren für Bewegtbilder ist jedenfalls deutlich höher. Die von Dir beschriebenen Darstellungsfehler hängen auch mit dem gewählten Kompressions/-dekompressionsverfahren zusammen. Und natürlich des gewählten Kompressionsgrades. Der ist nämlich nicht immer gleich. Man kann auch MPEG-2-Videos erstellen, die nicht verlustbehaftet komprimiert wurden! Was die sozialen und ökonomischen Kritikpunkte angeht, gebe ich Dir allerdings vollkommen Recht. Was die einschlägigen Industrien bei Einführung der CD diletantisch versucht haben, drücken sie bei der DVD durch. @ metallian1: Ob Fehler sichtbar sind, hängt doch mehr vom Komprimierungsgrad ab. Und natürlich insofern vom Original, als das die Möglichkeiten der verlustfreien Komprimierung vorgibt. Viele Abstufungen mit vielen ungregelmäßigen Farbwechseln sind einfach schwerer zu komprimieren als einheitliche Flächen, wo viele Redundanzen existieren und nur wenige Farbwechsel nötig sind.
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Im Prinzip ist Payams Ausführungen recht zu geben. Innerhalb sehr kurzer Zeit wird von einer Leiche nicht mehr viel übrig bleiben. Was allerdings doch recht lange übrig bleiben kann, sind Knochen und Zähne. Was natürlich von den Umständen abhängen kann. In einem mitteleuropäischen Wald werden die Überreste spätestens im Herbst von Laub bedeckt sein und damit i.d.R. nicht mehr an der Oberfläche zu finden sein. Nach einigen Jahren dürfte auch der Zufallsfund deutlich erschwert sein. Man muss schon etwas buddeln. Nächste Frage wäre natürlich, welche Hilfsmittel dem Untersucher zur Verfügung stehen. Mit heutigen Methoden können weit mehr Spuren von Lebensformen nachgewiesen werden als es einem mittelalterlichen Gräber möglich wäre. (@ Serdo: Die Sendung dürfte "CSI" gewesen sein...)
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Spontan würde ich es damit begründen, dass es eben kein Analogon zum klassischen Rom ist, sondern eher zu einem Karthago, dass es bis in die Spätantike geschafft hat. Und da waren große Schilde eher out...
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Also, ich würde Eike zustimmen, was den Export angeht. Es dürfte wohl fast alles in den heimischen Warenverkehr eingehen. Was ich mir allerdings als mögliches Exportgut vorstellen kann: Tuch! Fernhandel wird aber insgesamt vorrangig Luxusgüter betreffen.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jlsur @ Aug. 09 2002,15:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nun zu den anderen Ausführungen. Stadträte, Gilden und Zünfte gab es erst im Laufe der Zeit. Ich denke, dass Alba im Hochmittelalter, also um die Jahrtausendwende angesiedelt ist. Demnach müßte die Entwicklung in der "Clanstadt" Crossing da gerade beginnen.<span id='postcolor'> Also, Gilden weisen eine eindeutige Kontinuität ins Mittelalter auf. Neu sind die im Hochmittelalter jedenfalls nicht, im Gegenteil! Für Zünfte gilt ähnliches, auch wenn sie ein (nieder)deutscher Spezialfall sind, andernorts fiel das alles unter "Gilde". In beiden Fällen spielt der Eid und das gemeinsame Mahl eine bedeutsame Rolle. Mit Stadträten hast Du recht, die kamen erst später auf. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Demnach muß auch Penderach MadArdoch recht "feudal" herrschen. Einen Bürgermeister wird er nicht zulassen, aber einen Stadtrat, wo die Gilden und Zünfte einen Sitz haben, kann ich mir vorstellen. Auch wird es einen Stadtvogt geben, der quasi der Vertreter des Syre in der Stadt ist. Richter für niederes Recht wird er auch eingesetzt haben. <span id='postcolor'> Ja, das mag hinkommen. Allerdings sind zu dieser Zeit Stadtversammlungen durchaus üblich, die allerdings nur durch den Stadtherren, bzw. dessen Vertreter einberufen werden können. Stadtvogt ist in jedem Fall üblich, Hohe Gerichtsbarkeit ist zumindest formal nicht vom Stadtherren zu trennen. Er kann höchstens dieses Recht verpfänden, was aber eine weitgehende Selbstverwaltung in der Stadt voraussetzt. Ich kann mir übrigens auch sehr gut vorstellen, dass der Stadtherr in der Stadt lebt, und dort einen eigenen Burgbezirk hat, in dem die übrigen Stadtrechte nicht gelten. Bei niederem Recht vermute ich eher, dass das über Gildenrecht oder in der Stadtvollversammlung gerichtet wird. Selbst bei der Hohen Gerichtsbarkeit kann es sein, dass dieses durch die Stadtversammlung unter Leitung des Stadtherren/-vogtes geschieht...
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Aug. 09 2002,11:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Naja, im Norden gibt es auch noch den Herzog von Healgarde, [...]<span id='postcolor'> Stimmt, den gibt es auch noch, aber der ist auch eher Exot...
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Unterschiedliches Recht für "Bürger" und "Nicht-Bürger" ist für mittelalterliche Städte eigentlich normal. Auch, dass nicht jeder Einwohner gleich die vollen Bürgerrechte hat. Ich kann als Althistoriker jetzt am besten ein althistorisches Beispiel bringen, dass das nicht wirklich schadet: Rom! Trotz elementarer Minderberechtung kamen unzählige Nicht-Römer in die Stadt, um Handel zu treiben. Rechtlich wurden sie dann halt immer mehr denen des Vollbürgers angeglichen... Händler ziehen da hin, wo sie ein geschäft machen können. Politische Partizipation ist dabei zunächst weniger relevant. Der Stadtherr muss also vor allem auf gute Handelsrechte achten. Und die wird er normalerweise der Stadt gewährt haben, wobei üblicherweise Händler mit Bürgerecht immer bevorzugt sind. (Das ist mittelalterliches Gemeingut.) Gilden/Zünfte gab es in allen mittelalterlichen Städten, auch wenn sie einem Herrn unterstanden. Warum auch nicht. Es ist Teil des Stadtrechtsprivilegs, dass der Stadtherr (hier der Syre) gewährt hat. Crossing wird sicher einen Stadtrat mit ein oder zwei Bürgermeistern aufweisen. All dies bedeutet aber nun einmal nicht, dass die Stadt auch (de facto) souverän wäre... 0--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jlsur @ Aug. 09 2002,080)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn sich eine Kaufmannsschicht bildet, dann werden diese nach und nach versuchen mehr Macht zu erlangen. Ich kann mir vorstellen, das dies gerade in Crossing in der Bildung ist. Der Ruf nach einem Stadtrat in beratender Form!<span id='postcolor'> Ich kenne keine mittelalterliche Stadt, die keinen Stadtrat aufzuweisen hat. Zwar gab es durchaus unterschiedliche Formen der Verfassung, aber darin und in der Gilden/Zunftordnung waren sie sich einig. Reichs- und Freistädte waren die absolute Minderzahl und kamen auch erst 14. Jh unter Ludwig d. Bayern langsam auf. Ich sehe keinen Widerspruch in weitgehender Selbstverwaltung und Abhängigkeit von einem Grundherrn. Es kann sogar sein, dass der Stadtherr der Stadt das Recht gewährt hat, den Vogt/Schultheiss (i.e. Richter) selbst zu wählen. (Wofür er natürlich bezahlt wurde...) Die Baronie gefällt mir deswegen nicht, weil das Feudalsystem einfach im Norden nicht verbreitet ist. Die Baronie Deorstead ist die absolute Ausnahme und schlicht die erste dieser Art. Es passt einfach nicht, und ist auch nicht notwendig, um eine funktionierende Handelsstadt zu konstituieren. Zumal das Clansrecht damit auch nicht aufgehoben wird, sondern allenfalls überlagert.
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Golems, wie regenerieren sie?
Kazzirah antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Ach, Metall ist doch viel einfacher zu flicken als Stein, da braucht man nicht einmal Zementkleber, ein Hämmerchen reicht. Sieht dann irgendwann halt wie ein Flickenteppich aus... Im Ernst: In den meisten Fällen ist das eh unerheblich. Und in den wenigen Fällen, wo es eine Rolle spielt, würde ich das als SL nach Bedarf entscheiden. Die Spieler müssen eben nicht alle physischen Möglichkeiten der Spielwelt erfassen können.- 72 Antworten
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- magische wesen
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Och, ein Syre spricht nicht gegen ein eigenes Stadtregiment. Die meisten mittelalterlichen Städte hatten durchaus einen eigenen Herren, der der Stadt gewisse Selbstverwaltungsrechte gewährte. Ich sehe auch nichts, was dagegen spricht, im Gegenteil wird sich der Syre sicher gerne auf die Gerichtsbarkeit, das Kassieren der städtischen Abgaben, die Landesverteidigung und die Verwaltung der zugehörigen Ländereien konzentrieren. Ich stimme Barmont zu, dass die Regierung von Nicht-Clansleuten durch einen Syre kein Problem sein dürfte. Auch auf dem klassischen Clansland gibt es Leute, die nicht dem Clan angehören und trotzdem der Herrschaft des örtlichen Syre unterstehen. Nur hat ein Clansman mehr (Pratizipations)Rechte. Clansmen anderer Clans verzichten durch Verlassen des eigenen Clanslandes auf einen Teil dieser Rechte. Der Syre kann aber durchaus seinen Einwohnern einen Teil dieser Rechte gewähren. (Solange sie nicht Kronrecht berühren.)
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So, dann schiebe ich das doch einfach mal nach "Biete/Suche", passt da irgendwie viel besser hin...
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Ergänzen kann man noch: verarbeitetes Buntmetall, (Juwelen)schmuck.
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Sorry einskaldir, aber ich verstehe wirklich nicht, wie Du zu der Rechtsauffassung kommen kannst, dass das Zitieren eines kompletten Werkes (hier Songtext) urheberrechtlich gedeckt sei. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Aug. 05 2002,22:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">wo steht denn, dass man nur teile zitieren darf?<span id='postcolor'> Im von Dir angeführten §51 UrhG: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (§51 @ UrhG)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe, wenn in einem durch den Zweck gebotenen Umfang 1. einzelne Werke nach dem Erscheinen in ein selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden, 2. Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbständigen Sprachwerk angeführt werden, 3. einzelne Stellen eines erschienenen Werkes der Musik in einem selbständigen Werk der Musik angeführt werden.<span id='postcolor'> (Hervorhebungen durch mich.) Der Boss-Faden fällt definitiv nicht unter 1., sondern unter 2. Es dürfen also bestenfalls einzelne Stellen aus dem Werk zitiert werden. Hinzu kommt noch, dass zusätzlich das amerikanische Copyright gilt, dass hier "skilled labor" voraussetzt, was ebenfalls nicht angenommen werden kann...
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@ Notu: Das Stapelrecht macht eigentlich nur auf Flüssen Sinn. Und selbst da v.a. an Orten, wo die Waren umgeladen werden muss und damit jeder Kauffahrer im Hafen anlegen muss. In Geltin macht das weniger Sinn, zumindest nicht für den Seehafen, der läßt sich nämlich wunderbar ohne Schaden umfahren.
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Also, spontan, ohne es nachzuprüfen würde ich darauf tippen, dass es mit den Exportgütern aus Novgorod zu Zeiten der Hanse korrelieren dürfte. Da fallen mir auf die Schnelle ein: Pelze, Honig, Holz, Bernstein, Leder, Harz... Ein paar Töpferwaren werden wohl auch exportiert werden, allerdings tendentiell wohl eher importiert.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (metallian1 @ Aug. 02 2002,15:08)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Also doch bei CONFRONTATION bleiben.<span id='postcolor'> Oh ja, immer wenn ich bei Beutelsend am Confrontation-Regal stehe, laufe ich akut Gefahr rückfällig zu werden. Diese Figuren.
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Spammails - lustige und andere
Kazzirah antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Die Differenzmaschine
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Wheel of Fortune @ Aug. 02 2002,13:47)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich hab in meiner ganzen E-Mail Zeit nicht eine Spam-Mail bekommen. Liegt vielleicht daran, dass ich beim Newsletter abonieren sparsam bin.<span id='postcolor'> Es liegt wohl eher daran, dass Deine eMail nicht besonders freigibig im Netz herumfliegt. Die meisten SPAMs, die bei mir landen über netzöffentliche Mailinglisten. Eine davon ist von einem Nutzer freundlicher (unwissendlicher) Weise auf einen SPAM-Verteiler gesetzt worden. Seitdem gab's eine signifikante Erhöhung vom Müll in meiner Mailbox, wobei die subscribe/unsubscribe-Meldungen sehr häufig waren. Die haben einen gleich weitergemeldet. Zum Glück ist die Liste seit heute wieder sauber. Der List-Admin hat sie für die Öffentlichkeit geschlossen. -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Aug. 02 2002,13:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">drachendelta ist auch ein sehr nettes spiel<span id='postcolor'> Auf der Messe fand ich es auch nett. Leider steht es immer noch unbenutzt bei mir im Regal rum. Ach, um noch ein paar hübsche Spiele in den Raum zu werfen: Taj Mahal Carolus Magnus Doge Allgemein kann ich noch die Seiten vom österreichischen Spielemuseum empfehlen.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Aug. 02 2002,13:55)</td></tr><tr><td id="QUOTE">selbst wenn sie aufspringen bleibt für mich immer noch die frage, wie die orks (wenn sie die abenteurer nicht sehen können) auf eine auf sie zu rollende kleine steinkugel reagieren, wenn sie noch nie damit zu tun hatten. bei einer feuerkugel steht explizit drin, dass auch unintelligente wesen instinktiv derselben ausweichen. da dieser zusatz bei steinkugel fehlt, würde ich erstmal als Spl überlegen, wie die orks natürlicherweise handeln. vielleicht sind sie sogar neugierig und gucken sich das ding mal an???? <span id='postcolor'> Also, jetzt wird's dialektisch. Nein, es gibt zwei natürliche Reaktionsmuster auf etwas unbekanntes, massives Großes, das sich auf einen zubewegt: 1.) Vor Schreck gebannt stehen bleiben oder 2.) Instinktiv in Deckung gehen/ wegrennen. Generell würde ich bei Orcs als auf Kampf gezüchtete Rasse eher zu 2. tendieren. Als SL würde ich wohl aus einer Gruppe Orcs einige 1. ausprobieren lassen (um die Idee zu belohnen) und den Rest nach 2. vorgehen zu lassen. Wobei deren Erfolg deutlich von der zur Verfügung stehenden Reaktionszeit abhängig sein dürfte.