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Kazzirah

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  1. DVD

    Thema von stefanie wurde von Kazzirah beantwortet in Die Differenzmaschine
    @ Prados: Ja, die Komprimierung von Film mit MPEG-2 ist verlustbehaftet. Ja und? Der Verlust bei den anderen üblichen Komprimierungsverfahren für Bewegtbilder ist jedenfalls deutlich höher. Die von Dir beschriebenen Darstellungsfehler hängen auch mit dem gewählten Kompressions/-dekompressionsverfahren zusammen. Und natürlich des gewählten Kompressionsgrades. Der ist nämlich nicht immer gleich. Man kann auch MPEG-2-Videos erstellen, die nicht verlustbehaftet komprimiert wurden! Was die sozialen und ökonomischen Kritikpunkte angeht, gebe ich Dir allerdings vollkommen Recht. Was die einschlägigen Industrien bei Einführung der CD diletantisch versucht haben, drücken sie bei der DVD durch. @ metallian1: Ob Fehler sichtbar sind, hängt doch mehr vom Komprimierungsgrad ab. Und natürlich insofern vom Original, als das die Möglichkeiten der verlustfreien Komprimierung vorgibt. Viele Abstufungen mit vielen ungregelmäßigen Farbwechseln sind einfach schwerer zu komprimieren als einheitliche Flächen, wo viele Redundanzen existieren und nur wenige Farbwechsel nötig sind.
  2. Thema von Professore wurde von Kazzirah beantwortet in Spielsituationen
    Im Prinzip ist Payams Ausführungen recht zu geben. Innerhalb sehr kurzer Zeit wird von einer Leiche nicht mehr viel übrig bleiben. Was allerdings doch recht lange übrig bleiben kann, sind Knochen und Zähne. Was natürlich von den Umständen abhängen kann. In einem mitteleuropäischen Wald werden die Überreste spätestens im Herbst von Laub bedeckt sein und damit i.d.R. nicht mehr an der Oberfläche zu finden sein. Nach einigen Jahren dürfte auch der Zufallsfund deutlich erschwert sein. Man muss schon etwas buddeln. Nächste Frage wäre natürlich, welche Hilfsmittel dem Untersucher zur Verfügung stehen. Mit heutigen Methoden können weit mehr Spuren von Lebensformen nachgewiesen werden als es einem mittelalterlichen Gräber möglich wäre. (@ Serdo: Die Sendung dürfte "CSI" gewesen sein...)
  3. Thema von Payam Katebini wurde von Kazzirah beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Spontan würde ich es damit begründen, dass es eben kein Analogon zum klassischen Rom ist, sondern eher zu einem Karthago, dass es bis in die Spätantike geschafft hat. Und da waren große Schilde eher out...
  4. Thema von Jlsur wurde von Kazzirah beantwortet in Alba
    Also, ich würde Eike zustimmen, was den Export angeht. Es dürfte wohl fast alles in den heimischen Warenverkehr eingehen. Was ich mir allerdings als mögliches Exportgut vorstellen kann: Tuch! Fernhandel wird aber insgesamt vorrangig Luxusgüter betreffen.
  5. Thema von Jlsur wurde von Kazzirah beantwortet in Alba
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jlsur @ Aug. 09 2002,15:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nun zu den anderen Ausführungen. Stadträte, Gilden und Zünfte gab es erst im Laufe der Zeit. Ich denke, dass Alba im Hochmittelalter, also um die Jahrtausendwende angesiedelt ist. Demnach müßte die Entwicklung in der "Clanstadt" Crossing da gerade beginnen.<span id='postcolor'> Also, Gilden weisen eine eindeutige Kontinuität ins Mittelalter auf. Neu sind die im Hochmittelalter jedenfalls nicht, im Gegenteil! Für Zünfte gilt ähnliches, auch wenn sie ein (nieder)deutscher Spezialfall sind, andernorts fiel das alles unter "Gilde". In beiden Fällen spielt der Eid und das gemeinsame Mahl eine bedeutsame Rolle. Mit Stadträten hast Du recht, die kamen erst später auf. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Demnach muß auch Penderach MadArdoch recht "feudal" herrschen. Einen Bürgermeister wird er nicht zulassen, aber einen Stadtrat, wo die Gilden und Zünfte einen Sitz haben, kann ich mir vorstellen. Auch wird es einen Stadtvogt geben, der quasi der Vertreter des Syre in der Stadt ist. Richter für niederes Recht wird er auch eingesetzt haben. <span id='postcolor'> Ja, das mag hinkommen. Allerdings sind zu dieser Zeit Stadtversammlungen durchaus üblich, die allerdings nur durch den Stadtherren, bzw. dessen Vertreter einberufen werden können. Stadtvogt ist in jedem Fall üblich, Hohe Gerichtsbarkeit ist zumindest formal nicht vom Stadtherren zu trennen. Er kann höchstens dieses Recht verpfänden, was aber eine weitgehende Selbstverwaltung in der Stadt voraussetzt. Ich kann mir übrigens auch sehr gut vorstellen, dass der Stadtherr in der Stadt lebt, und dort einen eigenen Burgbezirk hat, in dem die übrigen Stadtrechte nicht gelten. Bei niederem Recht vermute ich eher, dass das über Gildenrecht oder in der Stadtvollversammlung gerichtet wird. Selbst bei der Hohen Gerichtsbarkeit kann es sein, dass dieses durch die Stadtversammlung unter Leitung des Stadtherren/-vogtes geschieht...
  6. Thema von Jlsur wurde von Kazzirah beantwortet in Alba
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Aug. 09 2002,11:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Naja, im Norden gibt es auch noch den Herzog von Healgarde, [...]<span id='postcolor'> Stimmt, den gibt es auch noch, aber der ist auch eher Exot...
  7. Thema von Jlsur wurde von Kazzirah beantwortet in Alba
    Unterschiedliches Recht für "Bürger" und "Nicht-Bürger" ist für mittelalterliche Städte eigentlich normal. Auch, dass nicht jeder Einwohner gleich die vollen Bürgerrechte hat. Ich kann als Althistoriker jetzt am besten ein althistorisches Beispiel bringen, dass das nicht wirklich schadet: Rom! Trotz elementarer Minderberechtung kamen unzählige Nicht-Römer in die Stadt, um Handel zu treiben. Rechtlich wurden sie dann halt immer mehr denen des Vollbürgers angeglichen... Händler ziehen da hin, wo sie ein geschäft machen können. Politische Partizipation ist dabei zunächst weniger relevant. Der Stadtherr muss also vor allem auf gute Handelsrechte achten. Und die wird er normalerweise der Stadt gewährt haben, wobei üblicherweise Händler mit Bürgerecht immer bevorzugt sind. (Das ist mittelalterliches Gemeingut.) Gilden/Zünfte gab es in allen mittelalterlichen Städten, auch wenn sie einem Herrn unterstanden. Warum auch nicht. Es ist Teil des Stadtrechtsprivilegs, dass der Stadtherr (hier der Syre) gewährt hat. Crossing wird sicher einen Stadtrat mit ein oder zwei Bürgermeistern aufweisen. All dies bedeutet aber nun einmal nicht, dass die Stadt auch (de facto) souverän wäre... 0--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jlsur @ Aug. 09 2002,080)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn sich eine Kaufmannsschicht bildet, dann werden diese nach und nach versuchen mehr Macht zu erlangen. Ich kann mir vorstellen, das dies gerade in Crossing in der Bildung ist. Der Ruf nach einem Stadtrat in beratender Form!<span id='postcolor'> Ich kenne keine mittelalterliche Stadt, die keinen Stadtrat aufzuweisen hat. Zwar gab es durchaus unterschiedliche Formen der Verfassung, aber darin und in der Gilden/Zunftordnung waren sie sich einig. Reichs- und Freistädte waren die absolute Minderzahl und kamen auch erst 14. Jh unter Ludwig d. Bayern langsam auf. Ich sehe keinen Widerspruch in weitgehender Selbstverwaltung und Abhängigkeit von einem Grundherrn. Es kann sogar sein, dass der Stadtherr der Stadt das Recht gewährt hat, den Vogt/Schultheiss (i.e. Richter) selbst zu wählen. (Wofür er natürlich bezahlt wurde...) Die Baronie gefällt mir deswegen nicht, weil das Feudalsystem einfach im Norden nicht verbreitet ist. Die Baronie Deorstead ist die absolute Ausnahme und schlicht die erste dieser Art. Es passt einfach nicht, und ist auch nicht notwendig, um eine funktionierende Handelsstadt zu konstituieren. Zumal das Clansrecht damit auch nicht aufgehoben wird, sondern allenfalls überlagert.
  8. Ach, Metall ist doch viel einfacher zu flicken als Stein, da braucht man nicht einmal Zementkleber, ein Hämmerchen reicht. Sieht dann irgendwann halt wie ein Flickenteppich aus... Im Ernst: In den meisten Fällen ist das eh unerheblich. Und in den wenigen Fällen, wo es eine Rolle spielt, würde ich das als SL nach Bedarf entscheiden. Die Spieler müssen eben nicht alle physischen Möglichkeiten der Spielwelt erfassen können.
  9. Thema von Jlsur wurde von Kazzirah beantwortet in Alba
    Och, ein Syre spricht nicht gegen ein eigenes Stadtregiment. Die meisten mittelalterlichen Städte hatten durchaus einen eigenen Herren, der der Stadt gewisse Selbstverwaltungsrechte gewährte. Ich sehe auch nichts, was dagegen spricht, im Gegenteil wird sich der Syre sicher gerne auf die Gerichtsbarkeit, das Kassieren der städtischen Abgaben, die Landesverteidigung und die Verwaltung der zugehörigen Ländereien konzentrieren. Ich stimme Barmont zu, dass die Regierung von Nicht-Clansleuten durch einen Syre kein Problem sein dürfte. Auch auf dem klassischen Clansland gibt es Leute, die nicht dem Clan angehören und trotzdem der Herrschaft des örtlichen Syre unterstehen. Nur hat ein Clansman mehr (Pratizipations)Rechte. Clansmen anderer Clans verzichten durch Verlassen des eigenen Clanslandes auf einen Teil dieser Rechte. Der Syre kann aber durchaus seinen Einwohnern einen Teil dieser Rechte gewähren. (Solange sie nicht Kronrecht berühren.)
  10. Thema von lox wurde von Kazzirah beantwortet in Biete / Suche
    So, dann schiebe ich das doch einfach mal nach "Biete/Suche", passt da irgendwie viel besser hin...
  11. Ergänzen kann man noch: verarbeitetes Buntmetall, (Juwelen)schmuck.
  12. Sorry einskaldir, aber ich verstehe wirklich nicht, wie Du zu der Rechtsauffassung kommen kannst, dass das Zitieren eines kompletten Werkes (hier Songtext) urheberrechtlich gedeckt sei. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Aug. 05 2002,22:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">wo steht denn, dass man nur teile zitieren darf?<span id='postcolor'> Im von Dir angeführten §51 UrhG: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (§51 @ UrhG)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe, wenn in einem durch den Zweck gebotenen Umfang 1. einzelne Werke nach dem Erscheinen in ein selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden, 2. Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbständigen Sprachwerk angeführt werden, 3. einzelne Stellen eines erschienenen Werkes der Musik in einem selbständigen Werk der Musik angeführt werden.<span id='postcolor'> (Hervorhebungen durch mich.) Der Boss-Faden fällt definitiv nicht unter 1., sondern unter 2. Es dürfen also bestenfalls einzelne Stellen aus dem Werk zitiert werden. Hinzu kommt noch, dass zusätzlich das amerikanische Copyright gilt, dass hier "skilled labor" voraussetzt, was ebenfalls nicht angenommen werden kann...
  13. @ Notu: Das Stapelrecht macht eigentlich nur auf Flüssen Sinn. Und selbst da v.a. an Orten, wo die Waren umgeladen werden muss und damit jeder Kauffahrer im Hafen anlegen muss. In Geltin macht das weniger Sinn, zumindest nicht für den Seehafen, der läßt sich nämlich wunderbar ohne Schaden umfahren.
  14. Also, spontan, ohne es nachzuprüfen würde ich darauf tippen, dass es mit den Exportgütern aus Novgorod zu Zeiten der Hanse korrelieren dürfte. Da fallen mir auf die Schnelle ein: Pelze, Honig, Holz, Bernstein, Leder, Harz... Ein paar Töpferwaren werden wohl auch exportiert werden, allerdings tendentiell wohl eher importiert.
  15. Thema von Haruka wurde von Kazzirah beantwortet in Spielhalle
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (metallian1 @ Aug. 02 2002,15:08)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Also doch bei CONFRONTATION bleiben.<span id='postcolor'> Oh ja, immer wenn ich bei Beutelsend am Confrontation-Regal stehe, laufe ich akut Gefahr rückfällig zu werden. Diese Figuren.
  16. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Wheel of Fortune @ Aug. 02 2002,13:47)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich hab in meiner ganzen E-Mail Zeit nicht eine Spam-Mail bekommen. Liegt vielleicht daran, dass ich beim Newsletter abonieren sparsam bin.<span id='postcolor'> Es liegt wohl eher daran, dass Deine eMail nicht besonders freigibig im Netz herumfliegt. Die meisten SPAMs, die bei mir landen über netzöffentliche Mailinglisten. Eine davon ist von einem Nutzer freundlicher (unwissendlicher) Weise auf einen SPAM-Verteiler gesetzt worden. Seitdem gab's eine signifikante Erhöhung vom Müll in meiner Mailbox, wobei die subscribe/unsubscribe-Meldungen sehr häufig waren. Die haben einen gleich weitergemeldet. Zum Glück ist die Liste seit heute wieder sauber. Der List-Admin hat sie für die Öffentlichkeit geschlossen.
  17. Thema von Haruka wurde von Kazzirah beantwortet in Spielhalle
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Aug. 02 2002,13:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">drachendelta ist auch ein sehr nettes spiel<span id='postcolor'> Auf der Messe fand ich es auch nett. Leider steht es immer noch unbenutzt bei mir im Regal rum. Ach, um noch ein paar hübsche Spiele in den Raum zu werfen: Taj Mahal Carolus Magnus Doge Allgemein kann ich noch die Seiten vom österreichischen Spielemuseum empfehlen.
  18. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Aug. 02 2002,13:55)</td></tr><tr><td id="QUOTE">selbst wenn sie aufspringen bleibt für mich immer noch die frage, wie die orks (wenn sie die abenteurer nicht sehen können) auf eine auf sie zu rollende kleine steinkugel reagieren, wenn sie noch nie damit zu tun hatten. bei einer feuerkugel steht explizit drin, dass auch unintelligente wesen instinktiv derselben ausweichen. da dieser zusatz bei steinkugel fehlt, würde ich erstmal als Spl überlegen, wie die orks natürlicherweise handeln. vielleicht sind sie sogar neugierig und gucken sich das ding mal an???? <span id='postcolor'> Also, jetzt wird's dialektisch. Nein, es gibt zwei natürliche Reaktionsmuster auf etwas unbekanntes, massives Großes, das sich auf einen zubewegt: 1.) Vor Schreck gebannt stehen bleiben oder 2.) Instinktiv in Deckung gehen/ wegrennen. Generell würde ich bei Orcs als auf Kampf gezüchtete Rasse eher zu 2. tendieren. Als SL würde ich wohl aus einer Gruppe Orcs einige 1. ausprobieren lassen (um die Idee zu belohnen) und den Rest nach 2. vorgehen zu lassen. Wobei deren Erfolg deutlich von der zur Verfügung stehenden Reaktionszeit abhängig sein dürfte.
  19. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Wheel of Fortune @ Aug. 02 2002,13:38)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nun, die typische Reaktion (jedenfalls von meiner Gruppe) wäre doch immer noch: Aufspringen und Waffen ziehen! Und dann wäre es bei einer Steinkugel schon zu spät! Warum sollten also Orks als typische Kämpfer anders handeln?<span id='postcolor'> Nein, bei einem rollenden bzw. rumpelnden Geräusch ist's allgemein wohl eher: In Deckung springen und abwarten. Was anderes wäre es, wenn sie einfach nur ein sonderbares Geräusch vernehmen, dann dürfte Dein Verhalten zutreffen. Ich denke, dass könnte der Unterschied von einem erfolgreichen Wahrnehmen zu einem knapp erfloglosen sein. Man hört bei letzterem zwar etwas verdächtiges, weiss aber nichts damit anzufangen. Also erst einmal in Abwehrposition gehen...
  20. Wenn sie rechtzeitig reagieren sollen, würde ich schon einen EW:Wahrnehmung erwarten. In diesem Falle allerdings mit +5 oder +6, weil es schon recht auffällig sein dürfte. Hören reicht m.E. nicht, da es vor allem um die schnelle Einordnung des Geräusches und eine angemessene Reaktion darauf geht. Das bietet nach Regeln nun einmal vor allem Wahrnehmung bzw. in leicht verschobener Art Sechster Sinn. Für das Ergebnis ist nun einmal nicht relevant, ob die Orcs ein Geräusch hören (was mit Hören festgestellt wird), sondern ob sie damit etwas anfangen können. In Eikes Vorschlag wäre nach einem erfolgreichen Hören dennoch die relevante Entscheidung reine SL-Willkür und der Erfolgswurf war eigentlich überflüssig. Ein Wurf ist nur dann sinnvoll, wenn es einen signifikanten Unterschied macht, wie das Ergebnis ausfällt. In Eikes Fall müßte, um die Meisterwillkür auszuschalten, ein zweiter Wurf, diesmal gegen Intelligenz, gemacht werden, um zu prüfen, ob das Gehörte richtig eingeordnet wird. Also: der hier entscheidende Punkt ist die Wahrnehmung (und Einordung) des Gehörten, was regeltechnisch nun einmal durch Wahrnehmung geregelt wird. Hören ist hier nur dann zulässig, wenn einer der Orcs aufmerksam Wache hält, was auch das horchen nach verdächtigen Geräuschen beinhaltet. In diesem Falle wäre die Vorwarnzeit der Orcs auch eventuell deutlich zu erhöhen, da sie sofort mit aufkommen des Geräusches alarmiert sind.
  21. Thema von Haruka wurde von Kazzirah beantwortet in Spielhalle
    Jaja, pbeM (play by eMail), die modernisierte Form vom pbM. So neu ist das Aufbereiten für pb(e)M nun auch wieder nicht. Ich habe zu Hause einen ganzen Stapel an Regelerweiterungen für pb(e)Ms rumliegen. Siedler und Robborally sind momentan hoch im Kurs, zu Dippy (und Varianten) kommen viele aus Zeitgründen eh nur per Post. Zu den skurileren Exemplaren meiner Sammlung gehört eine (nie verwirklichte) pbM-Version von Battle Isle. Einige der bekannteren deutschen Spieleautoren (wie Knizia) haben mit pbM-Regeln angefangen. (Damit meine ich nicht die kommerzielle Variante, sondern den Off-Bereich.)
  22. Wenn überhaupt: Wahrnehmung schliesslich muss man das Geräusch auch noch als bedrohlich einstufen. Ansonsten Sechster Sinn am ehesten. Und: natürlich macht eine Steinkugel Geräusche, die Lautstärke hängt elementar von der Umwelt ab. Moos wird eher dämpfen, Stein verstärken.
  23. Thema von Haruka wurde von Kazzirah beantwortet in Spielhalle
    Hm, wo wir gerade bei Dippy sind: Eine sehr hübsche Variante, leider nur sehr schlecht face-to-face spielbar ist: Kapitalisten-Dippy, wo die Spieler Länderaktien handeln und der jeweilige Mehrheitsaktionär die Kontrolle erhält, gibt dem Spiel eine ganz andere Dimension. Und dann ist da noch Wüsten-Dippy, gut geeignet als Quickie: Sieben Armeen stehen auf Wüstenfeldern um eine Versorgungszentrum (Oase) herum. Das Spiel dauert genau ein Jahr... Kuchen sind übrigens beliebte Verhandlungsmasse.
  24. So weit ich das mit dem Thaumagral verstanden habe, zählt ein solches im arkanen Sinne prinzipiell als (verlängernder) Teil des Körpers (Armes/Hand). Was nur gegeben ist, solange der Körper intakt, also das Thaumagral im Kontakt mit dem Zauberer steht. Der Zauberer bleibt in jedem Falle Träger des Zaubers, die Wirksamkeit des letzteren hängt allein von ihm, nicht von Zustand des Thaumagrals ab. Eine Auslösung einer Strumhand durch unabsichtliche! Eigenberührung ist m.E. nicht möglich, da dies m.W. auch nicht für eine Zauberwirkung ohne Thaumagral möglich ist. Für die Auslösung eines (Berührungs-)Zaubers ist m.E. immer eine Absicht zu unterstellen.
  25. Thema von Haruka wurde von Kazzirah beantwortet in Spielhalle
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (metallian1 @ Aug. 02 2002,11:51)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Gibt es irgendeine Firma auf dem Spielesektor, die nicht von HASBRO gekauft wurde <span id='postcolor'> Auf dem angloamerikanischen Markt fällt mir spontan eigentlich nur GW ein, und natürlich eine gewisse Anzahl kleinerer Verlage. Auf dem deutschen Markt gibt's eigentlich noch ziemlich viele Verlage, die völlig hasbrofrei sind, was man u.a. an dem deutlich besseren "Händchen" der Verlagslektoren erkennen kann. @ Norden: Hast Du mal die Sachen vonWarfrog angesehen? Vor allem "Empires of the Ancient World" fand ich sehr beeindruckend. Nur leider will es niemand mit mir spielen.

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