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Kazzirah

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  1. Nein, schwarz passt nicht. Der "Schaden" ist nicht wirklich direkt. Es ist doch eher ein "freundlcihes" Gemahnen... Mit der pA hast Du wohl recht. Irgendwie schwirrt bei mir imKopf noch rum: niedrige pA = negative Auswirkungen. Habe mich aber belehren lassen: Also neu: Heulboje setzt die pA auf 100, allerdings nur mit negativen Auswirkungen für den Betroffenen.
  2. Also, meine Gruppe war zwar nicht mehr ganz frisch,aber mit Orcwinter haben sie keine Probleme gehabt. Im Gegenteil haben sie es sogar fast geschafft, die Orcs von hinten durch die Lindwurmhöhle aufzumischen... Lustig (und haarig) war allerdings, dass die Ermittlerin sich als Orcfrau verkleidet in die Feier stürzte - nur leider kein Orcisch beherrschte. Danach hatten sie immerhin einen guten Grund, vor den Wolfsreitern zu fliehen...
  3. Der betreffende Beitrag findet sich im übrigen unter: Aus dem Wahrsagekalender einer Nahuatlani.
  4. Thema von Myxxel Ban Dor wurde von Kazzirah beantwortet in Material zu MIDGARD
    @ Hendrik Nübel und HarryW: Klärt ihr das bitte privat? Hat mit dem eigentlichen Thema doch eher wenig mehr zu tun...
  5. Nein, Fiù, Du bleibst gefälligst hier. Hier passt das einfach am besten hin. Höchstens noch unter Rassen und Klassen... Ansonsten: Bring' gerne weiteres von Deinen Abenteuern. Liest sich nett, was in Deiner Gruppe so abgeht.
  6. Thema von HarryW wurde von Kazzirah beantwortet in Bibliothek
    Also, während meiner Grundausbildung gab es einen durchgeführten Selbstmord (Kadett hat sich während der Wache selenruhig die Pistole in den Mund geführt und abgedrückt, passierte in der benachbarten Luftwaffenkaserne) und einer in meiner Stube, der kurz davor war... Das Todesrisiko während eines Manövers ist auch nicht zu unterschätzen. Ist deutlich höher als in Krisengebieten. (Da ist man schlicht aufmerksamer.) Gegen die übliche Abstumpfung sollte man sich frühzeitig wappnen. Ich habe in der Zeit reichlich Kant, Schopenhauer etc. konsumiert. Aber die Versuchung ist groß...
  7. Thema von Raldnar wurde von Kazzirah beantwortet in Cons
    Dank der aufopferunsgvollen Recherchearbeit unseres Forumsblockwartes HarryW kann wieder ein Faden glücklich an seinen Bestimmungsort verwiesen werden. <span style='color:green'>Dies ist ein Service ihres freundlichen Glob.Mod.v.D. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie im Schwampf!</span>
  8. Hm, so richtig passt es nicht in den Regionenstrang. Reine Vorstellung ist's irgendwie auch nicht. Versuchen wir's mal mit den "sonstigen Diskussionen". <span style='color:green'>Dies ist ein Service von ihrem freundlichen Glob.Mod.v.D. Zu Risiken und Nebenwirkungen wenden sie sich bitte an den Schwampf.</span>
  9. Hm, so richtig passt es nicht in den Regionenstrang. Reine Vorstellung ist's irgendwie auch nicht. Versuchen wir's mal mit den "sonstigen Diskussionen". <span style='color:green'>Dies ist ein Service von ihrem freundlichen Glob.Mod.v.D. Zu Risiken und Nebenwirkungen wenden sie sich bitte an den Schwampf.</span>
  10. Thema von Odysseus wurde von Kazzirah beantwortet in Alba
    Nein, die Rathgars dürften selbst bei dem fanatischsten Beorn nicht zu den Vertretern der Finsternis zählen. Zumindest nicht generell. Es ist eine ganz normale politische Clanfeindschaft ohne religiöse Untermauerung. Nur wer sich von den Dheis Albi (heute wohl einschliesslich Vraidos) abgewendet hat,dürfte in der albischen Kosmologie eindeutig dem Bösen verfallen sein. Nicht-Albai sind,wie Glenn sagte, wohl verdächtig, aber das ist nicht identisch mit schuldig. Ich denke schon, dass selbst die Kirgh unterscheidet zwischen: Falscher laube und Anhänger der Finsternis. Wobei die Grenzen natürlich fliessend sind. Je fremder das Glaubenskonzept, desto eher ist der Albai geneigt, den Kult für finster zu halten...
  11. Thema von Hornack Lingess wurde von Kazzirah beantwortet in Moravod
    Ähm Hornack, eigentlich ist das mit der Brandgefahr kein Argument. Jedenfalls treffen die Attribute: "Holzhäuser" und "Waldreichtum" vollständig auf die Regionen zu, auf die ich mich bezog... Um noch eins drauf zu setzen: In waldreichen Regionen, zu denen Ostmitteleuropa nun einmal gehört, ist Brandrodung üblich... So hoch ist die Brandgefahr bei einer Leichenverbrennung nun auch wieder nicht. Leichenverbrennung findet wie auch Erdbestattung anderswo selten innerhalb des besiedelten Raumes statt, sondern üblicherweise außerhalb. Höchstens könntest Du religiöse Argumente dagegen finden. Dummerweise ist aber auch in vielen schamanistischen Religionen Leichenverbrennung üblich. Spricht also m.E. auch nicht wirklich dagegen. @ Wiszang: Habe ich irgendwo geschrieben, dass es keine Hügelgräber gäbe? Nein, im Gegenteil! Schliesslich besagt dieser Teil nicht, in welchem Zustand der dort gelagerte Tote ist. Durch den Hügel ist der Standort für spätere Pilgerfahrten und Grabräubereien nur deutlich besser ausfindig zu machen.
  12. Ja, natürlich, die Sprachbarriere ist am Anfang ein nettes Gimmick um zum Spielen zu animieren, was aber wohl auch vom SL abhängt, wie sehr er darauf besteht und der Spielfreude der Spieler, wie sie das umsetzen. Im späteren Verlauf wäre sie dagegen doch eher unschön gewesen.
  13. Thema von Triton Schaumherz wurde von Kazzirah beantwortet in Chryseia
    [Allgemein empfehle ich übrigens den Abschnitt "Befestigungen" B. Oströmisch-byzantinisches Reich im Lexikon des Mittelalters Bd.1 Spalte 1793ff.] Na ja, praktisch gibt es diesbezüglich ja im zentralistischen Byzanz genau einen Palast, auf den es angekommen ist. Der dürfte aber Deinen Rahmen sprengen, da der wohl selbst als größere Stadt durchgegangen wäre (ca. 10.000 qm Grundfläche). In Konstantinopel waren Volksaufstände die Regel. Die Mauern waren durchaus in der Lage, diese abperlen zu lassen. Was hier mehr bewirkt, sind die politischen Intrigen, die durchaus bewirken können, dass die eigene Palastwache zu einem vielversprechenden Usurpator überläuft. Ein hübsches Beispiel gibt es in dem Roman "Das griechische Feuer" von Luigi Malerba. Deine Abenteuerbeschreibung erinnert mich ja irgendwie an die erste Tyrannis, ich würde auf Peisistratos als Anregung tippen, auch wenn das mit "rechtmäßiger Herrscher" nur bedingt paßte. Abgesehen davon, dass das aus chryseiischer Sicht eher eine Frage des opportunen Standpunktes wäre. Aber das ist ein anderes Thema. Generell handelt es sich aber wohl eher um einen Palast denn eine Burg im west-/mitteleuropäischen Sinne. Eine eventuell noch überkommene Akropolis, die ursprünglich sicher militärischen Zwecken gedient haben wird, dürfte diesem Zweck wohl auch nur noch zum Teil genügen.
  14. Thema von Hornack Lingess wurde von Kazzirah beantwortet in Moravod
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Wiszang @ Sep. 02 2002,13:00)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Für die ganze Bevölkerung? Oder gabs da Unterschiede?<span id='postcolor'> Bezüglich was? Brandbestattung war wohl eher Allgemeingut. (Wobei einzelne Erdbestattungen die Regel bestätigen.) Es sind eigentlich recht viele dieser Urnengräber gefunden worden. Soziale Unterschiede im Leben spiegeln sich in den Grabbeigaben der Toten wieder, aber z.T. auch in der Grabanlage selbst. Von der Wittwenverbrennung wissen wir mehr durch die Reisebeschreibungen u.a. eines gewissen Ibn Fadlan, auch bekannt durch die Verwurstung als "13. Krieger". Letzteres kann möglicherweise auf die soziale Elite beschränkt sein, muss es aber nicht. Sozial hätte es jedenfalls auch allgemein seinen Sinn. Allerdings halte ich diese Sitte nicht für zwingend übertragbar.
  15. Oh, unser Gamila wollte sich da immer auf den Boden werfen... Wenn sie so ehrerbietig gegen Ormut gewesen wäre, hätte ich sie auch gar nicht massakrieren müssen...
  16. Beide Abenteuer sind m.E. sehr zu empfehlen! Der Pfeiffer von Daongaed hat eine sehr schöne Gruselatmosphäre. Der Anfang muss etwas improvisiert werden.
  17. Hm, dass Baklawah aufgrund einer göttlichen Eingebung bei der Gruppe war, ist mir schon sofort aufgefallen. Das Problem war blos: Damit war er im Basar eigentlich zu einer abwartenden Passivität verurteilt. Später hat sich das imho ziemlich aufgelöst. Spannend fand ich (im Nachhinein) durchaus, dass die Charaktere einander erst entdecken mußten. Im Spiel war das durchaus zunächst eher unschön, da es einem halt alles recht unmotiviert vorkam. Die Sprachbarriere am Anfang hat m.E. auch eher zum Rollenspiel beigetragen. Die Reise wurde bei uns (hallo Joachim/Bredo) erfreulich zusammengestutzt, bestand eigentlich (aus Baklawahs Sicht) aus mehreren Pyromantieversuchen und reichlich Unterrichtung von Luchsauge und Gamila in ormutsgefälliger Lebensweise... Und die Pyramide war auch schön abwechslungsreich. Und die Charakterbeschreibungen, insbesondere deren Beziehungen untereinander waren echt zum Weglachen.
  18. Leute, könntet ihr euch bitte über die einschlägigen Textsatz und Schreibprogramme anderswo auslassen? Das gehört eigentlich so nicht hierher. @Woolf: Gute Schriften sind im übrigen deutlich teurer als $20! Da hängt man eher noch ein bis vier Nullen dran... Und jeder, der mal eine Schrift entworfen hat, weiss auch warum. Zum Thema: Tasten fehlte mir auch. Und Suchen gehört m.E. schon allein deswegen dazu, weil es auf Ansage i.d.R. verdeckt gewürfelt wird. Und zwar wohl eher häufig. Die Systematik der Fertigkeiten hat mir gefallen, weil die Fertigkeiten da stehen, wo ich sie erwarte. Wünschenswert wäre aber, ein oder zwei Felder je Rubrik frei zu lassen für weitere Fertigkeiten, die in einer spezifischen Gruppe wichtig sind.
  19. Thema von Abd al Rahman wurde von Kazzirah beantwortet in Spielsituationen
    Gestern in der Gruppe: Gruppe beschäftigt sich gerade mit einer Gruppe Zombies, von denen einer so etwas wie eine Melodie gurgelt. Die Bardin erkennt erfolgreich die Melodie, weswegen der SL deren Spielerin einen Zettel mit der Notenfolge (in Buchstaben) rüberreicht. Darauf die Spielerin: Ich kann doch nicht lesen. SL: Brauchst Du auch gar nicht, die Melodie hast Du im Kopf. Spielerin: Aber ich kann gar keine Noten lesen. SL:
  20. Thema von Triton Schaumherz wurde von Kazzirah beantwortet in Chryseia
    Also, generell würde ich in einer chryseiischen Stadt eher keine "Burg" als Rückzugsort erwarten... Die Stadt ansich dürfte dermaßen befestigt sein, dass sich letzteres erübrigt. Die "Burg" wird in der Stadt eher eine mehr oder minder ausgreifende Palastform haben. Dieser wird zwar durchaus auch ummauert sein, aber wohl eher repräsentativen Zwecken dienen und daneben Schutz gegen die Bevölkerung im Falle eines Volksaufstandes gewähren. (Was nachweislich nicht sehr effektiv funktionierte...) Wobei der Grad der Befestigung der "Burg" wohl auch essentiell von der vorherrschenden Herrschaftsform abhängt. Städte mit eher republikanischer Struktur werden eher repräsentative Burgen aufweisen, während (langjährige) Alleinherrschaften tendentiell eher den Schutzaspekt fördern werden. Alles in allem dürfte eine Befestigungsanlage in chryseiischen Stil aber in jedem Fall nach Finanzkraft der Gemeinde oppulent und beeindruckend sein.
  21. Thema von Hornack Lingess wurde von Kazzirah beantwortet in Moravod
    Also, im slawischen Raum war bis zur Christianisierung die Brandbestattung üblich, einschliesslich Wittwenverbennung. Archäologisch läßt sich das durch zahlreiche Urnengräberfelder nachweisen.
  22. Thema von Odysseus wurde von Kazzirah beantwortet in Alba
    Es braucht doch eigentlich gar keinen göttlichen Gegenspieler. Der ist eher für streng dualistische Religionen nötig. Abgesehen davon gibt es, wie Eike zu recht darauf hingewiesen hat, genügend andere Wesen, die unter das Abstaktum "Finsternis" gezählt werden. Angefangen bei den finsterern Dämonen (eindeutig) über Dämonen aus anderen Sphären (weniger eindeutig). Natürlich dürften für den strenggläubigen Albai auch alle fremden Götter, die nicht zumindest ein ähnliches Wirkungsprinzip vertreten, unter "Vertreter der Finsternis" fallen. Also: Dunke Dreiheit ist sicher "Finsternis", die nahuatlanischen "Lichtgötter" mit Sicherheit ebenfalls (ambivalent vielleicht Ahuatl in der Originalversion). Die chryseiischen Götter dürften unter "na ja, komisch irgendwie" fallen, wobei Wredelin den einen oder anderen konservativen Albai zu sehr an Vraidos (erkämpftes Verhältnis: Neutral) erinnern dürfte. Nach Bedarf kippt "neutral" aber sicher in "finster" um. Mit den waelischen Gottheiten klappt es wahrscheinlich eher besser.
  23. Ja, es wäre wirklich hübsch, wenn man die Daten am Rechner eingeben könnte, das erleichtert die Archivierung ungemein. Prinzipiell ginge das ja auch als pdf, falls HarryB das nötige Modul hat... Ansonsten wäre auch ich mit einer Excel-Version zufrieden.
  24. Thema von Haruka wurde von Kazzirah beantwortet in Spielhalle
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Tludias @ Aug. 28 2002,12:08)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Kazzirha du bist nicht zufällig immer auf dem Amstblatt Con? Die Geschichte mit dem Wüsten Dppy kommt sehr bekannt vor..<span id='postcolor'> Nein, bin/war ich nicht. Ich kenne zwar die meisten Leute vom Amtsblatt, aber da ich in dem Zine nie aktiv war, hab' ich mich auch nie auf derem Con sehen lassen. Aber Wüstendippy (und Lummerland) sind nun einmal bei Postspielern recht bekannt.
  25. Hm, ganz so verpönt ist der Gebrauch von Giften in der irdischen Geschihte ja nun auch wieder nicht gewesen... Für den Byzantiner war's z.B. eine recht übliche und anerkannte Art, Probleme innerhalb der Oberschicht zu lösen. Und im Kampf durfte Gift nur dann nicht benutzt werden, wenn es gegen Ungläubige ging. In anderen Kulturkreisen wurde das m.E. ähnlich gehandhabt.

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