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Kazzirah

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  1. Thema von HarryW wurde von Kazzirah beantwortet in Küstenstaaten
    @ HarryW: Nein, in den Küstenstaaten könnte ich mir das aufgrund der Verbindung zu Valian nicht vorstellen. Ansonsten handelt es sich bei dem von Dir beschriebenen Modell um ein ganz normales Gottesurteil...
  2. Oh ja, Leifs Deuter ist Kazzirah in lebhafter Erinnerung geblieben. Wenn ich an die gemeinsame nächtliche Exhumierung auf dem aranischen Friedhof zurückdenke... Wenn ich mich recht erinnere, hat er auch ein ähnliches Problem wie Du... Zumindest hat Kazzirah das aus seinen Andeutungen herauszuhören gemeint...
  3. So, da Fiù ihre Fortsetzung anderswo gepostet hat, quote ich sie mal hierhinein: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Fiuhapozemaneokirapikal @ Sep. 16 2002,13:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Lieber Wahrsagekalender! Buah, ist das kalt hier im Winter. Ich bin jett in Corinnis. Das ist in mancherlei Hinsicht sehr angenehm. Vor Allem, weil ich fast täglich im Badehaus baden kann. Badehaus ist zwar fast schon übertrieben ausgedrückt, und die meisten Kunden sind wohl auch eher einmal pro Jahr hier, aber immerhin, Anzeichen von Kultur! Ich verbringe also meine Zeit damit, mal wieder sauber zu sein, zu Lernen und mir die Stadt anzusehen. Und wenn ich sonst nichts zu tun habe, zähle ich die Gruppenkasse nach. Allerhand wertlose Goldscheiben, die man tauschen kann in mehr genauso wertlose Silberscheiben, und noch viel mehr wertlose Kupferscheiben. Dafür werden die Scheibchen gehütet und gehegt; als ob jemand das nötig hätte, der sich von Kopf bis Fuß in Eisen kleiden kann. Manche tragen mehr Eisen am Leib, als eine reiche, wirklich reiche Fanilie in Nahuatlan insgesamt ihr Eigen nennt. Und dann so geizig mit den Münzen! Zählen kann ich gut, mein Segen und Fluch, denn ehrlich gesagt, und das sage ich natürlich nicht laut, habe ich lieber nicht zählen können wollen, als ich im Badehaus den Zwerg mit 6 Zehen an jedem Fuß und einer dritten Brustwarze gesehen habe. So richtig viel passiert hier im Winter nun nicht. Wundern muß ich mich jedoch fast täglich über die seltsamen Sitten und Gebräuche, besonders die religiösen. Sehr faszinierend, das schreibe ich alles auf. Besonders unwirklich erscheint mir stellenweise die Moral. Es gibt hier jede Menge Götter, denen mal so und mal so gehuldigt wird (neulich fühlten wir uns von göttlicher Gnade durchströmt, nachdem wir einige tote Körper mit Erde überhäuft haben), aber gopfert wird eigentlich niemand. Jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit. <span id='postcolor'>
  4. Thema von Argol wurde von Kazzirah beantwortet in Material zu MIDGARD
    Wir haben's uns leicht gemacht, und einfach gleich mit M4 angefangen.
  5. Thema von Hornack Lingess wurde von Kazzirah beantwortet in Moravod
    Ja, Hügelgräber gab es auch bei keltischen Kulturen, wie übrigens auch Brandbestattung... Beides aber eben auch bei slavischen Kulturen. Man muss nicht (rollenspielerischerem) druidischen Glauben anhängen, um jemandem im Hügelgrab niederzulegen! Einen Hügel kann man z.B. auch sehr schön über einem (abgebrannten) Scheiterhaufen anlegen... Den Aufwand, einen Grabhügel anzulegen, wird man üblicherweise nur bei höhergestellten Personen treiben. Alle anderen werden wohl in einfachen Urnenfeldern begraben.
  6. Thema von HarryW wurde von Kazzirah beantwortet in Küstenstaaten
    Vorbehaltlich des QB gehe ich davon aus, dass die Rechtgrundlage in den Küstenstaaten sehr einheitlich sein wird und mit der in Valian identlisch ist. In den einzelnen Staaten dürfte es eigene Rechtsschulen geben, die sich aber vor allem mit der Interpretation des überkommenen Rechts auseinandersetzen. Ansonsten vermute ich, dass etwas adäquates wie das Corpus Iuris Civile existiert, in der die gültigen Klageformeln zusammengetragen sind, und die eher abstrakt gehalten sind, und damit fast alle möglichen Streitfälle in wenigen Formeln zusammenfassen. Nur in Fällen, wo diese überkommene Rechtsordung keine Lösung anbietet, werden die Rechtsschulen eigene Formeln schaffen. Ich denke auch, dass diese Rechtsschulen "international" trotz strenger Konkurrenz einen recht engen Austausch pflegen, so dass die Rechtsprechung in den Küstenstaaten vergleichsweise einheitlich sein wird.
  7. @ Triton: Passt schon, auch bei so einem kleinen Staat. Gewisse, mächtige Hofämter würde ich schon voraussetzen, so was wie "Oberster Richter", "Mundschenk", "Kanzler", "His Masters Voice", diverse Minister. Selbst ein chryseiischer Kleinststaat wird wohl mehr verwaltung aufweisen als ganz Alba, Erainn, Clanngardann, Waeland und Moravod zusammen. Schliesslich ist man ja zivilisiert. Und diese Posten werden zwar vom Herrscher alimentiert, aber es sind schliesslich alle selbst Adlige und haben dementsprechend eigene Ambitionen. a) will jeder selber Herrscher werden, b) will man in der palastinternen Hierarchie aufsteigen. Also dürfte intrigiert werden bis zum Gehtnichtmehr.
  8. @ Triton: Wie, ein byzantinischer Herrscher mit Gewissen!? Seit wann spielt denn Liebe in der Politik eine Rolle? Also, normal hielte ich, dass S analog zur byzantinischen Sitte zu einer Art "Juniorpartner" (die Römer nannten es Caesar) gemacht wird. Das könnte er sogar bleiben... Das ist eine Frage der politischen Konstellation. Die meisten Herrscherwechsel in Byzanz haben auf ähnliche Weise stattgefunden. Im Zweifel wurden erst einmal mehrere Anwärter gekrönt, die dann in aller Regel später die Sache intern (durch Mord, Bürgerkrieg...) die Sache geklärt haben. Könnte ich mir hier ähnlich vorstellen. Diskreditieren klappt natürlich auch hervorragend, und wäre sehr byzantinisch. Nachfolgeregelungen sind doch so herrlich relativ. Schau mal in ein Buch über byzantinische Geschichte, da findest Du bestimmt herrliche Anregungen. Was ist eigentlich mit der Bürokratie!? Ein richtig byzantinisches Gebilde braucht eine ziemlich mächtige Bürokratie. Die sollte auch irgendwie zum Herrscher stehen... Und selbstverständlich intrigiert dort immer jeder gegen jeden. Das gehört so, schliesslich hat wohl jeder, der irgendwie "dazu gehört" nur ein Ziel: Selbst Herrscher an Stelle des Herrschers zu werden...
  9. @ HarryW: Nicht zwingend, denn wenn A tot ist und die Kirch nicht mitspielt, ist sie längste Zeit Herrscherin gewesen... Die Beseitigung As kann m.E. nicht (oder nur über Umwege) mit Ts Beziehung zur Patriarchin der Nea Dea begründet werden. Das prinzipielle Problem bleibt ja erhalten.
  10. Senat vestehe ich durchaus als Versammlung der Adligen. War es zumindest in der Geschichte... Wenn P beim Militär beliebt ist, sehe ich gar keine Nachfolgeprobleme... War traditionell eh die Machtbasis jedes römischen Kaisers. Wenn T natürlich bereits vor der Beseitigung As mit der Kirche aneinandergerasselt ist, hat sie ein Problem. Als Patriachin er Nea Dea würde ich dann die Krönung verweigern, was entweder durch Änderung der Personalie in eine gefügigere Person gelöst werden müßte, oder durch Verzicht. Das Volk wird, wie gesagt recht schnell den alten Herrscher vergessen und dem neuen Zujubeln, wenn er die richtigen Maßnahmen zu Beginn seiner Herrschaft ergreift.
  11. Thema von Myxxel Ban Dor wurde von Kazzirah beantwortet in Material zu MIDGARD
    @ Bamont: Dann schau Dir mal an, welches Buch laut Amazon rezensiert wurde. Deswegen ja auch Aaaahja!
  12. 3--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sep. 10 2002 @ 223)</td></tr><tr><td id="QUOTE">S ist "in Purpur" geboren, wenn Du damit meinst, daß er der legitime Thronfolger ist. In meinem Stadtstaat muß zwar jede Nachfolge vom "Großen Rat" abgesegnet werden, aber der Vorgänger sorgt meist schon zu Lebzeiten dafür, daß die Verhältnisse im Parlament stimmen, also für den Sohn gestimmt wird.<span id='postcolor'> Na ja, zumindest in Byzanz gab es mehrere verschieden starke Thronansprüche. "In Purpur" bedeutet so viel wie: Er wurde geboren, nachdem sein Vater zum Herrscher gekrönt wurde. Das ist so mit die stärkste mögliche Legitimation. Wenn er davor geboren wurde, und P z.B. selbst "in Purpur" zur Welt kam, hätten sie durchaus gleichwertige Ansprüche. Die Nachfolge war übrigens seit Augustus bis hin zum letzten byzantinischen Kaiser hin ein großes Problem. Das muss natürlich nicht für Deinen Kleinstaat gelten. Dass Du dem Senat so eine große Macht zubilligst, finde ich enorm. Ich würde ihn hier als einen möglichen Faktor einsetzen. Neben dem Volk, der Armee, der Palastwache und v.a. der Kirche. Im Senat werden wohl vor allem Opportunisten sitzen, zumindest wenn sie durch A dort hin gekommen sind. (Im römisch-byzantinischen Sinne saß dort im übrigen eher die Opposition...) Für T ist natürlich in allen Fällen ein Problem, da sie Ausländerin ist. Ansonsten ist m.W. im byzantinischen Raum durchaus eine weibliche Nachfolge möglich. Es gab in Byzanz mehrere Beispiele für Kaiserinnen. Wenn sich T gut mit der Kirche stellt, dürfte ihre Krönung dort keine Probleme bereiten. Zu einer guten Intrige gehört natürlich auch, dass zumindest die Mehrheit der wichtigen Institutionen gewogen gemacht wurden. Das geht auf vielfältige Weise. Es hängt elementar davon ab, welche Funktion P inne hat. An einem bürokratischen byzantinischen Hof haben auch die Verwandten eines Kaisers "nur" ein bestimmtes Hofamt inne, oder sie gehören zu den Generälen. Daraus dürfte sich eine eigene mögliche Machtbasis ergeben können. Das Volk kann man üblicher Weise recht leicht auf seine Seite bringen, übliche Verfahren waren z.B. lange Festspiele, Getreidespenden...
  13. Thema von Hornack Lingess wurde von Kazzirah beantwortet in Buluga
    Hm, Denggs Beitrag erinnerte mich daran, dass in den einschlägigen afrikanischen Fabeln Schakale, Affen und Schildkröten wichtig sind. - Und die Wüstenrennmaus.
  14. Also, doof ist natürlich, dass S volljährig ist, da würde ich sagen, T und P sind etwas spät dran... S ist aber letztlich nicht zwingend Nachfolger, auch T und P können durchaus Ansprüche anmelden. Die Frage ist, ob S bereits "in Purpur" geboren ist, oder nicht. Nur daraus könnte er eindeutigen Anspruch anmelden. Eine Rolle spielt auch die Position von Palastwache und Kirche. Wenn die auf Seiten Ts und Ps stehen, sollte kein Problem bestehen. Ich würde vielleicht folgendes Konstruieren: L möchte gewisse Handelsprivilegien in der Polis erlangen, und die Rechte eines Konlkurrenten beschnitten wissen. Dies lehnt A ab. Vielleicht droht er diesem auch, dessen Privilegien zu beschneiden. Deswegen unterstützt er T und P finanziell, um A los zu werden. T will vor allem Macht, deswegen hat sie A geheiratet, dieser hat gewisse Schwierigkeiten mit ihrem Lebenswandel, und sie mit seinem. Deswegen sucht sie nach Wegen, ihn zu beseitigen. Das Motiv von P ist ja schon in der Beschreibung klar. Naheliegend wäre, dass T die politisch fähigere als P wäre und ihn sich gefällig macht. Nach der Ermordung, besser: Beseitigung von A gäbe es mehrere Handlungsoptionen: 1. Durch frühzeitige Bestechung wurde die Palastgarde mindestens zur Neutralität bewegt, eher noch zur offenen Unterstützung der Usurpatoren. Als Schuldiger wird S benannt. Die Kirche weigert sich, aufgrund frühzeitiger Kümmerung, deswegen S zu krönen. Anstatt dessen wird T als Regentin eingesetzt, bis der Tod geklärt ist. S wird überführt und P heiratet T wobei sie gleichgerechtigte Herrscher werden. (Wobei T letztlich P vollkommen in der Hand hätte.) 2. Möglich wäre auch, auf S Unerfahrenheit zu begründen, weswegen sein Onkel P als gleichberechtigter Herrscher gekrönt wird, T hätte in dieser Konstruktion nur eine Chance, wenn sie P heiratet, weswegen es wohl nur passiert, wenn P dazu gedrängt wird, T fallen zu lassen. (Also nicht wirklich das eigentlich Komplottziel.) 3. In den Wirren nach der Ermordung wird auch S ermordet, T wird Regentin und später zur Herrscherin gekrönt. Dies geht nur, wenn P aus irgendeinem Grunde nach der Ermordung diskreditiert wird. Vielleicht werden aber auch T und P zu gleichberechtigten Herrschern gekrönt. Ob sie heiraten, ist dabei nicht vorgegeben.
  15. Nun, die Bardin meiner Gruppe hat gerade ihr erstes magisches Instrukemt bekommen und ist gerade dabei Grad 2 zu werden. Dafür wird sie noch einige Zeit investieren müssen, um das Instrument und die ihm innewohnende Magie zu verstehen... Prinzipiell ist mir der Grad dabei eher unwichtig, es sollte aus einer logischen Spielsituation heraus geschehen. Es sollte halt, wie im übrigen jedes Artefakt, nicht unmotiviert herumliegen. ("Ihr betretet die Höhle und dort liegt eine eierlegende Wollmilchsau herum.")
  16. Thema von Hornack Lingess wurde von Kazzirah beantwortet in Buluga
    Nashorn geht aber nur mit Sehen+4! So blind wie die sind... Neben Gorilla wäre vielleicht auch Schimpanse nett. Die sind nicht gar so groß. Neugierig sind schliesslich beide ziemlich.
  17. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Semour @ Sep. 09 2002,19:55)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nach dem 'Schutzlandprinzip' kann amerikanisches Urheberrecht nur in den USA verletzt werden. Ebenso wie deutsches Urheberecht nur in Deutschland verletzt werden kann. Da der Tatort Deutschland ist, dürfte das amerikanische Recht keine Anwendung finden.<span id='postcolor'> Tja, leider gilt das nicht im Internet. Der Betreiber eines Internetangebots kann theoretisch überall auf der Welt verklagt werden, eine Folge der gobalisierten Welt. Die einzige Chance, das amerikanische copyright zu umgehen, wäre, das Angebot für Seitenabrufe aus Regionen zu sperren, in denen copyright statt Urheberschutz gilt... Viel Spass dabei.
  18. Thema von Karu wurde von Kazzirah beantwortet in Material zu MIDGARD
    Da es nun zwei sehr ähnliche Fäden zum Weg nach Vanasfarne gibt, können wir uns vielleicht darauf einigen, hier nur Beiträge zu der Veröffentlichung an sich zu posten und unter Der Weg nach Vanasfarne Probleme bezüglich der Kampagne ansich? Sonst müßte ich einen der beiden Fäden schliessen...
  19. Unter Neuerscheinungen lt. Pegasus gibt es auch schon eine kurze Diskussion über die Kampagne, insbesondere Druidenmond. Wie ich meine Gruppe zum Häuslebauen bringe, weiss ich auch noch nicht. Der Or wird da am leichtesten zu überzeugen sein. Der Barbar auch irgendwie. Aber der Druide, die Bardin und die Ermittlerin haben eigentlich gar keine Motivation. Und nützliche Fertigkeiten haben die diesbezüglich allesamt auch nicht. Na ja, die Deuterin kann wenigstens ihre Akribie gewinnbringend einbringen.
  20. @ Toras: Also, Knoten lernen eigentlich nur Leute, die diese auch regelmäßig anwenden müssen. Bis Du einen Palstek sicher knüpfst, brauchst Du schon etwas mehr Übung als 15 min. das dürfte schon recht gut mit der Lernzeit für Seilkunst korrelieren... Außerdem ist der Palstek nur ein Beispiel für einen Knoten. Du mußt schon eine ganze Reihe Knoten beherrschen, um den richtigen Knoten für Deine Aufgabe zu finden. Die Knoten, die ein Abenteuerer "einfach so" mitnimmt, werden in dem ungelernten Seilkunst hinreichend abgebildet. Besonders weit kommst Du halt nicht mit dem 08/15 Haushaltsknoten. Du kannst gerne mal zu Hause ein kleines Experiment machen. Setz Dich hin und binde Dir einfach mal ein Seil um den Bauch und lass jemanden am anderen Ende kräftig ziehen...
  21. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Toras @ Sep. 06 2002,13:32)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber wird nicht jeder Mensch bevor er sich eine hundert Meter tiefe Schlucht abseilt überprüfen ob der Knoten hält, indem er mal stark daran zieht und guckt ob das Seil am Körper hinreichend befestigt ist?<span id='postcolor'> Ja, und das wird mit dem Fw:Seilkunst ja auch überprüft. Wie gesagt, bei einem einfachen Misserfolg stellt der Abenteurer sofort fest, dass der Knoten die Erwartungen nicht erfüllt. Ich stelle aber immer mehr fest, dass Knoten von einigen hier für ziemlich profan gehalten werden... Ich kenne eine Menge (intelligente) Leute, die schon an relativ einfachen Knoten wie einem einfachen Palstek verzweifeln... Und gerade beim Anseilen kannst Du nicht jeden beliebigen Knoten knüpfen. Schliesslich willst Du wohl eher nicht, dass sich die Schlinge um Deinen Körper unter Belastung zuzieht...
  22. Wehe wenn nicht! So anstrengend war's nun auch wieder nicht. Wer eine Deuterin im Gefolge hat, dem wird jedenfalls nie wieder langweilig.
  23. Also, aus eigener Erfahrung kann ich eigentlich nur sagen: Es gibt Knoten und Knoten. Es hat schon seinen Grund, warum es in der Seefahrt sehr viele verschiedene und komplexe Knoten gibt. Natürlich kann man mit einfachem Verschnüren eine gewisse Tragfähigkeit erlangen. (Da gilt dann manchmal "viel hilft viel". Und nachher kriegt amn das unorthodoxe Gebilde eben nicht mehr ohne Zerstörung auseinander...) Spieltechnisch löse ich das so: Alltagsknoten wie Schleifen/Gürtelknoten kann jeder hinreichend, wer Seilkunst beherrscht kann sie etwas effektiver. Besondere (verlässliche) Knoten, die mit wenig Aufwand viel Effekt bringen sollen, z.B. besonders tragkräftig und zugleich einfach zu lösen, kann man m.E. nur knüpfen, wenn man Seilkunst beherrscht. Ungelernt improvisiert man irgendetwas, dass aber nur eher zufällig den gewünschten Effekt zeitigt.
  24. @ HarryW: Ich merke, Du hast noch nicht viel mit Babies zu tun gehabt... Es geht hier ja nicht nur um das Baby, es sind die Begleiterscheinungen, namentlich das Heulen.
  25. Ja, vor allem hatten sie vorher durchaus auch den Sozialstatus der Orcfrauen kennengelernt. Und dann stand die (sehr erfolgreich verkleidete) Ermitlerin plötzlich mitten in der Feier vorm Häuptling und kriegte sonderbare Hustgeräusche zu hören... Danach gab es einen recht lustigen Kampf. (Davor hatten sie aber schon ein paar Orcs beim Bierholen ausgeschaltet.) Na ja, und der Knecht ist auch durchaus eine sinnvolle Hilfe.

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