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Kazzirah

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  1. Also, meinetwegen kann man sich "Mut antrinken". Das bedeutet aber nicht, dass ein alkoholisierter anschliessend besser mit seinen Ängsten umgehen könnte. Im Gegenteil! Die Auswirkungen von "Mut antrinken" funktionieren m.E. nur, wenn die Person vorher weiß, was auf sie in etwa zukommt. Angst konfrontiert aber zwingend mit etwas Unerwartetem. Und da wirkt Alkohol nun einmal verstärkend, senkt also die Resistenzchancen.
  2. Mittlerweile schreibt meine Gruppe (jeder für sich) immer mit. Allerdings ohne Garantie, das richtige für wichtig zu erachten. Ich könnte sie darauf aufmerksam machen, dass sie das notieren sollten, aber dann würden sie sich sicher daran festbeißen. Und das will ich nicht. Insofern handhabe ich das ähnlich wie hj. Wenn die Gruppe von alleine gemerkt hat, was wichtig war, finde ich das schön. (Gibt Bonuspunkte meinerseits. ) Wenn nicht, gibt es einen mehr oder minder offenen Hinweis. Außerdem gibt es zu Beginn eines Treffens immer eine Zusammenfassung des bisher geschehenen durch die Spieler, wo ich auch das eine oder andere interessante (oft aber unwichtige) Detail wieder einfließen lasse.
  3. Thema von Jutrix wurde von Kazzirah beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    @ BB: Na, auf das Kinderspiel ist meine Gruppe letzte Woche schon sehr schnell gekommen. Allerdings haben sie sich in eine andere Variante verrannt... Was die Lösung nicht besonders vereinfacht hat. Sie haben's dann mittels 'try & error' irgendwann doch noch geschafft. Eine göttliche Ahnung hat ihnen stets aufmunternd auf die Schultern geklopft, wenn sie was richtiger als vorher gemacht haben und gab ein verzweifeltes Raunen von sich, wenn es schlechter wurde. So konnte ich sie doch noch in die richtige Bahn lenken. Auf die Idee mit dem Zahlencode sind sie ja schon in der Schlüsselkammer nur mit Hilfe gekommen...
  4. Thema von Rana wurde von Kazzirah beantwortet in Die Differenzmaschine
    Ich hab' die Java VM auch. Leider ist sie übrigens auf neueren Rechnern nicht immer installiert. Zumindest neuere Microsoft Betriebssystem installieren die nicht mehr standardisiert. Diverse Web-Applikationen benötigen die aber halt dringend. Z.B. das Online Kniffel-Spiel auf kniffel.de oder in der Brettspielwelt
  5. Thema von Adjana wurde von Kazzirah beantwortet in Spielhalle
    Ich hab' nur Gothic I gespielt, war wirklich ganz nett. SW-KOTOR ist bisher das einzige PC-Rollenspiel, dass ich zweimal ganz durch gespielt habe... Die Steuerung war extrem einfach. Man gewöhnt sich sehr schnell dran. Ist aber keine reine Maussteuerung.
  6. Thema von Adjana wurde von Kazzirah beantwortet in Spielhalle
    @ Rosendorn: Dann könntest du es vielleicht einmal mit Star Wars - Knights of the old Republic versuchen. Wohl momentan die Referenz in Sachen Coputer Rollenspiel. Allerdings etwas kampflastig. (Nicht allzu sehr, aber da du extra darauf hingewiesen hast...) Und ist halt nicht mehr wirklich Fanatsy. Aber sehr motivierende und fesselnde Story.
  7. Thema von Professore wurde von Kazzirah beantwortet in Buluga
    Feuerkugel hilft!
  8. Ich denke, dass zumindest alle Einwohner Midgards, die nicht einem exklusiven Glauben (i.e. Ormut / Alaman) anhängen, keine Probleme damit haben werden, die Existenz von anderen Göttern zu akzeptieren. Schliesslich muss ja jemand für die anderen zuständig sein. Und natürlich wird es der Anstand gebieten, dass man den jeweiligen lokalen Göttern die ihnen zukommende Ehre erweist. Man erwartet das ja auch von Fremden im eigenen Land. Diese Ehre geht natürlich nicht so weit, als wenn es die eigenen Götter wären. Und es hängt natürlich auch ab davon, was man von der Gottheit erwartet. Das gilt meines Erachtens auch für Priester, die durchaus (im Rahmen der Midgard Ökumene) fremde Götter ehren dürfen, ihnen sogar Opfern dürfen. Wichtig ist nur, dass sie dabei die Regeln des eigenen Kultes nicht verletzen und natürlich: Dass die eigenen Götter stets mehr Ehre erwiesen bekommen als die fremden. Ansonsten dürfte es doch eher pragmatisch gehandhabt werden.
  9. Na ja, was man sich schon vorstellen könnte, ist: Der Iquibani wurde von einem seiner Oberen ausgesandt, um mal in fremden Landen nach interessanten Möglichkeiten zu forschen, die individuelle Machtposition zu stärken. Offiziell sind das natürlich nur Gründe, die der gesamten Priesterschaft dienen. Von den genauen Zielen muss der SC gar nicht informiert sein, vielleicht weiß er nicht mehr, als dass er offenen Auges durch die Länder Midgards ziehen soll und regelmäßig Bericht erstatten soll. Kan Thai Pan passt m.E. sogar recht gut, da es einerseits für einen Huatlani höchstens Hort fremdartiger Gerüchte sein dürfte, andererseits aber durchaus eine ähnlich skrupellose Herrschaftsschicht aufweist, die vielleicht sogar wirklich zu persönlichen Bündnissen anregen könnte. Inwieweit die Hoffnungen des Auftraggebers erfüllbar sein könnten, muss ja gar nicht abschließend zu Beginn klar sein.
  10. Thema von Abd al Rahman wurde von Kazzirah beantwortet in Waeland
    Ist ja auch ein Schülerprojekt... Und die Literaturhinweise sind auch, hm, na ja, interessant. Aber für Rollenspielzwecke durchaus geeignet.
  11. Thema von Mandrad wurde von Kazzirah beantwortet in Waeland
    Mittelhochdeutsch steht zu Neuhochdeutsch ja auch im gleichen Verhältnis wie Maralinga zu Vallinga. Die Verwandtschaft zwischen Althochdeutsch und Neuhochdeutsch ist zwar grob zu erkennen, aber ohne diese Sprache gelernt zu haben, versteht man da wirklich nicht sehr viel, da die meisten tradierten Wörter einen teilweise eklatanten Bedeutungswandel durchgemacht haben. Lesen/Schreiben sollte nur möglich sein, wenn auch die gleiche, oder zumindest eine verwandte Schrift verwendet wurde. Meines Wissens sind die meisten auf Midgard verwendeten Schriften jünger als Hy-Aquilonisch. Man könnte vermuten, dass die Hy-Aquilonier eventuell zwergische Runen verwendet haben, dann könnte einem L/S Waelska weiter helfen, wenn man Hy-Aquilonisch auf einem entsprechenden Fertigleitswert könnte. Möglich wäre auch, dass hy-aquilonische Texte in der Schrift der Dunklen Sprache verfasst wurden. Aber Schriftenverwandtschaften haben auch nicht zwingend etwas mit Sprachverwandtschaft zu tun. (Siehe auch DFR Tabellen zu Schriftverwandtscht bzw. Sprachverwandschaft) Abgesehen davon halte ich für eine individuelle Spielgruppe eh alles für richtig, was dort im Sinne des Abenteuerplots erforderlich ist. Wenn die Gruppe also einen hy-aquilonischenText lesen können soll, hat sie auch die Möglichkeit dazu.
  12. Thema von Mandrad wurde von Kazzirah beantwortet in Waeland
    Da hast du mich offenbar mißverstanden. Die Basken sind eines der wenigen Beispiele, wo eine Sprache sich über viele Einwanderungsbewegungen hinweg erhalten hat. Aber das habe ich auch gar nicht bestritten. Es geht nur darum, dass Sprachwanderung und genetische Wanderung nicht identisch sind, sondern nur eine gemeinsame Schnittmenge haben. Die von mir erwähnten heutigen Griechen sind z.B. kaum mit den Griechen der Antike verwandt, sondern Slawen. Dennoch haben sie die Sprache der Region übernommen. Das Gegenbeispiel wäre z.B. das heutige Ägypten, die genetisch in weiten Teilen hohe Übereinstimmung mit den alten Ägyptern aufweisen, aber die Sprachen der Eroberer jeweils recht schnell übernommen haben. Heute sprechen die da Arabisch (wie auch viele andere Teile dieser Welt, und nur ein geringer Anteil davon zählt wirklich als Araber...) Was das angenommene indoeuropäisch angeht, auf das du da verweist, so ist das eine fiktive Sprache und weist allein auf die Sprachwanderung hin. (Wobei zu sagen ist, dass die Sprachen der indoeuropäischen Sprachfamilie nach Midgardregeln nicht verwandt wären. Verwandte Sprachen wäre da die germanischen Sprachen, die romanischen Sprachen, die slawischen Sprachen... Glaube mir, du könntest Persisch oder Hindi nicht mit deinem FW Deutsch-10 ! Eine genetische Verwandschaft mit dem fiktiven indoeuropäischen Urvolk ist bisher nicht beweisbar und ist im Gegenteil sogar nach gegenwärtigem Forschungsstand nich anzunehmen. Die von dir genannten Rumänen sind übrigens genetische Slawen, und haben das romanische Rumänisch aus historischen Gründen, Rumänien war schlicht römische Provinz und die Einwohner haben die Sprache der Herren übernommen und auch nach dem Zusammenbruch des Reiches erhalten. Was die Sprachentwicklung auf Midgard angeht, ist es mir persönlich eigentlich vollkommen egal, welche Sprachen sich aus einer gemeinsamen Wurzel entwickelt haben, darüber habe ich auch keine Aussage getroffen. Nur darüber, dass eine genetische Wanderung nicht mit einer sprachlichen Wanderung übereinstimmen muss.
  13. Thema von Mandrad wurde von Kazzirah beantwortet in Waeland
    @ Elfe und Zwerg: Na ja, auch auf unserer Welt ist genetische Verwandschaft nicht zwingend identisch mit sprachlicher Verwandschaft. Es kommt durchaus regelmäßig vor, dass vor Ort existierende Sprachen von den Einwanderern übernommen wurden (z.B. die heutigen Griechen) oder aber eine kleine Gruppe von Eroberern ihre Sprache aufzwingen, um einmal die beiden Extremvarianten darzustellen. Das würde ich auch auf Midgard als gegeben ansehen...
  14. Moderation : Gehört nach Waeland. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  15. Thema von Abd al Rahman wurde von Kazzirah beantwortet in Waeland
    Also, zumindest wurde das für den Schiffbau benötigte Holz definitiv in den Herbst und Wintermonaten geschlagen und dann im Wasser eingelagert. Wann es verbaut wurde, kann man archäologisch nicht genau festlegen, doch erscheint es mir durchaus plausibel, dass es durchaus im Winter verbaut wurde, u.a. aus den von Mandrad genannten Gründen. Über den Winter hatte man schliesslich sonst auch nichts vernünftiges zu tun...
  16. Thema von Abd al Rahman wurde von Kazzirah beantwortet in Spielsituationen
    Weil der Übergang von verehrtem "Geist" zu "Gottheit" fliessend ist!? (Und natürlich weil das was wir "göttliche Aura" nennen, eh nur Konvention ist.) Ich muss da mit Herohintas in dieselbe Kerbe schlagen. Klar kann man da, wie Kazzirah, argumentieren, das ein Totemgeist einer Gottheit entspricht, nichtsdestotrotz passt "göttliche Aura" für einen Ahnengeist meiner Ansicht nach einfach nicht, egal welcher Aspekt (und wenn, dann müsste der was mit dem lebenden Ahnen was gemein haben). Fliessender Übergang hin, Konvention her, es gibt eine Aufzählung von Auren, und wir spielen auch danach, wofür kauf ich mir ein Regelwerk, wenn jetzt Alles Eins ist? Mitnichten entspricht ein Totemgeist einer Gottheit! Aber: Es kann eine solche aus ihm werden. Und es ist eben nicht genau festlegbar, wann dieser Switch stattfindet. Es handelt sich aber eben auch nicht mehr um "normale" Geister, da diesen Geistern nun einmal Verehrung zuteil wird. Und laut Definition wir man durch Verehrung zur Gottheit. Nebenbei, ohne den neuesten Band des Regelwerks (i.e. Das Bestiarium) hätten wir das Problem ja auch nicht. Im Übrigen finde ich durchaus, dass die Regelung des Bestiariums angemessen ist. Vielleicht wäre es passend, bei dieser Sorte Geister auf eine Präzisierung der Aura gänzlich zu verzichten, da sie eben "archaische" Prä-Gottheiten darstellen. Allerdings würde ich einem Wassergeist durchaus das eine "Meeres-Aura" zubilligen etc. Aber das ist m.E. schlicht das Ermessen des Spielleiters. (Genauso, wie er festlegen kann, dass bei ihm alle Geister prinzipiell eine dämonische Aura haben.)
  17. Thema von Abd al Rahman wurde von Kazzirah beantwortet in Spielsituationen
    Weil der Übergang von verehrtem "Geist" zu "Gottheit" fliessend ist!? (Und natürlich weil das was wir "göttliche Aura" nennen, eh nur Konvention ist.)
  18. Thema von Abd al Rahman wurde von Kazzirah beantwortet in Waeland
    So weit ich mich erinnere, war es zumindest bei der irdischen Analogkultur so, dass durchaus im Winter Schiffbau betrieben wurde - weil man im Sommer dann auf Reisen ging. Ich frag' mal nach, was meine heimische Schiffbauexpertin dazu zu sagen hat.
  19. Thema von Abd al Rahman wurde von Kazzirah beantwortet in Spielsituationen
    Die präzisierte Aura müßte davon abhängen, als was die Ahnengeister verehrt werden, bzw. zu welchem Zweck diese normaler Weise um Unterstützung gerufen werden. Ein Ahnengeist, der sich z.B. besonders durch seine Mithilfe bei Handelsaktivitäten hervorgetan hat, dürfte eine Handelsaura aufweisen. In manchen Fällen mag es auch keine Präzisierung der Aura geben, da die Ahnen hier allgemeine Funktionen haben. (Alternativ könnte man hier aber auch wahlweise pauschal "Tod" oder "Fruchtbarkeit" oder "Herrschaft" wählen, je nach Gusto.)
  20. @ Elrohir: Dein Stehlenbeispiel funktioniert aber eben auch nur in einer spezifischen Spielgegebenheit, nämlich dass zwei oder mehr Spielerfiguren in Konkurrenz treten. Hier haben wir es m.E. aber nicht mit einem Problem der Regeln zu tun, die auch versuchen müssen, mit den Unwägbarkeiten von Spielergruppen zurecht zu kommen. Der "Stehlenzauber" ist nämlich z.B. in einer Gruppe ohne Dieb oder ähnlich befähigten Charakter, aber mit ausreichend magischem Potential durchaus sinnvoll. Also: Was in einer Gruppe als störendes Spielelement empfunden wird, ist für eine andere Gruppe durchaus eine sinnvolle Erweiterung und für eine weitere völlig unerheblich, weil das Element schlicht nicht verwendet wird. Eine Diskussion über ein Regelgleichgewicht ist bei Rollenspiele m.E. ebenso gefährdet in grundsätzliche Mißverständnisse abzugleiten, weil es eben kaum quantifizierbar ist, welche Auswirkungen ein Spielelement wirklich hat. Maximal denke ich, kann man die Basisregeln (womit ich nicht das Grundregelwerk plus Arkanum meine, sondern eher das Grundgerüst, auf dem diese Aufbauen! ) auf ihre Auswirkungen abklopfen, also die Basiseigenschaften und die grudnlegenden Fertigkeiten und Zaubermethoden (nicht aber einzelne Fertigkeiten und/oder Zauber). Hier beginnt nämlich schon die regeltechnische Beliebigkeit.
  21. Ich sehe nicht, dass man so etwas wie "Spielgleichgewicht" in einem offenen Regelkonstrukt wie einem Rollenspiel Verabsolutieren kann. In einem Rollenspielsystem beeinflussen sehr viele Faktoren jenseits des reinen Regelkorpus das Spiel und damit jenes Abstraktum "Spielgleichgewicht". Meiner Erfahrung nach ist der Einfluß einzelner Regeln wesentlich geringer als der soziale Einfluss. Ein Spielgleichgewicht kann sich in einem Rollenspiel (anders als in einem Brettspiel) m.E. allein aus der Interpretation der Regeln durch eine spezifischen Gruppe ergeben, nicht jedoch aus dem abstrakten Regelkorpus heraus. Es ist mithin eben nicht möglich, in absoluter Weise festzulegen, eine Regel störe prinzipiell jenes Abstraktum "Spielgleichgewicht", sondern allein: Diese Regel stört in der gegebenen Form das Spielgleichgewicht in dieser Gruppe. Es ist Aufgabe eines Spielleiters, eine der spezifischen Gruppe passende Abenteuersituation zu generieren. Nur unter Betrachtung dieser Zustände ist es überhaupt möglich, von einem Spielgleichgewicht zusprechen.
  22. Fürs Protokoll: Wulfhere und ich haben grundsätzlich andere Vorstellungen davon, wie eine Spielgruppe kulturell zusammen gesetzt sein kann, ohne dass es das Rollenspiel beeinträchtigt. (Ich = soll jeder den Charakter wählen, den er haben will; Wulfhere = Jeder soll nur Charaktere wähle, die zu einer weitgehenden kulturellen Homogenität führen.) Beide Stile haben ihre Berechtigung, sind aber wohl kaum kompatibel. (Die Gruppe, mit der ich seit Jahren sehr erfolgreich spiele, wäre nach Wulfheres Ansicht "Das Schlimmste".) Ansonsten hat das aber, wie Detritus zu recht bemerkt hat, nur am Rande mit dem Thema zu tun. Themenspezifisch bleibe ich dabei: Es gibt keine überflüssigen Charakterklassen. Allerhöchstens gibt es Unterschide darin, inwieweit die Umsetzung eines Typus gelungen ist oder nicht. Und die sind m.E. auch eher marginal.
  23. Warum soll das das Schlimmste sein!? Ich persönlich halte das durchaus für Reizvoll. Aber das sind dann eben diametral unterschiedliche Rollenspielansätze... Wieso muss man anderen Vorschreiben, wie sie im Rollenspiel selig werden sollen.
  24. Thema von Jlsur wurde von Kazzirah beantwortet in Alba
    Aha, das ging daraus aber nicht so eindeutig hervor...
  25. Thema von Jlsur wurde von Kazzirah beantwortet in Alba
    wird hier nicht gerade über Alba diskutiert? Was haben waelische Bräuche damit zu tun!? Abgesehen davon, dass das gesagte nicht nur für [f]ausländische[/f] Zauberer gilt...

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