Alle Inhalte erstellt von Kazzirah
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Mindestwerte bei Fertigkeiten
@ Rana: Deswegen ja der alternative Vorschlag mit den allgemeinen Abschlägen. Wer will, kann die Abschläge ja auch individuell auf Fertigkeitsgruppen anpassen. Und klar: Es ist und bleibt eine Hausregel, die für niemanden niemals nie nicht verpflichtend ist. All die Legalisten hier dürfen also weiter strikt spielen. Wir haben hier ja nur nach einer angemessenen Lösung für diejenigen gesucht, denen die Regelfassung aus verschiedenen Gründen nicht optimal vorkommt.
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Mindestwerte bei Fertigkeiten
@ Eike: Das ist dann aber genauso ein Eingriff in den Regelmechanismus. Und Harry hat zu Recht darauf verwiesen, dass das auch nicht immer hinhaut. Bei der Deuterin meiner Gruppe z.B. auch nicht. Nicht mal nach mehrmaligen Korrekturwürfen... Es geht m.E. auch weniger darum, generell alle Eigenschaten lernbar zu machen, sondern in besonderen Ausnahmefällen ad hoc Lösungen zu schematisieren. Und da erscheintmir die Malus-Lösung durchaus sinnvoll. So unterschiedlich sind nämlich In 60 und In 61 auch nicht, dass da zwingend eine harte Grenze sein müßte. Die ist "nur" aus systematischen Gründen vorhanden.
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Was halten fruchtbarkeitsgötter von Bordellen?
Aber Recht hat er. Könnten wir also eigentlich zum Thema zurückkehren... Oder ist es jetzt prinzipiell geklärt?
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Was halten fruchtbarkeitsgötter von Bordellen?
Die nennt man dann bigott... Sehe ich gerade anders herum. In ländlichen Gegenden wird wohl eher konservativer an Kulthandlungen heran gegangen.
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Valianische Namen
@DiRi: Ist der Name Kirilles also der Familienname der derzeit in Valian herrschenden Familie? Wo ist das her? Ist das echt echt offiziell verbürgt? Hintergrund: Ich habe einen valianischen Adligen, bei dem ich "Stand: 100" gewürfelt habe! Dessen Namen müsste ich dann wohl anpassen.... Euer Bruder Buck Na, wenn es der Autor des künftigen QB so erklärt. Im übrigen kann man mit einer 100 auch aus einer Seitenlinie stammen, die nicht zwingend den gleichen Namen trägt. Vielleicht stammt ja seine Mutter aus der Herrscherfamilie?
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Mindestwerte bei Fertigkeiten
Hm, ich halte da aber die in einigen Beiträgen im Forum bereits vorgeschlagene Variation, den Abschlag von -2 auf den ungelernten Fertigkeitswert auch auf dann gelernte Fertigkeiten anzuwenden, wenn die erforderliche Basiseigenschaft zu gering ist, für wesentlich praktikabler und einfacher.
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Zauberer und ihre Intelligenz
@ HarryB: Oh, da wäre ich mir nicht gar so sicher. Vielleicht wäre die Figur nicht treibende intellektuelle Kraft, aber an führenden Positionen muß nicht immer ein kluger Kopf stehen, In < 30 kann schließt im übrigen eine gewisse Bauernschläue und Brutalität nicht aus. Zu letzterem braucht man keine In, hat sich aber erfahrungsgemäß sehr gut als Mittel des Machterwerbs und -erhalts erwiesen...
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Zauberer und ihre Intelligenz
Auch wenn ich dem Rest nahezu vorbehaltlos zustimmen kann. Hier kommt ein vehementer Widerspruch. Intelligenz ist keine Zugangsvoraussetzung zu hohen politischen Ämtern. Im gegenteil kann es sogar von Vorteil sein, nicht zu viel davon zu besitzen... Skurpellosigkeit ist da wichtigere Bedingung... Abgesehen davon wage ich zu behaupten, dass eine höhere Intelligenz auch in allen anderen Klassen von Vorteil ist.
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Spammails - lustige und andere
Na ja, dann hatte aber Wheel schon recht, denn das SPAM bei Monty Python ist genau das SPAM, das Wheel hier abgebildet hat.
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Was halten fruchtbarkeitsgötter von Bordellen?
ja!
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Was halten fruchtbarkeitsgötter von Bordellen?
Vorstellen kann ich mir das auch. Aber wenn es so wäre, dürfte es wenige bis gar keine Bordelle auf Midgard - schon gar nicht in Alba - geben. Ist aber nicht so. Der Schluß daraus ist, daß es eben geduldet wird. Das Argument hatte ich erwartet. Nein, das ist kein Problem! Denn die Sicht der Fruchtbarkeitsgottheit ist nicht zwingend identisch mit der des Pantheons und auch nicht mit der Sicht der weltlichen Administration. Also kann es durchaus sein, dass der örtliche Vabapriester vehement gegen "jenes Etablissement" predigt, aber der zuständige Inhaber des Stadtregiments dieses eben doch duldet. Das sind zwei verschiedene Dinge!
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Ormuts Streiter
SO weit ich das Eschar-QB in Erinnerung habe, steht da aber explizit drin, dass Ormuts Ordenskrieger eben durchaus Alaman selbst als Feind ansehen, und nicht nur seine Kreaturen. Im übrigen kann ich mich der Einschätzung nur anschliessen, dass die Mildtätigkeit noch ergänzt werden muß. Und zwar durchaus über das normale Maß hinweg. Schliesslich soll der Or ein Beispiel im Glauben sein. Und eine der Glaubenssäulen ist die Mildtätigkeit.
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Was halten fruchtbarkeitsgötter von Bordellen?
Eigentlich habe ich doch gar nichts anderes gesagt ("geduldet" heißt doch, daß es nicht erwünscht ist). Na ja, geduldet heißt aber auch, dass sie es nicht ihren Anhängern explizit untersagen. Ich kann mir schon vorstellen, dass bei einer Mehrzahl der entsprechenden Fruchtbarkeitskulte Prostitution (jenseits einer etwaigen Tempelprostitution) nicht einmal duldet.
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Was halten fruchtbarkeitsgötter von Bordellen?
Nun, ich würde aus verschiedenen Gründen eher davon ausgehen, dass diese modern-naturwissenschaftliche Sicht der Notwendigkeit nicht zwingend bei Gottheiten vorherrschend ist. Insbesondere Furchtbarkeitsgottheiten werden wohl generell Probleme mit "unnötigem", i.e. nicht zur Reproduktion vorgesehenen, Geschlechtsverkehr haben. Schliesslich sind sie normalerweise keine Gottheit der sexuellen Ausschweifung, sondern der Fruchtbarkeit. Und da interessiert mehr das Resultat denn der Akt. Also: Aus Sicht einer Fruchtbarkeitsgottheit wird allein der Reproduktionsakt mit Reproduktionsabsicht als förderungswürdig angesehen. Je nach Kultur noch um die gesellschaftlich akzeptierte Form der Familienbande ergänzt. (Vana wird z.B. i.d.R. wohl nur Sexualität in der Ehe für förderungswürdig erachten.) Schliesslich ist auch wichtig, dass das entstandene Leben dann auch versorgt wird. (Auch das gehört zum Aufgabenbereich einer Ottonormalfruchtbarkeitsgottheit.)
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Was halten fruchtbarkeitsgötter von Bordellen?
Man sollte Fruchtbarkeitsriten nicht unbedingt mit ungezügelter Sexualität gleichsetzen. Generell würde ich sagen, dass Fruchtbarkeitsgottheiten einem Bordell eher neutral bis negativ gegenüber stehen. Denn die dort geübten Praktiken dienen ja nicht in erster Linie der Fortpflanzung. Es wird aber wohl Fälle geben (wie möglicherweise die von Sirana genannten Alpanu-Tempel), wo es so etwas wie heilige Prostitution gibt. Diese dient aber durchaus der Fortpflanzung, denn es ist ausdrückliches Ziel, dass die dort "tätigen" Frauen Empfangen. Als Vater gilt in solchen Fällen zumeist nicht der Freier, sondern die Gottheit, die sich eines Gefäßes bediente. In solchen Kulturen gibt es z.T. die Verpflichtung aller weiblichen (z.T. auch männlichen) Einwohner, eine Zeitlang im Tempel Dienst zu tun. Aber das würde ich weniger als Regelfall ansehen. Die normale Fruchtbarkeitsgottheit steht wohl eher auf die sozial normalisierte Form der Sexualität.
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Zwerge, was essen sie?
Das lässt sich mit Polydontie aber lösen. So wie wir diphodont sind (d.h. auf das Milchgebiss folgt das bleibende Gebiss) könnten Zwergen ja die Zähne regelmäßig ausfallen, weil sie lebenslang nachwachsen. Und dann wäre das Abriebproblem durch Gesteinsmehl auch gelöst. Oder sie wurden bei ihrer Schöpfung bereits mit einem entsprechend widerstandsfähigen Gebiß ausgestattet. Allerdings gefällt mir der Gedanke der Polydentie auch sehr gut, zumal die Zähne ja ein paar Jahre mehr halten müssen als bei Menschen. (Und Elfen hätten noch viel größere Probleme, mit ihren Pfanzenfasern. ) Die Idee mit dem Gesteins"salz" finde ich auch sehr stimmig. Ich sehe kein Problem darin, dass es regelmäßiges "Gewürz" sein sollte. Der sakrale Aspekt kann auch dann existent sein, es müssen ja keine besonders großen Mengen sein. Übrigens glaube ich nicht, dass die unterirdisch gewonnene Nahrung zwangsweise weniger Abwechslungsreich sein muss als die oberirdische. Für unseren Geschmack mag sie allerdings exotisch wirken. Was die von BB genannte "Abwechslung" allgemein betrifft, glaube ich darauf hinweisen zu müssen, dass diese bis in die Neuzeit eh nicht existent war. (Und auch heute in vielen Regionen der Welt nicht vorkommt.) Es war eher normal, dass man sich tagtäglich von ein und den selben Nahrungskomponenten verköstigt.
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Zwergenschatz
1. ja 2. auch ja. 3. Nein. 4. Würde ich für diesen Fall irrelevant ansehen. Ich halte es zwar für akzeptabel und wahrscheinlich, dass es "Kollektivschätze" gibt bzw. geben mag. Aber da es sich hierbei vor allem um einen Regelmechanismus handelt, ist der individuell erarbeitete Schatz relevant. Es ist dabei nur bedeutsam, dass dieser Schatz im Spiel erworben wurde und aus dem Spiel genommen wird.
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Zwerge, was essen sie?
Punkt 1 gefällt mir eingeschränkt. Ich würde es dahingehend ändern: Zwerge sind grundsätzlich in der Lage, ihren Nahrungsbedarf aus unterirdischen Ressourcen zu decken. Punkt 2 gefällt mir grundsätzlich in der genannten Form nicht. Zwerge sollten auch ohne menschliche "Mission" die gesamten Ressourcen der gebirgswelt zu nutzen gelernt haben. Ich habe auch Probleme damit, Zwerge zu Herren über menschliche Bauern zu erheben. Warum sollten sie sich von Menschen abhängig machen? Symbiosen in einzelnen Fällen sind okay, aber grundsätzlich sollten ZWerge auch oberirdisch als Bauern tätig sein. Daher abändern in: "Zwerge nutzen generell jede sich bietende Nahrungsquelle der Bergwelt, auch die oberirdischen. Durch den intensiven Kontakt zu Menschen haben einige Zwerge auch Nahrungsquellen jenseits der Berge erschlossen. In einigen Fällen hat sich eine enge Zusammenarbeit zwischen menschlicher und zwergischer Bergbevölkerung ergeben." 3. Ergänzen um "auch". Als technisch versierte Wesen dürften sie nämlich oberirdisch bei der Jäger und Sammlerstufe nicht stehen geblieben sein und werden sicher Kulturwirtschaft betreiben. (Dies muß für einen Menschen nicht zwingend als solche erkennbar sein.) 4. Warum? Haben Berggnome mehr Ambitionen auf Landwirtschaft? Ich dachte immer, sie sind nahezu gleichwertige Handwerker... 5. Streichen "in Notzeiten". In Notzeiten werden sie den Spruch verstärkt anwenden, was nciht bedeutet, dass sie ihn ansonsten nicht wirken können. Ergänzen: 6. Zwerge haben durch technische Hilfsmittel die unter- wie oberirdischen Nahrungsressourcen optimiert.
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Zwerge, was essen sie?
Bergziegen oder etwas ähnliches (wie die genannten Höhlenschweine) fände ich auch sehr stimmig. U.a. als Analogon zur (westdeutschen) "Bergmannskuh". Lichtquellen jenseits der Sonne halte ich auch für akzeptabel. Hier könnte man m.E. durchaus die genannten "Lebenslinien" als "Energiequelle" für bestimmte Moose ansetzen, die dann die notwendige UV-Bestrahlung (oder was auch immer man auf Midgard als Äquivalent ansetzt) produziert. (Das wäre dann zwar magisch, aber m.E. in vertretbarem Rahmen, da es keine direkte magische Intervention der Zwerge erfordert. Sehr stimmig empfände ich halt noch diverses unterirdisch spezialisiertes Viehzeugs, das dem oberirdisch sozialisierten Menschen wohl eher würgen denn Appetit verursachte. Hübsch fand ich ja immer schon die Cave-Squigs bei Warhammer, tierähnliche Raubpilze. Die könnte man als Haus"tiere" züchten, wobei sie halt dennoch nur zum Teil domestizierbar wären. "Pilze" bitte nicht zu eng verstehen! @ Jürgen: Doch, der Lenbensraum der Zwerge unterscheidet sich eben schon elementar von dem unseren. So bedingt die wohl zuimdest überwiegende unterirdische Umwelt durchaus wesentlich andere Lebensumstände. Über die möglichen überirdischen Ressourcen besteht hier wohl höchstens Divergenzen im Umfang derselben... Ein m.E. mächtiges Argument für eine zu weiten Teilen unterirdische Nahrungsversorgung (bzw. aus für Menschen unzugänglichen Regionen) wäre auch, dass Zwerge wohl sicher das Berginnere als Rückzugsort bei Bedrohungen von Außen nutzen. Und dann müssen Sie auch in der Lage sein, sich längere Zeit nur aus Quellen unter Tage zu versorgen.
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Zwerge, was essen sie?
Vielleicht zählt es nicht als "belegt", aber ich kenne schon einige zwergische Priester mals Spielerfiguren. Kazzirah ist z.B. einer davon. Das ist falsch! Sie haben die Sklaverei beendet. Aber das führt hier zu weit. Im übrigen denke, ich dass geradeEarthdawn vielleicht gut als Ideengeber für unterirdische Überlebensweisen dienen kann und das Throal-QB auch als Ideengeber für den aufbau eines verzweigten Zwergenreiches. Wobei doie Betonung auf "Ideengeber" liegt! Es soll sicher kein Master sein. Das einzige Problem ist halt, dass Zwerge angeblich noch über ziemlich genaue Aufzeichnungen dieser Zeit verfügen. Laut JEF soll der gesellschaftliche Wandel seit der ersten Zwergengeneration eher vernachlässigbar sein... Also sollte es hier auch gewisse Kontinuitäten in der Nahrungsakquise geben. (Selbst wenn ich diese JEFsche Vorgabe nur ungern und in Maßen berücksichtigen mag.) @ Birk: Noch einmal zu den zur "Steintransformation". Ich sehe es als Göttliches Wunder und hatte mich dabei am "himmlischen Manna" der Bibel orientiert. Es ist in keinster Weise als Dauerzustand gedacht, sondern als göttliche Intervention, wenn das eigene treue Volk sonst verhungerte. (Sozusagen eine Art Katastrophen-Ansicherung). Außerdem wäre es nur dem menschlichen Beobachter als "Stein" vorgekommen. Im Prinzip wäre es ganz normale Nahrung aus Proteinen, Kohlehydraten, Fetten, etc. Halt hochkonzentriert. Und es ist sicher nicht als alleinige Ernährungsgrundlage geeignet. Halt eine echte Notration. Ja, es ist durchaus mit "Brot und Wasser" vergleichbar. Ich würde es halt vom Untergrund abhängig machen.
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Zwerge, was essen sie?
Sorry. Aber Till fällt in die gleiche Kategorie "Mythos / Vom Hörensagen bekannt". Ähm, wenn das an mich gerichtet sein sollte: Da rennst du vollkommen offenen Tore ein. Ich habe bereits erklärt, dass ich mir sehr gut vorstellen kann, dass göttliche Intervention zur Ernährung der Zwerge beiträgt... @ all: Was mir genrell in der Diskussion auffällt, dass sehr schnell in Ausschließlichkeit verfallen wird. Ich denke, wir können uns durchaus darauf einigen, dass die Zwerge in der Lage sind, sich von mehr als einer einzigen Nahrungsquelle zu ernähren. Wenn also hier jemand auf ein spezielles Problem fokussiert, heißt das in aller Regel wohl nicht, dass er die anderen Quellen prinzipiell ablehnt.
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Zwerge, was essen sie?
@ Birk: Das von mir beschriebene Szenario war auch kein auf "normaler" Magie aufbauendes, sondern rein auf "göttliche Intervention". Gegen "echte" Magie hätte ich aus ähnlichen gründen wir du prinzipiell etwas. Aber warum die Zwergengötter nicht ein besonderes Auge und Händchen für ihre "Kinder" haben sollten und sich in gewissem Sinne in einer Fürsorgepflicht sähen, sehe ich nicht.
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Zwerge, was essen sie?
Wie wäre es wenn diese "drachenadern" in ihrer nähe tier und pflanzenwuchs begünstigen (dh. in der nähe einer "aktiven" binge können die zwerge erstaunlich ergibig landwirtschaft betreiben), die adern währen dann vergleichbar mit den kraftlinien, die Dr & Hl nutzen. Ein vorteil ist m.e. daß die zwerge dann selbstverständlich diese orte hüten & beschützen würden, da eine ungehemte ausbeutung ihnen ihre lebensgrundlage entziehen würde. Abgebaut wirde dann nur was in den drachenadern "natürlich" nachwächst ? In einem zwergen-turnier-abenteuer war auch erwähnt, daß ein Zwergenpriester in der nähe der "neuen" binge die nähe dieser drachenadern & deren ungefähre mächtigkeit spüren konnte wie ist das ? Bitte im Hinterkopf behalten, dass jedes Erz- und Edelsteinvorkommen in zwergischer Sicht eine, wie du es nennst, "Drachenader" ist. (siehe auch den Mythologieartikel im GB 45.) Aus mythologischen Gründen wird auch kein Zwerg bei Sinnen die Lebensadern des jeweiligen mythischen Urdrachen abbauen. Grundsätzlich nicht! Und dass sich Zwerge nur vom Anblick von Edelmetallen und Steinen ernährten, hielte ich für eine gewagte These und eher geeignet, menschliche Mythen über das fremde Wersen "Zwerg" zu beschreiben.
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Zwerge, was essen sie?
Ich werde ignoriert. @ Birk: Sehr schöne Idee!
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Zwerge, was essen sie?
@ Hornack: Ich finde gerade den ersten teil deiner Ausführungen sehr gelungen. Bei der Ausarbeitung der aranischen Zwerge habe ich übrigens in eine ähnliche Richtung gedacht. Unter bestimmten Bedingungen sind sie in der Lage, aus dem Stein Nahrung "abzubauen". Wichtige Bedinguneg wäre: Sie sind sehr gläubig ( bei mir gelöst über GG) und befinden sich auf zwergentypischem Untergrund (als vornehmlich Gebirge). Die generierte Menge reicht aus, um den Zwerg nicht verhungern zu lassen (besonders gläubige Zwerge sind sogar besonders effektiv und können viele andere Zwerge ernähren...) Die Nahrung wäre für menschliche Beobachter mit nichts ihm vertrauten vergleichbar und dürfte zu dem menschlichen Mythos geführt haben, Zwerge äßen Steine. In Wahrheit ist das Produkt durchaus auch für andere Wesen gut verdaulich, aber fordert Überwindung und gute Zähne (=hoher konzentrierter Nährwert). Sieht hal aus wie Stein. @ Eike: Hier geht es doch gar nicht um Ausschließlichkeit! Selbst Rosendorn hat nicht behauptet, dass sich Zwerge grundsätzlich nicht von oberirdischen Quellen ernähren. Wir sollten aber durchaus schon nach anderen Quellen suchen dürfen. Grundsätzlich denke ich, ähnlich wie Rosendorn, dass Zwerge in der Lage sind, sich allein von unterirdischen Quellen zu ernähren. Das muß m.E. nicht zwingend mit unseren irdischen biologischen und physikalischen Modellen erklärbar sein. Es schadet aber nichts, wenn das Resultat einer gewissen Logik jenseits von "die Magie macht's" entsprünge. Denn eigentlich ist Midgard doch eine keine magiereiche Welt.