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moderiert Zwergenmiliz / Kampf in Schlachtreihe
Kazzirah antwortete auf SMH's Thema in Midgard-Smalltalk
Ohne da eine historische Diskussion draus machen zu wollen, aber Kampf in Schlachreihe ist eigentlich eher was für gut ausgebildete Kämpfer als für einfache Sonntagskrieger. Zum einen erfordert diese Kampfweise ja eine einheitliche Bewaffnung (die man bei Militionären i.A. nicht finden wird) und zum anderen braucht es dafür sehr hohe Disziplin. So Schlachreihen sind sehr unbeweglich, wenn da nicht regelmäßig gedrillt wird, zerfällt die Ordnung sobald man sich um drei Meter vorwärts bewegen will. Aber ok, eigentlich ist das schon fast ein wenig OT... wollt nur klugsch...reiben Kann ich so nicht stehen lassen, denn eine der ersten Schlachtreihen haben wir den Griechen zu verdanken (Stichwort: Phalanx), und deren Anwender waren keine Berufskrieger, sondern ganz klassische "Bürgersoldaten". Die Einführung der Phalanx ist hier zeitgleich mit dem Wechseln von der reinen (Krieger-)Adelsherrschaft hin zur (ersten Form der) Demokratie. Die Teilnehmer der Phalanx waren ganz klassische Milizionäre, im Hauptberuf: Bauern, Handwerker, Kaufleute. Ausrüstung war vorgeschrieben, wer sich die nicht Leisten konnte, hatte auch nicht die vollen Bürgerrechte. Ähnlich in Rom, das erst unter Pompeius und Caesar Berufssoldaten herausbildete. Vorher hatten Freizeit-Soldaten die Welt erobert. Auch hier: Wer sich die volle (vorgeschriebene) Ausrüstung nicht leisten konnte, mußte sich bei Abstimmungen hinten anstellen. Legionäre waren wiederum vor allem Bauern. Miliz bedeutet doch nicht, schlecht oder gar nicht ausgebildet, sondern nur, dass Krieger nicht deren Beruf ist. Schlachtreihen erfordern vor allem Disziplin, die kannst du eindrillen. Und es kommt eben weniger auf das individuelle Können des Einzelnen an. Letzteres fordert ungleich mehr Arbeit und ist effektiv nur bei Vollzeitkriegern zu bewerkstelligen. Schlachtreihe ist daher durchaus die ideale Formation für Milizeinheiten. -
moderiert Zwergenmiliz / Kampf in Schlachtreihe
Kazzirah antwortete auf SMH's Thema in Midgard-Smalltalk
Na ja, wenn die Milizionäre vor allem im Streifendienst sind, brauchen die da wirklich keine schwere Ausrüstung und erst Recht nicht KiS. Ich denke, dass andere zwergische Einheiten das durchaus können mögen. Vielleicht sogar die Milizionäre in Haelgarde, wenn sie mal nicht im abenteuerrelevanten Einsatz sind. Wenn ich mir die Geschichte der Schlachtreihe ansehe, dann ist sie sogar geradezu prädestiniert für den Milizeinsatz, sie wurde ja auch von solchen Milizen entwickelt und perfektioniert, eben weil es darin weniger um die Einzelleistung geht, als vielmehr das koordinierte kollektive Handeln. Das ist einfacher zu lehren als Perfektion im individuellen Waffengebrauch. -
Auf der Midgard-Site von Satir gibt es auch eine aufbereitete Fassung der Weltbeschreibung. (Unter "Weltkarte")
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Claudius ist doch toll! Wäre ich auch gerne. Bin aber Augustus geworden. Auch nicht schlecht.
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Ja, ich hatte es auch befürchtet, dass es ausverkauft sein könnte, wenn Andreas Last nur 120 Stück produziert. Aber ich neige dazu, keine Spiele vorzubestellen. Ist übrigens ein reinrassiges Handelsspiel. Wir hatten es damals in der Endrunde des Hippodice Wettbewerbs gespielt, und es ging zu wie auf dem Viehbasar! Sehr schade, dass es nicht großverlagstauglich war. Seufz.
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Wenn Du die Solo-Variante meinst: die gibt es, meines Wissens, nur zum Download. Sie ist zumindest in der Messeankündigung der Spielbox aufgeführt. Ebenso die 2. Erweiterung, die aber erst fürs Frühjahr. Also wohl nur der Prototyp zu anspielen. Ich gebe zu, dass ich noch gar keine Pflichttermine habe, was Spiele angeht. Hm, obwohl: Czech Game Edition mit den Erweiterungen zu Galaxy Trucker, Sechsstädtebund und einem interessant klingenden Neuen, ebenso werde ich zu MOD-Games gehen, da muss ich mir nur klar werden, ob mir das Spiel die 30 Euro wert ist. Der Prototyp selber war jedenfalls eines der tollsten Spiele, die ich je gespielt habe.
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Steht doch da, das Spiel lernt aus deinen Antworten. Es zeigt dir nur, wo das Programm bisher anderes gelernt hat.
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Ich habe übrigens mit "ein Brotmesser" gewonnen. Aber wohl eher, weil es das Wort gar nicht kannte. (Messer, Buttermesser, schweizer Armeemesser waren im Angebot)
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Nur weil die Frau adelig ist, wird es der Mann nicht automatisch. Er mag zwar Mitglied des Clans werden, das dürfte in dem Fall sogar die Voraussetzung für eine Heirat auf Seiten der Familie der Braut sein, aber er ist dann einfacher Clansman und steht sozial durchaus unter seiner Frau. Clanspflichten werden wohl eher on the fly vermittelt. Ein Diener wird ihm beigestellt, der ihm die wichtigen Verhaltensmaßregeln einflüstert. Seine Frau wird ihn wohl auch unterstützen. Besteht aus Sicht der Familie keine Aussicht auf standesgemäßes Verhalten, wird die Heirat nicht akzeptiert. In dem Fall würde die Frau all ihre Rechte innerhalb des Clans verlieren, insbesondere ihren Titel und der Mann würde gar nicht aufgenommen. Reaktion in Valian? Für die gibt es keinen wirklichen Unterschied zwischen einem albischen Bauern, Adligen oder Ochsen. Allesamt würden bestenfalls als hafenviertelstauglich eingestuft.
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Das Hinterzimmer "Dungeonkasino" - Mit altem Besitzer!
Kazzirah antwortete auf Detritus's Thema in Die Taverne
Der Zwerg-Igor winkt freundlich dem hereingetretenen Schaf zu. Komm doch Herr, Frau Kollegin! Wie war der Tag! Alleth gut gelaufen!? Wir müththen gleich thum Meithter, Bericht erthtatten. Ich hoffe, dathth der "Kunde" jettht endlich thufrieden itht. -
Das Hinterzimmer "Dungeonkasino" - Mit altem Besitzer!
Kazzirah antwortete auf Detritus's Thema in Die Taverne
Nach wenigen Minuten kehrt der Zwerg-Igor schleppenden Schrittes zurück in die Kneipe und setzt sich zu seinem Goblin-Freund Ich hoffe, der Meithter wird thufrieden thein! Eth war ein thöneth Thtück Arbeit! Aber nun itht ertht einmal Feierabend! Ein Protht auf untheren Meither! Herhebt seinen Trinkschädel und prostet dem grünen Goblin zu. -
Das Hinterzimmer "Dungeonkasino" - Mit altem Besitzer!
Kazzirah antwortete auf Detritus's Thema in Die Taverne
Der Zwerg Igor trinkt jetzt doch zügig sein frisch gezapftes Schädelbier, erhebt sich und geht Richtung Ausgang. Tho, Freund Goblin, ich glaube ich muth mir mal kruth die Beine vertreten. Thtell doch thon mal ein Thädelbier für mich kühl! Beim Hinausgehen prüft er noch einmal den Sitz seines Umhangs und der darunter versteckten Utensilien. Neben dem rostigen Messer blitzt auch noch kurz ein ziemlich fetter Spalta hervor. Von beiden tropft Blut. Der Zwerg Igor zieht eine gewisse Blutlache hinter sich her...[/color] -
Das Hinterzimmer "Dungeonkasino" - Mit altem Besitzer!
Kazzirah antwortete auf Detritus's Thema in Die Taverne
Der Zwerg-Igor schieb sein Messer noch etwas tiefer in seinen Umhang, eine auffällige Blutlache scheint unter seinem Platz hervorzurinnen. Oh dath itht aber thehr intereththant. Ich glaube, ich habe da auch etwath plumpthen gehört. Thiemlich dumpf. Muthth viel Blut gefloththen thein! Ob Thafpriethter Buck thon da war? -
Das Hinterzimmer "Dungeonkasino" - Mit altem Besitzer!
Kazzirah antwortete auf Detritus's Thema in Die Taverne
Ein grünlicher Zwerg-Igor in einem unauffälligen Mantel schaut von seinem Bier auf: "Oh, dath itht aber intereththant! Weith man thon genauereth? Vielleicht braucht man ja meine Hilfe!" Der Zwerg versucht mehr oder minder geschickt seinen rostiges Messer hervorzunesteln, bemerkt, dass Blut dran herabtropft und versteckt es möglichst unauffällig wieder in dem Weiten seines Mantels. -
Skat zu zweit geht doch gar nicht. Das heißt dann Bauern- oder Offiziersskat.
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Priester - Spezialisierung auf Gottheit oder Aspekt
Kazzirah antwortete auf Rabeneschen's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Moderation : Ich habe mal den jüngsten Diskurs über Muss ein Priester PRI sein? in einen eigenen Strang ausgelagert. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen -
Muss ein Priester PRI sein?
Kazzirah antwortete auf OliK's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Im Prinzip ja, denn Priester sind nicht nur an ihre Gottheit gebunden, sondern dienen als Bindeglied zwischen Kultgemeinde und Gottheit. Priester müssen faktisch sowohl von der Gemeinde als auch der Gottheit erwählt bzw. angenommen werden. Eine einseitige Verpflichtung seitens der Gottheit resultiert regeltechnisch nun mal im weißen Hexer, eine einseitige Erwählung durch die Kultusgemeinschaft wäre der Beruf Laienprediger oder PRI ohne Wundertaten. -
Muss ein Priester PRI sein?
Kazzirah antwortete auf OliK's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ja, Laienprediger sind die Alternative. Die sind halt auch keine Priester. @obw: Das shcließt sich ja nicht aus. Mönche können ja durchaus Priester sein. Nur ist keines der beiden eine vollständige Teilmenge des anderen. Und gerade bei den Mönchen, die in den Publikumseinsatz kommen, dürfte der Anteil der Priester besonders hoch sein. -
Muss ein Priester PRI sein?
Kazzirah antwortete auf OliK's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
In mindestens einem offiziellen Abenteuer ist dem nicht so. In "Unheilnebel" (kein Spoiler nötig) kommt eine albische Ordensschwester vor, die als Charakterklasse Hl hat. Na ja, Mönche und Nonnen sind nicht das gleiche wie Priester. Bei weitem nicht. Ein Mönch kann alles mögliche als Klasse haben. Dann ist er aber kein Priester. -
Muss ein Priester PRI sein?
Kazzirah antwortete auf OliK's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Nach meiner Meinung sind alle Priester in Midgard P. (Eventuell auch (w)Hx oder ähnliches). Ja, es gilt für sie das Lernschema P, eventuell sind nicht alle besonders magiebegabt. Das ist nicht die wichtigste Einstellungsvraussetzung. Aber sie müssen nachweislich über einen "Kanal" zu ihrer Gottheit verfügen. Denn das ist nun einmal ihre wichtigste Aufgabe. Ein Priester, der nicht zumindest kleine Wunder wirken kann, ist kein Priester, sondern bestenfalls ein frommer Mann. -
Mit Mathe gegen peinliche E-Mails.
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Was braucht ein Einsteiger für Regelwerke?
Kazzirah antwortete auf Luminus's Thema in Neu auf Midgard?
Mit der Box von damals kannst du durchaus etwas anfangen. Da sind alle wichtigen Regeln der vorherigen Edition drin. Die sind durchaus spielbar. Dazu kaufen brauchst du im Prinzip nichts. Die meisten (älteren) Abenteuer sind zu dieser Edition erschienen. Die neueren sind mit etwas Arbeit anpassungsfähig. Runenklingen ist eine eigene Linie innerhalb der MIDGARD-Welt. Es richtet sich vor allem an Rollenspielneulinge. Solltest du die aktuelle Regeledition spielen wollen, reichen die Bände: MIDGARD - Das Fantasy-Rollenspiel und Das Arkanum aus. Alles weitere kann man bei Bedarf nachholen. Essentielle Würfel: 1 W20 2 W10 1 W 6 (besser zwei davon).- 41 Antworten
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- einsteigerregeln
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Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Kazzirah antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
Okay, um den Rest nicht mit Fachgesprächen zu langweilen, die eh nur am Rande mit den Thema zu tun haben, können wir uns sicher darauf einigen: Es ist nicht einheitlich geregelt. Frühe Universität schwankt zwischen Grundbildung auf Gymnasialniveau und Exzellenzforschung. (Genauso wie die allfältigen Konkurrenzinsitutionen wie z.B. Kathedralschulen.) Ich persönlich neige, aus rein regionalen Gründen dazu, die beiden Grundtypen (Lehreruniversität vs. Studentenuniversität) in Midgard auch in verschiedenen Kulturen anzusiedeln. In den Küstenstaaten dürfte es genügend formale Grundausbildung geben, um eine "Expertenuniversität" zu rechtfertigen, an der dann auch Magie als eigenes Fach angeboten werden dürfte (dortige Universitäten wären Studentenuniversitäten), während in Alba Bildung eher Leuchtturmcharakter hat, und Universität nicht zwingend über das hinauskommt, was wir Gymnasialniveau nennen. Die Lehre in Cambryg ist nicht zwingend auf höherem Niveau als an einer Tempelschule in Haelgarde oder in der Gildenschule des Blauen Vogels.- 99 Antworten
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- magier
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Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Kazzirah antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
Hier muss ich vehement wiedersprechen. In den ersten Universitäten war es die große Ausnahme als "Jugendlicher" zu lernen. Viele Studenten waren längst erwachsen (Mitte bis Ende 20, manche noch älter). In den ersten 150 Jahren Universitätsgeschichte gab es nur sehr wenige Unis, die meisten davon in Italien und Frankreich. Was für die Studenten zumeist eine sehr sehr weite Reise erforderte. Die machte man nicht mit 14. Für die Pariser Universität gab es jedenfalls von Anfang an eine Artistenfakultät, ebenso in Bologna und meines Wissens auch entsprechendes in Oxford. Für Paris gibt Hans-Albrecht Koch als normales Studienbeginnalter an: (Quelle: Hans-Albrecht Koch: Die Universität. Geschichte einer europäischen Institution, Darmstadt 2008) Gerade hier war man eben (bestenfalls) auf dem Niveau der Kathedralschulen, die nun wieder gerade in der Frühphase der Universität durchaus auch einen höheren wissenschaftlichen Standard hatten. Dieser Typus einer Lehranstalt passt m.E. auf Midgard nur nach Alba (früher Universitätstyp Paris in der Variante Oxford) und den Küstenstaaten (Bologna). Dass in anderen Ländern völlig andere Lehrwege gefunden werden mögen, sollte evident sein. In Chryseia sind es vor allem Akademien, die sich um einen herausragenden Lehrer und seiner Denkschule herum bilden. In KTP streng durchorganisierte Schulen, die schon von frühester Kindheit an selektieren. In Aran und Eschar ein den Akademien vergleichbarer Typus. Und klar, generell, jenseits des Bologna-Typus der Universität wird der Lehrer allein das Lerntempo bestimmen und nicht der Wissensdurst der Schüler.- 99 Antworten
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Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Kazzirah antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
So rein gefühlt habe ich Schwierigkeiten, mir eine frühe Universität vorzustellen, wo das Durchschnittsalter der Eleven deutlich über 20 Jahren liegt. Universitäten sind doch eigentlich die Konkurrenzgründung zu den Kathedralschulen, in beide dürfte man so im Alter zwischen 10 und 16 Jahren gelangen. (Je nach "Vorbildungsweg") Man kann da auch später hinlangen. Ich gehe aber davon aus, dass man an einer "Universität" wie Cambryg normal erst einmal eine der "Artistenfakultät" entsprechenden Bildungsgang besuchen muss, um weitergehenden Studien nachgehen zu dürfen. Einzelne Institutionen mögen aber auch zulassen, dass man seine Qualifikation anderweitig nachweist (Prüfung, noble Spende...) Vor einem "Studium" muss der Kandidat aber schon lesen und schreiben können. Grundsätzlich würde ich keinen Unterschied zwischen "Schüler" und "Student" machen, wie wir das heute tun würden. Bestenfalls unterscheidet es zwei verschiedene, konkurrierende, nicht aufeinanderfolgende, sondern parallele Bildungswege. Ansonsten denke ich, dass in Alba der "akademische" Weg nicht der übliche ist, sondern die Schüler-Lehrer-Individual-Beziehung. Magier dürften sich als Berufsgruppe wie Händler verstehen. "Klassen"-Unterricht dürfte da als neumodischer Kram angesehen werden, dessen praktischer Nutzen eher bezweifelt würde. Klassen sind okay, um jemandem Lesen und Schreiben beizubringen: Gib ihnen ein Buch und lass es sie abmalen. Aber echtes Wissen ist nur persönlich und individuell vermittelbar.- 99 Antworten
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