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Kazzirah

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  1. Alternativ sähe ich da höchstens, dass im Rahmen der Annahme des Chaoskultes das Wesen des verehrten Totems verändert wird und aus dem Wolf ein "Spinnenwolf" (oder so ähnlich) wird. Quasi würde dadurch eine neue, chaotische Emanation des Wolfstotems geschaffen. Eine Übernahme durch ein reines fremdes Totem wäre natürlich auch denkbar, hielte ich bei der Hintergrundgeschichte aber erst einmal für unwahrscheinlich. Da wäre dan doch eher der Weg zu schwarzen Hexer oder zum P© offen. Entsprechend der Art des Wechsels, die ja eher nicht aus der Person selbst entsteht, hielte ich es auch für möglich, dass das Totem schlicht erhalten bleibt, und die Schamanin in einem stetigen Kampf mit ihrem Totem verbleibt. Das würde einen Weg der "Heilung" ermöglichen, wenn das Totem irgendwann mal den Kampf (schleichend, aber stetig) gewönne und das "wahre" Wesen der Schamanin wieder herausholte. In der Zwischenzeit müßte die Schamanin halt regelmäßig einen inneren Kampf gegen das Totem gewinnen, um Wunder zu vollbringen. Je nachdem, ob aus Sicht des SL die Handlung im Sinne des Totems wären würde ich entsprechende Abzüge zwischen -2 und -8 auf den Ew:Wundertaten ansetzen. Das spiegelt die jeweilige Schwierigkeit des inneren Konfliktes wieder.
  2. Thema von Abd al Rahman wurde von Kazzirah beantwortet in Spielleiterecke
    Moderation : So, ich habe dann mal all die Beiträge gelöscht, die zum Inhalt hatten, dass sie keine Erfahrung mit dem Thema haben, nicht glauben, dass es viele solche Erfahrungen gäbe bzw über ihre Nichtbereitschaft, den Strang in seiner Fülle zu lesen, bevor sie das Wetter kommmentieren. Weitere Beiträge dieser Art werden ebenfalls gelöscht. So, und nun würde ich gerne weiter Urlaub machen, danke. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  3. Na ja, ich bräuchte für ein Cartagena gefühlt länger zum Erklären, ein TuT geht auf den Spielwiesn auch schon mal unter 5 min weg. (Man kriegt Übung. Okay, ein Agricola ging am Ende auch in unter 30 min.) CC und TuT finde ich durchaus in der gleichen Regelkomplexitätsgruppe. (Ein Wikinger (HiG) fände ich umständlicher zu erklären, obwohl im Prinzip noch simpler, aber die Wertung ist da wirklich erklärungsbedürftig.)
  4. TuT als Spiel mit komplizierten Regeln. Dat is doch "nur" Karte ziehen, Karte legen, Werten plus 4 Sonderaktionen. Mehr als Carcassonne ist das doch nicht von den Regeln her. Ach, aktuel hoch im Kurs: - Millionen von Schwalben - Fauna - Galaxy Trucker
  5. Sorry, das nicht mehr Verschmelzen war eine Reaktion auf massive Kritik gegen die Verschmelzung vorher. Die Änderungen kamen erst nachdem in diesem Strang hier gegen die alte Moderationspolitik (Löschen, verschmelzen, etc.) diskutiert worden ist.
  6. Und mal wieder ein Beispiel, dass man es keinem Recht machen kann. Erst kürzlich noch wurde vehement gefordert, dass man nicht immer alles verschmelzen solle, mehr oder minder mit der von Abd genannten Begründung, nun heißt es wieder: "Nein, Hottehü andersherum!". Sorry, ich habe da durchaus meine eigene Meinung zu, finde aber beide Varianten berechtigt. Nur sollte halt eine der beiden Varianten dann auch mal von allen Seiten akzeptiert werden (nicht geliebt), beide haben ihre bekannten Vor- und Nachteile. Es bringt echt nichts, die gebetsmühlenartig immer wieder zu repetieren.
  7. Genaugenommen sind es bestenfalls Gerüchte. Zumindest jenseits der Informationen, die Abd selbst von sich gibt. Die könnten valider sein. So könnte es durchaus sein, dass die zu erhaltenden Punkte je nach Sektion verschieden stark gewichtet sind.
  8. Nö, das ist ja nicht in Stein gemeißelt, sondern purer Spekulatius. Und, wie ich Abd verstanden habe, wird es das auch bleiben. Also gehört es auch hier ins Badehaus.
  9. Darf man einen Thread aufmachen wo die Forumsnutzer selber darüber beratschlagen können, wieviel EP welche Aktion gibt, oder ist das auch eher unlieb? Mfg Yon Nö Mach ruhig. Wenn das die Benutzer selbst rausbekommen ist das auch ok. Viele Grüße hj Zumal das ja dann auch keine Garantie für Korrektheit ist. Es ist manchmal spannend, was für Gerüchte da zusammenkommen können. Zumal ja immer die unangekündigte Änderungsoption dräut.
  10. Es hängt vor allem vom Zweck und der gewünschten Wirkweise ab. Eine Lüge an sich kann man auf gar keine einzelne Fertigkeit beschränken. Geht es mir darum, dass mein Gegenüber von meinen Taten beeindruckt ist, ist Erzählen wohl die beste Wahl. Geht es mir eigentlich nur darum, mich an einer Wache vorbeizumogeln, wäre Beredsamkeit vorzuziehen. Will ich eine Lüge bewußt längere Zeit aufrecht erhalten, sollte ich gewissen Fähigkeiten in Schauspielern haben. Am wichtigsten ist aber immer noch Menschenkenntnis, was mich überhaupt erst in die Lage versetzen kann, die richtigen Trigger anzusetzen. (Bzw. als allumfassende WW-Fertigkeit , um Lügen aufzudecken.)
  11. Erzählen ist aber die regeltechnische Umsetzung, etwas spannend, bzw. das Publikum ansprechend darzubieten. (Sagt zumindest das DFR.) Dazu gehört m.E. nicht, dass man anderen etwas vorspiegelt. das wäre schon sinnvoller durch Schauspielern abgedeckt. Es ist aber auch so, dass man manche Dinge durch verschiedene Fertigkeiten erfüllen kann. Wenn man eine Lüge als eine spannend zu erzählende Geschichte auffasst, dann passt Erzählen sicher. Ist mit der Lüge aber eine gewisse Eigenbetroffenheit verbunden, würde ich Schauspielern den Vorzug geben.
  12. Könnte es im Bereich des Möglichen sein, dass er dir einfach nur einen Tipp geben und helfen wollte? War das so ehrrührig?
  13. Also, wenn das die Mod aus dem Strang ist, wo ich sie wortgleich gesehen habe, dann war das due Auslagerung. Also hätte Bros Frage eher "woher?" lauten sollen. Vielleicht wäre es einfacher, in dem ausgelagerten Strang nur dann zu moderieren, wenn da sonst deutliche Verständnisprobleme aufträten. Ansonsten reicht m.E. eh der Verweis im Ursprungsstrang.
  14. Och, ich hätte keine Proleme, sie als Wissensfertigkeiten durchgehen zu lassen. Man lernt bei einem Misslingen ja eventuell, welche Zeichen man zu wenig oder falsch beachtet hat, so wie man bei z.B. Landeskunde nicht ob des puren Nichtwissens, sondern aus der Lernerfahrung, wie man es besser wissen könnte, lernt. Zudem ist es eh nur eine optionale Regel, wer sie ignoriert, hat damit eh kein Entscheidungsproblem. Und wer sie anwendet, kann es bei den Wahrsagefertigkeiten halten wie die Dachdecker.
  15. Thema von Akeem al Harun wurde von Kazzirah beantwortet in Das Netz
    Ja, das kann in abgewandelter Form auch hier passieren. Ich weiß auch nicht, was daran absurd ist. Keine Ahnung, ob die 100 Meter konkret normal sind, aber es scheint mir plausibel, wenn es darum geht, den (berechtigten) Anspruch der Nachbarn auf Ruhe zu gewährleisten. In Stalkingfällen, Platzverbot etc. gelten m.W. ähnliche Regelungen.
  16. Hm, scheint gerade die Zeit des 1.000.000:1 Revivals zu sein. Jaja, immer diese Hommagen. Aber war sehr: :lol:ig
  17. Wieso passiert das dann aber immer wieder? Zwischen "möchten" und "tun" liegen nun einmal Welten. Tut mir leid, ich selbst mag ganz gerne auch mal in Diskussionen abschweifen, als Moderator habe ich aber gelernt, dass das einer Diskussion selten gut tut. Teilnehmer versuchen natürlich immer auf ihnen liegende Themen zu wechseln. Produktiv sind solche Diskussionen selten. (Außer dass sie bei den "siegreichen" Meinungsführern das positive Gefühl geben, ihre Meinung bestätigt zu haben.) Jeder hat seine Meinung zu technischen Fragen eines Themas. Beileibe nicht jede Umfrage hier im Forum sehe ich als sinnvoll an. Beileibe nicht jede Umsetzung als geglückt. Es ist aber ein typisches Mittel, Diskussionen zu zerstören, rein technische Fragen ("Ist das so sinnvoll?" etc) zu aufzubringen. Bewährtes Mittel im Handarsenal jedes Diskussionspiraten. Erlebt man gerne bei Podiumsdiskussionen oder öffentlichen Anhörungen, wenn einer der beteiligten Diskutanten aus bestimmten Gründen das Ziel hat, die Diskussion ergebnislos zu beenden, aber sicher weiß, dass er eine Einzelmeinung hat. Im Parlament macht man das mit Anträgen zur Geschäftsordnung. Gleiches Ergebnis: Über das (un(an)genehme Thema wurde nicht verhandelt. Sorry, ich unterstelle den Betroffenen hier nicht solche unlauteren Absichten. Aber zulassen mag ich solche Effekte nur ungern. Selbst bei Themen, die mich selbst nicht so in Begeisterung versetzen. Und ich erwarte von meinen Mitmoderatoren, dass sie entsprechend durchgreifen, sollte ich selbst einmal in einer solchen Diskussion auf solche Killerbeiträge verfallen.
  18. Thema von Einskaldir wurde von Kazzirah beantwortet in Bibliothek
    Na, da hat doch eher einer seinen Douglas Adams gelesen.
  19. Ehrlich gesagt, habe ich meine Schwierigkeiten damit, dass ein Zwerg seine eigenen Götter verläßt. In meiner Wahrnehmung ist die Verbindung der Zwerge zu ihren Göttern elementar. Sie haben sicher keine Schwierigkeiten damit, andere Götter anzuerkennen. Aber den Weg des Runenschneiders im Sinne der Waelinger zu beschreiten, bedeutete für mich ein Aufgeben allen, was zwergisch ist. Faktisch wäre der Zwerg damit kein Zwerg mehr. Allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass es zwergische Runenschneider gibt, die dann aber auf die zwergischen Götter umgemünzt werden müssen. Letztendlich ist erlaubt, was gefällt.
  20. Thema von Fabian wurde von Kazzirah beantwortet in Rawindra
    Hm, ich finde nicht, dass man metaphysische Erklärungsmodelle dieser Art als "aufgeklärt" bezeichen kann. Das Göttliche bleibt ja bestehen und wird auch weiter personifiziert. Es besteht auch kein fundamentaler Bruch zwischen den verschiedenen Sichten. Man darf unsere Sicht als Spieler nicht mit der Sicht in der Welt verwechseln. Wir neigen dazu, philosophische Erklärungsmodelle mit Aufklärung gleichzusetzen. Aber sie sind dennoch meist in ihrer Welt verwurzelt. Klassische Philosophie ist letztendlich nichts anderes als Sektierertum. Indische Gurus sind durchaus vergleichbar mit Philosophen wie den Pythagoreern, Kynikern, Neuplatonikern... Oder den verschiedenen Sekten im Judentum. Oder... Jede Religion auf Midgard hat solche philosophischen Aspekte, die einen offensichlicher, die anderen weniger. Gerade in Alba sehe ich den Kult ab auch jenseits des Vraidoskults als sehr philosophisch an. Ähnliches gälte für die (m.E. sehr glaubensstrengen) Chryseier.
  21. Dear Ceika, many, many thanks for your great avatars! I really enjoy them! They are marvelous! Kazzirah
  22. Thema von Fabian wurde von Kazzirah beantwortet in Rawindra
    Wenn du genau genug nachschaust, wirst du bei allen polytheistischen Religionen feststellen, dass Gottheiten immer als Aspekte eines uiversalen Wirkprinzips aufgefasst werden. Es ist immer auch eine Frage des Abstraktionsgrades. Wenn diesen Aspekten Namen gegeben werden, haben wir es imho mit Personifizierungen zu tun. Es gibt sozusagen verschiedene Betrachtungen auf die Götter, eine "philosphisch-abstrahierende" und eine "naiv-identifizierende" als Extrempole. Insofern denke ich schon, dass die Glaubensausstattung in Rawindra analog zum Hinduismus zu gestalten ist. Und es dennoch "echter" Polytheismus ist. (BTW: Der Vraidos-Kult ist trotz allem polytheistisch, da die albischen Götter anerkannt sind, er hat nur eine eindeutig philosophische Ausrichtung.)
  23. Ich für meinen Teil bemühe mich schon zwischen Schwampf und stephan'schem OT zu unterscheiden. Ob das immer so klappt, mögen andere entscheiden. Wobei ich "stephan'sches OT" noch von "anderem OT" unterschieden wissen mag, nämlich Beiträgen, die weder Schwampf sind, noch in das erweiterte Umfeld des Themas gehören, sondern schlicht falsch platziert sind. Redundanzfreiheit ist nicht zu erreichen. Ist auch gar nicht mein Ziel. Andererseits nutzt es dem Forum wenig, wenn jede z.B. Regelfrage, die in sich bereits beantwortet ist, erneut durchzukauen. Und ich sehe auch kein so großes Problem, wenn ein Thema exakt (sic! ) mit der gleichen Fragestellung vor 2 Jahren eröffnet wurde, nicht im selben Strang weiter geführt können sollte. Niemand ist gezwungen, alle älteren Beiträge zu lesen. Aber sie können trotzdem weiterhelfen. Es muss eben auch nicht jedes Rad neu erfunden werden. Andererseits gibt es durchaus Themen, die durch ältere, ähnliche Themen eingeschränkt würden. Da halte ich es für richtig, mehrere Stränge evtl. mit Verweis zu erhalten. Es ist nur halt immer Ermessensfrage, wo man thematische Identität vermutet und wo nicht. Generell finde ich es richtig, dass aus Themen neue Themen entstehen. Und es ist auch klar, dass sie sich oft nicht so leicht trennen lassen. Vor allem merkt man im Eifer des Gefechts oft gar nicht, dass man den Boden des Themas bereits verlassen hat. Während der Diskussion, vor allem für die Diskutanten, ist das auch nicht weiter schlimm. Schwierig wird es, wenn solche Diskussionen und Exkurse einen längerfristigen Mehrwert produzieren. Spätestens dann sollten sie die "Ehre" eines eigenen Themas bekommen. Das ist in der Regel das, was ich mache, wenn sich ein OT zu weit ausbreitet und sich ein eigenes Thema herauslesen läßt: Ich verschiebe den Diskurs in ein neues Thema. Andererseits halte ich die meisten Diskutanten auch für erwachsen genug, dass sie selbst erkennen, wenn ihre Beiträge eigentlich ein eigenes Thema wert wären und den Mods einfach die Arbeit erleichtern würden und selbst ein Thema eröffneten. (Viele machen das ja auch so. ) Das kann man natürlich auch gänzlich anders sehen. Im Rl mag ich persönlich auch sehr die "Vom Hölzkes auf Stöckskes"-Diskussionen. In einem Forum ist das m.E. nur sehr eingeschränkt möglich, da einfach zu viele Teilnehmer betroffen sind und alle eigene Erwartungen an einen Dikussionsverlauf haben. Da kann einfach nicht das "Themenbestimmungsrecht des Beitragsgewaltigeren" gelten, sondern jedes Thema sollte seinen Raum erhalten können und nicht von "OT-Piraten" gekapert werden.
  24. @ Bernward: Kreative Diskussionen sind nicht zwingend lax geführt. Das Gegenteil ist der Fall. Zudem glaube ich nicht, dass der Großteil der hier moderierten Beiträge ernsthaft das Prädikat "kreativ wertvoll" verdient. Kreativität, wenn sie in Gruppen passiert, braucht sogar elementar Struktur. Es gibt hier genug Spielwiesen, wo man sich kreativ ausleben kann. Aber selbst da muss man sich an Regeln halten, damit auch andere dort kreativ sein können. (Bestes Beispiel z.B. das Verbot von Killerphrasen. So was müßte in Kreativbereichen konsequent gelöscht werden.) Ich sehe den Zwiespalt auch eher zwischen konstruktiven und Blödel-Threads. Beides braucht es, beide haben ihren Raum im Forum. Aber konstruktive Beiträge z.B. im Schwampf sind genauso wenig sinnvoll wie Blödelbeträge bei einer Regelfrage oder gar in einem Kreativstrang. Generell glaube ich, dass es mit der Moderation gut läuft, wenn von allen Seiten die Meldung kommt, dass es ja eigentlich zu sehr in die andere Richtung gehe. Dann ist man nämlich irgendwo in der Mitte. Es wird nie gehen, alle Interessen unter einen Hut zu bringen. Man kann sich nur bemühen, jedem Interesse seinen Raum zu bieten. Inwiefern sie das nutzen, ist eine andere Frage. Und ja, ich überlege mir trotzdem bei jedem Einwurf, was da dran ist und ob bzw. wie ich das künftig berücksichtigen sollte / muss. Insofern @ Abd: Nein, es sind nicht zu viele Meinungen und Ansprüche. Aber es sind viele. Und sie haben alle ihre Berechtigung. Und wir werden es nie perfekt hinbekommen. Muss auch nicht. Letztendlich muss das Forum deine Vision wiederspiegeln. Alle anderen können höchstens Anregungen bieten, wie es sich entwickeln soll oder mithelfen, diese Vision zu verwirklichen. (Einschließlich Fehlinterpretationen dieser Vision. ) Aber es ist dennoch zu allererst dein Kind.
  25. M6 erscheint natürlich als 14-tägliche Comic-Serie. Jedes Heft widmet sich dabei ein oder zwei Regeln und erläutert diese anhand eines kleinen Abenteuers. Alle Regelwerke und natürlich auch QBs Abenteuer etc erscheinen natürlich als eigene Spin-Offs. Und natürlich gibt es immer wieder Cross-Over. Die Regeln zur Charaktererstellung werden dann in Folge 42 angerissen und später immer wieder über alle Serien verstreut weitergeführt. In diesem Rahmen wird dann endlich auch mal die Hintergrundgeschichte Midgards verständlicher, der ANARCH taucht wieder auf und nur konsequentes Anwenden der REGELN kann ihn besiegen.

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