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JuergenBuschmeier

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Alle Inhalte von JuergenBuschmeier

  1. Hallo Chibiusa! Ja sind wir denn im Supermarkt? Das wäre ja noch schöner, wenn der Spieler mit GG nur zugeschüttet würde. Das wäre doch ziemlich daneben, denn man sollte doch schon etwas außergewöhnliches für die Gottheit leisten, bevor diese aufmerksam auf die Figur wird. Auf der anderen Seite, vielleicht habe ich das früher schon geschrieben, finde ich, sollte man als Spielleiter die Würfel bei einer Aktion, die den Einsatz von GG erfordert, nicht sprechen lassen, sondern einfach, da GG von der Figur ja "erwirtschaftet" wurde, diese Figur durch göttliche Intervention z.B. überleben lassen.
  2. Pauschal-EP habe ich anfangs auch gegeben, mit kleinen Unterschieden für rollengerechtes Spiel. Das habe ich vor allem gemacht, da ich es nicht fair gefunden hatte, daß ein Kämpfer wesentlich mehr EP am Ende gehabt hätte, als eine andere Figur, die aber genauso viel zum Spiel beigetragen hat, wie der Krieger. Das gab auch nie Probleme in dieser Gruppe, denn es interessierte niemanden wie viele Punkte es gab und jeder spielt seine Figur aus, also Lebenslauf und Stärken und Schwächen werden beachtet. In meiner jüngeren Gruppe (spielt erst seit einem Jahr zusammen, also neuer, wenn ihr wollt) ist es allerdings so, daß teilweise die Figuren kaum oder gar nicht gespielt werden, sondern nur die Lösung der Probleme wichtig scheint. Deshalb habe ich nun angefangen AEP abzuziehen. Ich bin ja 'ne fiese Möp. Glücklicherweise bin ich jetzt erstmal nicht mehr als Spielleiter dran, da wir uns regelmäßig abwechseln.
  3. Es geht um die Wurst! Hier also mein Senf: 1. Höhere St => stärkerer Bogen: St 31 w6, St 61 w6+1, St 81 w6+2, St 96 w6+3: ergo mehr Schaden 2. Armbrust s.o. 3. Bei der Wurfwaffe: mehr St sollte mehr Schaden machen, da mehr Wucht, höhere Geschwindigkeit. Sollte man ändern. 4. Mehr Ge macht im Fernkampf mehr Treffer wegen des Angriffsbonus, also mehr Schaden. 5. Im Fernkampf nicht mehr Schaden durch höhere Ge, weil das Geschoß unterwegs ist und das Opfer reagieren kann, der Schütze kann jedoch nicht mehr korrigierend eingreifen. 6. Im Nahkampf kann der Angreifer bis zuletzt noch am Hieb oder Stich etwas ändern, daher höhere Ge => mehr Schaden. 7. Ein erfahrener Kämpfer mit Ge: 31 und An: +15 macht wesentlich mehr Schaden als ein unerfahrener mit Ge: 100 und An: +7, also An: +9 wegen des Angriffsbonus, bei gleicher St, denn er trifft wesentlich häufiger. Nämlich: 80% : 50% 8. Scharfschießen einsetzen, dadurch macht der geschicktere mehr Treffer. Er hätte also wiederum mehr Schaden angerichtet, wenn mehrere Schüsse abgegeben würden.
  4. Es soll auch Leute geben, die eine Figur ehrlich auswürfeln und dabei langsam aber sicher den Charakter entwickeln. Wenn dann der Meister meint, daß er aber eine höhere Ko oder Ge besser findet, dafür aber pA und Sb senken will, ist das so, muß aber nicht umgesetzt werden. Gestern erst passiert. Allerdings ist es völlig egal nach welcher Methode man Figuren erstellt, solange alle Spaß haben.
  5. Also, wie ich schon mal schrieb, habe ich mit den Leuten über rollengerechtes Spiel gesprochen und es hat jemand auch schon den Ordenskrieger abgelegt, weil sie selbst merkte, daß das nichts gibt. Aber wenn jemand sich fast zum Vampir entwickelt (verfluchte Gier), dann gebe ich mehrfach Hinweise darauf, was auf einmal seine neuerworbenen Vorlieben sind. Das tue ich mehrfach und wenn dann immer noch nichts passiert von Spielerseite, dann ziehe ich mittlerweile AEP ab, denn ich kann andere ja nicht belohnen, indem ich sage die haben nicht schlecht gespielt. Punkte vergebe ich im Großen und Ganzen nach den Regeln, sollte ich das noch nicht geäußert haben. Also Strichliste für Fähigkeiten, KEP und ZEP können die Spieler selbst notieren und auch gute Ideen werden als Striche (5 AEP) vermerkt.
  6. Hallo hj! "Wölfe und Lämmer" klingt interessant. Wie kann man denn daran kommen? Mein Liebling als Meister ist "Sturm über Mokattam". Als Spieler habe ich nur den "Regenstein" von den großen gespielt, ansonsten nur kleinere wie "Im Auftrag der Inquisition" aus dem Digest oder "Das Gespenst von Caer Pwyll". Der Rest waren titellose Abenteuer des damaligen Meisters.
  7. Ich finde Dein Druide sollte sich mit Holzwaffen und Ton- oder Steintöpfen begnügen. Es gibt allerdings auf unserer Erde sogar Öfen aus Holz, also sollte es doch auch auf Midgard Hölzer geben, die nach der fachgerechten Behandlung nicht brennen, so daß vielleicht sogar Holzgefäße drin sein sollten. Andererseits muß man ja nicht allzu pingelig sein. Schließlich darf ein Druide seine Sichel und auch Münzen mit sich herumschleppen. Ein Topf kann da wohl auch noch drin sein, ebenso wie mit Alchimistenmetall durchwirkte Gegenstände. Ich würde meinen Druiden, wenn ich den mal einen spiele, allerdings kein Fitzelchen Metall mit sich herumtragen lassen, was aber wohl eher daran liegt, daß ich gerne Fundamentalisten spiele, was Religionsfragen angeht.
  8. Hallo Stardust! Was, wenn die Spielweise trotz des Gesprächs darüber, sich nicht ändert? Mir ist es nämlich so ergangen, daß ich die einzelnen Dinge unter 4 Augen angesprochen habe, ohne daß sich etwas geändert hat. Vorher habe ich die EP ohne Kommentar vergeben und es hat niemanden interessiert, warum er weniger oder mehr erhalten hatte. Daher habe ich es jetzt mal anders versucht. In einigen Wochen weiß ich mehr.
  9. Hallo hj! 1. O.K., ich bin wie immer undiplomatisch, man kann das nennen wie man will, bei mir dringt dann meist der Pessimist (oder Provokateur?) durch. 2. Hatte das einen Effekt auf die weitere Spielweise der Betroffenen?
  10. Hallo an alle! Habe gerade gesucht und nichts gefunden. Folgende Fragen habe ich: 1. Zieht ihr AEP für schlechtes Spiel ab? 2. Und wenn ja, sagt ihr den betroffenen Spieler/innen warum? 3. Bringt das etwas, d.h. ändert der/die Betroffene seine/ihre Spielweise? Ich habe es gerade zum ersten Mal gemacht und muß noch einige Wochen auf das Ergebnis warten.
  11. Hallo Hiram! Leider hat die Spielerin das nicht ausgespielt, aber ich habe die Leute dann ständig daran erinnert, daß es nicht schneller als mit B=6 geht. Stimmt! Nervig ist das. Hallo Maddock! Natürlich ist das unrealistisch, aber es ist eine kritische Verletzung, da muß es nicht unbedingt ein Bruch sein. Und ein Spieler, dessen Figur ein komplettes Abenteuer so behindert ist, ist gestraft genug, das reicht doch, oder? Die Weiße Hexe hatte allerdings zwei Trünke Allheilung dabei, die sie jedoch nicht einsetzen wollte. Ach so, ist Magie im Spiel, dann heilt bei mir das meiste sofort, wenn nicht, dann gibt es gesundheitliche Beeinträchtigungen. Und tschüß!
  12. Hallo zusammen! Also, wenn eine Figur verletzt wurde, dann dauert die Heilung schon einige Tage, wenn es kritisch war, ich glaube 2w6+7 Tage. Das kann man mit B-, Ge-, EW-Abzügen usw. belegen, so daß der Spieler einige Dinge zu bedenken hat. (Vorsichtiger vorgehen?) Gerade, wenn das Abenteuer in eine entscheidende Phase geht, wir waren gerade im Dschungel, und eine B=6 macht das Verfolgtwerden nicht besonders angenehm, beeinflußt diese Verletzung das Spiel doch sehr. Eigentlich reicht das doch, oder? Jürgen
  13. Hallo Harry! "Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen!" "Ich glaub' jetzt hab ich's!" Das aller erste Abenteuer, was ich gemeistert habe war Sturm über Mokattam und ein Reinfall, weil die Gruppe anfangs zu groß war. Mit der Motivation gab es sehr große Probleme für mich als Anfänger. Erst nachdem die Gruppe kleiner wurde, lief es wie am Schnürchen, wobei die Motivation von den Spielern selbst entwickelt wurde. Mein allererstes gespieltes Abenteuer, war ein selbstgeschriebenes vom damaligen Meister und es wußte niemand, daß eine Beschwörerin, ein Druide, ein Glücksritter und ein Assassine miteinander zu tun hatte. Wir wurden bezahlt für die zu liefernde Arbeit und wir brauchten alle Geld. Später kam eine Heilerin dazu, die richtig gut mit dem Assassinen auskam. Der As wurde von mir gespielt und hat die Klappe gehalten. Alle Spieler trennten ihr Spieler- vom Charakterwissen. Jürgen
  14. Es gibt in irgend einer Spielwelt einen Artikel über Imagomantie. Diese wird wohl nur von einigen wenigen Zauberern der Küstenstatten eingesetzt. Der Covendo, die dortige Magiergilde wäre also zuständig. Mir hat der Artikel gut gefallen und bei Gelegenheit werde ich die Imagomantie auch einsetzen, was aber noch Zeit hat. Jürgen
  15. Second try! Unterschiedliche Figuren können trotz der vermuteten Differenzen gemeinsam losziehen, a) weil sie vielleicht pragmatisch denken. b) weil man sie dafür bezahlt. c) weil sie gar nicht wissen, daß es sich um einen As, Sp oder so handelt, mit dem sie sich herumtreiben. und noch einmal: Natürlich gibt es eher selten Schamanen und Priester, die in einem Dorf aufwachsen, aber daß es nur Holzfäller in einem Dorf gibt... Der graue Hexer und die Priesterin können sich kennen und der eine dem anderen mißtrauen, aber sich mit anderen trotzdem auf die Lösung eines Problems kümmern, jeder mit seinen Möglichkeiten. Was weiß der Waldläufer von dem Spitzbuben, ist er schon mit ihm gemeinsam irgendwo eingestiegen? Der Spitzbube wird ihm zweifelsohne nichts über seine Profession erzählen außer Märchen. Und er wird ein Schauspieler/Lügner sein müssen um die Wahrheit zu verschleiern. Kein Charakter, der eine inkonventionelle Lebensweise hat, wird damit hausieren gehen: "Hey, ich bin Assassine, komm wir ziehen gemeinsam auf Abenteuer aus!" Trennen von Charakter und Spielerwissen sind das wichtigste. So und nun muß ich zur Arbeit. Jürgen
  16. Hallo HarryW! Die Motivation liegt meines Erachtens darin, daß man gemeinsam Spaß haben möchte. Ergo, spielen wir alle gemeinsam Rolle. Oder sollte ich da etwas falsch verstanden haben (wollen)? 1. Weiß dein Priester des Xan, daß der stille, ruhige und folgsame junge Mann, der ihm begegnete und ihm geholfen hat, ein Assassine ist? Und wenn, woher? Vom Charakterbogen vielleicht? 2. Was weiß der Xanpriester vom Schamanismus in Moravod oder im Ikengabecken? NIX, oder fast NIX! Das ist irgendein abergläubischer Barbar, der sich vielleicht im Urwald auskennt und durch sein Wissen über Pflanzen nützlich ist, den man aber immer nur belächeln kann. Und wenn er dann anfängt zu zaubern, dann staunt man nicht schlecht, wundert sich und erkennt, daß es mehr Dinge zwischen Himmel und Erden gibt... 3. Freunde aus dem selben Dorf, die wissen, daß der eine dies und der andere das besser kann, die sich deshalb ergänzen, selbst die wissen voneinander nicht immer alles. 4. Ein Auftraggeber, der eine Gruppe zusammenstellt, die ausgewogen in ihren Fähigkeiten ist, zahlt gut und man muß über einige Dinge hinwegsehen. 5. Junge Priester oder Novizen im Ausland können, wenn es ums Überleben geht nicht immer wählerisch sein. 6. Der Priester rettet einem in Not geratenen Assassinen das Leben. Er hilft ihm gegen eine Meute Lyncher, da er die Sprache nicht spricht, weiß er allerdings nicht was die von ihm wollen. Jetzt hat der Xanpriester einen treuen Gefolgsmann in Form eines Assassinen, von dem er noch nicht weiß, was das denn für einer ist. Und bis er die Sprache gelernt hat, ist man vielleicht schon weitergezogen und der Assassine überredet ihn nicht mehr an den Ort des Kennenlernens zurückzukehren, da er dort wegen des Misverständnisses besser nicht mehr auftauchen sollte. (Schwindel, Lüg!) 7. Woher weiß der Waldläufer, daß er einen Dieb zum Begleiter hat? Vom Charakterbogen? OOPS! Hey! Fange ich gerade an mich zu wiederholen? Man sollte Spieler- und Charakterwissen trennen! T-R-E-N-N-E-N Wenn es denn aber irgendwann einmal dazu kommt, daß der eine weiß, was der andere macht oder ist, dann könnte es aber Probleme geben. Muß es aber nicht. Jürgen
  17. Hallo zusammen! Mich würde mal interessieren, ob ihr den bösen Magier als Gegner als komplette Figur ausarbeitet, also Lebenslauf, Moralvorstellungen, Stärken, Schwächen, Sprüche nicht nach Powergamingart ausgewählt, denn das, was hier bisher teilweise diskutiert wurde, wirkt so auf mich: Also der Spruch und der Spruch und dieser auch noch! Wenn ich das jetzt so und so mache, dann kann kommen wer will! Hehe!! Da gibt es dann nur noch ein klitzekleines Problem, paßt das überhaupt mit der Vorgeschichte des Gegners zusammen. Schließlich könnte er doch nicht immer nur böse gewesen sein, also auch relativ wenige effektive Sprüche besitzen. Er muß das lernen, was sein Mentor ihmbebringen will usw. Der Gegner sollte also auch eine konsistente Figur sein. Wenn man die Gegenspieler nämlich wie einen eigenen Charakter gestalten, wie es schon jemand in dieser Runde geschrieben hat, kann man ihn meiner Meinung nach auch ziemlich gut einsetzen. Da braucht es keine Powergame-Figur als Gegner!
  18. Demnach wäre ein Halbzwölf zu einem Viertel ein Elf, zu einem weiteren Viertel ein Zwerg und zur Hälfte Mensch. Wäre ein Halbsechs dann ein Zwitterwesen?
  19. Hallo Marek! Ich denke, Vraidos z.B. läßt seinen Priestern sehr viel Freiraum. Und da sie keiner Diskussion aus dem Wege gehen sollen, denke ich, gehört es zu seinen Anforderungen an seine Priester durchaus Dinge zu hinterfragen. Selbst wenn es sie an den Rand der Häresie oder Ketzerei bringen sollte. Er erwartet allerdings auch von ihnen, daß sie die Wahrheit erkennen. Das ist meine persönliche Interpretation von Vraidos. Aber der Spielleiter einer jeden Gruppe entscheidet das und nicht ich. Es ist halt nur ein Vorschlag. Und tschüß!
  20. Großartige Ideen, weitschweifig finde ich gut! Jürgen
  21. Er würde nicht einmal im Traum daran denken, denn diejenigen, die andere Götter anbeten, und für ihn gibt es nur die Götter seines Pantheons, sind Ungläubige. Einem Weisheitspriester allerdings könnten über das Philosophieren und Schriften wie das An-Lan-Fragment usw. durchaus gewisse Zweifel kommen, welche sein Gott unter Umständen auch toleriert, den zur Weisheit gehört es schließlich Dinge zu hinterfragen. Aber das sollte der Meister jeweils entscheiden.
  22. Ich finde, es kommt darauf an Spaß zu haben. Und wenn das Abenteuer gut war, ist es doch egal, ob man eine RR ohne Behinderung behalten darf, oder nicht, oder das Schwert +10/+10. Wer will sowas schon haben? Wir hatten mal die Welt gerettet und zwar im Auftrag einer Geheimorganisation, die nicht wollte, daß man etwas über sie ausplaudert, also was soll ich sagen, am Ende kam einer der Herren mit einer merkwürdiger schwarzen Maske über den Augen, durch die er scheinbar hindurchsehen konnte zeigte uns einen Stab, der kurz aufblitzte und wir konnte uns an nichts mehr erinnern, nicht einmal an die Erfahrungspunkte. Erst waren wir frustriert, dann aber haben wir herzlich gelacht und gesungen: "Here come the men in black!! Uhuhuhuh!" War große Klasse! Jürgen
  23. Hallo Owen! Ich habe vor ein paar Tagen "Hinter den Spiegeln", ebenfalls von Peter Kathe geleitet. Mir hat es mehr Spaß gemacht als meinen Spielern, denn am Ende haben sie ein Mitglied der Gruppe verloren. Zwar nur vorübergehend, aber das wußten sie zu dem Zeitpunkt nicht. Ich denke Peter Kathe ist da ein guter Wurf gelungen. Viel Spaß beim Leiten. Jürgen
  24. Natürlich gibt es Differenzen zwischen einem Asvargrgläubigen und einem Larananhänger. Schließlich wachsen sie in unterschiedlichen Kulturen auf und die Menschen bauen sich ihre Riten und Rituale im Laufe der Zeit unterschiedlich zusammen. D.h. der Aspekt ist der nahezu selbe, die Verehrung und die dazugehörigen Gebete und Gebetshandlungen sind anders. In Nuancen unterscheiden sie sich zumindest, wenn man jedoch einen allgemeinen Blick darüber schweifen läßt, sind sie sich nach wie vor ähnlich, was natürlich jeder Priester aufs schärfste zurückweisen würde. z.B. Ehrenvoller Kampf wird doch wohl als Gottesdienst angesehen. Furchtlos den Feinden gegenübertreten gehört auch dazu. Die Gebete werden sich vermutlich auch sehr ähneln...
  25. Was man machen kann, sind Vorschriften und Gesetze zu erklären, manchman kann es dann schon zu spät sein und man erfährt die volle Härte des Gesetzes. Ich lasse die Figuren ob Powergamer oder nicht, spielt für mich keine Rolle, das lernen, was ich für angebracht halte, bzw. die Fertigkeit, in der man gerade Erfahrungen gesammelt hat. Z. B.: Auf einer Überfahrt von Eschar nach Vesternesse haben die Figuren Zeit etwas über die Tier im Meer zu lernen oder müssen rudern, weil Matrosen ausgefallen sind usw. Da kann ein Spieler meckern wie er will, auch als Magier müßte er zur Not mit anpacken und nichts ist es mit dem tollen Spruch. Und zum Judoka mit den zwei Bihändern und dem Gefolge. Sklaverei könnte verboten sein. Schwups! Weg sind sie. Keine großen Waffen in der Öffentlichkeit... Es wurde schon einiges aufgezählt. AEP-Verluste finde ich mittlerweile auch gut, werde ich demnächst wohl machen müssen. Die Gruppe hat es nicht anders verdient.
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