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JuergenBuschmeier

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Alle Inhalte von JuergenBuschmeier

  1. Hallo an alle! In meiner Gruppe gibt es einen Magier (als Waise aufgewachsen)mit Zt 100 (ich war dabei als die 100 gewürfelt wurde) und es könnte sein, daß ich Sandobars sechste Reise mit der Gruppe umbaue, so daß dieser Zauberer Kind eines Grauen Meisters wäre. Sollte ich der Figur die Namensmagie zugänglich machen? Vor allem, wenn die Figur sich weiterhin der "Weißen Magie" und der "Guten Götter" würdig erweist? Dieser Magier ist so fürchterlich rechtschaffen und seiner Gruppe gegenüber loyal. Was meint Ihr? Gruß, Jürgen
  2. Hallo zus.! Ich finde die Regel gut, den sie unterstützt oder fordert den Spieler in gottgefälligem Spiel und das denke ich, ist ziemlich wichtig. Sonst lohnt es sich doch gar nicht einen Pr od. Or zu spielen. Ich glaube, daß ich dies geschrieben habe, liegt an meiner Verbitterung über den letzten Ordenskrieger in meiner Runde, die ich leider nicht gemeistert habe. Situation: Ein ziemlich dähmlicher und ungestümer Gefährte greift 4 Bösewichter an, was der Rest der Gruppe nicht weiß und scheitert kläglich. Schwerverletzt und halbbewußtlos gelingt es ihm mit letzter Kraft die Flucht anzutreten. Durch einen glücklichen Zufall kommt der Rest der Helden daher. Eine Xan-Ordenskriegerin, ein Hexer(grau) und eine Bardin, von denen die Bardin sofort losprescht um dem jungen, edelmütigen, aufrechten also kurzgesagt sehr penetrant rechtschaffenen Heroen, dem sie ein Epos widmen wollte, zu helfen. Der Hexer bereitet sich indes klugerweise auf seine Zauber vor und die Xan-Ordenskriegerin meint: "Ich trabe dann mal vorsichtig näher." Nach dem Kampf rettete sie dem Deppen mit einem Heilen von Wunden das Leben. Wie hättet Ihr als Meister reagiert? Unser Meister reagierte gar nicht auf dieses heldenmütige Eingreifen. Merkt man vielleicht, daß ich diesen glorreichen, penetrant aufrichtigen, naiven Vogel gespielt habe? Bin gespannt auf Eure Antworten, Jürgen
  3. Hi an alle! Warum sollte ein Artefakt mit Abw 10 nicht Jahrhunderte überstehen? Wenn der Besitzer es nur selten einsetzt, weil es ihm zu kostbar erscheint. Oder das Familienerbstück an der Wand hängt, denn seit 15 Generationen gibt es für das Schwert*+5/+5/+5 keinen Träger mehr in der Familie, weil nur Magier(innen) geboren werden, oder Fruchtbarkeitspriester(innen). Vielleicht war es lange verschollen? Usw. usf. Jürgen Der mit dem langen...
  4. Hallo Hairlack, wer oder was auch immer Du sein magst! Im Waeland-Quellenbuch steht auf S.61, daß der Runenschneider als Ordenskrieger zählt und aus dem Grunde wirkt er also göttliche Wundertaten, welche ihm von Wyrd, der Göttin der Weisheit gewährt wurden. Somit entfällt für ihn die Neugestaltung der Magie im Arkanum. Mittlerweile gibt es bei http://www.Midgard-online.de die Ausarbeitung aller Tänze für die neuen Regeln. Adios! Jürgen, Der mit dem langen ...
  5. Hi, wer auch immer die Kuh nappte! Was bin ich heute wieder witzig. S. 187 im Buch der Magie ist die fernöstlich Variante des Glauben an die Zweiheit beschrieben, naja eher angedeutet, sie beinhaltet auch Elemente des Kanthanischen Glauben, z.B. Gottkönig als Mittler zwischen den Menschen und den Götter vgl. Kaiser in KanThaiPan. Gewürze, Edelhölzer, Piraten und das Goldene Dreieck sollten doch für die Phantasie ausreichend Ansatzpunkte liefern. Man könnte sich natürlich in Bibliotheken herumtreiben um dort irdische Infos zu ergattern. Viel Spaß dabei, Jürgen
  6. Hallo Leute! Ich habe gerade die ersten paar Seiten von dieser Diskussion gelesen und amüsiere mich köstlich. Mir stellen sich nämlich gerade einige weltbewegende Fragen: Wenn ein Elf doch geschickter als ein Mensch ist, warum darf seine Geschicklichkeit nicht >100 sein? Ein Zwerg ist doch robuster. Und seine Konstitution liegt auch nicht über 100. Ich denke man sollte als Meister sehr vorsichtig sein, wenn man Werte>100 zuläßt, aber man kann es ruhig tun. Nehmen wir einen Priester als Beispiel. Er hat sich gottgefällig verhalten und aufgrund des Segens seines Gottes wird sein Hauptattribut, also das des Gottes erhöht. Er wird sich auch einmal nicht gerade gemäß den Richtlinien seines Gottes verhalten, schwups, weg damit. Ein Barbar, der sich seinem Totem gemäß verhalten hat, könnte die Stärke eines Bären erhalten. Die müßte etwa bei 150 oder noch höher liegen. usw. usf. Aber man sollte, wenn man es zuläßt, stets darauf achten, daß Steigerungen über 100 nur durch Magie (nicht permanent) oder durch göttliche, dämonische oder elementare Intervention gewirkt werden. So kann man sie der Figur auch schnell wieder entziehen. Man sollte sich aber immer vor Augen halten, daß die einzelnen Fertigkeiten doch mehr ausmachen, als die Attribute. Denn z.B. In sagt nichts über das Wissen der Figur aus, sondern eher etwas über deren Auffassungsgabe. Mit Ge ohne Schlösser öffnen gelernt zu habe, erreicht man bei mir als Meister nichts, es sei denn es fällt eine 20. Dann vielleicht! usw. usf. Alles in allem ist es aber doch völlig gleichgültig wie hoch die Werte von St, Ge, Ko, In, Zt usw. sind, denn der Meister vergibt die Modifikationen!! Letztendlich kommt es doch nur darauf an, daß wir alle beim spielen Spaß haben. In einer meiner Gruppen senkte ein Spieler die In seines Kriegers freiwillig um 50%. Und es gibt doch Leute, die In>90 spielen können. Die Spielerin unsere Gelehrten Magierin (In 91) zeigt sich immer sehr auf der Höhe und hat vieles z.B. in Sturm über Mokattam erfolgreich vieles aus ihrer Allgemeinbildung eingebracht und vieles aus den Infos, die sie im Spiel erhielt messerscharf geschlossen. Und das geht so weiter durch alle möglichen bisher gespielten Abenteuer. Und selbst eine Intelligenz von 100 heißt doch nicht alles wissen und richtig folgern zu können. Gruß an alle, Jürgen Es ist möglich
  7. Hi an alle! Vielleicht sollte man sich an ein historisches Vorbild halten. Also eine mittelalterliche Universitätsprüfung. Dabei waren, glaube ich am wichtigsten, daß der Prüfling reichlich Wissen, Wissen und nochmals Wissen systematisch parat hatte (Akademiker halt)und gleichzeitig auch würdig sein mußte z.B.: den Doktorhut tragen zu dürfen. Für mich bedeutet das folgendes: Wissensfertigkeiten, vor allem Zauberkunde und Sagenkunde, aber auch Alchimie, Kräuterkunde werden geprüft. Weniger wichtig, aber auch gefragt werden die anderen Wissenfertigkeiten. Die rhetorischen Fähigkeiten sind auch wichtig. Und zum Abschluß die magischen Fertigkeiten, also die Sprüche, Forschungsergebnisse, Neuentwicklungen, Kombinationen zweier oder mehrerer Sprüche. Würdig erweisen kann der Magier sich durch ihr Verhalten sowohl gildenintern, als auch in der Öffentlichkeitsarbeit. Desweiteren kann der Magier natürlich auch untergegangenes Wissen entdecken und seiner Akademie zur Verfügung stellen. Man wäre ihm sicherlich dankbar und höchst erfreut ihn in der Prüfung etwas wohlwollender zu beurteilen. Anhand der Berichte, die der Magier seiner Akademie von seinen Abenteuern liefert, läßt sich sicherlich auch schlußfolgern, ob der Zauberer würdig ist oder zumindest so effektiv für die Gilde arbeitet, daß man sich mit ihm nach außen schmücken kann. So etwas wie einen Dr. h.c. Gruß, Jürgen
  8. Elefantenhaut ist leider sehr empfindlich im Gegensatz zu einer Baumrinde. Schildkrötenpanzer wäre sicherlich eine Alternative. Am sinnvollsten erscheint mir jedoch die Baumrinde zu wechseln. Jürgen
  9. Hallo an alle, die sich an der pseudoethischen Diskussion über Voodoo beteiligten. Der Eingangstext hat mir gut gefallen. Ich denke, da ich erst jetzt mal schreibe, seid ihr sicherlich schon fertig, aber vorher habe ich nicht in das Forum reingeschaut. Also kommentiere ich eben nur noch. Ihr habt über gute und böse Voodoopriester geschrieben, wobei dahingestellt sei, ob es nun Priester, Schamanen oder was weiß der Geier handelt. Vermutlich würde sich jeder Priester als guten Priester sehen, denn er lebt seine Glaubensgrundsätze nach bestem Wissen und Gewissen. Z. B.: Eine Vanapriesterin, die einem Schwerverletzten das Leben rettet, der später seiner Profession, leider ein gedungener Mörder, weiter erfolgreich nachgehen wird, ist doch eine gute Priesterin. Vielleicht hat sie, wenn sie die Folgen ihrer Heilung erfährt später mal ein schlechtes Gewissen, aber sie ist eine gute Priesterin, oder nicht? Bin gespannt auf das Voodoo-Quellenbuch. Gruß, Jürgen
  10. Hallo Michael! Bin gerade neu im Forum und stöbere ein wenig herum. Es sollte doch durchaus möglich sein auch in der Fremde, selbst in Feindesland einen Meister zu finden. Jedenfalls wenn sich Dein "Held" relativ streng an seine Glaubensgrundsätze hält, dann müßte sich doch ein "Kwai Chang Caine" oder sonst jemand finden, der zufälligerweise den selben Stil beherrscht und in Deiner Figur einen würdigen Schüler erkennt, der den eigenen Weg gehen will, so wie es der "Meister" vor langen Jahren ebenfalls tat. Gruß, Jürgen
  11. Hi! Die Titel der Richter Di Romane sind in jeder Buchhandlung zu erfragen. Gruß, Jürgen
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