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JuergenBuschmeier

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Alle Inhalte von JuergenBuschmeier

  1. An einen Radier hatte ich auch gerade gedacht, leider nur zweiter. Aber trotzdem: Radier: Beim leichtenTreffer löst sich die Rüstung oder Kleidung auf, bzw. es entstehen unangenehme nässende Wunden bei Hautkontakt. (Rutscht mal über den Turnhallenboden! Summsäbel: Mit integriertem Schwarm Langborgen: "Kannst Du mir das Teil für den nächsten Kampf leihen?" Stuhlhammer: "Puh! Ich muß mich erst mal auf den Donnerbalken begeben! Laßt uns gleich weiterkämpfen." So der Gegner nicht so verständnisvoll sein, dann gerät man automatisch in Berserkerwut und es ist egal, ob man getroffen wurde oder nicht. Kurzschwört: "Isch mach disch platt ey! Isch schwörre!" Langschwört: "Seid es gewiß, mein tapferer Held! Ihr werdet heute den Kürzeren ziehen und das Zeitliche segnen, bei ... sülz, schwafel" Ogerhemmer: Bei jedem schweren Treffer blickt sich der Oger verdutzt um und darf erst in der nächsten Runde einen Angriff starten. Gavotte: Beim umlegen der Schlinge verfällt das Opfer in wildeste Tanzlust, vgl. Lied. Speerschluder: Wird der Speer des Gegners damit berührt, so verliert dieser seine Schärfe und Balance, als sei er vernachlässigt worden. Schmachtbeil: Bei kritischem Fehler ist der Kämpfer frustriert und muß eine Denkpause einlegen, bei einer Rolle Rauchkraut. (The more you know! Spielhammer: Bei schwerem Treffer verwandelt er sich in einen Gummihammer, der Gegner findet das alles sehr lustig und die Kampf löst sich ein spielerisches Gerangel auf. (Bei dem Spielhammer handelt es sich um Zauberwerk des Telipinu aus Urruti.) Und dann war da noch die große und die kleine Schuld... Das Schlichtbeil, was beim Ziehen der Waffe so eindrucksvoll wirkt, wie es vorher unscheinbar war, daß der Kampf/Streit schnell beendet/geschlichtet ist. Wurzschwert: Ein einfaches druidisches Holzschwert verwandelt sich in den Gegner umklammerndes Wurzelwerk. Morgengern sorgt dafür, daß die Gegner unter faulen Ausreden Kampf oder Streit vermeiden, da sie deutlich erschrocken über das Aussehen der Waffe sind. Es sind noch Haarbüschel und Knochenreste an der Waffe zu sehen, hierbei handelt es sich jedoch um eine Illusion. Uff
  2. Ja, nun! Wenn also jemand gehofft hat, hier ein vernünftiges und eindeutiges Ergebnis zu bekommen, nach dem er logisch und unstrittig die Regeln umsetzen kann, hier ist es, das Ergebnis: Mach es, wie Du willst! Man mag die Regel aus M3 nehmen oder die aus M4 oder gar eine Hausregel. Da hilft nur noch warten auf JEF und dessen Antwort, wie die Regel gemeint sei. Ich werde die Regel jedenfalls so übernehmen, weil ich sie gut finde. Sie sorgt nämlich dafür, daß man nicht besonders viele Waffenkombinationen im beidhändigen Kampf einsetzen wird. Und wenn doch, dann hat man wenigstens viel Punkte verbraten.
  3. Also ich bin der Meinung, daß die Regel soweit uin Ordnung ist, denn die Voraussetzung erfolgreich zu kämpfen, egal womit, ist erst einmal eine Waffe zu beherrschen, oder mehrere. Wenn ich dies kann, dann habe ich auch die grundlegenden Voraussetzungen geschaffen, kompliziertere Kampftechniken, wie den beidhändigen Kampf einzusetzen. Allerdings dann nur mit der Qualität, in der ich diese kompliziertere Kampftechnik beherrsche. Ich kann schließlich auch verdammt viele Worte in einer Sprache richtig schreiben, aber deswegen ist es noch lange kein guter Roman oder reimen kann ich auch, aber ein guter Dichter bin ich noch lange nicht. Ich muß also erst mal die Sprache beherrschen und dann die Techniken des Dichtens lernen.
  4. In meiner ersten Gruppe, die seit 3 Jahren läuft, versuche ich als SL den Überblick über die Monde und Jahre zu bewahren, angefangen haben wir mit Sturm über Mokattam, und schreiben nun das Jahr ca. 2390 oder so. Es ist allerdings so, daß ich dann beschließe, wie lange eine Lernphase dauert, da vergehen nicht immer die vorgeschriebenen Tage. Da auch ich wachse, fange ich jetzt so langsam an offizielle Ereignisse einzubauen. Teilweise ändert sich dadurch der Hintergrund etwas, aber ansonsten ist das alles insgesamt noch stimmig, so hoffe ich.
  5. Hi Serdo! Ich lese gerade Sun Tzu und um das nicht nur zu verstehen, sondern zu begreifen und umzusetzen benötigt man sicherlich nicht 15 oder 100 Tage, sondern Jahre und eine entsprechende Vorbildung, die ebenfalls einige Zeit in Anspruch nimmt. (I Ging, Tao te King usw. usf.) Das Verständnis der Worte beim Lesen ist schon da, aber das reicht sicherlich nicht aus um von Verinnerlichen und wirklichem Verständnis zu sprechen, wenn Du verstehst, was ich meine. Aber meiner Meinung nach handelt es sich bei den unterschiedlichen Denkansetzen um unterschiedlichen Philosophien, Grundhaltungen, Ethiken, Glaubenswege.
  6. Echt geil Hendrik! Und dann gibt es noch den Magerstab und -stecken. Bei einem schweren Treffer, wird der Gegner dünner und dünner, schwächer und schwächer. Bricht er den Kampf vorzeitig ab, so muß ihm ein WW gegen Geistesmagie gelingen, sonst: "Ich esse meine Suppe nicht, nein, meine Suppe ess ich nicht!!!" Der Wurfspaß sorgt bei einem schweren Treffer dafür, daß das Opfer nun versucht mit allen möglichen und unmöglichen Dingen als Wurfgeschoß anzugreifen. Manches Mal muß man mächtig ...merzen machen! Der erste schwere Treffer des Kurzborgen führt meist zu folgenden Sätzen: "Entschuldige, ich glaube mit dieser Waffe könnte ich gerade besser kämpfen, vielleicht leihst Du sie mir eben mal nur kurz? Danke!" Beim ersten Treffer mit dieser Waffe: "Danke nochmals, vielleicht probiere ich jetzt mal eine andere?" Dabei erhält man für das konsequente Ausweichen, bis die Waffe gewechselt wurde, +4 auf die Abweh
  7. Mir scheint, daß das Buch das Wissen um die verschiedenen Philosophischen Haltungen diverser Völker erweitert. Ich weiß, daß ich ein solches Buch nicht einsetzen würde, jedenfalls nicht in dieser Form. Ich finde das hat schon etwas von einem mehrbändigen Lexikon, was in mein Midgardverständnis so nicht hineinpaßt. Als Reisetagebuch finde ich die Idee allerdings gut, wobei ich denke, die Völker sollten dann in ihren Äußerlichkeiten beschrieben werden und noch einige der markanten Bräuche sollten erwähnt werden. Allerdings finde ich, die Philosophien der Völker zu erklären, ist viel zu viel. Wenn man sich mit z.B. Aristoteles beschäftigen will, benötigt man sicherlich mehr als 15h um ein dünnen Taschenbuch zu lesen und zu verstehen und begriffen hat man dann doch nicht viel. Erklären könnte man noch viel weniger. Mir ging es jedenfalls mal so. Ich betrachte mich jedoch selbstverständlich nicht als Maßstab für die Midgardabenteurer.
  8. Hallo Eike und Hiram! So schlimm???!!! Der Bihänder, Eike, ist oben schon erwähnt, ich gehe davon aus, daß der Bitee in die selbe Kategorie gehört.
  9. Den Hund finde ich gut, der Elf kann ruhig bleiben, Elfen haben schießlich einen großen Bezug zur Natur. Die Lebenserwartung ist mit 20 Jahren schon hoch genug, muß also nicht erhöht werden. Die Resistenz würde ich jedoch senken, denn die Elfenbehausungen lassen sich nicht mit dem Halfdal vergleichen. Wenn der Hund von Wölfen abstammt sollte er mehr AP haben, 3W6+9 würde ich vorschlagen.
  10. Hendrik, Meister aller Klassen! Sehr beeindruckt und inspiriert zeigt sich meine Wenigkeit. OK, mal sehen, was mir noch einfällt, auch wenn es keine Rechtschreibfehlerwaffen sind, aber sie hätten es sein können. Furzschwert, vertreibt den Feind schon, bevor der Kampf beginnt, weil es riecht. Den passenden Bogen gibt es auch. Kampflöffel, findet seinen Einsatz immer in ausweglosen Situationen, sogenannten selbsteingebrockten Suppen dusseliger Abenteurergruppen. Stiehlhammer, ein Wesen ist an diesen gebunden, der seinen Besitzer immer wieder zum Diebstahl auffordert. Nachdem er dies mehrfach vergeblich versucht hat, stiehlt er sich davon. Schachtbeil, vor allem unter Tage eingesetzt. Stußspeer, der seinen Träger immer wieder zu allerlei dummen Zeug verleitet. Rumsäbel, funktioniert erst ab 3,3 Promille. Turfhammer und Turfeisen benutzt der rasende Schmied um Pferde während des Galopprennens zu beschlagen. Kompostbogen Bangschwert und -bogen, wirkt wie Angst auf den Besitzer. Buckler, die ideale Waffe für kleine Hofangestellte. Nesselwaffen verursachen juckende Haut schon bei leichten Treffern. Sauberstäbe, auch bekannt als Besen. Oderhammer, dabei handelt es sich um ein Kriegshammerpaar. beide diskutieren ständig, wer denn nun von ihnen den ersten Schlag tun darf. Sorgenstern, wenn ich den jetzt hau, tu ich dem doch weh. Kurschwert, heilt dem Gegner LP anstatt sie zu rauben. Kramsäbel, wo steckt er den wieder? Kriegshammel, abgerichteter von Kobolden gerittener Hammel. Streifkolben, -axt, immer nur leichte Treffer. Einwandschwerter, hey laß uns nochmal drüber reden, außerdem könnten wir doch... Steißspeer...
  11. Meine Orks können selbstverständlich alle Boni, genau wie Menschen, haben. Ich übernehme allerdings selten Wesen so wie empfohlen. Kürzlich mußte ich eine Horde Eliteorks bauen, die hatten alle Schadensboni zwischen 2 und 5. Und manches Mal gehen auch die Orks geschickt und schlau vor.
  12. Hallo zusammen! Habe gerade auf den Hinweis von Sliebheinn reagiert und leider nichts genaues über den Funkenregen entdeckt. Nur allgemein etwas über Illusionen und deren Wirksamkeit.
  13. Hallo Dengg! Natürlich ist Deine Ironie angekommen, nur Du hattest geschrieben, daß man Deine letzte Frage nicht beantworten soll. Da ist man dann einmal höflich und beantwortet Deine letzte Frage nicht, sondern nur die vorletzte und schon wieder hat man alles verkehrt. Warum passiert mir so was ständig?
  14. Hallo Hendrik! In der Spruchbeschreibung steht: "Glaubt es an die Illusion..." und "...wirkt mit Ausnahme des Zauberers..." D.h. für mich, der Zauberer weiß, daß es eine Illusion ist, er kann also gar nicht daran glauben und Funkenregen wirkt sowieso nur auf Fremde. Außerdem müßte er auch normal zaubern können, da ihn der Funkenregen ja nicht behindert. Wenn dann sein nächster Zauberspruch oder normaler Nahkampfangriff die illusionäre Kugel verläßt, könnte man den Opfern außerhalb der Kugel einen weiteren WW: Resistenz gestatten. PS: Ich finde Deine Beiträge nie zu lang, gleiches gilt für Prados. Es ist immer ein Vergnügen, Eure Kommentare und Argumente zu lesen. Genug geschleimt! Stimmt aber trotzdem!
  15. Hi Dengg! Um Deine vorletzte Frage zu beantworten, ich weiß nicht warum der andere gelöscht wurde und dieser nicht. Danke für all Eure guten Vorschläge bis hierhin.
  16. Meine Zauberer in der Gruppe erhielten beide Sprüche ohne zusätzliche Lernkosten oder GFP.
  17. Mir stellt sich eine weitere Frage. Sollte man auch berücksichtigen, daß der Mensch den Nahkampf gegen Tieren nicht unbedingt gewohnt ist? Wenn ja, wie? Oder ist das System so wie es ist ausgewogen?
  18. Ich denke gerade an die "Schachnovelle", in der ein "Tölpel", und hiermit meine ich nicht den Vogel, vom Lande sehr gut Schach spielen kann und scheinbar sonst nichts. Was ist mit solchen Fachidioten? Was ist mit Sprachgenies? Nur weil man eine Sache besonders gut kann, muß man doch nicht auf alles einen Bonus erhalten. Außerdem, wer sehr intelligent ist, aber nie wissenschaftliches Arbeiten gelernt hat, wird gegen einen noch so dummen Fachidioten (In=30) auf dessen Gebiet und in wissenschaftlichen Verständnis den Kürzeren ziehen. Und sollte ich mir widersprechen, was soll's? Zweimal nachdenken ist auch mir erlaubt, vielleicht ändere ich meine Meinung ja noch einmal?
  19. Hi Hiram! Nein, auch diese haben wir nicht, habe gestern nur ein wenig Hausputz gemacht und dabei sind mir diese beiden eingefallen.
  20. Hi Hendrik! Was ich nach wie vor nicht verstehe, warum fällt Deiner Meinung nach der Zauberer auf seinen eigenen Spruch herein? Bei Zaphod Beeblebrox, ich hoffe den Namen richtig geschrieben zu haben, könnte ich das noch verstehen. Oder bei Myxxel Ban'Dor. "Schizophrenie" läßt grüßen! Ich denke der Zauberer weiß, was er macht, daß es sich um eine Illusion handelt. Sonst würde er auf alle seine eigenen Illusionen reinfallen müssen. "Hey! Wie siehst Du denn aus!?" Der Zauberer wirft verdutzt einen Blick in den nächsten Spiegel und ist erstaunt, daß er wie ein Ork aussieht????? Oder grefit den Spiegel an, da Orks ja böse sind und er glaubt jemand gaukelt ihm was vor??? Ich finde meine Beispiele von gestern im übrigen schön unlogisch, genau wie den Funkenregel, auf den man, selbst gezaubert, doch niemals reinfallen kann, genau wie die anderen Illusionszauber, außer man spielt einen Charakter mit gespaltener Persönlichkeit.
  21. Ja Prados, denn ich war gestern so ambivalent und es paßte halt in beide Rubriken. Kommt nie wieder vor. Hoffe ich jedenfalls.
  22. Von wegen Stärke: Ich meine mich erinnern zu können, daß Männer und Frauen nach dem M3-Regelwerk sich im Geschlecht unterscheiden, aber nicht, was die Basiseigenschaften angeht. Nach M4 ist die Körpergröße allerdings nun verschieden zu errechnen. D.h. Frauen und Männer können die gleichen Maximalwerte haben. Man könnte natürlich des Realismus wegen Unterschiede in Basiseigenschaften einführen, dann müßte man vielleicht auch für beide unterschiedliche Maximalwerte in den Fähigkeiten zulassen, z.B. festschreiben, daß Frauen in den sozialen Fertigkeiten teilweise größere Kompetent besitzen, was ich persönlich für Schwachfug halte. Das macht nämlich alles noch komplizierter. Aber ich glaube hier ist gerade einiges weit weg vom Ausgangsthema.
  23. Kürzlich fiel mir bei einer Kampfszene folgendes auf: 1. Ordenskrieger schlägt nach einem Wolf und erzielt einen leichten Treffer. Die Folge war, dem Wolf fehlten 10 AP Aber das ist eher ein grundsätzliches Problem mit leichten Treffern meinerseits. 2. Sollte man den Angriff eines Tieres nicht grundsätzlich konsequenter bewerten, weil ein Wolf, so vermute ich mal, entweder auf die Kehle gehen wird, um sich dort festzubeißen oder nach den Beinen schnappt, um das Fortlaufen zu erschweren? In beiden Fällen muß der Wolf eher auf das Zusammenbrechen der Beute warten, als daß er weiter Kraft im Kampf vergeuden muß. D.h. entweder verliert das Opfer schnell Blut oder es kann sich mit verminderter B nur noch langsam fortbewegen. 3. Fallen Euch bei Tieren deren Kampftaktiken ein? Wenn ja, dann schreibt mal drauf los.
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