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JuergenBuschmeier

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Alle Inhalte von JuergenBuschmeier

  1. Hi Donnawetta! Das sind aber niedrige ABWen. Ich finde die sollte höher liegen, denn sonst macht man den Figuren das Leben viel zu leicht und es gibt nur noch wenig Möglichkeiten allgemeine Fertigkeiten einzusetzen. Zum Bleistift der kleine Stein des Feuers: Niemand muß mehr mühsam Feuer machen, jedenfalls erleichtert der Stein dies deutlich. Heizdecken und ähnliche Gegenstände, wo Magie doch existent, aber nicht an jeder Ecke zu finden sein soll, führen irgendwie zur Inflation. Und bei so vielen kleinen Artefäktchen, ich weiß nicht, aber das hat so ein Bißchen was von "Powergaming", wenn die Dinger kaum ausbrennen können. (Ich hasse diese kleinen Gesichter, aber wenn ich sie benutzen würde, dann grinste Dich jetzt eines an.) Allerdings gebe ich offen zu, je nachdem welche Figur ich gerade spiele, einige meiner Charaktere würden sich schon freuen. Als SL würde ich diese Kleinodien kaum herausrücken, allerdings, wenn, dann mit einer hohen ABW versehen, damit man sich nicht nur auf diese verläßt. Als kleiner Scherz sind die nämlich teilweise recht nett. Die stationären halte ich für kein Problem. Die sind schließlich nicht in der Gruppe mit auf Reisen. Gruß,
  2. Hallo Donnawetta! Mich würde interessieren, welche ABW diese Kleinodien haben.
  3. Ui, war ich lange nicht mehr da. 1. Ich denke, jeder soll so spielen, wie es ihm Spaß macht. 2. Die Idee ist gar nicht so schlecht, bevorzugt meiner Meinung nach jedoch Kämpfer noch mehr, es sei denn, man macht es mit den ungelernten Waffen, genau so wie mit ungelernten Allgemeinen Fertigkeiten, d.h. nach erfolgreichem Einsatz gibt es keine Erfahrungspunkte. 3. Man kann das alles natürlich auch auf die allgem. Fert. übertragen und einem Bewegungstalent, z.B. Akrobatik wurde gelernt auf +15 oder +18, balancieren auf +12 oder höher erlauben.
  4. Ich frage mich gerade, ob nicht jemand, der etwas besser kann, z B. Langschwert oder was auch immer, nicht auch mehr Schaden machen müßte, als jemand, der es nicht so gut kann. Müßte man die Regel für den Waloka nicht auf alle anderen Kampffertigkeiten erweitern, der Logik wegen? Schließlich treffe ich mit einem Schwert nicht nur wesentlich seltener als ein Profi, sondern auch ungenauer, meine Kraft geht also nicht nur in den Schaden über, sondern verpufft einfach ins Nichts. Aber Logik hin oder her, ich finde der Waloka sollte als einzige Kampftechnik so ausgelegt sein um das mystische zu betonen.
  5. Und noch etwas! Hallo Nixonian! In KR ist der Waffenlose Kampf nur mit EW: Angriff von +4 ogisch, weil man sich ja völlig anders bewegt, vor allem langsamer und der Schaden ist auch noch erhöht, weil man trotz aller Behinderung weiß, wo und wie man treffen muß. man trifft halt nur nicht so häufig. D.h. Du kannst den Waloka nur mit großer Einschränkung einsetzen, wenn Du schwer gerüstet bist. Und außerdem entdeckte ich in einer der Meinungen, die geäußert wurden, eine neue Waffe, die im Regelwerk gar nicht beschrieben ist. Den "Kampfstiel", dabei handelt es sich um die Geheimwaffe armer ausgebeuteter Dienstmagden, welche sich gegen ihren scheinbar arg distanzlosen Herrn zur Wehr setzen müssen. Diese armen Frauen besitzen auch ein Magisches Artefakt, welches dem Zauber "Nebel wecken" oder "Nebel erschaffen" sehr ähnlich ist, allerdings auf dem Element Erde beruht und nicht Wasser. Genannt wird dieses Artefakt "Staubwedel".
  6. Hallo an alle! Das war bis dahin eine interes- und amüsante Diskussion. Wobei ich sagen muß, ich weiß jetzt gar nicht wie es steht. Ich schlage gerade S. 206 im DFR 4 auf und sehe unter "Waffenloser Kampf" eine Tabelle, in der steht Erfolgswert und darunter UNGELERNT (+4). Demzufolge - auch wenn es dort nicht in Worten geschrieben steht - hängt der später höhere Schaden vom GELERNTEN Erfolgswert ab. Ebenso die Erhöhung der Abwehr. Ich bin so gut!!! Dudeldidei!!! Auwei!!!
  7. Ich dachte bisher Detritus sei der Initiationsritus gewesen mit dem Det bei den Mainzelmännchen vor langer, langer Zeit eingeführt worden war.
  8. Ich spiele in vier Gruppen und in jeder spielen zwei Frauen mit. Unsere Frauen interessieren sich nicht die Bohne für Regeln, also diskutieren sie nicht. Und das ist gut so. Von 50 % der Männer kann man das leider nicht behaupten. Wobei mir auffällt, daß fehlender Spielfluß gerne für Diskussionen genutzt, ääh, mißbraucht wird. Leider auch von mir.
  9. Tach zusammen! Wenn man bedenkt, wann die Sklaverei auf der Erde offiziell abgeschafft wurde und daß sie, auch wenn illegal, in einigen Ländern, vielleicht sind es doch sogar viele, in der Dritten Welt immer noch Bestand hat, dann ist es für mich jedenfalls klar, daß sie in fast allen Teilen Midgards immer noch existiert. Also auch in den Küstenstaaten, sei es als Rudersklaven, als Hausdiener, Lehrer, in der Landwirtschaft, in den Arenen, im Bergbau, Abfallentsorgung in jeglicher Form usw. usf.
  10. Hallo Morgon...! Ich spiele einen Assassinen (mittlerweile Grad 7) und muß sagen, wenn der Bursche seinen Waffenlosen Kampf (+12 oder +13) bei einer Stärke von 97 und Geschicklichkeit von 99 einsetzt, macht es ordentlich RUMMS!! Er macht dann einen sehr hohen Schaden ohne Waffen. Der nimmt es auch mit mehreren bewaffneten Gegnern auf und besiegt diese. Mit gezielten Angriffen (Kehlkopf) oder Meucheln ist der unglaublich fies. Eine echte Kampfmaschine ist er. Der benötigt keine zusätzlichen Angriffshilfen um tödlich zu sein, er ist es bereits. Aber wenn ihr diese Dinge haben wollt, dann macht es halt. Gruß, Jürgen
  11. Hi! Ich meine mich erinnern zu können, daß die Elfen vor allem Himmelseisen oder Sternensilber sammeln, könnte mich aber täuschen. Jürgen
  12. Hi Sildo! Nun, das Regelwerk sagt etwas von einem Auftrag oder einer Begierde. Gehört Rache nicht zu Begierde im nicht ganz so engen Sinn, sondern als ein starkes Gefühl, welches nach Erfüllung verlangt? Jürgen
  13. Hallo zusammen! Ich habe folgendes Problem: In einer meiner Gruppen gibt es ziemlich blutrünstige, mordlustige Meister und nun geschah es zum wiederholten Mal, daß die Bösewichter auf eine Figur mit unter drei LP noch eingestochen haben, die Figur somit auf der "sicheren Seite" war. Gut, er hätte auch einen guten Sklaven, z.B. in der Arena abgegeben, aber darum geht es jetzt nicht. Da er einen Auftrag hat, ist er zu einer gebundenen Seele geworden und übernahm den Körper seines Mörders. Nun hat er diesen Auftrag auszuführen und es ist ihm bewußt, daß er dann seinen Seelenfrieden erlangen könnte. Jedenfalls teilweise, denn sein Mörder käme ungestraft davon. Diesen einfach zu ertränken wäre eine zu geringe Strafe für den Mord. Ihn dagegen ein Leben lang in seinem eigenen Körper gefangen zu halten, das käme schon eher in Betracht. Reicht eurer Meinung nach dies alles aus, um als Gebundene Seele im Körper des Mörders weiter zu leben? Er könnte dann nach und nach die Sippe des Mörders auslöschen und sich an den Qualen des Gefangenen weiden. Jürgen
  14. Hallo an alle! Ich spiele in vier Gruppen. 1) zwei Frauen, drei Männer; zwei Pärchen, ein Solist 2) zwei Frauen, drei Männer; ein Pärchen, drei Solisten 3) eine oder zwei Frauen, zwei oder drei Männer; ein Pärchen, drei Solisten 4) eine oder zwei Frauen, drei oder vier Männer; ein Pärchen, bis zu vier Solisten insgesamt habe ich in knapp vier Jahren 8 Rollenspielerinnen und 15 kennengelernt und muß sagen, daß die Frauen sich eher auf eine Rolle einlassen können und konzentrierter als die Männer spielen. Bei uns fallen auch schon mal, sehr selten, Bemerkungen, die unter die Gürtellinie gehen, wobei auffällt, meist von Männern, oder nur von Männern, wobei die Damen der Runden sich eines kritischen Kommentars nicht enthalten. "Was allerdings besonders unangenehm ist, ist die Gewalttätigkeit der Mitspielerinnen, völlig unmotiviert werden die mitgebrachten Freunde geschlagen usw. Gibt es das in euren Runden auch?" Ohne Frauen machen die Runden nur halb so viel Spaß.
  15. Guten Morgen an alle! Ich weiß gar nicht, warum einige Leute sich so aufregen. ad 1) Es gibt seit ich Midgard spiele und wie ich gehört habe schon immer Verzögerungen. Na und? Jeder sollte froh sein, daß die Macher sich die Plackerei aufbürden. ad 2) Wem das alles zu langsam geht, der sollte es selbst versuchen. ad 3) Für alle besonders Ungeduldigen: Die Menschen leben immer länger, haben aber immer weniger Zeit und immer weniger Geduld. Überlegt mal, woran das liegen könnte und was ihr an euch selbst ändern könntet. Nehmt euch einfach mal etwas Zeit darüber nachzudenken, anstatt zu schmollen: "Du hast mir aber das neuestes Midgarddingenskirchen versprochen, ich will es jetzt sofort und auf der Stelle haben." Kommt mir vor wie Kleinkinderei. Das neue Regelwerk ist dann fertig, wenn es fertig ist. Jürgen, der heute wegen solcher Kleinigkeiten etwas genervt ist.
  16. Tach zusammen! Ich spiele gerade eine Grad 1 Seemann von 16 Jahren, nein seit letztem Mal ist er 17. Dabei sind Figuren zwischen Grad 4 bis 10, was überhaupt kein Problem ist. Natürlich hört der Junge meist auf die Älteren, aber halt auch nicht immer. Wie im richtigen Leben stellt er auch mal was an und tut Dinge, die er hinterher als falsch beurteilt und die ihm Leid tun. Im Kampf ist er der erste, der sich versteckt, obwohl er vorher vielleicht eine große Klappe riskiert hat. Angst aht er ziemlich oft, denn vieles hat er in der Welt noch nicht gesehen. Das kann man wunderbar ausspielen. Wir machen doch schließlich Rollenspiel und nicht, "Ich-will-genau-so-sein-wie-der-oder-besser".
  17. Hi Günter! Ich denke, daß beim Zaubern sehen gleich treffen ist, so der Zauberer das Opfer nur sehen muß, es sein denn er muß es angreifen, was in der Spruchbeschreibung steht. Das verhindert jedoch nicht des Resistenzwurf. Daß der Sekundenzauber eher trifft, ist von mir nicht so wiedergegeben wie ich es eigentlich adrücken wollte. Allerdings ist es doch so, daß der Bezauberte das Wirken des Sekundenzaubers nur kurz wahrnehmen kann, also der Spieler kaum eine Möglichkeit hat zu beschreiben, was seine Figur macht, so diese merkt, das da jemand mit den Fingern magische Gesten vollführt. Im Gegensatz dazuhat man bei längerer Zauberdauer mehr Gelegenheit zum Verstecken oder Weglaufen, wenn die Figur die magischen Gesten bemerkt.
  18. Momentan meistere ich gerade "Der Singende Tod" von DDD, die Spieler brachten gerade die Kinder des Träumers hinter sich und wollten mal ein paar Orks töten, "ich will nicht denken müssen!" In der zweiten Gruppe bin ich bald wieder an der Reihe, es wird wohl ein Heroldabenteuer (Rofokom? oder das Neueste?) oder etwas teilweise Selbstgeschriebenes. Ich bastele gerade noch daran herum.
  19. Conan der Heringstöter gefällt mir! Ausrüstung verloren im Wasser, an die Piraten, beim Sturz körperliche Behinderung davon getragen, kann man alles machen. Ich mußte meine Gruppen noch nie "ausdünnen", glücklicherweise, aber ich hätte da auch keine Sorge. Eine Figur ist mir bisher als Spieler "abhanden gekommen", was allerdings ok war. Ich wußte, daß er einem Mörder folgte, er hatte noch keine Ahnung trotz der Hinweise, Intelligenzwürfe, Menschenkenntnis alles mißlungen und so geschah es dann, daß es ihn dahin raffte. War auch in Ordnung so. Nachdem, was du, Camasotz, geschildert hast, ist das nicht der Stil in dem ich leite, "und das ist gut so!", aber ich finde das soweit in Ordnung, etwas hart, aber nachvollziehbar. Ich lasse da mehr durchgehen, die Figuren regeln Alleingänge und sonstiges Fehlverhalten untereinander.
  20. Hi Günter! In den Regeln steht nicht, daß der Zauberer die Fessel teilweise oder vorzeitig aufheben kann. Vorzeitig würde ich befürworten, teilweise ablehnen. Zu Resistenz: Habe ich mal wieder Offensichtliches wiederholt? Passiert mir schon mal. Gruß Jürgen
  21. Quote from Woolf Dragamihr, posted on Nov. 02 2001,15:40 <div id='QUOTE'>Ich verstehe auch nicht so ganz, wo das Problem sein soll, den Wirkungsbereich festzulegen. Zwei Kämpfer bewegen sich zwar im Kampf, aber laut Definition auf dem 1qm großen Feld, auf dem die Figur steht -- 1qm ist verdammt groß. Zauber mit einem Wirkungsbereich (Schlaf, Pflanzenfessel, etc.) haben eine kreisförmige Auswirkung. Worin liegt das Problem, die Mitte des Kreises so zu legen, das es hinter/nebem dem Gegner liegt und dieser sich gerade noch im Rand des Kreises befindet? Ich gehe davon aus, das ein Zauberer, der einen Spruch öfter anwendet (aka gelernt hat), mit diesem auch umgehen kann (aka Erfahrung mit dem Wirkungskreis hat).</div> Hallo Woolf! Niemand behauptet, daß es ein Problem sei, den Wirkungsbereich festzulegen. Allerdings meinen einige, auch ich, daß es problematisch sei, den Wirkungsbereich einer Pflanzenfessel (15 m) oder eines Feuerregens (60 m, in Worten SECHZIG METER, da laufe ich ungefähr 15 Sekunden) so genau festzulegen, daß nur eine Figur im Nahkampf betroffen ist. Nämlich der Feind. Niemand kann den Mittelpunkt des Kreises so genau wählen. Vielleicht würde ich das bei einem Kritischen Erfolg zulassen, aber der Spieler müßte da schon selber drauf kommen. Hi Günter! Ich muß dir widersprechen. Den Sekundenzauber so zu setzen, wie man ihn haben will ist ganz einfach, denn der Zauberer zielt und läßt sofort die Arkane Energie frei. Niemand kann dem ausweichen, oder nur wenige, denn das alles geschieht sehr schnell. Wenn man jedoch bemerkt, daß da jemand sehr lange (20 sec) murmelt und gestikuliert, dann hat man doch viel mehr Zeit zu reagieren. Wirkt de Zauber nun in einem bestimmten Umkreis, so muß der Zauberer ihn festlegen und sich darauf konzentrieren. Innerhalb einer Sekunde macht es also: "Da! Bums!" Benötigt der Spruch 20 Sekunde, dann passiert folgendes: "Da! Brabbel! Brabbel! Murmel!" Alle anderen Laufen weg oder bewegen sich ein bißchen, und: "Bums!" Schade niemand mehr da! OK! Ich gebe zu das ist etwas sehr übertrieben, aber einigermaßen treffend. Wenn ihr versteht, was ich meine. Ich denke, es ist durchaus möglich einen 3m-Radius relativ genau zu zielen, aber ab 5m finde ich, wird es schwierig und wenn sich Figuren bewegen ist das alles noch weniger zu schaffen. Also sollte man als Spielleiter schon strenge Anforderungen stellen, daß dieses doch gelingt. z.B.: Kritischer Erfolg, Prozentchance, außerdem gibt es noch den Resistenzwurf, der ja besagt, daß man schnell genug ausweichen konnte. Man könnte seine Gefährten natürlich auch warnen, daß so etwas geschehen wird, so haben diese eine Warnung erhalten, eine Rückzugsmöglichkeit, die die Gegner nicht haben. Jürgen
  22. Ich finde Erkennen des Wesens der Dinge ist ein guter Zauber. Es reicht doch aus, daß man eine Aura entdeckt, denn so oder so sollte dies einem zu denken geben. Dabei macht es schon einen Unterschied, ob derjenige, welcher überprüft wurde, böse oder gute Absichten hat. Oder ob die Aura vom Charakter oder von einem Gegenstand kommt. Beides gibt aber nach wie vor zu denken, nicht wahr? Es erhält aber auch die Spannung, das nicht zu wissen. Woher kommt denn nun die Aura? Nervosität macht sich breit. Insgesamt sind die Sprüche, so wie sie sind, ausreichend, aber als Meister kann man ja alte Sprüche auftauchen lassen oder neuentwickelte. Nur das Gleichgewicht der Dinge, ääh des Spiels, sollte bestehen bleiben. Und wenn es für jede Situation des Spiels einen passenden Spruch gäbe, wäre das doch langweilig, oder? Es gibt, wenn ich mich nicht irre jedoch schon einige Sprüche in unterschiedlichen Stärken, z.B. Angst. Jedenfalls steht in einem oder mehreren Abenteuern, daß auch Wesen von Grad 7 aufwärts diese Angst verspüren. Ich weiß aber nicht mehr welches Abenteuer dies beinhaltet. Höhergradge Wesen, Götter oder Elementare und Dämonen, die Chefs also dürften mit sowas ja keine Probleme haben. Vielleicht war es die Midgardschlange in "Die Kinder des Träumers"?
  23. Bei uns gibt es so gut wie nie Musik. Wenn man einer neuen Kultur begegnet lee ich aber schon etwas derartiges rein. z.B. in Nahuatlan indianische Stücke oder zumindest indianisch angehauchte Sachen oder in Eschar Bauchtanz "Best of Bellydance", in Alba oder Clanngadarn "The Dubliners". Im Kloster finde ich Gregorianische Gesänge passend in Rawindra spielte ich ca. 5 Minuten Ragas "All the best from India" das reichte den Spielern dann auch, "Ich werde gleich verrückt, wenn du die Musik nicht ausschaltest." Als kleiner Gag kommt Musik bei uns ganz gut an, aber nicht ständig im Hintergrund, das wirkt auf die Leute eher störend. Was auch ganz geeignet ist, das sind die "Voices of nature". Allgemein finde ich persönlich dann auch noch mittelalterliches gut geeignet z.B. Oswald von Wolkenstein, Minnesang also, was allerdings schon etwas befremdlich wirkt.
  24. Hi Listenreicher! Es gibt so viele Möglichkeiten Erfahrungspunkte zu vergeben. Nutze sie einfach! Es scheint mir du selbst bist Spielleiter, dann fordere die Spielerfiguren nicht nur im Kampf. Im Kampf kann sich der Krieger austoben. Der Gelehrte mit Büchern, unbekannten und bekannten Phänomena. Spitzbuben, Assassinen usw. mit Schleichen, Einbrüchen, Wachen betäuben und Diebstahl. Wenn alle ihre Charaktere ausspielen können oder müssen, dann ist es ihnen irgendwann egal, daß einer mehr Schaden anrichtet als der andere, Hauptsache die Gruppe hat am Ende Erfolg und kein Spieler kam zu kurz in seinen Augen. Dazu müssen die Figuren, ich kann mich nur wiederholen, in ihrer ganzen Bandbreite gespielt und gefordert werden. Das gelingt mir selbst zwar nicht immer, aber immer ö... Hoffentlich war das konstruktiv. O.K. der vorletzte Satz war es nicht so ganz.
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