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Akeem al Harun

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  1. ist nicht Dein Ernst, oder? a) bei den Abenteuern, die ich standardmäßig im Gepäck habe ist es mir völlig hopps, mit was für Klassen gespielt wird. Ich "brauche" keine einzige Klasse - nur halbwegs zusammen passen sollte die Gruppe. b) wer soll die Charakterdaten in die Datenbank füttern? Ich hab alleine fünf Con-Charaktere, die ich je nach Art und Gegend des Abenteuers aus der Mappe hole. => Welcher Algoritmus soll damit eine sinnvolle und vor allem für die Beteiligten befriedigende Lösung zusammenbasteln? Na ja, gehen würde das schon. Man könnte sogar Faktoren wie "mit dem will ich aber nicht zusammen spielen" berücksichtigen. Die Frage ist eher, ob sich der Aufwand lohnt, wenn sie die Leute durch ein solches System gegängelt fühlen, so wie ganzbaf, und es deswegen ablehnen.
  2. Kann ich verstehen. Vorabsprachen haben allerdings Nachteile: Da nicht alle Con-Teilnehmer aktiv im Forum sind, sind sie von den Vorabsprachen weitgehend ausgeschlossen. Diejenigen, die an den Vorabsprachen aus obigem oder anderem Grund nicht teilnehmen (können) haben auf dem Con naturgemäß eine geringere Auswahl Vorabsprachen sorgen aber nicht dafür, dass es weniger runden gibt.
  3. Also DIE Diskussion am Spieltisch stelle ich mir spannend vor. S1: ich bin Märchenerzähler aus dieser Gegend, Sagenkunde 12 => würfel, würfel SL: sorry, das reicht nicht S2: ich bin Nordlandbarbar vom anderen Ende Midgards, durch ein Geschenk der Götter habe ich das große Midgard-Märchenbuch im Kopf, was mir Sagenkunde +18 gibt => würfel, würfel SL: hmm, naja, ok, Du weißt das und das S1: öh, Nordlandbarbar, könntest Du Dich bitte etwas zurücknehmen, ich möchte auch was zu tun haben S2: aber das kannst Du doch, Du hast es halt versaut und ich war besser. Ist doch nicht meine Schuld und ausserdem, freu Dich doch, daß ich helfen konnte. Das geht ja sogar noch. Schlimm wird es dann, wenn der Barbar mit seinem göttlichen Märchenbuch sich vordrängelt und der Märchenerzähler so gar keine Chance bekommt. Davon kenne ich leider einige Beispiele. Ich muss gerade an Shrek denken: "ICH, ICH, ICH!"
  4. Wenn jemand meinen Beitrag zitiert und ihn beantwortet mit "Sind wir hier im Schwampf?", dann ziehe ich mir keinen Schuh an, sondern sehe mich einem direkten Vorwurf ausgesetzt. ...und das deine Moderation im direkten Anschluss erfolgt ist mal mindestens unglücklich. Sorry Akeem. Ich hatte einfach die Hoffnung dass du diesen Vorschlag nicht ernst meinst. Man kann einen Vorschlag auch dann für schlecht befinden und verwerfen, wenn man ihn ernst meint. Einen solchen Vorschlag nicht zu bringen, weil er nicht angenommen werden könnte, halte ich da für die schlechtere Variante.
  5. Wenn jemand meinen Beitrag zitiert und ihn beantwortet mit "Sind wir hier im Schwampf?", dann ziehe ich mir keinen Schuh an, sondern sehe mich einem direkten Vorwurf ausgesetzt. ...und das deine Moderation im direkten Anschluss erfolgt ist mal mindestens unglücklich.
  6. Was die Technik angeht: ich weiß, dass klingt wieder nach einer Schnapsidee, aber vor zwei oder drei Jahren habe ich mal von einer Anwendung für RFID Chips gelesen. Es ging dort um Partnersuche. Man gibt gewissen Daten und Erwartungen von sich ein und wenn ein vermeintlich geeigneter Partner in der Nähe ist, piept es. Eine solche Technik wäre zumindest denkbar um die Spierundenfindung technisch zu unterstützen.
  7. Der Sinn dieser Moderation entzieht sich mir. Nur weil ganzbaf etwas als Schwampf bezeichnet, muss das noch lange nicht so sein. Mein Vorschlag mit der Technik war ernst gemeint.
  8. Man könnte das auch auf das Freitagabend-Abenteuer begrenzen. Dann gäbe es aber wieder das Problem mit der Begrenzung der Gebote. Der Lohn für den Mehraufwand wäre vermutlich allein der Spaß, der dabei entstehen könnte.
  9. Nicht viel. Das würde wieder zu viel Einheitlichkeit herbei führen.
  10. Thema von Toro wurde von Akeem al Harun beantwortet in Die Differenzmaschine
    Du meinst die Zahl der Leute, die glauben, sie würden das Handy nicht selbst bezahlen?
  11. @Detritus: Mit ein wenig Aufwand kann man ähnliches auch ohne Wireless erreichen! 1. Die Spielleiter reichen ihre Abenteuer im Voraus (oder später) bei der Con-Orga ein. Dabei sind Grad- und Typenangaben zwingend. 2. Die Spieler reichen Eckdaten ihrer Spielfiguren ein (inkl. Grad und Typ) und eine Rangfolge der Figuren. 3. Ein Algorithmus gleich das gegeneinander ab und voilá haben alles Spieler eine Runde. In weiteren Schritten könnte man das komplexer gestalten, so dass man angeben kann, mit wem man auf jeden Fall und mit wem gar nicht spielen möchte. Noch später dann mit wem man gerne und mit wem nicht so gerne spielt.
  12. Da bist du aber optimistisch. Wenn ich mich recht entsinne landen wir (abgesehen von Bacharach mit der Frühstartmöglichkeit) meistens bei maximal 45 Runden. ...und selbst die laufen nicht alle gleichzeitig und so ist es nicht notwendig, alle Versteigerungen auf einmal zu machen. Dann beschreibe es doch mal genauer. Ich kann mir das nämlich nicht ohne großen Aufwand vorstellen. Was soll ich genauer Beschreiben als dass es wie eine ganz normale Auktion abläuft? Ich habe nicht gesagt, dass der Aufwand geringer ist, als beim jetzigen Mechanismus.
  13. Screentime ist die Zeit, in der eine Figur einen Auftritt hat. Der Auftritt muss nicht groß sein, aber dafür sorgen, dass er die volle Aufmerksamkeit des Spielleiters genießt. Ein einzelner Angriff im Kampf ist zum Beispiel Screentime, weil der Spielleiter deine Ansagen bezüglich der Höhe des Angriffs und Schadens entgegen nimmt und entsprechend handelt bzw. die NSC entsprechend handeln lässt.
  14. Da bist du aber optimistisch. Wenn ich mich recht entsinne landen wir (abgesehen von Bacharach mit der Frühstartmöglichkeit) meistens bei maximal 45 Runden. ...und selbst die laufen nicht alle gleichzeitig und so ist es nicht notwendig, alle Versteigerungen auf einmal zu machen.
  15. Warum nicht mit 120 Leuten? Du kennst Dich ja mit MidgardCons gut aus. Könntest Du daher mal eine Beschreibung geben, wie es in der Praxis aussehen würde? Am besten so, dass auch ConNeulinge sich etwas darunter vorstellen können. Das Problem sehe ich eher darin, überhaupt eine Spielleiterversteigerung zu veranstalten, nicht aber die Zahl der anwesenden Personen. Wie Versteigerungen ablaufen, ist ja klar. Einer bietet, ein anderer bietet mehr. Bei einer Spielleiterversteigerung sollte es nicht um Geld gehen, aber dennoch muss es irgendwie einen begrenzenden Faktor geben. Man könnte das so machen, dass man jedem Spieler 15 Versteigerungsmünzen in die Hand drückt, die er dann nach eigenem Gutdünken einsetzen kann. Mit den 15 Mpnzen muss er dann alle Con-Tage auskommen. (So kann man verhindern, dass jemand direkt zu Beginn 15 Münzen in die Runde wirft, am besten für ein Freitag Abend Abenteuer.) Damit es sich nach mehr anfühlt, könnte man auch Spielgeld drucken (lassen), welches dann den "Wert" 1.500 widerspiegelt oder so. Letztendlich ist es eine normale Auktion.
  16. Warum nicht mit 120 Leuten? Ja, die Probleme kenne ich. Dickköpfige Spieler, die so lange auf ihrem Standpunkt beharren, bis einer nachgibt.
  17. Es gab ja schon mal interessante Ansätze auf offenen Cons. Zum Beispiel eine Spielleiterversteigerung. Eine Möglichkeit wäre es auch, dass die Spieler ein paar Eckdaten der Figur angeben (Typ, Grad, Herkunft, Basiswerte, Besondere Ausrüstungsgegenstände) und die Spielleiter sich für ihr Abenteuer die Figuren auswählen. Im Prinzip sehe ich es aber ähnlich wie ganzbaf, dass das größte Problem logistischer Natur ist. Viele Grüße Harry
  18. Es geht um mehr, Deine Verkürzung trifft es nicht. Ich behaupte sogar, dass Neid hier das geringste Problem ist. Es treffen einfach gelegentlich unvereinbare Spielstile aufeinander.
  19. Welche Fertigkeiten gefährden denn ein Abenteuer?
  20. Zuschauen bringt schon was. Aber nicht von Videos. Zuschauer in einer Spielrunde zu sein, die man gleichzeitig auch Fragen kann, finde ich hilfreich. Wenn man das ein paar Mal macht, will man entweder mitspielen oder sagt gleich, dass man es lieber nicht will. So haben bei mir in der Gruppe schon zwei Mitspieler angefangen und sind dabei geblieben. Meine Erfahrung war (leider) die, dass Leute, die nicht am ersten Abend gleich mitspielten auch nie wieder kamen. Dann haben sie auch kein echtes Interesse. Diejenigen, die wirklich interessoert sind, setzen sich nicht daneben, sondern machen mit.
  21. Na ja, ich habe nicht oft Wildgulasch gegessen. Jedenfalls nicht so oft, um die Qualität eines Wildgulasch beurteilen zu können. Ich dachte der Geschmack kommt vom Wild nicht von der schlechten Qualität. Und wie oft hast Du Wild gegessen? Vielleicht zwei oder drei mal und das ist schon Jahre her.
  22. Na ja, ich habe nicht oft Wildgulasch gegessen. Jedenfalls nicht so oft, um die Qualität eines Wildgulasch beurteilen zu können. Ich dachte der Geschmack kommt vom Wild nicht von der schlechten Qualität.
  23. Und richtig schwierig für den Söldner ist es, wenn es der Spitzbube ist, der so ausgestattet ist und nicht ein anderer Söldner. Ich sehe, zumindest du hast das Problem erkannt.
  24. Abgesehen davon: Leute, macht den Midgard Nachwuchs selbst.
  25. Ich denke niemand stellt in Frage, dass es Spaß machen kann, auf einem hohen Powerlevel zu spielen. Allerdings denke ich, dass dein Posting etwas am Thema vorbei geht. Es ist durchaus ein Problem, wenn auf einem Con Spieler aufeinandertreffen, deren bisherige SL unterschiedlich großzügig bei der Verteilung von magischen Gegenständen waren. Gegen einen Söldner in Grad 6 mit 25 magischen Waffen und sonstigen Gegenständen sieht mein Söldner etwas blass aus. Er hat gerade mal magische Kampfriemen (die er sich unter Lebensgefahr in einem offenen Schlagabtausch erkämpft hat) und im letzten Abenteuer kam er wie die Jungfrau zum Kinde kam zu einem magischen Langschwert*(+1/+1). Ich habe kein Problem damit, dass der andere Söldner besser ausgestattet ist. Ich fände es aber ungerecht, wenn der andere aufgrund seiner Ausstattung 75% der Gegner nieder macht, während ich mir mit den anderen die übrigen 25% teilen muss. Das Problem relativiert sich bei pauschaler Punktevergabe. Unterschiedlich bleibt aber zum Beispiel das Risiko im Nahkampf.

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