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Akeem al Harun

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  1. Der Sinn dieser Moderation entzieht sich mir. Nur weil ganzbaf etwas als Schwampf bezeichnet, muss das noch lange nicht so sein. Mein Vorschlag mit der Technik war ernst gemeint.
  2. Man könnte das auch auf das Freitagabend-Abenteuer begrenzen. Dann gäbe es aber wieder das Problem mit der Begrenzung der Gebote. Der Lohn für den Mehraufwand wäre vermutlich allein der Spaß, der dabei entstehen könnte.
  3. Nicht viel. Das würde wieder zu viel Einheitlichkeit herbei führen.
  4. Thema von Toro wurde von Akeem al Harun beantwortet in Die Differenzmaschine
    Du meinst die Zahl der Leute, die glauben, sie würden das Handy nicht selbst bezahlen?
  5. @Detritus: Mit ein wenig Aufwand kann man ähnliches auch ohne Wireless erreichen! 1. Die Spielleiter reichen ihre Abenteuer im Voraus (oder später) bei der Con-Orga ein. Dabei sind Grad- und Typenangaben zwingend. 2. Die Spieler reichen Eckdaten ihrer Spielfiguren ein (inkl. Grad und Typ) und eine Rangfolge der Figuren. 3. Ein Algorithmus gleich das gegeneinander ab und voilá haben alles Spieler eine Runde. In weiteren Schritten könnte man das komplexer gestalten, so dass man angeben kann, mit wem man auf jeden Fall und mit wem gar nicht spielen möchte. Noch später dann mit wem man gerne und mit wem nicht so gerne spielt.
  6. Da bist du aber optimistisch. Wenn ich mich recht entsinne landen wir (abgesehen von Bacharach mit der Frühstartmöglichkeit) meistens bei maximal 45 Runden. ...und selbst die laufen nicht alle gleichzeitig und so ist es nicht notwendig, alle Versteigerungen auf einmal zu machen. Dann beschreibe es doch mal genauer. Ich kann mir das nämlich nicht ohne großen Aufwand vorstellen. Was soll ich genauer Beschreiben als dass es wie eine ganz normale Auktion abläuft? Ich habe nicht gesagt, dass der Aufwand geringer ist, als beim jetzigen Mechanismus.
  7. Screentime ist die Zeit, in der eine Figur einen Auftritt hat. Der Auftritt muss nicht groß sein, aber dafür sorgen, dass er die volle Aufmerksamkeit des Spielleiters genießt. Ein einzelner Angriff im Kampf ist zum Beispiel Screentime, weil der Spielleiter deine Ansagen bezüglich der Höhe des Angriffs und Schadens entgegen nimmt und entsprechend handelt bzw. die NSC entsprechend handeln lässt.
  8. Da bist du aber optimistisch. Wenn ich mich recht entsinne landen wir (abgesehen von Bacharach mit der Frühstartmöglichkeit) meistens bei maximal 45 Runden. ...und selbst die laufen nicht alle gleichzeitig und so ist es nicht notwendig, alle Versteigerungen auf einmal zu machen.
  9. Warum nicht mit 120 Leuten? Du kennst Dich ja mit MidgardCons gut aus. Könntest Du daher mal eine Beschreibung geben, wie es in der Praxis aussehen würde? Am besten so, dass auch ConNeulinge sich etwas darunter vorstellen können. Das Problem sehe ich eher darin, überhaupt eine Spielleiterversteigerung zu veranstalten, nicht aber die Zahl der anwesenden Personen. Wie Versteigerungen ablaufen, ist ja klar. Einer bietet, ein anderer bietet mehr. Bei einer Spielleiterversteigerung sollte es nicht um Geld gehen, aber dennoch muss es irgendwie einen begrenzenden Faktor geben. Man könnte das so machen, dass man jedem Spieler 15 Versteigerungsmünzen in die Hand drückt, die er dann nach eigenem Gutdünken einsetzen kann. Mit den 15 Mpnzen muss er dann alle Con-Tage auskommen. (So kann man verhindern, dass jemand direkt zu Beginn 15 Münzen in die Runde wirft, am besten für ein Freitag Abend Abenteuer.) Damit es sich nach mehr anfühlt, könnte man auch Spielgeld drucken (lassen), welches dann den "Wert" 1.500 widerspiegelt oder so. Letztendlich ist es eine normale Auktion.
  10. Warum nicht mit 120 Leuten? Ja, die Probleme kenne ich. Dickköpfige Spieler, die so lange auf ihrem Standpunkt beharren, bis einer nachgibt.
  11. Es gab ja schon mal interessante Ansätze auf offenen Cons. Zum Beispiel eine Spielleiterversteigerung. Eine Möglichkeit wäre es auch, dass die Spieler ein paar Eckdaten der Figur angeben (Typ, Grad, Herkunft, Basiswerte, Besondere Ausrüstungsgegenstände) und die Spielleiter sich für ihr Abenteuer die Figuren auswählen. Im Prinzip sehe ich es aber ähnlich wie ganzbaf, dass das größte Problem logistischer Natur ist. Viele Grüße Harry
  12. Es geht um mehr, Deine Verkürzung trifft es nicht. Ich behaupte sogar, dass Neid hier das geringste Problem ist. Es treffen einfach gelegentlich unvereinbare Spielstile aufeinander.
  13. Welche Fertigkeiten gefährden denn ein Abenteuer?
  14. Zuschauen bringt schon was. Aber nicht von Videos. Zuschauer in einer Spielrunde zu sein, die man gleichzeitig auch Fragen kann, finde ich hilfreich. Wenn man das ein paar Mal macht, will man entweder mitspielen oder sagt gleich, dass man es lieber nicht will. So haben bei mir in der Gruppe schon zwei Mitspieler angefangen und sind dabei geblieben. Meine Erfahrung war (leider) die, dass Leute, die nicht am ersten Abend gleich mitspielten auch nie wieder kamen. Dann haben sie auch kein echtes Interesse. Diejenigen, die wirklich interessoert sind, setzen sich nicht daneben, sondern machen mit.
  15. Na ja, ich habe nicht oft Wildgulasch gegessen. Jedenfalls nicht so oft, um die Qualität eines Wildgulasch beurteilen zu können. Ich dachte der Geschmack kommt vom Wild nicht von der schlechten Qualität. Und wie oft hast Du Wild gegessen? Vielleicht zwei oder drei mal und das ist schon Jahre her.
  16. Na ja, ich habe nicht oft Wildgulasch gegessen. Jedenfalls nicht so oft, um die Qualität eines Wildgulasch beurteilen zu können. Ich dachte der Geschmack kommt vom Wild nicht von der schlechten Qualität.
  17. Und richtig schwierig für den Söldner ist es, wenn es der Spitzbube ist, der so ausgestattet ist und nicht ein anderer Söldner. Ich sehe, zumindest du hast das Problem erkannt.
  18. Abgesehen davon: Leute, macht den Midgard Nachwuchs selbst.
  19. Ich denke niemand stellt in Frage, dass es Spaß machen kann, auf einem hohen Powerlevel zu spielen. Allerdings denke ich, dass dein Posting etwas am Thema vorbei geht. Es ist durchaus ein Problem, wenn auf einem Con Spieler aufeinandertreffen, deren bisherige SL unterschiedlich großzügig bei der Verteilung von magischen Gegenständen waren. Gegen einen Söldner in Grad 6 mit 25 magischen Waffen und sonstigen Gegenständen sieht mein Söldner etwas blass aus. Er hat gerade mal magische Kampfriemen (die er sich unter Lebensgefahr in einem offenen Schlagabtausch erkämpft hat) und im letzten Abenteuer kam er wie die Jungfrau zum Kinde kam zu einem magischen Langschwert*(+1/+1). Ich habe kein Problem damit, dass der andere Söldner besser ausgestattet ist. Ich fände es aber ungerecht, wenn der andere aufgrund seiner Ausstattung 75% der Gegner nieder macht, während ich mir mit den anderen die übrigen 25% teilen muss. Das Problem relativiert sich bei pauschaler Punktevergabe. Unterschiedlich bleibt aber zum Beispiel das Risiko im Nahkampf.
  20. Die meisten Spieler mit Figuren, die mächtige Artefakte besitzen, sind sich im Klaren darüber, dass ihre Gegenstände schwierig sein können. Ich denke es sollte kein Problem sein, als Spieler den Spielleiter auf Gegenstände hinzuweisen, die über eine +1/+1 Waffe hinaus gehen und womöglich auch noch Sonderfunktionen haben. Es soll nicht in das Spiel ausarten "mal sehen, was ich in meinem Zettelwust alles vor dem Spielleiter verstecken kann, um ihn in einer kritischen Situation damit zu überraschen." Es gibt keine einseitige Verpflichtung des Spielleiters, die Spieler zu kontrollieren, ebenso wie es keine einseitige Verpflichtung des Spielers gibt darüber zu bestimmen, was ok ist und was nicht. Rollenspiel ist ein soziales Spiel, das gemeinschaftlich stattfindet. Das beginnt bei der Auswahl der Figuren und endet wenn die Gruppe inkl. Spielleiter sagt, dass das Abenteuer beendet ist.
  21. Ich denke, es ist ein bisschen von beidem. Mir geht es gar nicht mal um Streitpunkte zwischen Spielern und Spielleitern, viel mehr darum, dass es eine Zumutung für den Spielleiter auf einem ist, für jede Figur erst mal eine halbe Stunde pro Figur aufzuwenden um durchzusehen, was jetzt okay ist und was nicht. Selbst bei "nur" 10 Minuten pro Figur hat der Spielleiter eine Stunde nichts anderes zu tun, als Spielfiguren zu kontrollieren. Davon ab bin ich als Spielleiter nicht die moralische Instanz der Spieler.
  22. Yo, das kenne ich auch, dass mir immer mal wieder solche Figuren begegnen. Ich gehört eher zu den Spielern, die mit magischen Gegenständen eher schwach ausgerüstet sind. ...und die Gegenstände die ich habe sind meist nicht besonders stark. Nun ja. Ein bißchen liegt das auch an den Spielleitern auf den Cons. Wenn die solche Figuren nicht mehr zulassen würden, wäre es halbwegs gerecht. 1W6+10 ist schon heftig. Da muss man selbst mit maximalem Schadensbonus von +5 entweder eine magische Waffe +4 haben (Langschwert oder Streitaxt) oder einen magischen Morgenstern+3. Ich gebe zu, ich habe mal ein magisches Schwert mit +2/+6 verteilt. Allerdings hatte das einen hohen ABW (15, glaube ich), wenn man die Flammen aktiviert, die den Schaden +6 verursachen und zum anderen eine heftige Nebenwirkung, wenn das Ding ausbrennt (übergroße Feuerkugel mit 6W6 im Zentrum...). Der Spieler, der das Schwert bekommen hat, hat es im nicht-aktivierten Zustand zerbrochen und war froh darüber, als er den Umschlag mit der Nebenwirkung geöffnet hat. Auf diesem Con sind mir aber tatsächlich nur handzahme Figuren begegnet. In dem Mittwochabend-Abenteuer war mein Grad 8 Heiler tatsächlich mal die mächtigste Figur, die mit zwei einfachen Zaubern (Austreibung des Bösen und Bannen von Finsterwerk) bei jeweils hohen Würfelergebnissen ziemlich viel gerissen hat. Der heftige Kampf gegen die Dämonin wurde so ziemlich entschärft, weil ich sie erfolgreich austreiben konnte und die gefangenen Seelen wurden ruck-zuck befreit. Obwohl... da fällt mir gerade ein, dass da noch eine ziemlich heftige Figur, vermutlich ein Elementarbeschwörer, mit ziemlich heftigen Zaubern, die glaube ich auch nicht Standard-Konform waren, dabei war. Was solls, ich hatte die passenden Zauber und habe sie effektiv eingesetzt. Viele Grüße Harry
  23. In dem Fall könnte man genauso gut umgekehrt argumentieren, dass der Festhaltende keine Auswirkungen erleidet, wenn der WW:Raufen gelingt. Das würde die Sache einfacher gestalten und wäre am Ende genauso effektiv.
  24. Das könnte man auch daran koppeln, dass der Festgehaltene versucht sich loszureißen. Wenn sich der Festgehaltene in sein Schicksal ergibt, verliert keiner AP, wenn er sich losreißen will, beide.

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