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Gindelmer

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Alle Inhalte von Gindelmer

  1. Das ist sicher richtig, für den Fall, dass auch eine der Spielerfiguren das Mondschwert benutzt. Diese wissen zwar, dass Unedjis mit dem Mondschwert besiegt wurde, kamen aber bislang nicht darauf es gegen ihn einzusetzten. Leider liefern mir beide Antworten keinen Hinweis darauf ob ein mehrmaliger Wechsel des Körpers grundsätzlich möglich ist. Grüße, Gindelmer
  2. In unserer Gruppe leite ich derzeit den Sturm über Mokkatam. Zuletzt haben die Abenteurer dort den Aufstieg und Niedergang des Nihocher erlebt.
  3. Hallo zusammen, wir spielen zur Zeit das Abenteuer. Kurz zusammen gefasst ergaben sich bei uns folgende Ereignise: Die Mumie entkam unbeschadet aus der Pyramide Zuhrad schloss sich den Abenteurern an, mit dem Herzenswunsch seinen Stein wieder zu bekommen Beim Aufstieg und Niedergang des Nihocher kam es zu einer weiteren Begegnung mit der Mumie Zuhrad, der sich in die Begegnung einmischte erschlug die Mumie und fiel eine Stunde später ins Koma Die Abenteurer dachten er wäre tot, da keine Vitalzeichen zu spüren waren und nahmen ihn mit um ihn später zu bestatten (wäre auch vor Ort gegangen, wollte man aber nicht) Zwei Tage später erwacht Zuhrad, ist aber nicht mehr er selbst, sondern nun vom Geist der Mumie gelenkt Die Abenteurer bezwingen Zuhrad, bei dem eine Abenteurerin den "finalen" Hieb landet Auch diese fällt eine Stunde später ins Koma Aktuell sieht es so aus, als würde der Geist der Mumie ein zweites Mal gewandert sein. Und vor meinem inneren Auge springt dieser schon von Abenteurer zu Abenteurer und entledigt sich so der Gruppe. Ich habe im Abenteuer nichts gefunden, was dagegen spricht, dass der Geist der Mumie ein weiteres Mal den Körper wechselt. Ist den hier Anwesenden vielleicht ein ähnlicher Fall begegnet? Grüße, Gindelmer
  4. Danke Orga, dass ihr dass wieder gemacht habt. Danke Einherjar, für das Abenteuer "Eine Hand voll Silber". Danke Elvenkisses, für das Abenteuer "Insel der 1000 Wunder". Herzlichen Dank für den rundum gelungenen SüdCon!
  5. Moin zusammen, über die Figuren muss ich noch nichts wissen. Es reicht vollkommen aus, wenn wir das am Donnerstag klären.
  6. Hallo Tikiza, ich plane gegen 16 Uhr zu starten. Für den Fall dass du mitspielen möchtest halte ich dir den Platz frei.
  7. Sucht noch jemand etwas für Donnerstag, Mittags bis Abends?
  8. Puh, über sowas hochgradiges verfüge ich garnicht
  9. Hallo Galaphil, danke für deine rasche Antwort. Mein Problem ist, dass ich im Abenteuer keine Explizite Stelle finden kann die besagt, dass die Abenteurer wieder automatisch aus den Traumgruben kommen, wenn die Nacht vorrüber ist. Es gibt lediglich den Hinweis auf das Misslingen oder Gelingen eines EW: Traumfahren. Es wurde mir auch nicht klar wovon abhängt, ob ein Abenteurer sich nun für zwei, vier oder acht Stunden ans Traumschürfen macht. Daher habe ich nun folgende Festlegung getroffen (Bei einem Irrtum oder Missinterpretation meinerseits, bitte ich euch um Berichtigung): Wann immer ein Abenteurer ein Nickerchen macht, gedankenverloren in die Gegend schaut oder zu Bett geht, gelangt er in die Traumgruben und ein EW: Traumfahren wird notwendig. Für den Fall eines misslungenen EW: Traumfahren ist der Abenteurer eine volle Nacht in den Traumgruben und kann sich, bis auf wage Erinnerungsfetzen, nicht daran erinnern. Für den Fall eines gelungenen EW: Traumfahren ist sich der Abenteurer des Träumens bewusst, kann aktiv einen Ausgang suchen und die Zeit bestimmen die in den Traumgruben verbracht werden will. Ausserdem hat der Abenteurer die Chance einer Begegnung in den Traumgruben. Diese wird mit einem W10 ermittelt. Im Abenteur gibt es den Hinweis darauf, dass ein Abenteurer, wann immer er einschläft (und die Vorbedingung bezüglich der Überlieferungsfragmente erfüllt ist) in den Traumgruben landet. Unabhängig davon, ob es ein Tagtraum oder der nächtliche Schlaf ist. Für einen Tagtraum könnte dies bedeuten, dass der Abenteurer einfach mal für acht Stunden nicht ansprechbar ist, weil er sich gerade in den Traumgruben befindet. Sehe ich das richtig oder unterliege ich hier einem Irrtum? Abschließend stellt sich mir die Frage nach dem Verlassen der Traumgruben. Da das Verlassen der Traumgruben nur ein "Urlaub auf Zeit" ist und der Abenteurer im Schlaf automatisch in die Traumgruben findet, wie könnte er da die Traumgruben für einen erholsamen Schlaf verlassen (z.B. um das AP-Maximum wieder herzustellen)? Das Problem geht nicht in die Richtung, wie ich den Abschnitt mit den Traumgruben im Abenteurer zeitlich und Storytechnisch unterbringen will. Das Problem für mich ist, einen passenden Mechanismus für das Leiten dieses Abschnitts zu finden, im Sinne einer Wenn-Dann-Beziehung. Grüße, Gindelmer
  10. Spielleiter: Christian Anzahl der Spieler: 4-6 (M5) Grade der Figuren: 15-22 Voraussichtlicher Beginn: Donnerstag Mittag um 16Uhr Voraussichtliche Dauer: 6-8 Stunden (mit der Option am Freitag zu beenden) Art des Abenteuers: Detektiv- und Kampfabenteuer Voraussetzung/Vorbedingung: wenigstens ein Abenteurer beherrscht fließend Morawisch Beschreibung (von der Rückseite des Hefts): Eine schöne, kleine Hafenstadt südlich von Geltin im kalten Moravod war der Schauplatz einiger unschöner Ereignisse in der nahen Vergangenheit. So hat ein verdorbener Naturgeist seine dunklen Krallen ausgestreckt, um die Stadt in seine Klauen zu bekommen. Glücklicherweise wusste eine Gruppe mutiger Abenteurer dies zu verhindern. Doch nun mehren sich die Anzeichen, dass der Angriff zwar abgeschlagen werden konnte, aber die Ursache nicht beseitigt ist. Also werden die gleichen oder auch neue Helden gesucht, die sich der Sache annehmen. Die Reise durch Moravod ist nicht lange, bietet aber Gelegenheit mit der Bevölkerung in Kontakt zu kommen, bis man an seinem Ziel, dem Dorf Adiman, angekommen ist. Hier nach dem Rechten zu sehen ist schwieriger als erwartet und wirft so manche Frage auf: Warum ist die Bevölkerung so überaus teilnahmslos? Wohin sind die Hausgeister verschwunden? Warum gibt es um Adiman seltsame Phänomene im Wald? Gibt es wirklich einen Reiter ohne Kopf? Setzen die Abenteurer alle Puzzleteilchen richtig zusammen, können sie in verschiedenen moravischen Anderswelten Hinweise und Hilfe erlangen. Das macht es wesentlich einfacher, Adiman vom dunklen Einfluss zu befreien. Mit einem gelungenem Ende haben sie sich nicht nur einen mächtigen Naturgeist zum Freund gemacht, sondern können vielleicht noch die eine oder andere Belohnung einstecken. Hinweise: Drei Plätze sind bereits verplant. Ein Platz ist frei wird in diesem Strang vergeben Zwei weitere sind frei und werden an der Con vergeben.
  11. Damit sind die ersten drei Plätze vergeben.
  12. Das Abenteuer lässt sich überall ansiedeln. Ich schaue aus welchem Kulturkreis die Charakter der Spieler kommen und entscheide dann. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird es Morawod oder Alba.
  13. Spielleiter: Christian Anzahl der Spieler: 4-6 (M5) (max. 3 Spieler über Vorabsprache, Weitere über den Aushang an der Con) Grade der Figuren: +/- 5-10 Voraussichtlicher Beginn: Freitag Abend nach dem Abendessen Voraussichtliche Dauer: 4-5 Stunden Art des Abenteuers: Detektiv mit Abstechern in Abgründe Voraussetzung/Vorbedingung: keine Beschreibung: Kinder verschwinden in Dörfern der Umgebung. Die Obrigkeit ist Informiert, lässt aber auf sich warten. Die Dorfbewohner werden ungeduldig und bitten Abeunteurer um Hilfe. Sie werden gebeten der Ursache auf den Grund zu gehen. Alle Spuren führen zu einem Spielmann, der durch die Dörfer zieht und eine ungeheure Anziehungskraft auf die Kinder auszuüben scheint. Ist er für das Verschwinden der Kinder verantwortlich? Wenn er für ihr verschwinden verantwortlich ist, wo hat er sie versteckt? Ist es möglich dass sie in einer alten Ruine gefangen gehalten werden? Wenn ja, wieso hat keiner der Einwohner bei einer Suche dort entsprechende Hinweise gefunden? Oder sind Spielmann und Ruine die falsche Fährte? Sind die Abenteurer bei ihrer Suche erfolgreich, können sie nicht nur ein paar Kinderseelen retten, sondern auch dunkle Mächte aufschrecken und einem dunklen Geheimnis der Region auf die Spur kommen. Belohnung oder Neuanfang inklusive. Mitspieler: - Solwac - Maze - Narima - Vorort auf der Con - Vorort auf der Con - Vorort auf der Con
  14. Hallo Galaphil, danke für deine Antwort. Leider sehe ich nicht wie mir die Erläuterungen aus #40 weiterhelfen können, ausser der Aussage dass ich es letzten Endes machen kann wie ich es als SL für richtig halte. Nach mehrmaligen Lesen der relevanten Passagen im Abenteuer bekomme ich den Eindruck, dass die Beschreibung für mich nicht klar genug geregelt ist. Was ich vielmehr als einen Verweis auf alte Posts (die ich auch schon mehrere Male gelesen habe) brauche, ist eine Hilfestellung in der Form "ja, mach es so" oder "ich habe es folgendermaßen gehandhabt: ...". Grüße, Gindelmer
  15. Hallo zusammen, ich habe Schwierigkeiten mit den Traumgruben: - Die Abenteurer finden sich nach dem Einschlafen automatisch dort wieder, wenn sie mindestens 12 Überlieferungsfragmente gefunden haben und ihre Traumreise sie nach Inrim geführt hat? - Der EW Traumfahren bestimmt ob die Abenteurer sich an eine Begegnung erinnern und ob die Abenteurer vorzeitig aus den Traumgruben gehen können? - Ein misslungener Wurf führt dazu, dass die Abenteurer 8 Stunden in den Traumgruben nach Träumen schürfen, EP sammeln, AP Maximum verlieren und sich am nächsten morgen an fast nichts erinnern? Sehe ich die oben genannten Punkte richtig? Gruß, Gindelmer
  16. Hallo zusammen, Gibt es zu diesem Abenteuer bereits Erfahrungsberichte? Gruß, Gindelmer
  17. Ich leite gerne für einen Abend maximal für einen halben Tag auf einem Con. Die Komplexität soll bei mir dem Spielspass weichen. Ich bevorzuge eher einfache Handlungsstränge. Dabei kommt alles zur Anwendung; gekaufte Abenteuer, Spielleitergeschenke, selbst Geschriebene aber auch selten improvisierte Abenteuer.
  18. 22 23 24 26 28 45 Ich suche weiterhin die genannten Gildenbriefe. Angebote und Hinweise bitte per PN an mich. Grüße, Gindelmer
  19. Auf einem Midgard-Con habe ich eine Runde verlassen. Die Gründe hierfür waren, dass ein Großteil der Spieler das Rollenspiel "übertrieben" hat. Das ging soweit, dass das Abenteuer in meinen Augen nur sehr schleppend voran ging. Der Spielleiter hat zudem dem Rollenspiel freien Lauf gelassen und wenig getan um das Abenteuer in Gang zu bringen. Schließlich hatte ich keine Lust mehr Publikum für die Selbstdarstelungen anderer zu sein und habe meine Sachen gepackt. Im Nachhinein betrachtet war es die richtige Entscheidung. Da ich der einzige war, der ein Problem damit hatte. Bei aller Liebe zum Rollenspiel, wenn ich auf einem Con bin, will ich Abenteuer erleben und nicht sehen, wie "großartig" andere sind.
  20. Ein Hinweis am Rande, bevor es weitere Anfragen gibt: Bitte seht davon ab, nach dem Namen desjenigen zu fragen, der mich zu diesem Strang inspirierte. Ich werde ihn nicht nennen.
  21. Herzlichen Dank für eure Meinungen! @Sarandira: Es geht darum einen Spieler bei einer zweiten Runde nicht zuzulassen. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass jeder einen ersten Eindruck hinterlassen darf. Diesen gewinne ich in einer ersten Runde. @Abd: Ich habe weder das eine noch das andere getan, sondern die "Pille" geschluckt. Allerdings habe ich auch meine Konsequenzen daraus gezogen, siehe nächsten Absatz. Die gemachten Vorschlage Vier-Augen-Gespräch und "Buchführen" gefallen mir und sind mir ebenfalls in den Sinn gekommen. Ich denke, dass es in Zukunft eine kombinierte Lösung geben wird, bei der sich ein Kandidat, der sich ein zweites Mal einträgt, deutlich auf kritische Punkte hingewiesen wird.
  22. Hallo zusammen, aus mehr oder weniger aktuellen Anlass beschäftigt mich folgende Frage: Aktueller Fall: Ich hatte in einem Abenteuer Mühe, mit der Spielweise eines Mitspielers zurecht zu kommen. Die Gründe waren folgende: - er konnte Spielerwissen von Charakterwissen nicht unterscheiden - er störte das Spiel durch das Diskutieren von Themen, die nichts mit dem Abenteuer zu tun hatten - er störte den Spielfluss, durch oben genannte Punkte Ist es aus den oben genannten Gründen, in euren Augen vertretbar, dass der Spielleiter eine/n Spieler/in von einem Con-Abenteuer, ausschließt? Was spricht dafür, was dagegen? Grüße, Gindelmer
  23. Danke Orga, für einen gelungenen Südcon. Danke Selinda, für ein interessantes Abenteuer und das verspätete Aufnehmen in Selbiges. Danke an meine Mitspieler (Anna, Sabine, Marco, Frank, Juri und Matthias), für das Retten der Straßenkinder. Danke an meine Mitspieler (Uta, Sarah, Matthias, Stefan, Claudius und Arno), für den Kampf gegen Roschoks Diener. Danke an all jene, die zum gelingen der SüdCon beigetragen haben. Ein Hinweis an die, die dafür sorgten, dass am Samstag Abend das Fleisch ausgegangen ist: Solltet ihr über die Maßen zugeschlagen haben, nehmt das nächste Mal etwas weniger. Die Personen nach euch werden es euch danken.
  24. Hallo Narima, 20Uhr geht in Ordnung. Mit Abendessesn und Begrüssung, werden wir vermutlich ohnehin nicht früher anfangen können.
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