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Einskaldir

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  1. natürlich sind die kampfregeln immer unrealistisch. da stimme ich hj völlig zu. ansonsten wäre ein richtig schwerer treffer tödlich und auch ein guter bogentreffer hätte bereits schlimmste folgen (bereits im fernkampfstrang diskutiert). bleibt mal wieder nur das berühmte wort von midgard als spiel und nicht als realismussimulation. ceterum censeo.... deshalb meine ich auch, dass es völlig ausreicht, dem beidhänder die erwähnten vorteile zuzubilligen (s.o.), ohne auch noch den beidhändigen kampf vergünstigt zu bekommen.
  2. nun gut, um konkret zu werden war unsere situation so, dass der rest des kampfes sich eben nicht in 3m umkreis abspielte und er deshalb auch nicht durch kampfgeräusche geweckt werden konnte.
  3. und noch ne komische frage... wie ist das, wenn ein mit flammenkreis verzauberter ins handgemenge mit einem untoten geht?? würdet ihr auch sagen, dass die einzige handlung des untoten sein kann, sich aus dem handgemenge zu lösen? wäre eine sehr effektive taktik, da ich mehr oder weniger ungefährdet auf ihn einstechen könnte, während er nur zu fliehen versucht. und wenn ich einen relativ hohen wert im waloka habe, dürfte ihm das fliehen sehr schwer fallen..
  4. hi leute! beim spielen ist uns letztens aufgefallen, dass schlaf ja der ultimative kampf- und vielleicht auch todeszauber sein kann. folgende situation: die gruppe ist in einem kampf verstrickt. in der vorderen reihe mühen sich die kämpfer ab und im hintergrund haben die zauberer ein leichtes ungefährliches leben... kennt man ja... jetzt zaubert der zauberer schlaf auf einen der gegner ( und legt dabei natürlich den wirkungskreis so, dass nur der gegner betroffen ist) in der nächsten runde hat dann der kämpfer einen angriff auf einen bewegungslosen schlafenden (vorausgesetzt der zauber wirkt). dies bedeutet er muss nicht mal einen EW:Angriff machen und trifft auf jeden fall kritisch (S. 95 ) ist das nicht heftig? hab ihr erfahrung mit einer solchen situation gemacht??
  5. nun ich würde das eher kritisch sehen. rein regeltechnisch ist dieser vorteil nicht einzusehen. beidhändigkeit bedeutet nämlich nur, dass man seine waffe rechts wie links handhaben kann ohne eventuelle malifikationen ( z.B. bei verletzung der haupthand) in kauf nehmen zu müssen. da dieser abzug bei -4 oder -6 liegt (hab gerade die stelle im regelwerk nicht gefunden) ist der vorteil, den beidhändigkeit bietet, schon groß genug. den angriffsbonus bei beidhändigem kampf anzuwenden, erscheint mir nicht angemessen. schließlich hilft dir deine hohe geschicklichkeit (und die musst du für einen angriffsbonus haben) auch nicht, die waffen besser zu koordinieren. und gerade diese koordination ist das entscheidene, nicht die fähigkeit rechts wie links gleichgut zuzuschlagen.
  6. oh noch was zu deiner EP vergabe bei gelungenem PW gift. ist das so? bekomme ich erfahrung, wenn ich meine waffe begifte und meinem gegner gelingt der pw? ich weiß dies gehört nicht zum thema und eine kurze antwort (mit seitenangabe ???) fänd ich nett....
  7. gern geschehen! schließlich wolltest du ja auch solche hören, denke ich. deshalb fand ich auch die diskussion am anfang dieses themas nicht passend. ob midgard jetzt ein erfolgsorientiertes vergabesystem für die punkte hat, stand schließlich nicht zur debatte, denn du wolltes ja die meinungen über dein vorgeschlagenes hören. und dass deins nicht so im regelwerk steht, ist ja offensichtlich. wollte aber noch mal nachfragen, was den punkt mit dem ungleichgewicht zauberer - kämpfer angeht: ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstanden habe, aber ich glaube nicht, dass du diesen punkt mit der ZEP vergabe so einfach regeln kannst, indem du von der vergabe gemessen an geraubten APs abstand nimmst. also mal zur verdeutlichung ein beispiel. nimm einen kampf gegen ein wesen, dass nur einen geringen grad hat. sagen wir mal 10 LP 12 AP angriff + 5. und stelle dagegen einen kämpfer mit einem angriffswert von + 10 und einen zauberer. der kämpfer wird vermutlich kaum getroffen und das ganze erledigt sich in ca 2-3 runden. dabei hat der kämpfer wahrscheinlich keine erfahrung gesammelt. der zauberer kann aber zwei mal einen zauber wirken (schmerzen, verlangsamen oder ähnliches) und bekommt auf jeden fall EPs. ob jetzt für geraubte APs oder für sonstige zauber. das könnte zu einem ungleichgewicht führen. vielleicht gleicht sich das aber auch irgendwann aus, wenn die gegner stärker werden und man als kämpfer mehr getroffen wird. vielleicht bekommt man dann proportional mehr erfahrungspunkte als der zauberer.
  8. und noch etwas: was ist wenn ich jemanden als kämpfer attakiere, der überhaupt nicht auf nahkampf spezialisiert ist, aber trotzdem gefährlich ist? zum beispiel einen hochgradigen zauberer. der könnte mir sonst sehr viel ärger bereiten, aber ist doch meistens im nahkampf (handgemenge) ein witz. oder wesen, die kaum normalen schaden anrichten, aber mir trotzdem gefährlich werden können, wie zum beispiel wesen, die nur giftschaden verursachen. dann gibt es keine punkte bei gelungenem git wurf? oder eine gebundene seele, die meinen körper übernehmen will, aber sonst keinen schaden anrichtet. wie willst du das alles regeln?
  9. ich frage mich, ob dass nicht zu einem ungleichgewicht bei der ep vergabe zwischen kämpfern und zauberern führt. bei einem kampf gegen niedrig gradige figuren, die unr relativ selten treffen, wäre der kämpfer klar im nachteil, weil er kaum getroffen wird, der zauberer aber unter voller ep vergabe auf die kreatur einwirken kann. und wo bleibt mein spaß, den erfolgswert für meine waffe zu steigern? der kampf endet dann doch nur schneller und ich bekomme kaum erfahrung. oder ein gezielter hieb bringt mir auch nichts mehr, selbst wenn es für mich lebenserhaltend war, den kampf schnell zu beenden. gut jetzt wirst du sagen, dass muss man dann über AEP regeln, aber es wird doch recht kompliziert.
  10. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    ich muss zugeben dein beispielsargument wiegt schwer. nun könnte man sagen, dass der gute hexer dort vielleicht noch keinen höhergradigen charakter eingehend studiert hat. aber das wäre vielleicht schon wieder haarspalterei. zumindest das "eingehende studieren" gradabhängig zu machen, ist glaube ich das mindeste. eine frage habe ich dann noch: was meinst du ist in erscheinungen mit dem zusatz gemeint, dass auch die "spieldaten" übernommen werden. diesen zusatz hat MüdS nicht.
  11. möchte als gegenbeispiel den zauber "hexenspüren" aus dem nahuatlan quellenbuch anführen. dort heißt es </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">gelingt der EW:Zaubern und konzentriert man sich ununterbrochen, so spürt man eine stunde lang, die richtung, in der der gesuchte sich aufhält, auch wenn man sich zwischenzeitlich bewegt.<span id='postcolor'> es gibt also offensichtlich doch eine weitere form der konzentration. und wenn ich diese auslegung für die bewegung bei "unsichtbarkeit" zu grunde, lege darf ich mich auch bei benutzung des zaubers bewegen.
  12. kann auch nur prados argumentation nachvollziehen. @ hendrik: wenn der zusatz zur bewegung in den zaubervorschriften lex specialis zu den allgemeinen wäre, wie erklärst du dann, dass die eh geltende generalklausel in "erscheinung" noch mal wiederholt werden muss? dann müsste man doch in den jeweiligen zaubersprüchen nur die spezialvorschriften erwähnen, sprich mehr als ein feld bewegung. einskaldir, der deine teleologische reduktion des spruches "erscheinungen" schon nicht nachvollziehen konnte..
  13. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    zunächst einmal ist der zauber m.e. durchaus für den kampf gedacht. schließlich sind sowohl bei erscheinung als auch bei MüdS explizit die kampfeigenschaften der illusion erwähnt. das dies vielleicht die langweiligste einsatzform des zaubers ist, kann bei dieser diskussion wohl dahinstehen. stimme dir in diesem punkt aber durchaus zu. und auch was das kreativere anwenden von solchen sprüchen angeht. gerade der hinweis in MüdS bezüglich des beibehaltens des eigenen abwehrwertes spricht allerdings für die möglichkeit höhere angriffswerte als die eigenen, nämlich die des besseren kriegers, anzuwenden. und dies würde bedeuten, dass ich, sobald ich ein grad zwei oder drei magier bin, auch offensichtlich die werte eines höhergradigen kämpfers nachstellen kann. im übrigen muss ich ja schon relativ hochgradig sein, um den spruch anzuwenden. um es mal zu pervertieren kann ich ja auch ganz vom menschlichen krieger abgehen. denn wenn mir immer nur der durchschnittliche krieger zur verfügung stünde ( deiner meinung nach nur ein grad 1 krieger), nähme ich einfach einen minotaur. schon habe ich anstatt waffe + 5 einen klauenangriff + 10. ist dann auch nur der durchschnittminotaur. ich weiß, dass dies nicht der sinn des spruches ist, aber erfolgsdenkend würde ich so handeln. im grunde sind wir aber auch von meiner ursprungsfrage abgekommen. die ganze diskussion hat mich im grunde nur bestärkt, dass korrektiv dann doch in der intensität des studierens zu sehen. man sollte einfach sagen, dass ein hochgradiger krieger und seine bewegungsabläufe ein längeres beobachten erfordern. und je höher der grad, desto intensiver das studium. bei einem kensai müsste man sich wohl eine so lange auszeit nehmen, dass es sich als spieler nicht mehr lohnt. fände es aber schon interessant die frage bezüglich der angriffswerte der illusion mal grundsätzlich geklärt zu bekommen.
  14. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    das würde allerdings bedeuten, dass ich den kämpfer,den ich als illusions nachahmen möchte und nur als kämpfer mit den fähigkeiten grad 6 gesehen habe, nur als denselben, allerdings als anfänger (grad 1 ) erscheinen lassen kann. also langsamer, unpräziser und so weiter. was wiederum bedeutet, dass ich eine illusion von etwas erzeuge, was ich noch nie so gesehen habe. also spricht der wortlaut des zaubers doch eher für einen fortgeschrittenen krieger. entsprechendes würde für andere kreaturen gelten, sollte ich sie je habe studieren können.
  15. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    oh sorry. das mit den inneren werten hast du schon so differenziert. bleibt aber immer noch der schnelle und präzise angriff. und der ist doch zumindest im kampf allein entscheidend.
  16. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    das mit dem "kein krieger grad 10 " hab ich schon gelesen. aber es steht nun mal auch dort, dass die erscheinung dieselben werte wie das original hat. wie soll das denn nun funktionieren? das kann doch nur heißen, dass sich der hinweis auf grad 10 nur auf die sonstigen eigenschaften bezieht. aber eben nicht auf die kampfeigenschaften. ergo kann ich ohne probleme grundsätzlich einen kensai in alba erscheinen lassen. und das opfer glaubt dran.
  17. kann euch im prinzip auch nur zustimmen. denke auch, dass jemand der z.b streitaxt + 12 kann, aber handaxt nie gesteigert hat, doch wohl besser mit ihr umgehen kann, als jemand, der nur dolch gelernt hat. zur regeltechnischen umsetzung habe ich keine vorschläge, unterstütze aber euren grundgedanken.
  18. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    nun das sehe ich etwas anders. da möchte ich mich doch explizit an den wortlaut der regeln und des zaubers halten. dort steht der verzauberte glaubt erstmal an die erscheinung. ist ja auch kein null acht fünfzehn zauber (grad 5). und nur weil ich das ding, was da vor mir erschein noch nie gesehen habe, werde ich doch nicht denken: "pah was solls. das ding da hat doch fünf arme und zwei köpfe! sowas gibt es nicht! da wehre ich mich gar nicht!" das würde in bestimmten situationen jedenfalls super in die kategorie "berühmte letzte worte " passen. ne das mit dem noch nie gesehen = gibt es nicht funktioniert hier nicht. außerdem steht in der zauberbeschreibung, dass die illusion dieselben werte wie das original hat. also in diesem fall auch angriff katana + 19 oder so. dementsprechend präzise und schnell wird sich die illusion auch bewegen. und das glaubt dann auch den albaische krieger, der nicht mal weiß, dass kanthaipan existiert. der hat vielleicht, aber auch nur vielleicht, eher die möglichkeit einen resistenzwurf machen zu dürfen. aber mehr auch nicht. alles andere spräche gegen den wortlaut des zaubers.
  19. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    ich finde eure vorschläge hören sich sinnvoll an, obwohl ich dass auch über den ww:resistenz regeln würde. die arkane energie fließt ja nicht schlechter, weil er das objekt, welches erscheinen soll, schlechter kennt, sondern der beobachter erkennt es nur schneller als fake. im übrigen ist es bei uns auch noch ein stab, der den zauber wirkt und der wird nicht mit einem schlechteren wert als +20 zaubern. im übrigen steht dem beobachter ja auch überhaupt nur ein resistenzwurf zu, wenn die erscheinung mißtrauen erregen kann. da wäre ja dann der fall, wenn sie schlecht gemacht ist ( und dann eventuell auch mit dem von euch vorgeschlagenen boni).
  20. hallo leute! würde gerne eure meinung zum o.g. zauber wissen. und zwar geht es um den punkt, dass man als zauberer eine illusion von etwas erzeugen kann, was einem vertraut ist. hierbei nimmt erscheinungen einen verweis zum zauber "macht über die sinne" vor, in dem es heißt, dass der zauberer das nachgestellte wesen bereits eingehend in aktion studieren konnte. wie handhabt ihr das? wie lange muss das illusionsvorbild studiert werden? wir haben zum beispiel in einem kantaiphanabenteuer während eines kampfes unterstützung von zwei kensai bekommen, die im quellenbuch auch explizit als große volkshelden erwähnt sind. jetzt ist die diskussion da, ob man die als erscheinung nachstellen kann. ihr könnt euch vorstellen, dass man damit eine menge ausrichten kann, wenn man zwei schwertkämpfer hervorrufen kann, die das dao im schwertkampf erreicht haben und wie das original kämpfen. kommt bitte nicht mit "spielgleichgewicht" und ähnlichem, da wir auch kein interesse haben, dass großartig zu unseremvorteil zu nutzen. aber wie lange braucht bei euch ein zauberer, um eine nachbildung erzeugen zu können?
  21. tja ich schätze du hast recht. wollte eigentlich auch nur das mitleid des forums erhaschen. ;-) verdammter wortlaut! aber der wird doch eigentlich überschätzt oder? :-))) aber an der wortlaut interpretation kommen wir juristen wohl doch nicht herum, auch wenn wir es manchmal versuchen...! :-) einskaldir, der deinen versuch, die juristischen auslegungsmethoden dem forum näher zu bringen, natürlich unterstützt hat!
  22. alles klar. vielen dank.
  23. das es nur AP sind, ist mir schon klar. ich dacht nur, dass es da mal so eine diskussion gab über wesen, dir nur LP oder AP haben. und ich dachte es gab mal eine ansicht die sagte, dass in diesem fall nur AP deshalb angegeben seien, um die konsistenz dieser wesen/kreaturen zu verdeutlichen, sie aber trotzdem schwer getroffen werden müssen. kann mich aber auch irren und lasse mich gerne eines besseren belehren...
  24. hi leute! als betroffener beim letzten abenteuer stellt sich mir folgende frage: ich war in einer nahkampfsituation mit drei gegnern. nun ist es ja nicht ungewöhnlich, dass man da auch mal zumindest von zweien getroffen wird. mein problem war nur, dass ich praktisch jede runde, auch wenn ich selbst getroffen habe, von einem gegner, nämlich dem, den ich gerade nicht angreifen konnte, zurückgedrängt wurde. ist das überhaupt möglich? unser spielleiter sieht das so. ich finde die regeln kann man aber auch anders interpretieren. schließlich habe ich ja auch getroffen. (der genaue wortlaut steht übrigens auf seite 228) ich hoffe ihr versteht, was ich meine. nochmal in kurzform: zwei gegner treffen mich; ich treffe einen von ihnen; der nicht getroffen drängt mich zurück. geht das? einskaldir, der noch hoffnung hat, im nächsten kampf nicht wieder so herumgeschubst zu werden...
  25. hi leute! schattenkämpfer bzw. staubkämpfer haben ja nur AP. reicht deshalb ein leichter treffer aus, um ihnen diese abzuziehen oder muss ich sie trotzdem schwer treffen?

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