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Einskaldir

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Alle Inhalte erstellt von Einskaldir

  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Juli. 03 2002,19:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE">genau! kurz, präzise, voller argumente, einfach überzeugend!!!! <span id='postcolor'> ist doch schon alles genannt worden ! die regel ist </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> kacke <span id='postcolor'>! suuuper argumentation! hab selten im forum eine bessere gelesen... mehr davon!!!!!
  2. Thema von Shruktus wurde von Einskaldir beantwortet in Spielsituationen
    @ kazzirah: nun zunächst glaube ich nicht, dass hier im strang irgendjemand von uns übertrieben hat. vor allem nicht der werwolf selbst. ich persönlich finde seinen (mit diversen smilies versehenen) eröffnungstext nicht dramatisierend, sondern eher augenzwinkernd. das dramatische kam durch die antworten. o.k. es mag sein, dass meine einschätzung etwas subjektiv ist und die ernsten antworten kamen ja auch von intelligenten menschen, die sich in ihrer einschätzung der lage offenbar einig waren. was nun deine tipps angeht: das mit den schamanen sind hilfreiche argumente, die unser lieber shruktus bestimmt mal anwenden wird. auch das die vraidospriester sich solcher sachen annehmen werden, wird ihm sicher helfen. aber eine prinzipielle einschätzung der priester als helfende wesen, kann ich nicht nachvollziehen, da sich gerade diese gruppe oft mit fanatischen ideen umgibt und diese auch kompromisslos verfolgt. als eine frau, die als hexe verschrien ist, hätte ich mich im mittelalter auch nicht unbedingt an die priesterschaft gewendet. als werwolf ist das wohl doch noch etwas dramatischer. und da gibt es bestimmt genug gottesmänner, die den teufel auf die gründlichste art beseitigen würden...
  3. Thema von Shruktus wurde von Einskaldir beantwortet in Spielsituationen
    @ detritus: dir kann ich ja meine herrkunft nicht verheimlichen, alter drachenbeinthronleser..... ansonsten verzeih uns. wir sind doch noch rookies.....
  4. genau! kurz, präzise, voller argumente, einfach überzeugend!!!!
  5. stimmt! gerade die tsai tschen lieben ja die magie und haben gar keine berührungsängste.... wir idioten, die wir nicht gründlich nachlesen...
  6. Thema von Shruktus wurde von Einskaldir beantwortet in Spielsituationen
    ihr sollt doch alle reinreden!!!!!!!!
  7. Thema von Shruktus wurde von Einskaldir beantwortet in Spielsituationen
    natürlich ist es nicht leicht. und wenn ihr shruktus kennen würdet, würdet ihr auch feststellen, dass dies keine beschwerde über eine ihn nicht akzeptierende migardgruppe ist. ich glaube er möchte einfach ein paar erfahrungen oder tipps von euch hören, wie er damit umgehen kann bzw. was ihm in seiner situation helfen könnte. glenns antwort entspricht dem noch am meisten. was habt ihr für verhaltenstipps? an wen kann er sich wenden ohne (realistischer weise) gleich an den pranger gestellt zu werden? wie müsste er sich einem orden nähern, damit die ihm auch helfen und ihn nicht aus dem verkehr ziehen ??? usw. usw. usw.
  8. @ eike: so ist es zum beispiel im konferenzsaal der gilde der lichtsucher (beschrieben in "hexerjagt" aus mord und hexerei ).
  9. Thema von Shruktus wurde von Einskaldir beantwortet in Spielsituationen
    @ detritus: natürlich. das ist auch o.k! aber er muss sich auch ein bischen dafür anstrengen...
  10. Thema von Shruktus wurde von Einskaldir beantwortet in Spielsituationen
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Haruka @ Juli. 03 2002,16:35)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Überhaupt wundere ich mich, warum alle Leute davor zurückschrecken, einfach mal die Herausforderung anzunehmen, so etwas wie einen Werwolf zu spielen in einer Welt, die ein riesengroßes Problem damit hat...<span id='postcolor'> genau das ist nämlich das andere problem (verzeih haruka... ) ich kann die kommentare oben teilweise nicht ganz nachvollziehen. ich geh doch nicht in ein kloster oder zu einem orden oder sonstwohin und sage "hallo! ich bin ein werwolf. heilt mich! " realistisch würden die mich steinigen, verbrennen, was weiß ich nicht und nicht sagen :"alles klar mein sohn. wir sind ja soooo religiös und helfen deshalb allen und jedem. komm nur rein. wir heilen dich auch wenn wir womöglich selbst dabei draufgehen.."
  11. Thema von Shruktus wurde von Einskaldir beantwortet in Spielsituationen
    moment, moment. also nicht, dass ihr die situation mißversteht: erstmal: ich bin der söldner, der gerne gezielte hiebe austeilt. und unser meister ist auch keine person, die unserem freund hier seine unterstützung verweigert. dafür hat er viel zu viel midgarderfahrung. er will es ihm nur nicht zu einfach machen! zunächt hat er ihm durch den schamanen eine vision zukommen lassen, die sehr nett und poetisch formuliert ist und ihm rät, erstmal einen tadellosen lebenswandel zu führen, um die wolfstriebe zu unterdrücken.( sehr regelkonform mit M3! ) dann sind wir gerade mit der gruppe auf dem weg, eine lösung für ihn zu finden. der barde kommt aus errain und ist nathir anhänger. also gehts erstml dahin. da wir gerade die schwarze hand gespielt haben, haben wir auch gleichmal die gefängniszellen genutzt, um seine verwandlung sicher beobachten zu können. war kein netter anblick, vorallem, weil wir ihm auch noch ein lamm in die zelle gestellt haben, um zu gucken, in wie weit er sich kotrollieren kann. vom lamm blieb nicht viel übrig. nun da musste sich mein söldner schon sehr am riemen reißen, ihn nicht gleich zu erschlagen, was ich in seiner situation auch nicht vorwerfbar, sondern realistisch finde. die gruppe ist gerade grad 5 und kennt sich noch nicht so lange. außerdem ist es noch nicht so, dass sich eine enge emotionale bindung zwischen söldner und barde ergeben hat. also war ich seeeehr nett, noch nicht ungehalten zu reagieren und an der kampanie zu seier rettung mitwirke. dem heiler (diesem heiler!! ) geht es ähnlich. er ist ein sehr selbstloser heiler, der nie die waffe zieht und sich nur auf seine abwehr konzentriert, wird er angegriffen. er kennt sich halt mit lykantrophie nicht aus. außerdem müssen die erwähnten zauber angewendet werden, wenn der barde werwolf ist. dieses risiko will der heiler nicht eingehen, der meint, dass es dafür wahrscheinlich keine heilung gibt (das ist sein rollenspieltypisches verhalten! auch der heiler kann seine verschrobenen ansichten haben! ).
  12. ja ja der fiese ody!! obwohl du das nach unserer rechnung gerne tun kannst....
  13. aaahhhh! detritus liegt ganz auf unserer würfellinie! und die erfahrung gibt uns recht! das oktagon ist nur so ein würfelbrett mit acht ecken und ziemlich hohen kannten, weshalb man mir immer,völlig zu unrecht, unterstellt, falsche ergebnisse anzugeben!!! verdammter, mißtrauischer andreas....
  14. ja ja die würfelmarotten! also ich liiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeebe mein würfeloktagon! es wird nur darin gewürfelt. oh und außerdem wird ein mehrfacher wurf, wenn er hoch sein soll, immer in einzelnen würfelschritten gewürfelt. nix da bei 3W6 auch gleich drei würfel zur hand zu nehmen... der einzelne addierte wurf ist immer höher....
  15. abgesehen davon, dass in pestklaue drinsteht, dass der zauberer zehn sekunden zeit hat, die berührung zu starten und somit auch die hand solange eine pestklaue bleibt (also zwei versuche!!! ) kannst du ja auch graue hand als maßstab nehmen. da hat der zauberer sogar eine minute lang eine solche, mit der er immensen schaden anrichten kann....
  16. o.k. o.k. ich verstehe euren standpunkt. wie wärs, wenn ich es dann auf magische weise zu einer lernerleichterung kommen lasse? der bogen wirkt durch magischen einfluß auf den geist des trägers und verhilft ihm so zu schnellerem verständnis der waffenkunst. oder alternativ - einen praxispunkt bogenschießen gibt es schon bei einer gewürfelten 19 (und natürlich 20 )... einskaldir, der die lernerleichterung gern unterbringen möchte....
  17. @ toras: ist ne optische täuschung...
  18. @ agadur: hey du hast ja einen coolen neuen avatar!!! ich hoffe ich habe dazu beitragen können....
  19. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ Juli. 01 2002,18:32)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Du kannst zwar mit einem Wagen der ABS und ESP hat besser fahren, aber was machst du mit einem Wagen ohne diese Extras in einer Situation, wo dir normalerweise das ABS die Stotterbremsung abnimmt?<span id='postcolor'> genau dafür hab ich ja den tollen bogen, der mir das abnimmt. und wenn ich ihn nicht mehr hab, schieß ich schlechter.
  20. du hast erst seit einem dreivierteljahr möbel detritus ???? auch wir spielen an einem großen tisch. außerdem haben wir irgendwie eine tischdecke (frag mich nicht nach dem material, ist irgendwie gummiartig) besorgt, auf der die kästchen für ein szenario eingezeichnet sind. da kann man direkt mit folienschreiber draufmalen. sehr praktisch !!!
  21. dann sieh ihn als auto mit esp und abs an.... das auto fährt sich in schwierigen situationen auch besser oder??? ich glaube schon, dass es nicht ganz unlogisch ist. ich schätze ein gewehr von 1850 schießt auch ungenauer als eins von 1990 oder ??? aber vielleicht habe ich auch einen denkfehler...
  22. schade! viele meinungen kamen ja noch nicht... also du bist gegen die lernkostenerleichterung hiram ??? das sollte ja gerade der gag sein... also doch zu heftig....????
  23. Dies ist die Schwesterwaffe zu guter Bogen. Erläuterungen stehen im gleichnamigen Strang. Auch hier gilt das Gleiche. Kritik und Anregungen werden gerne entgegengenommen. Bogen „"Das Auge des Betrachters sieht mehr als es sollte“" Dieser Langbogen ist die Schwesterwaffe zu „Das Auge des Betrachters sieht weniger als es sollte“. Dieser Langbogen wurde von dem Glücksritter Gordon MacUrban in Auftrag gegeben, um beim Bogenschießduell zu betrügen. Er beauftragte einen Waffenschmied, eine hervorragend aussehende Waffe zu bauen, die MacUrbans Duellgegner, hätte er die Wahl zwischen zwei Waffen, auf jeden Fall nehmen würde, um mit ihr zu schießen. Rein „zufällig“ war natürlich immer gerade jemand in der Nähe, der (von Gordon vorher bezahlt wurde und) zwei „neutrale“ Waffen anbieten konnte, um einen fairen Wettkampf zu ermöglichen, wobei die Alternativwaffe auch noch extra schäbig aussah. Der Bogen sieht aus, als ob er von einem Meisterbogner gefertigt wurde (was letztendlich auch der Fall ist). Das Holz wirkt äußerst stabil und ist mit Schnitzereien übersäht. Schmutz haftet anscheinend nicht auf seiner poliert glänzenden Oberfläche und der Betrachter glaubt, wenn nicht vielleicht eine magische, so doch auf jeden Fall eine hervorragende Waffe in Händen zu halten. Zusätzlich ist die Waffe mit einem Fluch behandelt worden, der bei Berührung des Holzes und einem misslungenen WW: psyRes gegen + 20 zu wirken beginnt. Der Betroffene fühlt sich gestärkt und gewinnt (sollte er nicht sein Maximum bereits erreicht haben) W6 AP. Außerdem ist er davon überzeugt die „richtige“ Waffe in Händen zu halten und wird auch bei ungewöhnlichen Fehlschüssen erst mal nicht stutzig. Bei der Waffe handelt es sich um einen Langbogen, der zwar eine St >81 voraussetzt, aber trotzdem nur einen Schaden von W6-1 anrichtet. Ferner ist der so toll aussehende Bogen eine ganz miese Waffe, deren schlechte Eigenschaften der hervorragende Bogner gekonnt zu verstecken wusste. So ist das Holz leicht gekrümmt (was ohne genaue Untersuchung (ca. 1 Std) und einen einmalig gestatteten EW: Wahrnehmung –4 nicht zu entdecken ist). Dies hat zur Folge, dass der Schütze WM-2 auf Angriff bekommt, weil die Waffe ihr Ziel leichter verfehlt. Dem Schützen steht bei jeder Anwendung des Bogens (allerdings nur pro zusammenhängender Spielsituation) ein WW: psyRes zu, bei dessen gelingen der Fluch gebrochen wird. Ansonsten wird er den Bogen immer bevorzugt einsetzen, sollte er eine Fernkampfwaffe benutzen wollen. Solange er den Bogen behält, wird er sich bei einem eventuellen Steigern seines Erfolgswertes entsprechend „dumm“ anstellen. Dies bedeutet, dass der Lernfaktor solange für ihn sehr schwer ist.
  24. Hallo Forumskritiker: Der folgenden magischen Waffe (und ihrer Schwesterwaffe im anderen Strang) liegt der Gedanke zugrunde, mal eine Waffe zu schaffen, der etwas anderes als der große magische Angriffs- oder Schadensbonus zu Grunde liegt. Ich habe beide zusammen eingeführt, um dem "Finder" eine 50 % Chance auf den guten oder den bösen Bogen zu geben. Was mich besonders interessiert, ist eure Meinung dazu, ob eine Lernkostenerleichterung zu heftig ist. Bogen "„Das Auge des Betrachters sieht weniger als es sollte" Dieser Langbogen wurde von dem Glücksritter Gordon MacUrban in Auftrag gegeben, um beim Bogenschießduell zu betrügen. Er beauftragte einen Waffenschmied, eine extra schäbig aussehende Waffe zu bauen, die MacUrbans Duellgegner, hätte er die Wahl zwischen zwei Waffen, auf jeden Fall verschmähen würde, um mit der anderen zu schießen. Rein „zufällig“ war natürlich immer gerade jemand in der Nähe, der (von Gordon vorher bezahlt wurde und) zwei „neutrale“ Waffen anbieten konnte, um einen fairen Wettkampf zu ermöglichen. Der Bogen sieht aus, als ob er gleich auseinanderfiele. Das Holz wirkt morsch und auf den ersten Blick glaubt der Betrachter sogar eine Krümmung im Holz zu erkennen, die zu einem Fehlgehen des Pfeils führen müsste. Zusätzlich ist die Waffe mit einem Zauber behandelt worden, der ähnlich wie der Zauber „Flammenkreis“ wirkt. Allerdings ist der Wirkungsbereich nur B (sprich bei Berührung des Bogens) und wirkt auf alle Lebewesen. Damit wollte MacUrban sicher gehen, dass auch der offensichtlich blind Wählende letztendlich in Unbehagen vom Bogen Abstand nimmt und sich für die Alternativwaffe entscheidet. Der Zauber wirkt, misslingt ein Wurf psyRes gegen EW:Zaubern+ 20. Ist er einmal geglückt, wirkt der Zauber nicht mehr auf den Betroffenen. Bei der Waffe handelt es sich um einen verstärkten Langbogen ( nur ab St 81 ), der einen Schaden von W6+3 anrichtet. Aufgrund der Meisterbogenmacherkunst, die der Bogner besaß, bekommt der Schütze außerdem einen WM+1 auf Angriff, weil die Waffe so gut ausbalanciert ist. Aus dem selben Grund ist er auch in der Lage, die Waffenfertigkeit Langbogen zu geringeren Kosten zu erlernen. Benutzt er zum Lernen nur diesen Bogen gilt für ihn als Lernfaktor nur „normal“. Nachteil ist allerdings, dass der Schütze sich mit der Zeit an diese präzise Waffe gewöhnt, sollte er sie länger als ein Jahr benutzen. Kommt es aus irgendwelchen Gründen anschließend zum Waffenwechsel, hat er für die selbe Dauer (12 Monate) einen Malus von –1 auf Bogenschießen, da er sich erst wieder an den Durchschnittsbogen gewöhnen muss.
  25. Thema von GH wurde von Einskaldir beantwortet in Sonstiges zu Abenteuer
    @ GH: jepp hab ich auf midgard-online gefunden. liest sich ganz gut. werd ich auch mal spielen. aber sowas in größerem stil, sprich in offizieller größe und format fänd ich nett. ansonsten wäre eine neuauflage von corrinis nett. oder ähnliches von anderen städten. wenn man einen solchen stadtplan hat, mit den entsprechenden beschreibungen zu den einzelnen häusern, kann man nämlich auch mal selbst ein abenteuer basteln ohne sich auch darüber noch gedanken machen zu müssen. der chryseia-idee kann ich mich auch nur anschließen. mehr über thalassa....

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