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NSC-Handlungen


Gast Marc

Empfohlene Beiträge

Hi wave.gif ,

Können NSCs eigentlich alles was SCs auch können? Ich denke da konkret an "Verführen". Geht das, dass die dralle NSC-Magd den feschen SC-Glücksritter ins Heu zieht, weil ihr EW:Verführen gut genug geklappt hat, es aber der Spieler eigentlich nicht will?

Ich denke, ja.

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Jupp geht smile.gif

 

Allerdings steht dem/der verführten ein WW zu. Gegen welche Fertigkeit gewürfelt wird, bestimmt die Absicht und den 'gewöhnlichen' Umgang des/der verführten. Ähnlich also wie bei NSC.

 

Als Beispiel:

 

Fall 1:

 

SC = Glücksritter, moralisch sehr zweifelhaft biggrin.gif

NSC = Spitzbube

 

Der NSC versucht den SC zu verführen um ihn zu bestehlen. Hier würde ich einen WW:Menschenkenntis WW:Stehlen oder ähnlich passendes zulassen um die wahren Absichten des NSC zu erfahren.

 

Fall 2:

 

SC = Priester der ein Keuchheitsgelübte abgelegt hat und sich auch während des Spiels in dieser Beziehung sehr zurückhält

 

NSC = Spitzbube

 

Hier würde ich keinen WW von dem SC verlangen. Es wäre einfach unlogisch selbst durch einen kritischen Erfolg beim 'Verführen' den NSC Erfolg haben zu lassen.

 

Zwischen Fall 1 und 2 gibt es natürlich Nuancen, die der SL meiner Meinung nach durch Würfelmodifikationen beim WW berücksichtigen muss.

 

Viele Grüße

hj

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Juli. 12 2002,12:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE">SC = Priester der ein Keuchheitsgelübte abgelegt hat und sich auch während des Spiels in dieser Beziehung sehr zurückhält

 

NSC = Spitzbube

 

Hier würde ich keinen WW von dem SC verlangen. Es wäre einfach unlogisch selbst durch einen kritischen Erfolg beim 'Verführen' den NSC Erfolg haben zu lassen.<span id='postcolor'>

Schlecht erklärt. Natürlich hat der NSC mit einem kritischen Erfolg den SC dazu gebracht, sich in ihn zu verlieben. Verlieben und die nachfolgenden Handlungen können sich durchaus widerprechen. Aber hat der SC ein Keuschheitsgelübde abgelegt, kommt es darauf an, wie standhaft er ist (evtl. modifizierter PW:Sb). Jemand, der sein ganzes Leben lang bisher keusch war, kann sich trotzdem Hals über Kopf in jemanden verlieben und gegen sein Gelübde verstoßen. Wenn er dabei ausgenutzt wird, ist der emotionale Absturz danach nur um so härter. Die Modifikation des PW:Sb sollte der SL nach dem Spiel und bisherigem Verhalten des SCs richten. Ich würde einem standhaften Mönch durchaus einen PW-50:Sb zugestehen.

 

Auch im standhaften Zustand kann eine Verliebtheit viel Spielspaß bringen. Unerfüllbare Liebe kann ein mächtiger Antrieb sein.

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@HJ: Zum Glück arbeite ich zu Hause und hab deswegen mein Regelwerk in Griffreichweite.

 

DFR4, S. 190, Verführen, 1. Absatz:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Verführen ist die Kunst, eine Person ... von seinen eigenen Qualitäten zu überzeugen und Sympathie, vielleicht sogar Liebe zu erwecken.<span id='postcolor'>

 

Bei einem kritischen Erfolg sollte letzteres (Liebe erwecken) sehr wohl möglich sein.

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Doch, doch, Liebe ist mit im Spiel (laut Beschreibung). Bei entsprechender Absicht des Verführers können Liebesgefühle beim Opfer erzeugt werden. Verlangen oder Lust sind natürlich auch möglich (und auch ein Priester mit Keuschheitsgelübde ist dagegen wohl nicht immun, handelt es sich doch um hormonelle Abläufe), müssen aber nicht alleinige Absicht des Verführers sein.

 

Grüße

Prados

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Davon abgesehen dass es regeltechnisch möglich ist: Bei solchen Aktionen fühlen sich manche Spieler "bevormundet" und reagieren ungehalten, da der SL sozusagen bestimmt, wie sich der Charakter des Spielers zu verhalten hat. Als SL sollte man es meiner Meinung nach erstmal ohne Zwang ("Dein WW ist gescheitert, Du bist verführt, Punkt.") versuchen. Wenn es garnicht ohne Zwang geht, sollte man das zumindest gut begründen (nochmal ausführlich beschreiben, wie attraktiv der/die Verführende ist etc.).

 

Als SL versuche ich immer möglichst wenig direkt in das "Innenleben" der Spielercharaktere einzugreifen.

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Andererseits gibt es ja noch eine Reihe von anderen Möglichkeiten, das Verhalten von Charakteren zu beeinflussen, z.B. durch Zauber. Niemand (oder wohl nur wenige) wird es dem SL übelnehmen, wenn der böse NSC-Zauberer durch einen geschickt eingesetzten Spruch einen Charakter beispielsweise wahnsinnig werden lässt. Hier wird allgemein akzeptiert: Resistenz verhauen, also unterliege ich der Spruchwirkung. Beim Verführen ist das aber eigentlich nicht anders... Auf welchem Wege die Verhaltensänderung des SCs zustande kommt, sollte für den Spieler eigentlich unerheblich sein.

 

Die Schwierigkeit liegt wohl darin, das wir alle schon mehr oder weniger eigene Erfahrungen mit der Liebe gemacht haben, mit dem Verzaubert werden wohl eher weniger.  wink.gif

 

Kicres

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Juli. 12 2002,13:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Seufz, aber wird man denn nicht durch die Liebe verzaubert?

 

Grüße

Prados<span id='postcolor'>

Sag ich ja!

 

Kicres

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Malte @ Juli. 12 2002,13:15)</td></tr><tr><td id="QUOTE">...Bei solchen Aktionen fühlen sich manche Spieler "bevormundet" und reagieren ungehalten, da der SL sozusagen bestimmt, wie sich der Charakter des Spielers zu verhalten hat...

...Als SL versuche ich immer möglichst wenig direkt in das "Innenleben" der Spielercharaktere einzugreifen.<span id='postcolor'>

Ja, da könnte man als Spieler etwas verschnupft cry.gifangryfire.gif reagieren, wenn die Figur durch (Spielleiter)Hormone ferngesteuert wird.

 

Die Argumentation mit dem Zaubern ist vielleicht ganz hilfreich, denn MüM oder Angst etc. wird ja akzeptiert (und dann der feindliche Zauberer unter Beschuss genommen devil.gif )

 

Aber wenn man die NSCs schlau handeln und verführen, glückspielen und dabei mogeln lässt, merken die Spieler vielleicht wie sie sich manchmal in der Spielwelt aufführen wink.gif

Sie machen alles und glauben keiner merkt's.

 

Aber es sieht bestimmt leicht nach Spieleiterwillkür aus. Was man ja nieeeeeeeeeeeee biggrin.gif machen würde sly.gif

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Malte @ Juli. 12 2002,13:15)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Bei solchen Aktionen fühlen sich manche Spieler "bevormundet" und reagieren ungehalten, da der SL sozusagen bestimmt, wie sich der Charakter des Spielers zu verhalten hat.<span id='postcolor'>

Das mit der "Bevormundung" ist natürlich völliger Blödsinn. Der SL weißt den Spieler ja lediglich darauf hin, was in der Situation das naturgegebene Verhalten wäre - gibt ihm also eine Hilfestellung für rollengerechteres Spiel.

 

Menschen werden ständig von ihren Gefühlen/Neigungen/Ängsten/Hormonen "bevormundet", warum soll es den Abenteurern anders gehen.

 

Es kann doch auch ganz reizvoll ( ! ) sein, als Spieler darzustellen, wie der Abenteurer einem starken Reiz (z.B. durch Verführen) unterliegt. Wenn man unter Rollenspielen allerdings versteht, daß der Abenteurer immer das machen muß, was ich (der Spieler) WILL, wird man mit dieser Philosophie Probleme haben.

 

Herzliche Grüße,

Triton

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Triton Schaumherz @ Juli. 12 2002,15:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Bei solchen Aktionen fühlen sich manche Spieler "bevormundet" und reagieren ungehalten, da der SL sozusagen bestimmt, wie sich der Charakter des Spielers zu verhalten hat.<span id='postcolor'>

Das mit der "Bevormundung" ist natürlich völliger Blödsinn. Der SL weißt den Spieler ja lediglich darauf hin, was in der Situation das naturgegebene Verhalten wäre - gibt ihm also eine Hilfestellung für rollengerechteres Spiel.

<span id='postcolor'>

Vielen Dank für den "völligen Blödsinn" smile.gif Die meisten Spieler haben mit dieser "Bevormundung" in der Tat kein Problem -- die anderen aber sollte man als SL bei solchen Gelegenheiten mit Samthandschuhen anfassen, und den "Zwang" gut 'rüberbringen, um ihnen nicht den Spaß am Spiel ihres Charakters zu nehmen. Das ist jedenfalls meine Erfahrung als SL und Spieler, your mileage may vary.

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@ Triton: So Blödsinnig ist das nicht. Da der Spielleiter mit dieser "Hilfestellung" einen indirekten Zwang ausübt!

Da diese "Hilfestellung" erfolt scheint er ja nicht der Meinung zu sein, das ich meinen Char "richtig" spielen kann (Seiner Meinung nach, da er ansonsten diese Hilfestellung nicht gibt).

Und es auch impleziert, das wenn ich seiner Hilfestellung nicht folge, ich "schlechtes, nicht rollengerechtes" Spiel abliefere.

 

Und das man auf solche Andeutungen

 

Sagen wir sickig, angätzt um nicht  angryfire.gif reagieren kann ist mehr als Verständlich, da der SL nicht wissen kann warum Ich als Spieler in einer Situation reagiere wie ich es tue und ob ich mir darüber gedanken gemacht habe oder nicht.

 

NOTU

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Malte @ Juli. 12 2002,17:23)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Vielen Dank für den "völligen Blödsinn" smile.gif<span id='postcolor'>

War nicht gegen Dich gerichtet. Da Du das Wort "bevormundet" selbst in Anführungszeichen gesetzt, hast, dachte ich, wir wären uns bereits einig, daß es "völliger Blödsinn" ist.  wink.gif

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@ Notu:

 

Wenn für Dich dass schon ein Grund für Verstimmungen ist, frage ich mich ernsthaft, was ein SL unter Dir als Spieler überhaupt noch sagen darf. Schliesslich weiss er ja auch nicht, ob Deine Figur von Dir so angelegt ist, von einem Schwert getroffen zu werden. Das ist m.E. genau die gleiche Argumentationslinie.

 

Ob ich nun sage: "Nein, ich will nicht, dass mein Charakter gegen meinen Willen verführt wird!" oder "Nein, ich will nicht, dass mein Charakter durch ein Schwert getroffen wird!" ist wirklich nur wenig unterschiedlich.

Der SL schreibt Dir ja nicht vor, welche Konsequenzen Du aus der Situation ziehen sollst, sondern nur, dass Du in eine Situation geraten bist. (Hier: Jemandem temporär zugeneigt sein.)

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@Notu:

Es ging doch in diesem Thread um "Verführt werden" durch NSCs. Wenn die Regeln vorsehen, daß hier für den NSC gewürfelt werden kann und der Spieler einen WW machen muß, dann kann man zwar von "Zwang" sprechen - aber dafür sind Regeln ja da, um Zwang auszuüben.

 

Wenn der SL, dann diese Regel anwendet, kann man ihm das nicht vorwerfen. Wer darauf verärgert reagiert, tut dies m.E. nur, weil er glaubt, der SL spiele "gegen" ihn. Ein guter Spieler wird hingegen die veränderte Situation als neue Herausforderung akzeptieren und versuchen das Beste daraus zu machen.

 

Triton

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@ Kazzirah: Wenn Du tatsächlich der Meinung bist, dass die Beschreibung einer physischen Attacke (Angriff), und die Beschreibung des Seelenlebens einer Figur, was somit ein Eingriff in die Figur ist, ein und das selbe ist, OK, dein gutes Recht.

 

Nur wohin führt das? Dann kann der SL auch gleich meinen Character generieren, weil woher will er wissen, wie meine Figur auf die Situation reagieren wird? Das entscheidet noch immer der Spieler der in die Rolle seiner Figur schlüpft.

Das meine Damen und Herren ist GUTES Rollenspiel.

Denn dann entscheide ich auf Grundlage der Persönlichkeitsstruktur meiner Spielfigur ob es zum wie auch immer geartetem Erfolg führt oder nicht.

Wenn ich mir allerdings keine oder wenig Gedanken um meine Figur und ihre Interaktion in der Welt mache, dann ist es richtig es "auszuwürfeln"; ich dagegen wehre mich gegen diesen Eingriff, da es immer noch die Freiheit der Figur und somit meine als ihr Erschaffer ist, wie sie auf "Annäherungsversuche" reagiert.

Annsonsten kann ich mir die Mühe auch schenken den Character auszuarbeiten und gedanklich zu durchdringen, wenn der SL mir eh die "Arbeit" abnimmt.

 

Das ist der Grund warum ich prinzipiell gegen solch eine Einmischung in das Geistleben von Spielfiguren bin.

 

 

 

NOTU

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Einschränkend muß ich glaube ich erwähnen das unsere SL`s auch in der Lage sind die Situation so adäquat zu beschreiben das es einem auch leicht fällt sich in die Situation zu versetzten.

 

Der Punkt ist halt, nur weil eine Person XY ihre Verführungskünste spielen läßt muß Mann/Frau nun nicht partou drauf eingehen, und das kann aus meiner Sicht nur der Spieler der die Geschichte der Figur kennt, und an anhand dieser Entscheidet entscheiden.

 

Wenn ich aber SL`s oder Spieler habe die es warum auch immer nicht so rüberbringen können oder sich beim Verhalten ihrer Figuren auf ihre Umwelt unsicher sind, ist das Auswürfeln praktikabel, vielleicht auch ein Einwurf seitens des SL`s der dann aber auch nur unter 4 Augen, so das man nicht unter Druck gesetzt wird.

 

NOTU

 

 

 

 

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@Notu

Das Problem ist, dass auch NSC über bestimmte Fertigkeitswerte verfügen und diese wie Spielercharaktere anwenden können. Da denke ich, dass gleiches Recht für alle gelten muss: Wenn die SC mit dem Hinweis auf gelernte Fertigkeiten und dem daraus resultierenden EW bestimmte Effekte erzielen können, dann können das selbstverständlich auch die NSC. Den SC stehen ja noch je nach Situation WW zu.

 

Es ist nun einmal so, dass SC und ihre Spieler nicht in der Lage sind, Alles und Jeden zu kontrollieren. Manchmal entgleitet eine Situation ihrer Kontrolle - z.B. wenn einem NSC ein entsprechender EW gelingt.

 

Grüße

Prados

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Vielleicht wäre alles etwas einfacher, wenn die die Spieler dem Sl mal vertrauen würden...  rolleyes.gif

 

Manchmal habe ich nämlich das Gefühl, daß einige von ihnen unter einer gewissen Paranoia leiden und niemals die Kontrolle abgeben würden; schließlich könnte ihrem lieben und teueren Helden etwas zustoßen (keuch).  bored.gif

 

Natürlich muß der SL im Gegenzug ebenfalls eine gewisse Professionalität an den Tag leben...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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@ Prados: Genau das gestehe ich auch NSC`s zu.

Und wenn der WW eh Situationsbedingt ist, kann ich doch auch für meine Figur entscheiden ob sie Situationsbedingt daruaf eingeht oder nicht. Mehr sage ich die ganze Zeit nicht.

 

Es sind nur unterschiedliche Ebenen des Spiels.

Auf der einen "würfel" ich es aus, auf der anderen "spiel" ich es aus, und überlasse dem Spieler die Entscheidung. Kann natürlich nur bei guter Beschreibung durch den SL so gehandhabt werden, der natürlich die Annäherungsversuche jenach Fähigkeitsstand der jeweiligen Figur auszuschmücken hat, und es so natürlich jeweils ungleich schwieriger ist zu wiederstehen.

 

@ Ody: Wenn ich einem SL nicht vertrau setzte ich mich nicht an den Tisch. Genaus wie ich meine Sachen packe und gehe wenn er Bockmist baut.

 

Es hat glaube ich sehr viel mit dem Verständnis von der Rolle des SL`s zu tun.

Ich sehe ihn eher als Moderator, als als "Weltherrscher" oder "Gedanken-in-die-Spielfiguren-hineininjezierer" wink.gif

 

Vielleicht liegt es daran. Und ich stehe auf dem Standpunkt alles auszuspielen wenn es irgend geht, und dabei den Spielern die Freiheit zu lassen, mit ihren Figuren auf das was ich ihnen "anbiete" einzugehen oder auch nicht.

 

Wer kennt die Situation nicht?

Man ist auf einer Fete so ein nettes Mädel quatscht einen an, textet einen Stundenlang zu (es waren 4 Stunden), streicht sich durch die Haare, positioniert sich immer so das man auch ja sehen kann wie hübsch sie ist usw. Man hat aber einfach keinen Bock drauf, warum auch immer, vielleicht ist sie einfach nur nicht "mein Typ", und läßt sie sowas von Abblitzen das es einem für die Kleine schon fast leid tut.

 

Und an einem anderem Tag läuft es genau andersrum.

Das kann man aus meiner Sicht nur spielen, ausspielen, und bestimmen wie der Char gerade drauf ist sollte der SL nicht.

 

 

Notu

)soviel Heute Morgen

 

 

wink.gif

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Juli. 13 2002,03:43)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Vielleicht wäre alles etwas einfacher, wenn die die Spieler dem Sl mal vertrauen würden...  rolleyes.gif

[...]

Natürlich muß der SL im Gegenzug ebenfalls eine gewisse Professionalität an den Tag leben...<span id='postcolor'>

Richtig: "Don't give your players reason not to trust you as a GM" (Dos and Don'ts of Gamemastering). Dort gibt es übrigens eine Menge interessanter Artikel (nicht nur) für Spielleiter smile.gif

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