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Bart

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  1. Zumal bei einem EW:Waffe +14 lediglich +5 als Abwehr-EW für einen Wehrlosen Charakter erhalten blieben, wenn er gegen einen Gegner kämpfen muss; bei mehreren sogar nur +3. Eike
  2. Rein von den Regeln her magst du Recht haben. Nur ist es für mich nicht einsichtig, dass ein Wehrloser seine Waffe nicht defensiv einsetzen kann, obwohl er sie offensiv noch recht passabel zur Geltung bringen darf. Frei nach dem Motto, wir fördern den heroischen Angriffstod gegenüber dem feigen und zurückgezogenen Verteidigersiechtum. Eike
  3. @HarryB Aus spielspaßtechnischen Gründen. Seine Waffe dem Gegner in den Hieb zu halten geht genauso wie einen Schild hinhalten. Außerdem hat so eine Figur die Möglichkeit, zu Überleben. Warum sollte ein in Bedrängnis geratener nur noch Offensivpotential haben und nicht auch noch ein wenig die Defensive stärken können? Ich finde es paradox zu argumentieren (von mir aus auch mit dem Regelwerk) man könne auf der einen Seite einen Schild nicht mehr aktiv einsetzen auf der anderen Seite kann derselbe Erschöpfte noch mit -4 angreifen, was oftmals noch Angriffserfolgswert von 10 und mehr ist. Eike
  4. Ich habe es bisher zugelassen, dass ein Wehrloser seine Waffen zur Abwehr nutzt, indem er konzentriert abwehrt. Allerdings ohne den Erfolgswert für Abwehr miteinzubeziehen, analog zur Schildabwehr eines Wehrlosen. Eike
  5. Zustimmung! Ich würde die Aussage auf "Im Kampf wirkt sich ....." reduzieren wollen. Denn im Spiel ist mit dem Magierstecken als Thaumagral durchaus eine Menge an Möglichkeiten geboten. Eike
  6. Thema von Akeem al Harun wurde von Bart beantwortet in Das Netz
    Also bei mir startet ein Pinguin nach dem anderen. Ist aber ziemlich schwer zu treffen, da brauche ich noch viel Training. Solwac Nein, nachdem alle Pinguine in der Wand stecken. Wat dann? Mit F5 kommt man zumindest zurück auf die Eingangsseite. Eike
  7. Thema von Akeem al Harun wurde von Bart beantwortet in Das Netz
    Was muss man bei dem Schneeball-Pinguin-Spiel drücken, um ein neues Spiel zu starten?
  8. Abenteuerimmanente Trennungen sind was wesentlich anderes als Trennungen aus egoistischen Gründen der jeweiligen Gruppenmitglieder nur um sich mal auszutoben. Eike
  9. Äh, das mit den Riemen war nur herangezogen, um eine Begründung für oder wider dem Einrechnen des Schadensbonusses aus WaLoKa bei Flammender Hand zu finden. Missversteht mich da bitte nicht. Eike
  10. Thema von Barmont wurde von Bart beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Hallo Barmont, ich habe das Abenteuer vor 2 Jahren in Alba gelegen geleitet und hatte sogar eine Figur dabei, die mit der eigenen Vergangenheit konfrontiert wird. Darüber hinaus, habe ich gar nicht so viele handwerkliche Schwächen ausgemacht. Das abergläubische Getue der Bewohner ist noch recht einfach darzulegen. Und das Fehlverhalten gegenüber den Dheis Albi rührt ja von dem Objekt der Anbetung her. Dies ist natürlich auch der schwierigste Teil für den Spielleiter, nämlich den offensichtlichen Widerspruch im Verhalten der Dorfbewohner zu erklären. Ich habe damals sehr darauf geachtet, dass alle im Ort möglichst schnell die Fremden wieder loswerden wollten. Und das ging am ehesten, wenn die Hexe schnell verbrannt wird. Ach ja, ich habe die Abenteurer natürlich mit einem Priester der Kirgh losgeschickt und sie danach im Auftrage der Kirgh handeln lassen. Eine Inquisition habe ich in Alba nicht eingeführt. Alles in allem halte ich das Abenteuer für gut spielbar. Insbesondere wenn man die verkommene, unheimliche Atmosphäre gut beschreibt. Aber du weißt ja, "wo ein Wille ist ist auch ein Weg" Gruß Eike
  11. Frei nach dem Motto, was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern behaupte ich heute natürlich etwas anderes. Nach nochmaligem lesen der Zauberbeschreibung komme ich zu den Schluss, dass der Schadensbonus des Zauberes in den Schaden mit eingerechnet wird, so als führe er eine Fackel im Nahkampf. Über den Schadenbonus aus der Anwenung von WaLoKa heraus muss ich erstnochmal sinnieren, da mir im Moment nicht ganz klar ist, inwiefern, z.B. Kampfriemen/Schlagringe den Schaden eines waffenlos kämpfenden erhöhen. Davon würde ich es auch abhängig machen, ob eine flammende Hand den Schaden für WaLoKa erhöhen kann. Prinzipiell tendiere ich aber dazu, die falmmende Hand als Fackelersatz und zu sehen und somit nur den persönlichen Schadensbopnus einzurechnen. M.E. gehört zum reinen Waffenlosen Kampf der ganze Körpereinsatz zur Schadensbewirkung und nicht nur eine Hand. Zwar wird der Angriffswert von WaLoKa abgeleitet, der Schaden aus dem echten WaLoKa ist aber durch Einsatz von Kopf, Hände, Ellbogen, Unterarmen, Oberschenkel, Knie, Füße etc. hergeleitet. Im Gegensatz zu Faustkampf wo tatsächlich die Schlaghand und meist nur diese den Schaden verursacht während die Führhand für kleine Schläge und Täuschungen verwendet wird. Eike
  12. Wie kommst du darauf, dass die Hand den Zauberer im ganzen nicht schadet? dass die verzauberte Hand keinen Schaden davonzträgt ist klar. Wenn er sich selber damit durch das Gesicht fährt, dürfte es schmerzen. Eike
  13. Abenteuerirrelevante Gruppentrennungen gehören im Regelfall unterbunden. Es sei denn, sie sind im Spielstil der Gruppe fest verankert. Spieler sollten sich darüber im klaren sein, ob ihre Figur in erster Linie ein Abenteurer ist oder ihrem Beruf nachgehen will. Beides miteinander zu verknüpfen geht meist nur in enger Absprache mit dem Spielleiter. Egoistische Eskapaden sollten den Spielfluss nicht hemmen. Extrawürste für einen Spieler nerven meist die anderen am Spieltisch. Eike
  14. Es ist durchaus möglich, dass das bei Felsenfaust nur zur Verdeutlichung noch einmal da steht. Der persönliche SchB wird immer addiert, sowohl beim Angriff mit der Fackel, als auch beim Angriff im WK. Das ist eine Kampfregel aus dem DFR, die durch Magieregeln aus dem Arkanum eigentlich nicht modifiziert werden sollte (es sei denn, man schlägt anders zu als sonst). Eike, stell dir doch einmal einen Zauberer mit SchB+5 vor. Der verursacht mit der bloßen Faust 1W6+1 Schaden. Soll er jetzt, wenn die Faust brennt, 3 Punkte Schaden weniger machen? Grüße, Hendrik Ja, so stell ich mir das vor. Bei dem Zauber wurde eventuell bei der Entwicklung eher an die sanftere Berührung als an einen vollen Schlag gedacht. Zwar gibt es nicht die +4 für einen Berührungsangriff, aber dennoch scheint mir ein voller Einsatz nicht gewollt zu sein. Ganz im gegenteil zu Felsenfaust, wo meiner Einnerung nach auch zusätzlich steht, dass WaLoKa eingesetzt werden kann. Eike PS: Ich werde heute Abend den Zauber noch einmal eingehend "studieren".
  15. Ich denke der angegebene Schaden ist in diesem Fall absolut und wird nicht um einen persönlichen und oder weitere Boni aus WaLoKa modifiziert. Zum einen widerspräche das, zumindest teilweise, der Spruchbeschreibung zum anderen wird das addieren von Schadensboni in anderen Zaubern, wie z.B. Felsenfaust, expliziet angegeben. Eike
  16. Da das Treffen dieses Jahr definitiv im Süden stattfindet könnt ihr Heng Li und Eike wieder aus der Interessentenliste streichen. Eike
  17. Thema von Akeem al Harun wurde von Bart beantwortet in Das Netz
    Kleine Auswahl an Büro-Humor: Stern.de: Wenn das Postfach zweimal kichert
  18. Wenn ihr nicht allzuweit weg von Zürich seit, solltet ihr euch auf jeden Fall das Museum dort anschauen. Da gab es, zumindest 1995, jede Menge mittelalterliches zu bestaunen; unter anderem ein paar sehr gut erhaltene Rüstungen. Eike
  19. Nicht M3 mit M4 verwechseln
  20. Beispiele neigen dazu Fehlerhaft zu sein. ich regele das nach den Grundregeln und die besagen, dass eine Fretigkeit am Anfang um den Bonus aus der Leiteigenschaft erhöht wird. Einen Grund, dies bei Sprachen anders zu handhaben sehe ich nicht. Eike
  21. Thema von GH-Ronnie wurde von Bart beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Die von dir angesprochenen europäischen Rüstungen sind bei Midgard eher die nicht vorhandenen Ritterrüstungen! Eike
  22. Die Interpretation, einen Wurf auf Tabelle 2.5 nur entfallen zu lassen wenn 3 LP und weniger durch einen krit. Treffer erreicht wurden macht tatsächlich Sinn, wenn man es im Lichte der Logik der Verletzungsauswirkung betrachtet, wie eben in dem Beispiel von Hiram. Allerdings bleibe ich dann dabei, dass der Wurf nur dann entfällt, wenn tatsächlich eine kritische Verletzung vorliegt und nicht nur ein kritischer Treffer. Die Frage die bleibtist dann, ist im Zuge des Anwendens von Regelungen die eine Situation simulieren sollen eine derartige Betrachtungsweise, dass es Ausnahmefälle wie den Logikbruch, wie oben beschrieben gibt, sinnvoll und beachtenswert? Eike
  23. Du argumentierst leider nicht entlang meiner Regelinterpretation! Ich lese die Regel so, daß der Wurf auf Tab 2.5 entfällt, wenn die Figur durch einen kritischen Treffer unter 4 LP sinkt. Das heißt, sie muß durch den Treffer LP verloren haben und es muß der Treffer sein durch den sie unter 4 LP sinkt. Wird sie zuerst kritisch getroffen und kämpft weiter, dann sinkt sie später im Kampf unter 4 LP wird ganz normal auf Tabelle 2.5 gewürfelt. Dabei ist unerheblich ob sie durch den kritischen Treffe LP verloren oder kritische Folgen erlitten hat. Dann interpretierst du aber doppelt am Regelwerk vorbei, da ein kritischer Treffer lediglich der 20er Wert ist. Nicht mehr und nicht weniger. Das ist eindeutig definiert. Darüber hinaus kann dies ohne große Auswirkungen erfolgen, da ein Ergebnis 01-20 erwürfelt werden könnte. Dann entfiele der Wurf auf Tabelle 2.5 und die Figur hätte doppelt Glück. Außerdem ist eine Figur durch eine kritische Verletzung in der Regel bereits schwer verletzt und in einem besorgniserregenden Zustand, wenn der krit Treffer gleich zu Anfang eines Kampfes geschähe. Diesen durch einen weiteren Wurf auf TAbelle 2.5 zu verschärfen wäre äußerst brutal und ist m.E. nicht aus der entsprechenden Regelpassage herauszulesen. Denaben hätte diese Figur doppeltes Pech. Doppelt Glück oder doppelt Pech. Irgendwie wäre deine Auslegung gemein Eike
  24. Ist mir bewusst. Zu deiner Verteidigung ist zu sagen, dass ein kritischer Treffer laut Regelwerkdefinition mit einem geworfenen Würfelwert 20 erfolgt ist. Demnach ist es egal, ob der Gegner nicht sogar schon kritisch abwehrt und die Figur lediglich AP verliert. Würde man dies weiterspinnen könnte also eine Figur einem Wurf auf Tabelle2.5 entgehen wenn sie die 4 LP-Grenze unterschreitet, wenn sie lediglich einmal kritisch getroffen wurde, unter Umständen nur mit AP-Verlust. Auf der anderen Seite spricht das Regelwerk von besorgniserregenenden Zustand, langfristigen Folgen und besonders schweren Verletzungen etc. In diesem Fall existiert also ein zunächst offensichtlicher Widerspruch. Wenn man allerdings aus den Worten "kritischer Treffer" die Worte "kritische Verletzung" macht, bekommt die Herleitung wieder einen Sinn. Somit sind zum einen überhaupt Verletzungen bei der Figur aufgetreten und Würfelergebnisse von 01-20 (keine krit. Verletzung) haben zum anderen keine Auswirkung auf den Wurf auf Tabelle 2.5. Ich nehme mir einfach mal das Recht die These aufzustellen, dass bei der Bezeichnung "kritischer Treffer" eigentlich "kritische Verletzung" gemeint ist. Denn nur so ist eine nahtlose widerspruchsfreie Interpretation möglich. Eike
  25. @Hiram: Eigentlich ist die von Hendrik eben dargelegte Ausnahem eben keine Ausnahme, da der Wurf auf die besondere Tabelle ja erfolgte. Zu unterscheiden ist doch in erster Linie in welcher Reihenfolge man seine Argumentation aufbaut. Ein Wurf auf Tabelle 2.5 ist fällig wenn die LP unter 4 sinken, weil eine erhebliche Verletzung vorliegt. Dass diese besondere Tabelle bzw. die schwere Verletzung unter Umständen keine weiteren schlimmen Folgen hat, ist eine Ausnahme der Regel. Und wie schon oft geschrieben, die Folgen eines Versieben des KO-Wurfes können dramatisch sein. Zumindest habe ich schon 2 Figuren durch den Blutschock verloren. Eike

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