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Chimela Telepithil

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Alle Inhalte von Chimela Telepithil

  1. Ort: 1200/11506 Spieler/innen + SL, 22 - 55 J., monatlich vom Mittagessen bis in den Abend hineinKontakt: Chimela Telepithil
  2. Das letzte Regelwerk, das meiner Sammlung noch fehlt - nebst dem dazugehörenden Abenteuer. Würde sich vielleicht jemand davon trennen wollen und mir ein ernsthaft gemeintes Angebot machen?
  3. Nach langem Suchen habe ich die Gildenbriefe ab Nummer 18 endlich komplett in meiner Sammlung. Nun geht es darum, die Ausgabe 16/17 und die "Urversionen" 1 - 15 zu finden. Will sich jemand davon trennen und mir ein nettes Angebot machen? Ich würde mich wirklich sehr freuen!
  4. Zur Vervollständigung meiner Sammlung fehlen mir nicht mehr all zu viele Teile und ich würde mich freuen, könnte mir der/die Eine oder Andere von Euch helfen, das Bücherregal des Sammlers zu füllen. Mir fehlen noch: Gildenbriefe 1 – 17 Gildenbrief 37 Regelbuch „Midgard 1“ (M1) Regelbuch „Midgard 2“ (M1) Abenteuerband „Midgard Abenteuer 1“ (1983) mit den Abenteuern „Das Hügelgrab bei Caetharlach“ von Elsa Franke und „Unter dem Nebelgebirge“ von Jürgen E. Franke Spielewelt Abenteuer „Hexenblut“ Dafür habe ich zu bieten: M1 Midgard Abenteuer Nummer 3 - „Die Krone der Drachen“ – 2. Auflage 1987 Spielleiterbehelf „Jenseits der Hügel“ (1988) Städtebuch 1 „Teerjacken und Landratten“ (1988) Zauberzeit Nr. 25 (1990) Zauberzeit Nr. 26 (1990) Fantasy Welt Nr. 27 (1990) Zauberzeit Nr. 27 (1991) Fantasy Welt Nr. 40 (1994) Fantasy Welt Nr. 41 (1994) Gildenbrief 32 (9/94) Fantasy Welt Nr. 42 (1995) Gildenbrief 35 (7/95) Midgard Abenteuer „Ein Geist in Nöten“ (1996) Midgard Abenteuer „Unter dem Sturmdrachen“ (1998) Natürlich muss es nicht zwangsweise ein Tausch sein - ich bezahle auch gerne gutes Geld für mein langjähriges Hobby.
  5. Die Gildenbriefe und der Preis gehen für mich in Ordnung. Die gesuchten Regelbändchen sind aus dem Jahr 1981.
  6. Lieber "Unicum", ich kann deinen Unmut durchaus verstehen und wollte Dir persönlich nicht zu nahe treten. Solltest Du Dich persönlich beleidigt gefühlt haben, so tut mir dies leid. Das war ursprünglich nicht meine Absicht gewesen. Ich bin mir dessen bewusst, dass meine Ausdrucksweise oft nicht sehr diplomatisch ist - das Verbrämen von Inhalten empfinde ich oft als Zeitverschwendung.. Zu Deiner Frage: "Ist es eigentlich wirklich SO schwer,... manchmal einfach nichts zu schreiben wenn einem etwas nicht gefällt?" Ich war bisher immer davon ausgegangen, dass jemand, der in einem Forum postet, zur Abgabe von Kritik einlädt (hier zählt für mich persönlich die Sache mehr als der Ton - dies erhebt natürlich keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit) und nicht bloß postet, um seine Ausarbeitungen unkommentiert stehen lassen zu wollen (von eventuellen "Likes" abgesehen). Zu Deiner Gesellschaftskritik vielleicht passend: Mein Zeitgeschichte-Professor an der Uni Wien hat immer die (altbekannte) Meinung vertreten: "Wer schweigt, stimmt zu!" Und ich glaube, dass genau das einer der Gründe ist, weshalb populistische Strömungen derzeit weltweit "in Mode" gekommen sind - weil es (meines Erachtens nach) keinen nennenswerten Widerstand gibt, der aufrüttelt. So wird die Gegenmeinung nicht entsprechend vertreten und die Meinungsbildung erwächst aus "Quellen" mit eindeutiger Motivation. Persönlich fände ich es schade, würdest Du meinetwegen Deine Ideen (auch zum Thema des Monats) für Dich behalten. Ich bin ja nicht grundsätzlich gegen Deine Postings eingestellt - ich denke, die "Eiselfen" waren der erste Reibungspunkt, den wir miteinander hatten. Es muss ja nicht zwingend zur Gewohnheit werden. Ich lade Dich auch gerne ein, meinen Beitrag zum Thema des Monats kritisch zu betrachten und eine Gegenposition einzunehmen. Ich habe damit kein Problem. Abschließend bemerkt, meine ich, dass Du die von mir in die Diskussion eingebrachten "feuchten Träume" in die falsche Kehle bekommen hast. Dies war eigentlich nicht auf Dich bezogen, sondern auf den Erzähler des Reiseberichts. Dass dies in der realen Welt durchaus auch häufig der Fall war - man denke daran, wie man sich den Orient in Europa vorgestellt hat (durchsichtige Schleier, geheimnisvolle Tänzerinnen, der Harem als Quelle zahlreicher Geschichten und als Thema in der Kunst, ...) - ist mir wohl bekannt. Exotik und Erotik gingen oft Hand in Hand, denn das Fremde erscheint nur all zu oft als reizvoll, wird deshalb auch mystifiziert und stark übertrieben wiedergegeben. "Chimela"
  7. Grundsätzlich hast Du recht - wobei mir persönlich der Begriff "Elf" (vom "Eis" einmal abgesehen) dann wieder sehr im Wege steht - Elfen (in der allgemeinen Midgard-Begrifflichkeit) kommen definitiv nicht aus Thurisheim, sondern aus Realtaileann.
  8. Ich war immer der Ansicht gewesen, dass jemand der eine Sprache lesend beherrscht, diese auch schreiben kann - lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren. Zu den Sprachen - da fällt mir ein Artikel in einem GB ein ... es handelt sich dabei um Ausgabe 23, in welcher die Sprachen/Schriften Midgards gegliedert vorgestellt werden. So gibt es zum Beispiel verschiedene Buchstabenschriften, Runenschriften, Silbenschriften, Keil- und Bilderschriften. So schreibt man Erainnisch mittels des Seemeister-Alphabets (wenn ich mich nicht irre) und Hochcoraniaid aber in der Schrift der Coraniaid. Albisch wäre wieder Seemeisterschrift - Altoqua aber hat eine eigene Schirft, die ebenso heißt. Chryseisch und Maralinga hingegen verwenden beide die Seemeisterbuchstaben. Krass ist es in Eschar, wo es drei Sprachen mit drei unterschiedlichen "Alphabeten" gibt. Eben habe ich nachgelesen und festgestellt, dass Halftan ebenso eine eigene Buchstabenschrift zu haben scheint ...
  9. Ich halte Elfen deshalb für immun gegen jene Krankheiten, die auf Midgard kursieren, weil dieses Volk ursprünglich nicht aus dieser Dimension/Welt stammt. Es fiele mir auch nicht ein, einen aus einer anderen Dimension/Welt beschworenen "Was auch immer" an einer Durchfallerkrankung sterben zu lassen. Gift habe ich immer - ebenso wie Unfälle - als Gewalt angesehen. Den Vorteil des langen Lebens verliert ein Elf meiner Ansicht nach durch die Kürzung der Erfahrungspunkte (gem. M3). So bekommt ein "einklassiger Elf" stets 10% Abzug auf alle Erfahrungspunkte. Sollte der Spieler einen "zweiklassigen" Elf spielen, werden dazu dann auch noch die KEP und die ZEP halbiert (d.h. - wo ein "normaler Char" 100 AEP/100 KEP/100 ZEP bekäme, bekommt ein Elf, der Gleiches leistet nur 90AEP/45KEP/45ZEP.
  10. Nun gut - ich versuche es auch einmal mit der Verlinkung - in der Gewissheit, scheitern zu müssen. http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/page/articles.html/_/Artikel-aus-dem-Midgard-Forum/der-friedhof-der-namenlosen-r1598
  11. Ein Totengräber erzählt ... so höret denn gut hin und seid gewarnt! Friedhöfe sind im Allgemeinen sehr aufschlussreich, denn bei ihnen handelt es sich meist um die knappste Chronik der Bewohner einer Siedlung. Wenn man durch die Grabreihen schlendert und zwischen den Zeilen der Inschriften liest, taucht man mit ein bisschen Fantasie in Geschehnisse vergangener Zeiten ein. Dann bekommen die meist lapidaren Epitaphe das Fleisch, das die Gebeine der zur letzten Ruhe Gebetteten schon längst verloren haben, wieder zurück. Das ist nicht nur hier in Corrinis so, meine Freunde! Folgt mit zum albischen Friedhof, der nicht allzu weit außerhalb unserer prächtigen Stadtmauern liegt! Wir wollen aber die Familien- und Prunkgräber der Alteingesessenen und deren Familien unbeachtet lassen und uns im Areal nach Südwesten bewegen, denn ganz in der Nähe jenes Ortes, welcher von den Einheimischen als „alter Anlegesteg“ bezeichnet wird, stoßen wir auf zahlreiche schmucklose Grabhügel, welche jeglichen Hinweises auf die hier Bestatteten missen lassen. Ja genau auf jener Insel, welche auf zwei Seiten von den Fluten des Tuarisc und auf der dritten von den Wogen der Bucht der Bäume umschmeichelt wird – befindet sich ein besonderer Friedhof, der in seinem Namen keinerlei Hinweis auf den Ort, aus dem die hier Beerdigten stammen, gibt und dem Besucher deren Geschichte nur widerstrebend enthüllt, ihm eine eingehendere Beschäftigung abnötigt - der Friedhof der Namenlosen. Ein mächtiger, alter Ahorn trägt einen der wenigen schriftlichen Hinweise in dieser Ecke. Auf einer Tafel wird durch ein Gedicht kundgetan, warum dieser Friedhof zum namenlosen wurde: „Viele, die sich hier gesellen, trieb Verzweiflung in der Wellen kalten Schoß. Drum die Hügel, die da ragen, wo stets Körper drunter lagen - "Namenlos".“ Keine Namen, natürlich nicht, kein Datum, weder Steine noch Holztafeln. Umso größer wird Euer Erstaunen sein, wenn wir bald darauf auf folgende Inschrift stoßen: William McAelfin Ertrunken durch fremde Hand am 4. Feenmond des Jahres 119 nGC im 11. Lebensjahr Und plötzlich sind wir mittendrin. In der Geschichte. In einer Geschichte über die den Tuarisc und die salzigen Wogen und die Menschen, die ihnen Jahrhunderte hindurch getrotzt haben, Menschen, die nicht nur mit ihren eigenen Toten leben mussten, sondern die vor allem Fremde aus dem Wasser zogen, die den Tod nicht als Enderwartung oder Erlösung, sondern als allgegenwärtige Bedrohung gesehen haben. Ich will hierzu nur das Eine sagen - es gibt Erbaulicheres zu erblicken als den Anblick aufgequollener Wasserleichen! Der überwiegende Teil der hier Beerdigten fand also den Tod in den Wassern. Die Wasserleichen wurden oft von Fischern entdeckt, mit Stangen herausgeholt, auf einer Schubkarre zum Friedhof gebracht, damit sich der Priester ihrer annehmen kann. Aber kehren wir zurück zum Grab des William McAelfin, "ertrunken durch fremde Hand", was immer wir uns darunter vorstellen mögen. Es wurde schon mehrmals berichtet – von stillen Zechern, die Nächtens an der Uferpromenade entlang schritten, von privaten Frachtunternehmern, welche ihre kleinen Küstensegler in seichtes Fahrwasser bringen, weil sie den Schutz der Dunkelheit jenem des Zolls und der Stadtwache vorziehen und von Fischern, die im Mondlicht ihre Netze ausbringen – dass man in einer lauen Frühsommernacht die verzweifelten Schreie eines Kindes in Ufernähe vernommen hätte. Hilfsbereiten Menschen, die zur Rettung herbei eilten, bot sich ein Bild des Grauens – denn ein dunkler, nicht näher zu identifizierender Schemen in der Gestalt - den Umrissen - eines kräftigen Mannes drückt einen sich heftig wehrenden Jungen mit aller Gewalt immer und immer wieder unters Wasser – bis dessen schmächtiger schließlich Körper erlahmt. Dann – genau dann – verschwindet der Schemen spurlos und das tote Kind steigt aus den Wogen ans Ufer und nähert sich dem vor Schreck Erstarrten. „Warum hast du mir nicht beigestanden? Ich will dir zeigen, wie es sich anfühlt, wenn man das kalte Wasser in die Lungen dringt. Komm mit und fühle selbst, was mir angetan wurde!“ Dann greift eine modrige Kinderhand nach dem Betrachter, umschließt sie mit außergewöhnlicher Kraft und zerrt diesen mit übernatürlicher Gewalt ans Ufer und darüber hinaus. Wir wissen dies, weil es schon Glückspilze gegeben hat, welche sich mit der Kraft der aufkommenden Todesangst haben losreißen können und Fersengeld gaben. Die Einheimischen wissen schon lange um diese Ereignisse und dass man in einer bestimmten Nacht dieses Uferstück meiden sollte. Ab und an aber geschieht es doch auch heute noch, dass die Leiche eines Fremden - ein Wandergesell, ein Händler oder Abenteurer - am Morgen des 5. Feenmondes aus dem tödlichen Nass gezogen wird. View full artikel
  12. Friedhöfe sind im Allgemeinen sehr aufschlussreich, denn bei ihnen handelt es sich meist um die knappste Chronik der Bewohner einer Siedlung. Wenn man durch die Grabreihen schlendert und zwischen den Zeilen der Inschriften liest, taucht man mit ein bisschen Fantasie in Geschehnisse vergangener Zeiten ein. Dann bekommen die meist lapidaren Epitaphe das Fleisch, das die Gebeine der zur letzten Ruhe Gebetteten schon längst verloren haben, wieder zurück. Das ist nicht nur hier in Corrinis so, meine Freunde! Folgt mit zum albischen Friedhof, der nicht allzu weit außerhalb unserer prächtigen Stadtmauern liegt! Wir wollen aber die Familien- und Prunkgräber der Alteingesessenen und deren Familien unbeachtet lassen und uns im Areal nach Südwesten bewegen, denn ganz in der Nähe jenes Ortes, welcher von den Einheimischen als „alter Anlegesteg“ bezeichnet wird, stoßen wir auf zahlreiche schmucklose Grabhügel, welche jeglichen Hinweises auf die hier Bestatteten missen lassen. Ja genau auf jener Insel, welche auf zwei Seiten von den Fluten des Tuarisc und auf der dritten von den Wogen der Bucht der Bäume umschmeichelt wird – befindet sich ein besonderer Friedhof, der in seinem Namen keinerlei Hinweis auf den Ort, aus dem die hier Beerdigten stammen, gibt und dem Besucher deren Geschichte nur widerstrebend enthüllt, ihm eine eingehendere Beschäftigung abnötigt - der Friedhof der Namenlosen. Ein mächtiger, alter Ahorn trägt einen der wenigen schriftlichen Hinweise in dieser Ecke. Auf einer Tafel wird durch ein Gedicht kundgetan, warum dieser Friedhof zum namenlosen wurde: „Viele, die sich hier gesellen, trieb Verzweiflung in der Wellen kalten Schoß. Drum die Hügel, die da ragen, wo stets Körper drunter lagen - "Namenlos".“ Keine Namen, natürlich nicht, kein Datum, weder Steine noch Holztafeln. Umso größer wird Euer Erstaunen sein, wenn wir bald darauf auf folgende Inschrift stoßen: William McAelfin Ertrunken durch fremde Hand am 4. Feenmond des Jahres 119 nGC im 11. Lebensjahr Und plötzlich sind wir mittendrin. In der Geschichte. In einer Geschichte über die den Tuarisc und die salzigen Wogen und die Menschen, die ihnen Jahrhunderte hindurch getrotzt haben, Menschen, die nicht nur mit ihren eigenen Toten leben mussten, sondern die vor allem Fremde aus dem Wasser zogen, die den Tod nicht als Enderwartung oder Erlösung, sondern als allgegenwärtige Bedrohung gesehen haben. Ich will hierzu nur das Eine sagen - es gibt Erbaulicheres zu erblicken als den Anblick aufgequollener Wasserleichen! Der überwiegende Teil der hier Beerdigten fand also den Tod in den Wassern. Die Wasserleichen wurden oft von Fischern entdeckt, mit Stangen herausgeholt, auf einer Schubkarre zum Friedhof gebracht, damit sich der Priester ihrer annehmen kann. Aber kehren wir zurück zum Grab des William McAelfin, "ertrunken durch fremde Hand", was immer wir uns darunter vorstellen mögen. Es wurde schon mehrmals berichtet – von stillen Zechern, die Nächtens an der Uferpromenade entlang schritten, von privaten Frachtunternehmern, welche ihre kleinen Küstensegler in seichtes Fahrwasser bringen, weil sie den Schutz der Dunkelheit jenem des Zolls und der Stadtwache vorziehen und von Fischern, die im Mondlicht ihre Netze ausbringen – dass man in einer lauen Frühsommernacht die verzweifelten Schreie eines Kindes in Ufernähe vernommen hätte. Hilfsbereiten Menschen, die zur Rettung herbei eilten, bot sich ein Bild des Grauens – denn ein dunkler, nicht näher zu identifizierender Schemen in der Gestalt - den Umrissen - eines kräftigen Mannes drückt einen sich heftig wehrenden Jungen mit aller Gewalt immer und immer wieder unters Wasser – bis dessen schmächtiger schließlich Körper erlahmt. Dann – genau dann – verschwindet der Schemen spurlos und das tote Kind steigt aus den Wogen ans Ufer und nähert sich dem vor Schreck Erstarrten. „Warum hast du mir nicht beigestanden? Ich will dir zeigen, wie es sich anfühlt, wenn man das kalte Wasser in die Lungen dringt. Komm mit und fühle selbst, was mir angetan wurde!“ Dann greift eine modrige Kinderhand nach dem Betrachter, umschließt sie mit außergewöhnlicher Kraft und zerrt diesen mit übernatürlicher Gewalt ans Ufer und darüber hinaus. Wir wissen dies, weil es schon Glückspilze gegeben hat, welche sich mit der Kraft der aufkommenden Todesangst haben losreißen können und Fersengeld gaben. Die Einheimischen wissen schon lange um diese Ereignisse und dass man in einer bestimmten Nacht dieses Uferstück meiden sollte. Ab und an aber geschieht es doch auch heute noch, dass die Leiche eines Fremden - ein Wandergesell, ein Händler oder Abenteurer - am Morgen des 5. Feenmondes aus dem tödlichen Nass gezogen wird.
  13. Leider ist es mir immer noch nicht gelungen "Hexenblut" aufzutreiben - ferner würde ich noch nach Nachstehendem suchen - so sich jemand davon trennen möchte - oder in einer Verkaufs-/Tauschbörse entdeckt - für Hinweise wäre ich sehr dankbar: Spielwelt-Abenteuer "Hexenblut" Regelwerk M1 (beide Bänchen) Gildenbrief 37 Gildenbrief 27 Gildenbrief 24 Gildenbrief 23 Gildenbrief 22 Caedwyn Games - Ruf der Ferne Caedwyn Games - Grenzgänger Caedwyn Games - In der Hitze des Südens
  14. Zitat Mitel Geschrieben Heute, 10:34 Wow...echt erstaunlich wie viel Mühe du dir gibts, einfach nur ein Arschloch zu sein.
  15. Aus meiner Sicht sind diese Wesen einerseits zu stark an die Rasse der Elfen gekoppelt - dies gipfelt in der Sprache, welche eine Abart des Eldalyn darstellen soll und andererseits sind beispielsweise rassentypische Merkmale (und diese sine keine exotischen Schnipsel in irgendwelchen unbekannten Druckwerken) beiseite geschoben worden (Glaube. Basiswerte, Charakterklassen, ...). Ich kann auch nicht nachvollziehen, weshalb diese Wesen durch Feuerzauber doppelten und durch Kältezauber keinen Schaden erleiden sollen (ich hätte vielleicht halben Schaden erwartet). Es wäre - m.E. nach - sehr unlogisch, könnte man ein lebendiges Wesen beispielsweise nicht vereisen. Dies wäre alleine dann plausibel, bestünden diese Wesen aus Eis. Weshalb der Zauber "Kälteschutz" für die Wesen lebensbedrohlich sein soll, ist für mich nicht nachvollziehbar. Der Zauber ist - soweit ich mich erinnern kann - ohnehin nur auf den Zauberer selbst anzuwenden. Es wäre also Selbstmord, käme eine dieser Kreaturen durch Kälteschutz ums Leben. Des Weiteren bedeutet "Kälteschutz" nicht, dass der Zauberer gewärmt wird. Er nimmt durch Kälte bloß keinen Schaden und ist z.B. vor magischen Kälteangriffen geschützt. Für mich wäre es logischer, wenn dies ein rassenspezifisches Merkmal wäre und kein Entleibungsgrund. Die Tatsache, dass die Kreaturen jedoch bei einer Temperatur von +15°C nach wenigen Minuten tot umfallen (sh, auch Auswirkungen "Bannen von Kälte"), dürfte deren Verbreitung empfindlich einschränken und verhindern, dass sie Häuser zivilisierter Rassen betreten, oder einfach einmal Tee trinken kommen. Im Umkreis von Fackeln und Lagerfeuern sollten sie wohl besser auch nicht auftreten. *** Ich finde es im Übrigen großartig, dass die Community diese Sache so vehement verteidigt - wobei ich mich nicht auf die Geschichte an sich beziehe, sondern auf das "Regeltechnische", welches nachgestellt angeführt wurde. Was ich mit "schlecht formuliert" meine, könnte ich lange und breit ausführen, aber ich stelle lieber einen exemplarischen Satz des Autors ins Rampenlicht, bei dem ich sehr schmunzeln musste. Zitat: "So stand sie da, nur ein kleinen ledernen Lendenschurz und etwas Stoff um die Brust gewickelt," Vielleicht könnte sich jemand erbarmen und dem Volk erklären, dass man einen Lendenschurz zumeist nicht um die Brust wickelt. Es könnte sich natürlich um eine Art von "Eiselfen-Folklore" handeln und damit ist es wiederum zu rechtfertigen. Zu guter Letzt möchte ich auf die wehleidigen Kommentare eingehen, welche im Tenor dahin gehen, dass "Leute wie ich" oder "Kommentare wie die meinen" ambitionierte Schreiber demotivieren, oder gar davon abhalten Kreativbeiträge zu verfassen. Das Kritik generell - etwas weiter oben - als "Mist" abgetan wird, weil der Schreiber sich doch Mühe gegeben hat, ist bemerkenswert, wenn auch nicht wirklich schlau. Manch einer kann auch trotz allergrößter Bemühungen nur Mist verfassen (wobei ich den ursprünglichen Text nicht als Mist bezeichne!). In Wirklichkeit wird auf Kritikpunkte jedoch meist nicht einmal eingegangen, weil die Defensivhaltung volle Beanspruchung zu fordern scheint. Wenn ich hier etwas poste - dann möchte ich etwas zur Diskussion stellen (im Regelfall) - das ist der Sinn eines Forums. Wenn ich bloß freundliche Beifallklatscher als Reaktion auf meine Geschichte haben möchte, dann sollte ich sie vielleicht meinen Großeltern, eventuell vorhandenen kleinen Geschwistern oder meinem Hund vorlesen (einige Leckerli sollten dafür sorgen, dass er auch begeistert sitzen bleibt und nicht davonläuft).
  16. Als sinnfrei bezeichnete ich nachstehende Passage und vielleicht denkst du noch einmal drüber nach: Eiselfen sind magisch an ihre Umwelt angepasst. Ihr Blut enthält natürliches Frostschutzmittel (welches stark ölig riecht wenn es warm wird). Aufgrund dieser Kälteregulierung kommen Eiselfen mit Wärme sehr schlecht zurecht. Sie haben keine Schweißdrüsen und somit kaum eine Möglichkeit ihre Körpertemperatur nach unten zu regulieren. Schon Außentemperaturen von über 0°C sind über längere Zeit für sie tödlich. Die "feuchten Träume" beziehen sich auf die Story an sich - insbesondere auf nachstehende Passage: Grazil bewegten sie sich in der Höhle und fügten den Malereien neue hinzu. Es schien eine Art Ritual zu sein, zu welchem Nutzen konnte ich nicht ergründen, vieleicht diente es der Fortpflanzung, denn die zwei Frauen und der eine Mann nutzten die Höhle des Öfteren für solche Dinge. Ich konnte den Vallianer durchaus verstehen, auch in mir wuchs das Verlangen nach einer der beiden. Die Worte "trotzig" und "Aufstampfen" beziehen sich auf deine Art, Kritik nicht anzunehmen, sondern eine offensive Verteidigungshaltung einzunehmen, anstatt konstruktiv über die Materie - die dir durchaus auch fremd sein darf (auch ich habe leider noch nicht alle Midgard-Materialien, aber ich arbeite dran) - zu diskutieren. Es hätten ja Fragen kommen können wie: "Elfen kann man als Spielercharakter" auswählen? Hast du vielleicht die Schemata dazu?" oder "Eiselfen? Cool - wo kann ich mehr drüber erfahren?" Es hätte durchaus passieren können, dass man sich so konstruktiv austauscht und etwaige benötigte Informationen weitergibt.
  17. Ein Eisgänger (Eg) kommt im Sammelsurium Nr. 3 vor - ein tadelloses Büchlein, das für Reisen in den hohen Norden nur empfohlen werden kann. Eine wirkliche Erleichterung für engagierte Meister!
  18. Zwei Dinge: Ich halte es grundsätzlich für ungeschickt, wenn man bestehende Rassen (Elfen), welche in M3 für Spielfiguren ausgearbeitet sind, sowohl von den Werten als auch von den Charakterklassen her abwandelt. Ich halte es im Übrigen tatsächlich für entbehrlich, ein weiteres Elfenvolk parallel zu den Askiälbainen im EIS anzusiedeln. Man muss - am Rande bemerkt - auch nicht "ALLES" zu Midgard gelesen haben, lieber Unicum. Es hilft schon, wenn man - ehe man schöpferisch tätig wird - bei Midgard Wiki ein wenig recherchiert. Man kann Kritik auch annehmen und sagen: "Oh - das habe ich nicht gewusst - danke für den Hinweis - ich denke besser noch einmal drüber nach." Der Austausch ist unter Anderem auch Sinn und Zweck eines Forums.
  19. Eiselfen habe - so lese ich in diversen offiziellen Quellen - eine gold-braune Hautfarbe und meinst schwarze bis dunkelbraune Haare. Sie leben in einer Stadt am Ende der Welt im EIS - aber sicherlich nicht nomadisch. Schamanen gibt es unter Elfen eher auch nicht und bei dieser Rasse ist die Höchststärke mit maximal 90 angegeben. Besonders die Frostschutztheorie würde ich als sinnfrei ganz weit hinaus ins Reich der feuchten Träume verbannen.
  20. Ich suche immer noch - mehr oder weniger - verzweifelt nach einem weiteren Puzzlestein, um meine Sammlung zu vervollkommnen.
  21. Neunzehn neue Angebote auf e-bay: 1. Fantasy Welt - Ausgaben 27, 40, 41 und 42 (272392544651) 2. Zauberzeit - Ausgaben 25, 26 und 27 (272392540993) 3. Zauberzeit - Ausgaben 10, 11, 14, 15 und 16 (272392537740) 4. Zauberzeit - Ausgaben 27, 29, 31,35 und 36 (272392535290) 5. DDD - Ausgaben 2, 3 12 und 14 (272392526632) 6. Midgard Quellenbuch Cuanscadan - "Tor nach Erainn" (272392521224) 7. Midgard Quellen- und Abenteuerband "Corrinis" (272392516792) 8. Midgard Abenteuer - "Unter dem Sturmdrachen" und "Ein Geist in Nöten (272392511855) 9. Midgard Abenteuer - "Unter dem Sturmdrachen" und "Die Suche nach dem Regenstein (272392508546) 10. Quellenbuch Kan Thai Pan - "Unter dem Schirm des Jadekaisers (272392501064) 11. Nur für Sammler - Midgard Abenteuer - "Die Krone der Drachen (272392496746) 12. Gildenbrief - Ausgabe 35 (272392492936) 13. Gildenbrief - Ausgabe 32 (272392491035) 14. Gildenbrief - Ausgaben 32 und 35 (272392489188) 15. Midgard-Abenteuer "Die Fahrt der schwarzen Galeere" (272392486006) 16. Midgard-Abenteuer "Was Fürsten wollen" (272392479501) 17. DausendDodeDrolle - zwei Abenteuer (272392468674) 18. Barbarenwut und Ritterehre (272392464943) 19. Quellenbuch Nahuatlan - "Im Land des Mondjaguars" (272392453870)
  22. Die erste Auflage kann es nicht sein, denn die war "Softcover".
  23. Vier Midgard Abenteuerbücher (272269381636) Vier Midgard Abenteuerbücher (272269370578) Drei Midgard Abenteuerbücher (272269359504) "Barbarenwut und Ritterehre" (272269330935) "Die Krone der Drachen" (das ursprünglich dritte Midgard-Abenteuer aus den 80er Jahren!) (272269324160) Midgard Gildenbriefe (Ausgaben 59 und 62) (272269318609)
  24. Ebay-Auktionen Abenteuer "Die Suche nach dem Regenstein" und "Ein Geist in Nöten" (272258989276) Abenteuer "Die Suche nach dem Regenstein" (272258986481) DausendDodeDrolle (Ausgaben 2, 3, 12 und 14) (272258980801) Fabtasy Welt - Das Fachmagazin für Rollenspieler - Ausgab... (272258978199) Zauberzeit (Ausgaben 27, 29, 31, 35 und 36) (272258973849) Zauberzeit (Ausgaben 10, 11, 14, 15, 16, 25, 26 und 27) (272258972249) Midgard Gildenbriefe (Ausgaben 31, 33 und 34) (272258959772) Midgard Gildenbriefe (Ausgaben 59 und 62) (272258954760) Midgard Gildenbriefe (Ausgaben 50, 52, 55 56, 57 und 59) (272258950548) Midgard Gildenbriefe (Ausgaben 44, 46, 48 und 50) (272258937945)
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